May 11, 2017

Laptop Akku Asus G73JH-A1

Light-Peak-Port an Compal-Notebook Diese Treiber für Light Peak befinden sich derzeit in Entwicklung, für USB und Displayport sind sie schon vorzeigbar. Das demonstrierte Intel in Brüssel mit einem Notebook-Barebone des taiwanischen Herstellers Compal, in dem die Light-Peak-Chips verbaut sind. Das Notebook war über ein einzelnes Kabel mit dem Prototyp eines Light-Peak-Hubs verbunden. An dieser Box aus blauem Kunststoff waren ein Monitor per Displayport und eine Webcam per USB 2.0 angeschlossen.Das Notebook gab seine Bilder dabei an den Hub und die Webcam schickte ihre Bilder durch den Hub ins Notebook. Das sollte demonstrieren, dass Light Peak als Vollduplex-Schnittstelle ausgelegt ist, Lesen und Schreiben sind dabei stets gleich schnell. Über zwei Fasern - die Intel bisher verwendet - sind 20 Gigabit pro Sekunde möglich, bei vier Fasern sind es 40 GBit/s. Das beherrscht das bisherige Optical Module schon, es ist damit also bereits achtmal schneller als ein einzelner USB-3.0-Controller. Auch zur dauerhaft erreichbaren Nettodatenrate ohne Protokoll-Overhead machte Intel eine Angabe: Der Wert soll bei 30 GBit/s liegen.

Bei den Anwendungsmöglichkeiten für Geräte mit Light Peak liegen vor allem einheitliche Portreplikatoren für Notebooks auf der Hand, die alle Schnittstellen wie DVI, Ethernet und mehrere USB-Ports über ein Kabel an den Mobilrechner binden. Das alles natürlich mit der vollen Geschwindigkeit der jeweiligen Schnittstellen, nicht wie bisherige Lösungen durch den Flaschenhals eines USB-2.0-Ports. Die teuren Dockingstations von Businessnotebooks kann Light Peak aber nicht ersetzen, denn diese versorgen ein Notebook auch mit Strom, laden den Akku oder enthalten zusätzliche Laufwerke. Eine weitere Möglichkeit sind aber beispielsweise externe Grafikkarten oder gleich ganze Erweiterungsboxen, wenn durch die Light-Peak-Fasern ein PCI-Express-Bus verlängert wird. Das hatten, allerdings mit dicken Kupferkabeln, auch schon AMD und Fujitsu-Siemens mit ihrem "Graphics Booster" marktreif gemacht, ein Erfolg war die proprietäre Lösung jedoch nicht.

Durchsetzen können sich solche neuen Gerätekategorien in der Regel nur durch Standards, und die soll es auch für Light Peak geben. Anfang 2011 will Intel dafür ein Industriekonsortium gründen, an dem sich auch Konkurrenten wie AMD beteiligen können. Auch andere Schnittstellen wie PCI oder USB leben von solchen Gremien.Light-Peak - alles über ein Kabel Eine Aufgabe des Light-Peak-Konsortiums ist eine Spezifikation der Kabel, welche mit Füllmaterial die Glasfasern schützen müssen. Die von Intel in Brüssel gezeigten waren viel flexibler als dicke Versionen der USB-Strippen und mit ähnlichen Biegeradien noch funktionsfähig. Ohne weitere Bausteine soll eine einzelne Light-Peak-Verbindung 100 Meter überbrücken können - das wäre auch ideal für Heimvernetzung.Noch 2010 sollen die Bausteine für Light Peak und die Treiber dafür serienreif gemacht werden - ob in Form von Chipsätzen oder als einzelne Chips, will Intel noch nicht verraten.

Der iPad-Konkurrent Joojoo kann ab sofort auch in Europa bestellt werden. Der ursprünglich als Crunchpad bezeichnete Internet-Tablet verfügt über einen kapazitiven 12,1-Zoll-Touchscreen. Das von Fusion Garage entwickelte Tablet Joojoo basiert auf Linux. Das Joojoo-eigene Linux soll in 9 Sekunden booten, eine leicht zu bedienende grafische Multitouch-Oberfläche bieten und so den schnellen Zugriff auf Anwendungen, Nachrichten, Musik, Videos, soziale Netzwerke und Webdienste ermöglichen. Regelmäßige Softwareupdates sollen neue Funktionen hinzufügen. Chandrasekar (Chandra) Rathakrishnan scheint ein ähnliches Faible für Magie zu haben wie Apple-Chef Steve Jobs. Nicht nur das iPad wird als "magisch" beworben, der Name Joojoo bezeichne in Westafrika einen Gegenstand mit magischen Kräften. "...mit unserem neuen Gerät bringen wir unsere User in eine Onlinewelt, in der alles im Internet nur einen Touch entfernt ist", so Rathakrishnan.

Im Gerät stecken ein 1,6-GHz-Atom-Prozessor mit Nvidias Ion-Chipsatz, der auch einen Grafikkern beinhaltet, 1 GByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und ein kapazitiver 12,1-Zoll-Touchscreen mit zwei Touch-Punkten. Die Auflösung beträgt 1.366 x 768 Pixel.Zu den Schnittstellen zählen WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Bluetooth 2.1+EDR und eine USB-Schnittstelle. Ein Helligkeits- und ein Beschleunigungssensor sind ebenso integriert wie Lautsprecher und Mikrofon. Ein Modell mit Mobilfunkunterstützung wird bisher nicht angeboten.Das Gerät ist 199 mm x 324,5 mm groß, am Rand 3,8 mm und an der Gehäusemitte 18,9 mm dick. Das Gewicht beträgt 1,1 kg. Bei WLAN-Nutzung soll das Gerät bis zu 5 Stunden durchhalten. Der Lithium-Polymer-Akku ist fest eingebaut.In Europa will Fusion Garage das Joojoo ab 12. Mai 2010 für rund 430 Euro zuzüglich Versandkosten ausliefern, bestellt werden kann es seit kurzem. Ein optionaler Standfuß wird für 35 Euro angeboten.

Im Garantiefall will das Unternehmen mit einem Abholdienst arbeiten, da es bisher noch keine Kooperationen mit lokalen Händlern und Distributoren gibt - nur den Joojoo-Onlineshop von Fusion Garage.Der japanische Luxuswagenhersteller Lexus hat mit dem Lexus Hybrid Bicycle einen Prototyp für ein Elektrofahrrad vorgestellt, das mit einem vollkommen neu konstruierten Rahmen und einem Zahnriemen aufwartet. Das Lexus-Fahrrad besteht aus einem Carbonrahmen mit integrierter Sattelstütze, 20 Zoll großen Rädern sowie einer Shimano-8-Gang-Schaltung. Ein Radnabenmotor im Vorderrad mit 240 Watt sorgt für die Trittunterstützung. Ohne Treten wird der Elektroantrieb nicht gestartet, so dass es sich beim Lexus-Fahrrad um ein Pedelec handelt. Der Lithium-Ionen-Akku mit 25,9 V und 4 Ah ist in den Rahmen integriert und sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt des Fahrrads. Die Ladezeit soll bei 2 Stunden liegen. Zur Geschwindigkeit machte Lexus keine Angaben.

Anstelle einer Fahrradkette setzt Lexus auf einen Zahnriemen, der weniger Wartung als eine Metallkette und keine Schmierung erfordert. Das Lexus-Fahrrad ist 1,598 m lang und 425 mm breit. Die Sitzhöhe liegt aufgrund der integrierten Sattelstütze bei 900 mm und ist nicht änderbar. Mit 17 kg gehört das Fahrrad noch zu den leichteren E-Bikes.Der japanische Luxuswagenbauer hat einen der zwei Prototypen auf Great British Bike Ride in Großbritannien ausgestellt. Das Unternehmen stellte jedoch klar, dass es derzeit keine Produktionspläne für das Lexus Hybrid Bicycle gibt.Pentax hat mit der Optio M90 eine 5fach-Zoomkamera vorgestellt, die eine Auflösung von 12 Megapixeln aufweist und eine Brennweite von 28 bis 140 mm abdeckt. Das Einsteigermodell besitzt eine Gesichtserkennung, eine Autofokusverfolgung und 20 Motivprogramme. Die Pentax Optio M90 ist mit einem 2,7 Zoll großen Display mit einer in dieser Kameraklasse üblichen Auflösung von 230.000 Bildpunkten ausgestattet. Einen optischen Sucher gibt es nicht. Der Autofokus verfolgt auf Wunsch das markierte Objekt und erfasst es auch wieder, wenn es zeitweise aus dem Blickfeld verschwunden ist. Anstelle einer optischen Bildstabilisierung hat Pentax den Sensor bis ISO 1.600 freigeschaltet. So sollen schnelle Verschlusszeiten auch bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht werden, um Verwackler zu reduzieren.

Die Optio M90 ist mit einer Programmautomatik und 20 Motivprogrammen ausgerüstet, die für typische Fotosituationen Aufnahmeparameter zur Verfügung stellen. Außerdem ist eine Szenenerkennung eingebaut, die aus den Motivprogrammen automatisch ein passendes aussuchen soll. Eine Zeit- und Blendenautomatik oder gar einen manuellen Modus besitzt die M90 nicht.Die Gesichtserkennung ist an eine Lächelerkennung gekoppelt. Ist die aktiviert, löst die Kamera nur aus, wenn die erkannte Person den Mund zu einem Lächeln formt. Die Blinzelerkennung hält die Aufnahme so lange auf, bis beide Augen geöffnet sind.Neben Standbildern nimmt die Kamera auch Videos auf - allerdings nur mit 640 x 480 Pixeln. Andere Einsteigerkameras kommen schon auf 720p. Die Stromversorgung erfolgt über einen Lithium-Ionen-Akku.Die Kamera speichert das Video- und Bildmaterial auf SD-(HC-)Karten und erzeugt auf Wunsch einen Kontaktabzug aus 16 Bildern in VGA-Auflösung. Sie werden mit einer Geschwindigkeit von 14,6 Bildern pro Sekunde aufgenommen und dann auf ein einzelnes Foto umgerechnet. Damit lassen sich schnelle Bewegungsabläufe visualisieren.

Das Metallgehäuse der M90 ist an den Griffflächen mit Gummi überzogen, misst 9,9 x 5,8 x 2,3 cm und wiegt leer 116 Gramm. Die Pentax Optio M90 soll im Mai 2010 für rund 150 Euro auf den Markt kommen.BenQ hat mit der E1260 eine Digitalkamera mit 12 Megapixeln Auflösung und einem 4fach-Zoom vorgestellt, die Filme mit 720p aufnehmen kann. Das Objektiv besitzt eine Anfangsbrennweite von 28 mm (KB). Dazu kommt eine Funktion, um Hochkontrastbilder (HDR) aufzunehmen. Der 1/2,3 Zoll große CCD-Sensor der E1260 erreicht eine Auflösung von 12 Megapixeln. Die Lichtempfindlichkeit reicht bei voller Auflösung von ISO 100 bis 1.600. Höhere Werte wie ISO 3.200 und 6.400 reduzieren die Bildgröße auf 3 Megapixel. Das 4fach-Zoom deckt eine Brennweite von 28 bis 112 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und 6,3 ab. Im Telebereich ist es damit etwas lichtschwach. Makroaufnahmen können ab einer Distanz von 12 cm zum Objekt aufgenommen werden.

Das rückwärtige Display mit einer Diagonalen von 2,7 Zoll erreicht eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten und liegt damit im üblichen Bereich in dieser Größe. Einen optischen Sucher besitzt die BenQ-Kamera nicht.Die Belichtungszeiten rangieren zwischen 1/2.000 und 1 Sekunde im Automatikmodus. Die Motivprogramme Feuerwerk und Nachtszene erlauben Belichtungszeiten von bis zu 15 Sekunden. Der Weißabgleich lässt sich anhand einiger Voreinstellungen oder manuell bestimmen. Eine Zeit- oder Blendenautomatik fehlen der Kamera.Der Lithium-Ionen-Akku mit 700 mAh reicht für nur 150 Aufnahmen nach dem CIPA-Vergleichsverfahren aus. Die Kamera verwendet SD-(HC-)Karten mit einer maximalen Speicherkapazität von 32 GByte und nimmt neben Standbildern auch Filme im MJPEG-Format mit maximal 720p mit Mono-Ton auf. Das Gehäuse misst 91,6 x 57,8 x 16,6 mm und wiegt leer 100 Gramm. Neben einem USB-Anschluss ist auch ein analoger Videoausgang vorhanden.Den Preis der im Mai 2010 erscheinenden BenQ E1260 gab der Hersteller bislang nicht bekannt.

  1. http://retrouve3.cafeblog.hu/
  2. http://retrouve3.blogghy.com/
  3. http://en.donkr.com/blog/retrouve3

 

Posted by: retrouve3 at 04:17 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1607 words, total size 15 kb.




What colour is a green orange?




24kb generated in CPU 0.0082, elapsed 0.0303 seconds.
35 queries taking 0.0242 seconds, 56 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.