April 20, 2017

Laptop Akku Acer TravelMate 5730G

Das Ultrathin Keyboard Mini funktioniert als Hülle wie Apples Smart Cover: Wird die Hülle geschlossen, schaltet sich das iPad Mini ab, wird es geöffnet, wacht das Tablet wieder auf. Zudem kann die Hülle als Ständer für das iPad Mini genutzt werden.Der vierrotorige Crazyflie kann mit seinen 9 x 9 cm bequem in die Hand genommen werden. Mit 19 g Abfluggewicht hält sich der ferngesteuerte Quadcopter ungefähr 7 Minuten in der Luft. Wer will, kann ihn mit etwas Bastelgeschick nachbauen. Die Pläne sind kostenlos erhältlich. Der Open-Source-Quadcopter Crazyflie misst ungefähr 9 x 9 cm und wiegt 19 g. Eine Nutzlast von 5 bis 10 g soll auch noch transportiert werden können. Die Baupläne und die dazugehörigen Stücklisten und Programme sind Open Source. Die Entwickler bieten auch zwei kommerzielle Versionen des Crazyflie an, die aber trotzdem noch selbst zusammengebaut werden müssen.

Der Unterschied zwischen den beiden Quadcoptern ist die Sensorausstattung. Das bessere und auch teurere Modell ist mit mehr Sensoren ausgerüstet. Beim Modell für 150 US-Dollar sind ein 3-Achsen-Beschleunigungs- und ein 3-Achsen-Gyroskop dabei. Damit kann der kleine Flieger selbstständig die Balance halten. Beim Modell für 173 US-Dollar sind noch ein elektronischer Kompass sowie ein Höhenmesser eingebaut. Für diese beiden Sensoren gibt es noch keine Firmware-Unterstützung, sie soll noch nachgeliefert werden.Die beiden Quadcopter sollen sich mit ihrem Lithium-Polymer-Akku 7 Minuten in der Luft halten können. Danach ist eine 20-minütige Ladepause an einem USB-Kabel erforderlich. Was im Bausatz nicht enthalten, aber für den Flugbetrieb erforderlich ist, sind neben einem PC ein PS3-kompatibler Controller zur Steuerung sowie das Ladekabel mit Mikro-USB-Anschluss. Zum Zusammenbau sind ein Lötkolben, Heißkleber und eine Pinzette notwendig.Im Bausatz von Bitcraze sind die Funkfernsteuerung mit USB-Anschluss, die Motoren, das Chassis, die Akkus, Antennen und die Propeller sowie diverse Kleinteile zur Montage enthalten.

Der Crazyflie kann bis zum 18. Februar vorbestellt werden. Die Bausätze sollen ab dem 25. April 2013 ausgeliefert werden. Die Bauanleitung für den Quadcopter und die Fernsteuerung, deren Teileliste und der Quellcode der Firmware sowie ein Forum sind online zu finden.Samsung hat mit der Smart Camera WB250F eine recht preisgünstige Digitalkamera mit 18fach-Zoom, hintergrundbelichtetem CM

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OS-Sensor mit 14,2 Megapixeln und einer WLAN-Anbindung vorgestellt. Damit können Fotos direkt zum Smartphone oder Tablet übertragen werden. Die Samsung-Kompaktkamera WB250F arbeitet mit einem hintergrundbelichteten CMOS-Sensor mit 14,2 Megapixeln Auflösung im Format 1/2,3 Zoll, der besonders rauscharm sein soll. Trotz des recht kompakten Gehäuses mit Maßen von 106,05 x 61,65 x 21,65 mm hat Samsung es geschafft, ein 18fach-Zoomobjektiv in die Kamera zu integrieren. Es deckt einen Brennweitenbereich von 24 bis 432 mm (KB) ab.

Wer neben dem Fotografieren auch noch filmen will, kann bei der WB250F beides verbinden. Die Kamera filmt in Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde und kann parallel auch noch Fotos aufnehmen. Gespeichert werden die Aufnahmen auf SDXC-Karte mit bis zu 64 GByte Speicherkapazität.Das Display ist 3 Zoll groß und dient nicht nur zur Bildkontrolle und als Sucherersatz. Der Benutzer kann dank Touchscreen die Kamera darüber auch bedienen sowie auf Bildbereiche tippen, um scharfzustellen und auszulösen.Das WLAN-Modul der WB250F ermöglicht die direkte Funkübertragung der Aufnahmen auf ein Smartphone oder Tablet, ohne dass dazwischen ein WLAN-Router stehen muss. Wer will, kann auch Bilder per E-Mail verschicken oder in Cloud-Speicher-Diensten wie Dropbox ablegen. Dafür muss das mobile Gerät allerdings eine Internetverbindung aufbauen. Unterwegs dürfte das meist UMTS oder LTE sein, was am Inklusivvolumen kratzt oder mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.

Eine Gruppe junger Wissenschaftler aus Texas hat auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter ein Projekt für eine 3D-Kamera vorgestellt. Mit dem Gerät, das äußerlich einem Tablet ähnelt, lassen sich Personen, Räume und auch Bewegungen scannen. Sie sieht zwar aus wie ein ziemlich großes Tablet, tatsächlich ist die Lynx A aber eine 3D-Kamera. Und eine besondere dazu: Sie nimmt nicht einfach Bilder auf, sondern erstellt 3D-Modelle von Räumen oder Menschen. Das Gerät ist relativ groß und macht einen etwas unhandlichen Eindruck: Lynx A ist 29,2 x 20,3 cm groß, 2,5 cm dick und wiegt 2,7 kg.Sie ist mit einer Kamera mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln und einem 3D-Sensor ausgestattet. Die Bilder werden von einem 2,6-GHz-Core-i5-Prozessor von Intel sowie einem "leistungsfähigen" Grafikprozessor verarbeitet, zu dem aber keine Spezifikationen genannt werden. Zum Speichern stehen 500 GByte zur Verfügung.Bedient wird das Gerät über vier Knöpfe rechts am Bildschirm und je einen Joystick auf jeder Seite. Für die Aufnahme hält der Nutzer das Gerät hochkant und richtet die 3D-Kamera auf sein Motiv. Der 14 Zoll (35,5 Zentimeter) große Bildschirm dient dabei zum einen als Sucher, zum anderen zeigt er die 3D-Bilder an. Bis zu vier Stunden soll die Lynx A aufzeichnen können, bevor der Akku erschöpft ist.

Das Gerät ist für drei verschiedene Anwendungen gedacht: Mit der Kamera wird ein 3D-Modell eines Objekts oder einer Person erstellt. Dazu geht der Fotograf mit der Lynx A um die Person oder den Gegenstand herum. Das aufzunehmende Objekt wird so gescannt und das 3D-Bild kann beispielsweise direkt auf einen 3D-Drucker exportiert werden.Statt einer Person oder eines Objekts kann der Nutzer mit der Lynx A auch einen Raum abbilden, etwa für eine Architekturanwendung. Dazu schwenkt der Nutzer das Gerät über die Szenerie. Aufgenommen wird im Bereich zwischen 0,7 und 3,5 Metern.Die Lynx A kann zudem Videos aufzeichnen und für Motioncapturing eingesetzt werden. Dadurch lassen sich Bewegungen aufnehmen, die später etwa in einem Film oder einem Computerspiel verwendet werden können.Entwickelt wurde Lynx A an der Universität von Austin im US-Bundesstaat Texas. Um ihre Kamera zu vermarkten, haben die Wissenschaftler das Unternehmen Lynx Laboratories gegründet. Über ein Projekt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter wollen sie 50.000 US-Dollar sammeln, um die Kamera in Kleinserien zu produzieren.

Nach drei Tagen haben 80 Spender schon über 36.000 US-Dollar zugesagt. Die Aktion läuft noch bis zum 18. März. Eine Lynx A gibt es ab 1.800 US-Dollar, für Käufer aus dem Ausland kommen noch 50 US-Dollar Versandkosten hinzu. Als Auslieferungstermin gibt Lynx Laboratories Juni 2013 an. Allerdings schaffen es nur die wenigsten Projektinitiatoren, den angegebenen Liefertermin einzuhalten.In den USA verkauft HP ab sofort sein erstes Notebook mit Chrome OS. Das Gerät besitzt als erstes Chromebook ein Display mit 14-Zoll-Diagonale und viele Schnittstellen, ist aber überraschend teuer. Für 330 US-Dollar steht HPs erstes Chromebook nun im Online Store des Unternehmens, nachdem seine technischen Daten bereits in der vergangenen Woche bekanntwurden. Das Gerät ist bisher nur in den USA verfügbar, ob und wann es in Deutschland auf den Markt kommt, hat Hewlett-Packard noch nicht bekanntgegeben. Der gegenüber anderen Chromebooks mit Intel-CPUs, wie Acers C7, gut 100 US-Dollar höhere Preis ist beim Pavilion 14 nur aufgrund des größeren Displays und der besseren Schnittstellenausstattung gerechtfertigt. So sind drei USB-2.0-Ports, Fast-Ethernet und HDMI als Anschlüsse vorhanden. Der Bildschirm zeigt trotz seiner Größe aber nur 1.366 x 768 Pixel.

Etwas flexibler als andere Geräte der Klasse ist das erste Chromebook von HP aber auch: So lässt sich der vorinstallierte Hauptspeicher von 2 GByte auf 4 GByte DDR3-RAM erweitern, dafür gibt es zwei SO-DIMM-Steckplätze. Der Akku ist zudem wechselbar, hält aber nach den Angaben von HP nur 4 Stunden und 15 Minuten durch.Dafür dürfte vor allem der ältere 32-Nanometer-Prozessor verantwortlich sein. Intel gibt für den im Pavilion verbauten Celeron 847 eine TDP von 17 Watt an. Die CPU besitzt zwei Kerne, die mit 1,1 GHz arbeiten und steuert auch die Grafik bei. Den gleichen Prozessor verwendet Acer auch in seinem Chromebook C7. Wie dieses ist auch das Pavilion nur mit 16 GByte Flash-Speicher versehen, laut HP besteht er aus einer SATA-SSD, so dass sich das Laufwerk wohl auch austauschen lässt. Ohne diese Maßnahme ist der Speicher durch einen SD-Steckplatz erweiterbar, wenn man nicht ganz auf Googles Cloud-Dienste setzen will.

Bei den drahtlosen Netzen bietet das neue Chromebook guten Standard, so ist WLAN nach 802.11 a/b/g/n vorhanden, und zwar mit zwei Antennen. So lassen sich auch Verbindungen mit maximal 300 MBit/s herstellen. Bluetooth beherrscht das 1,8 Kilogramm schwere Gerät in Version 2.2.Einer Mitteilung von HP zufolge wird das Pavilion 14 ab sofort nach Onlinebestellung ausgeliefert, zum Preis von 330 US-Dollar kommen aber noch die ortsüblichen Steuern sowie Versandkosten hinzu. Sollte HP das Chromebook zu einem ähnlichen Preis auch in Deutschland anbieten, so dürfte er inklusive Mehrwertsteuer kaum deutlich unter 400 Euro liegen - und damit konkurriert das Gerät dann schon mit deutlich besser ausgestatteten Windows-Notebooks.

Samsung präsentiert mit dem E2200 ein einfaches kleines Handy mit Bluetooth und langer Akkulaufzeit. Für Facebook und Twitter gibt es integrierte Anwendungen, außerdem ist Samsungs Ortungssoftware Utrack installiert. Das E2200 von Samsung hat einen 1,77 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 160 x 128 Pixeln, der bis zu 65.536 Farben anzeigt. Unterhalb des Displays befinden sich ein Vier-Wege-Button und zwei Auswahlknöpfe, mit denen innerhalb des Samsung-eigenen Betriebssystems navigiert wird. Die Tastatur des Handys unterstützt die Texteingabe per T9. Für Fotos und Videos hat das E2200 eine eingebaute Kamera für Schnappschüsse mit einer Auflösung von 640 x 480 Pixeln, Videos können im Format 352 x 288 Pixel gemacht werden. Im 9 MByte großen internen Speicher können maximal 1.000 Nachrichten, 1.500 Kontakte und 100 Kalendereinträge gespeichert werden. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 16 GByte ist vorhanden.

Die Taktrate des Prozessors gibt Samsung mit 208 MHz an. Das E2200 unterstützt Dual-Band-GSM, die Frequenzen werden nicht genannt. Da das Handy für Deutschland angekündigt wird, ist anzunehmen, dass es die in Deutschland verwendeten Frequenzen 900 und 1.800 MHz sind. Bluetooth wird in der Version 2.1 unterstützt, WLAN gibt es nicht.Neben Anwendungen für Facebook und Twitter sind ein Internetbrowser, ein Kalender, ein Taschenrechner mit Umrechnungsfunktion, ein Wecker und eine Memo-Applikation vorinstalliert. Über Samsung Apps sind zudem weitere Hilfsprogramme und Spiele verfügbar. Die Apps können über eine Schnellzugriffsleiste aufgerufen werden.Über den Samsung-Dienst Utrack wird der Nutzer im Falle eines Diebstahls außerdem per SMS benachrichtigt, wenn der Dieb eine neue SIM-Karte in das Handy einlegt. An eine vorher definierte Nummer werden dann die Telefonnummer der neuen SIM-Karte und die IMEI-Nummer des gestohlenen Telefons übermittelt.

Posted by: retrouve3 at 06:17 AM | No Comments | Add Comment
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