May 12, 2017

Laptop Akku Asus A53SJ

Angetrieben wird der Roller von einem bürstenlosen Gleichstrommotor, als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku, der von Toshiba geliefert wird - obwohl Honda-Chef Takanobu Ito die Brennstoffzelle für die beste Antriebsalternative hält. Die Reichweite gibt Honda mit über 30 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h auf ebener Strecke an.Die Ladezeit gibt Honda mit vier Stunden an - allerdings hat das japanische Stromnetz nur eine Spannung von 100 Volt. Mit Hilfe eines Schnellladesystems soll der Akku in 20 Minuten zu 80 Prozent geladen sein.Kürzlich hat das britische Unternehmen Econogo den elektrischen Motorroller Yogo vorgestellt. Das Besondere daran ist, dass der Fahrer den Akku einfach abnehmen und am Zielort an der Steckdose aufladen kann. BMW experimentiert ebenfalls mit einem Elektroroller: Die Münchner haben 2009 ihren überdachten Motorroller C1 mit einem Elektroantrieb ausgestattet.BMW hat eine Testfahrt mit dem Elektro-Mini auf der Nordschleife des Nürburgrings durchgeführt. Der vom ehemaligen DTM-Fahrer Thomas Jäger gesteuerte E-Mini umrundete den knapp 21 km langen Kurs in der Eifel in 9:51,45 Minuten. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 187 km/h.

Für die Testfahrt wurde der Mini, der unter anderem in dem Berliner Pilotprojekt von BMW und Vattenfall eingesetzt wird, zuvor umgebaut: Er bekam eine Leichtbaukarosserie und aus Sicherheitsgründen einen Überrollkäfig. Auch Fahrwerk, Bremsen und Bereifung wurden angepasst.Die Wahl der Teststrecke fiel auf die Nordschleife, weil diese durch die Länge und ihr Profil extreme Anforderungen an die Technik des Fahrzeugs stelle, erklärte Projektleiter Peter Krams. Die traditionsreiche Strecke, die auch als grüne Hölle bezeichnet wird, gilt als sehr anspruchsvoll und gefährlich. "Ich bin diese Strecke schon oft gefahren, aber noch nie in einem so außergewöhnlichen Fahrzeug. Die Kraft des Elektromotors wirkt enorm, da man permanent das volle Drehmoment abrufen kann. Zu den faszinierenden Erfahrungen gehört auch das fehlende Motorgeräusch. Alles in allem war das mit Sicherheit die sauberste und leiseste Rennrunde, die ich je zurückgelegt habe", schwärmte Jäger nach dem Test.

Elektromobilität macht vor dem Rennsport nicht halt. Im vergangenen Jahr hat das Schweizer Unternehmen GreenGT seinen gleichnamigen elektrisch angetriebenen Rennwagen vorgestellt. Das Fahrzeug ist für die Le-Mans-Serie konzipiert. Der Anfang März 2010 beim Genfer Autosalon vorgestellte Rennwagen soll unter anderem bei 24-Stunden im französischen Le Mans eingesetzt werden.Wer sein iPhone mit der Software Geotag Photos von Sarsoft bestückt, kann bei eingeschaltetem GPS seinen Aufenthaltsort kontinuierlich aufzeichnen. Zu Hause können diese Daten dann in Fotos übernommen werden, die der Anwender unterwegs aufgenommen hat. Möglich macht das die vorhergehende Synchronisierung zwischen Kamerauhr und der des iPhones. Die App Geotag Photos in der neu erschienenen Version 1.1 arbeitet mit einem Server des Anbieters zusammen. Dorthin kann der Anwender sein GPS-Log schicken und zum Beispiel zu Hause passwortgeschützt herunterladen und mit einer beliebigen Software mit seinen Fotos synchronisieren. Der Anbieter hat selbst eine Java-Anwendung im Programm, um diese Aufgabe zu übernehmen. Sie ist kompatibel mit Windows, Mac OS X und Linux.

Wie häufig die iPhone-Anwendung unterwegs den Aufenthaltsort des Nutzers speichert, kann im Menü eingestellt werden. Auf Wunsch kann der Ort auch manuell gespeichert werden. Auf einer einblendbaren Google-Streetmap-Anzeige wird der Routenverlauf angezeigt.Der kontinuierliche Aufzeichnungsmodus von Geotag Photo 1.1 ist vor allem bei schnellen Bewegungen etwa mit dem Auto sinnvoll. Bewegt sich der Nutzer langsamer, kann er den Akku des iPhones schonen, indem das Aufnahmeintervall verlängert wird.Apple hat sein Notebookportfolio überarbeitet und bietet nun Macbook-Pro-Modelle mit Intels aktuellen Core-i5- und -i7-Prozessoren sowie aktuelle Grafikchips von Nvidia. Dabei verspricht Apple Akkulaufzeiten von bis zu 10 Stunden. Wie gehabt bietet Apple auch seine neuen Macbook-Pro-Modelle mit 13, 15 und 17 Zoll großem Display an. Bei den 15- und 17-Zoll-Modellen kommen Intels aktuelle Notebookprozessoren der Serien Core i5 und Core i7 mit zwei CPU-Kernen zum Einsatz. Die Chips unterstützten Intels Turbo-Boost, mit dem die Prozessoren einzelne Kerne übertakten können.

Als Grafikchip verbaut Apple neben Intels integriertem HD-Grafikchip Nvidias Geforce GT 330M. Zwischen beiden kann im laufenden Betrieb umgeschaltet werden. Der Chipsatz kommt demnach von Intel, konkrete Angaben dazu macht Apple aber nicht. Zuletzt hatte Apple Chipsätze von Nvidia verbaut, das aber aufgrund eines Streits mit Intel keine Chipsätze für die Intels Core i5- und i7-CPUs anbietet.Zum Anschluss externer Displays bringen die Geräte einen Mini-Displayport-Ausgang mit, an den optional erhältliche Adapter für VGA, DVI und HDMI angeschlossen werden können. WLAN wird nach 802.11a/b/g/n unterstützt, Bluetooth in der Version 2.1+EDR. Zudem gibt es einen Gigabit-Ethernet-Anschluss, eine integrierte iSight-Kamera, zwei USB-2.0-Anschlüsse, einen Firewire-800-Port sowie einen SD-Kartensteckplatz. Auch analoge und digitale Audioein- und -ausgänge sind integriert. Die Bedienung erfolgt über Apples Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur.

Das Macbook Pro mit 15 Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln beziehungsweise optional 1.680 x 1.050 Pixel, arbeitet mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung und verfügt über 4 GByte DDR3-Speicher mit 1.066 MHz, der auf 8 GByte erweiterbar ist. Zudem ist ein 8x Superdrive integriert.Angeboten wird das 2,54 kg schwere Macbook Pro 15-Zoll in drei Varianten: Die kleinste nutzt Intels Core i5-520M mit 2,4 bis 2,93 GHz und 3 MByte L3-Cache, verfügt über eine 320 GByte große Festplatte und kostet 1.749 Euro. Das mittlere Modell für 1.949 Euro arbeitet mit dem Core i5-540M bei 2,53 bis 3,06 GHz und verfügt über eine 500 GByte große Festplatte. Das größte der drei 15-Zoll-Modelle ist mit dem Core i7-620M versehen, der mit 2,66 bis 3,33 GHz und 4 MByte L3-Cache Intels schnellster mobiler Dual-Core ist. Dieser Macbook Pro verfügt über 512 MByte statt 256 MByte Videospeicher und kostet 2.149 Euro.

Nokia hat mit dem E5 und dem C3 zwei neue Mobiltelefone im Blackberry-Stil vorgestellt. Die Tastatur sitzt direkt unter dem Display und ist, ohne etwas aufschieben zu müssen, schnell erreichbar. Während das E5 mit Symbian läuft, steckt im C3 lediglich die S40-Oberfläche und auch sonst ist das C3 deutlich sparsamer ausgestattet als das E5. Das 2,4 Zoll große Display im E5 liefert bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bis zu 262.144 Farben und für Fotoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz zur Verfügung. Das E5 soll die Nachfolge des E72 und E63 antreten und bietet 250 MByte internen Speicher. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die bis zu 32 GByte groß sein darf. Eine 2 GByte große Speicherkarte wird gleich mitgeliefert. Als Betriebssytem arbeitet im E5 Symbian S60 3rd Edition mit Feature Pack 2, so dass die üblichen Funktionen wie Webbrowser, E-Mail-Client, Multimediaplayer und Ähnliches zur Verfügung stehen. Auch das kostenlose Ovi Maps ist vorinstalliert. Zum Anschluss regulärer Kopfhörer gibt es eine 3,5-mm-Klinkenbuche.

Das UMTS-Mobiltelefon beherrscht HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 10,2 MBit/s und unterstützt ansonsten alle vier GSM-Netze einschließlich GPRS und EDGE. Zudem sind Bluetooth 2.0 samt A2DP-Profil und WLAN nach IEEE 802.11b/g vorhanden. Für Ortungsfunktionen ist ein A-GPS-Empfänger im Mobiltelefon enthalten.Bei Maßen von 115 x 58,9 x 12,8 mm wiegt das Mobiltelefon 126 Gramm. Im UMTS-Betrieb wird eine Sprechzeit von 5,5 Stunden versprochen, im GSM-Betrieb sollen sogar erstaunlich lange 18,5 Stunden möglich sein, bevor der Akku wieder geladen werden muss. Die Bereitschaftszeit des Akkus gibt Nokia mit bis zu 29 Tagen an, also fast einem Monat.Das 2,99 kg wiegende 17-Zoll-Modell stattet Apple mit einem Core i5-540M aus, er verfügt über 3 MByte L3-Cache und taktet mit 2,53 bis 3,06 GHz. Optional kann auch ein Core i7-620M mit 2,66 bis 3,33 GHz und 4 MByte L3-Cahe verbaut werden. Zudem stecken 4 GByte DDR3-Speicher und eine 500 GByte große Festplatte im Rechner, der 2.249 Euro kosten soll. Das Display erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, der Videospeicher liegt hier ebenfalls bei 512 MByte.

Optional bietet Apple die Macbook Pros auch mit einer SSD an, wobei zwischen Kapazitäten zwischen 128, 256 und 512 GByte gewählt werden kann.Bei den 13-Zoll-Modellen setzt Apple weiterhin auf Intels Core 2 Duo mit 3 MByte L2-Cache mit 2,4 (Modell P8600) beziehungsweise 2,66 GHz (P8800) sowie 4 GByte Arbeitsspeicher. Als Grafikchip kommt Nvidias Geforce 320M zum Einsatz, die Auflösung des Displays liegt bei 1.280 x 800 Pixeln. Die Akkulaufzeit des 2,04 kg wiegenden Notebooks gibt Apple mit 10 Stunden an, wobei ein Lithium-Polymer-Akku mit 63,5 WHr zum Einsatz kommt.Angeboten wird es in zwei Varianten: mit 2,4 GHz und 250-GByte-Festplatte für 1.149 Euro sowie in einer Variante mit 2,66 GHz und 320 GByte großer Festplatte für 1.449 Euro.Der Akku ist bei allen Modellen nicht austauschbar und soll 1.000 Ladezyklen verkraften. Verbrauchte Akkus wechselt Apple zu einem Preis von 139 Euro bei den 13- und 15-Zoll-Modellen beziehungsweise für 179 Euro beim 17-Zoll-Modell.

Im Gespräch mit Golem.de hat Apple noch Details zu den neuen Modellen verraten. Unter Windows wird das 15- und 17-Zoll-Modell nur mit dem diskreten Grafikchip laufen. Unter Mac OS X soll die Umschaltung automatisch laufen, ohne dass der Anwender es bemerkt. Wer will, kann die Automatik in den Systemeinstellungen abschalten. Außerdem bieten die Glas-Trackpads der neuen Modelle nun Scrollen mit Schwung an, wie es Anwender der Magic Mouse kennen. Ob diese Funktion auch für die alten Macbook-Pro-Modelle mit Glas-Trackpad verfügbar sein wird, konnte Apple nicht sagen.Bislang gab es Mobiltelefone mit QWERTZ-Tastatur von Nokia nur für Smartphones. Mit dem C3 kommt erstmals ein S40-Mobiltelefon mit einer solchen Tastatur auf den Markt. Wie das E5 bietet auch das C3 ein 2,4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln, das maximal 262.144 Farben darstellt. Fotos nimmt die 2-Megapixel-Kamera auf, die einen 4fachen Digitalzoom bietet, ein Fotolicht gibt es nicht.

Das S40-Mobiltelefon wird mit einem Webkit-Browser und Opera Mini ausgeliefert, so dass der Nutzer beide Browser je nach Bedarf verwenden kann. Der interne Speicher fasst 55 MByte, während weitere Daten auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden können. Das Mobiltelefon unterstützt dabei nur Micro-SD-Karten mit bis zu 8 GByte. Dem C3 legt Nokia keine Speicherkarte bei. Das Quad-Band-GSM-Mobiltelefon mit GPRS und EDGE soll nach Aussage von Nokia gut für die mobile Internetnutzung und den Einsatz in sozialen Netzwerken geeignet sein. Allerdings fehlt dem Mobiltelefon dafür UMTS- und HSDPA-Unterstützung. Immerhin wird WLAN nach 802.11b/g unterstützt und Bluetooth 2.1 ist als weitere Drahtlostechnik vorhanden.Über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse lassen sich handelsübliche Kopfhörer verwenden. Einen GPS-Empfänger besitzt das Mobiltelefon nicht und auch das kostenlose Ovi Maps ist hier nicht vorhanden. Bei einem Gewicht von 114 Gramm misst das C3 115,5 x 58,1 x 13,6 mm.

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Posted by: retrouve3 at 03:43 AM | No Comments | Add Comment
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