May 12, 2017

Laptop Akku ASUS N53JG

Mit zwei Stunden Verspätung fuhr der Bus vom Flughafen ab. Eingepfercht im Sitz war ich froh, einen Tablet-PC zu besitzen. Aufklappen ging nur mit Mühe und so wurde das Nötigste im Slate-PC-Modus erledigt. Wenn ein Mac-Anwender noch einen Grund für Windows sucht: Hier ist er. Ohne Handschrift- und Stifterkennung will ich nicht mehr arbeiten. Allerdings wäre die Akkulaufzeit eines iPads praktisch gewesen. Immerhin schleppe ich 2,5 kg plus Netzteil herum und komme im UMTS-Betrieb und bei Tageslicht trotzdem nur auf 5 bis 6 Stunden.Ab den Pyrenäen war erst einmal Schluss mit dem Internetzugang. Datenroaming wollte ich nicht, weil die Kosten schnell überhand nehmen. Allein die Option zu haben, beruhigte mich aber ungemein, denn die beiden Fahrer des Busses schienen nicht gerade ortskundig. Mit ein wenig Pech wäre ich in Frankreich steckengeblieben.Kurz nach Mitternacht, am Montag also, überquerte der Bus bei Strasbourg die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland. Was tat ich als Erstes? Das iPhone zücken, Netzbetreiber auswählen und mit Google Maps die Position verfolgen. Dabei stellte sich heraus, dass die Busfahrer trotz allem eine sinnvolle Strecke fuhren.

In Frankfurt am Main (Fraport, FRA/EDDF) angekommen, wieder einen deutschen Netzbetreiber per Notebook nutzend, informierte ich mich bei der Deutschen Bahn über meine Möglichkeiten. Den Nacht-ICE hatte ich verpasst, ab 04:32 Uhr gab es wieder eine Verbindung. Die Deutsche Bahn lässt angeblich alles rollen, was rollen kann - und nicht wegen Wartungsmängeln und Sparmaßnahmen in der Werkstatt steckt. Mein ICE fuhr gut gefüllt ab. Das Beste war der Zugang zu einer Steckdose und der Mobilfunkverstärkerwagen. Ich hatte also ein wenig Beschäftigung mit dem Internet, zumindest wenn ich nicht gerade mit Armen und Kopf schlafend auf der Handballenauflage lag. Mein Notebook war die beste Schlafunterlage der vergangenen 48 Stunden - bis ich dann am Montag um 10:00 Uhr morgens in mein Bett fiel.Die Lehre: Für alle Fälle vorbereitet zu sein lohnt sich. Mit moderner Technik wird manches Reiseproblem erträglich. Sie ersparte mir einigen Stress, der anderen Reisenden und den Flughafenmitarbeitern anzusehen war. Eine Busfahrt durch die wunderschönen Pyrenäen entschädigt im Übrigen für vieles.

Was es für das nächste Luftverkehrschaos braucht: mehr Akkulaufzeit, günstige Roamingkosten für Datentarife und eines dieser schicken Reisenetzteile.Ein Mitarbeiter von Apple hat in einem Restaurant mit deutscher Küche im kalifornischen Redwood City einen Prototyp der neuen iPhone-Generation verloren. Dem Technikblog Gizmodo wurde der Prototyp zum Kauf angeboten, es bezahlte dafür 5.000 US-Dollar. Apple hat den iPhone-Prototyp bereits zurückverlangt. Stolz präsentierte der Gizmodo-Redakteur Jason Chen Video- und Fotoaufnahmen vom Prototyp der nächsten iPhone-Generation, nachdem einen Tag zuvor Fotoaufnahmen des Geräts als Gerücht durch das Internet gegeistert waren. Zu dem Zeitpunkt ließ sich nicht einschätzen, wie glaubwürdig die lancierten Bilder waren. Nach Angaben von Gizmodo hat ein Apple-Mitarbeiter in dem Restaurant Gourmet Haus Staudt mit deutscher Küche im kalifornischen Redwood City einen Prototyp eines neuen iPhones liegengelassen. Der Prototyp wurde von Gizmodo für 5.000 US-Dollar gekauft, berichtet die New York Times.

Falls der Prototyp der neuen iPhone-Generation so Mitte des Jahres 2010 auf den Markt kommt, ändert sich einiges an Apples Mobiltelefonen. Das gesamte Gehäuse unterscheidet sich deutlich von den bisherigen iPhone-Modellen, aber es kann auch sein, dass nur der Prototyp dieses Gehäuse aufweist und das fertige iPhone im gewohnten Gehäusedesign auf den Markt kommt.Der Prototyp besitzt auf der Vorderseite eine zweite Digitalkamera für Videotelefonate, die Hauptkamera verfügt nun über ein Kameralicht und das Display hat eine höhere Auflösung als bisher, ist aber etwas kleiner als beim iPhone 3GS. Zudem gibt es keinen SIM-Kartensteckplatz mehr, stattdessen funktioniert das kommende iPhone nur noch mit den kleineren Micro-SIM-Karten, wie sie auch im iPad verwendet werden. Zudem soll das neue iPhone einen größeren Akku besitzen und dadurch ein bisschen schwerer sein. Fotos des iPhone-Prototyps liefert Gizmodo auf seiner Seite.

Zur Software auf dem iPhone liegen keine Angaben vor, denn per Mobileme wurde das Mobiltelefon gegen Zugriff gesperrt und die darauf befindlichen Daten wurden aus der Ferne gelöscht. Gizmodo hat bereits Post von Apple erhalten, wonach das Technikblog das Apple-Gerät an den Eigentümer zurückgeben soll. Gizmodo ging darauf ein, da die kalifornischen Gesetze dem Eigentümer zugestehen, einen verlorenen oder geklauten Gegenstand bis zu drei Jahre lang zurückzuverlangen.Derzeit ist nicht bekannt, was mit dem Apple-Mitarbeiter geschieht, der den Prototyp liegengelassen hat. Im Sommer 2009 soll ein Foxconn-Beschäftigter aus Shenzhen Selbstmord begangen haben, nachdem er verdächtigt worden war, einen iPhone-Prototyp entwendet oder verloren zu haben. Das taiwanische Unternehmen Foxconn produziert Geräte unter anderem im Auftrag von Apple.

Die Korea Times berichtet, dass das kommende iPhone mit einem Ableger des im iPad zu findenden A4-Prozessors ausgestattet sein wird. Bisher kamen die Prozessoren im iPhone von Samsung.Jobo hat zwei neue GPS-Empfänger für Digitalkameras vorgestellt. Die Jobo-PhotoGPS-Modelle werden auf den Blitzschuh der Kamera gesteckt und zeichnen nur dann den Aufnahmestandort auf, wenn ein Bild geschossen wird. So soll Strom gespart werden. Am Windows-PC oder Mac werden später die GPS-Daten und die Bilder mit der Software von Jobo miteinander synchronisiert. Da sowohl die Kamera als auch das GPS die Uhrzeit aufzeichnen, lässt sich so bestimmen, wo welches Bild aufgenommen wurde. Die Kamerauhr muss deshalb vor der Fotosession präzise gestellt werden. Die neuen Modelle PhotoGPS 2 und PhotoGPS 4 unterscheiden sich nur durch ihre Speicherkapazität und ihren Preis. Das PhotoGPS 2 speichert bis zu 2.000 Aufnahmeorte auf seinem internen Speicher, das PhotoGPS 4 bis zu 4.000. Das Urmodell speicherte rund 1.000 Aufnahmeorte.

Die GPS-Daten werden mit der Software in die Exif-Felder der Bilder beziehungsweise bei RAWs in eine XMP-Sidecar-Datei integriert. Auf Wunsch recherchiert die Software zusätzlich die Adressdaten der Aufnahmestandorte. Dazu gehören neben Land, Stadt und der Straße wenn vorhanden auch der Name der Sehenswürdigkeit, die sich in der Nähe befindet. Die PhotoGPS-Software nutzt nach Herstellerangaben OpenStreetMap.Der fest eingebaute Lithium-Polymer-Akku wird über USB geladen und soll bei 100 Aufnahmen pro Tag rund zwei Monate lang halten. Der GPS-Blitzschuh misst 68 x 20 x 43 mm und wiegt rund 80 Gramm.Toshiba hat zwei neue Minicamcorder mit Kartenspeicher vorgestellt. Der Camileo SX500 und der SX900 nehmen Videos mit 1.920 x 1.080i/p auf und können Fotos mit 12 Megapixeln machen. Während der Camileo SX500 ein optisches 5fach-Zoom besitzt, wurde in den SX900 ein 9fach-Zoomobjektiv eingebaut. Beide Camcorder erreichen mit ihrem CMOS-Sensor volle HD-Auflösung und verwenden als Aufzeichnungsformat MPEG4 (H.264). Die Videos werden auf SD-(HC-) oder SDXC-Karten aufgenommen, wobei Letztere eine Speicherkapazität von bis zu 64 GByte aufweisen dürfen.

Der Camileo SX500 besitzt einen elektronischen Bildstabilisator, der gegen verwackelte Aufnahmen wirken soll. Er soll noch bei einer Helligkeit von 4 Lux filmen können, beim SX900 sind es 3 Lux. Im Fotobereich liegt die Lichtempfindlichkeit bei maximal ISO 1.600. Das abklappbare LC-Display misst 2,7 Zoll in der Diagonale und dient als Sucher und zur Kontrolle der Menüeinstellungen.Beide Camileos besitzen eine Gesichtserkennung, die sowohl im Video- als auch im Fotomodus eingesetzt wird. Sie soll die Belichtung und die Fokussierung auf die erkannten Personen abstimmen. Die Technik erfasst bis zu zwölf Gesichter gleichzeitig.

Schon in der Kamera können Videos geschnitten werden. Auch eine Regulierung des Kontrasts sowie eine Rote-Augen-Retusche-Funktion sind integriert. Beim SX900 und dem SX500 sind eine HDMI-Schnittstelle sowie USB 2.0 und Composite-Video eingebaut. Auch entsprechende Kabel liegen bei. Die Softwareausstattung umfasst das Windows-Programm Arcsoft MediaImpression 2 und eine für nur 30 Tage kostenlose Version von Video deluxe 15 von Magix.Der Lithium-Ionen-Akku soll eine Filmzeit von 60 Minuten pro Ladung ermöglichen. Der SX500 misst 37,5 x 54,8 x 109,5 mm und wiegt mit Akku 162 Gramm. Der SX900 ist 33 x 55,4 x 110,5 mm groß und bringt 151 Gramm auf die Waage.Honda hat einen elektrischen Motorroller vorgestellt. Der japanische Hersteller will den E-Roller Ende des Jahres in seiner Heimat auf den Markt bringen, BMW hat mit einem modifizierten E-Mini eine Testfahrt auf dem Nürburgring absolviert. Der japanische Automobilhersteller Honda hat einen elektrisch betriebenen Motorroller vorgestellt. EV-neo heißt das Zweirad. Es ist eine für den Massenmarkt weiterentwickelte Version des EVE-neo, den Honda auf der Tokyo Motor Show im Herbst 2009 vorgestellt hat. Der EV-neo soll Ende des Jahres in Japan als Leasingfahrzeug auf den Markt kommen.

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Posted by: retrouve3 at 03:37 AM | No Comments | Add Comment
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