May 11, 2017

Laptop Akku Asus X52D

Auch Olympus-Kameras können mit dem Gigtube eingesetzt werden. Folgende Modelle sind kompatibel: Olympus E-P1, E-P2, E-410; E-420, E-450, E-510, E-520, E-620 und E-30. In einigen Fällen sind zusätzliche AV-Adapter von Aputure erforderlich.Auch bei der Verwendung von Multitouch-Gesten fällt die geringe Displayfläche auf, so dass nur wenig Platz bleibt, um die Gesten auszuführen. Die im Vergleich zum Pre geringere Farbtiefe des Pixi-Plus-Displays macht sich im Alltag hingegen nicht bemerkbar, die Displayinformationen sind auch in direktem Sonnenlicht gut ablesbar. Wie bei den Pre-Modellen wird die Displayhelligkeit mittels Sensor gesteuert.Zwischen Display und Tastatur befindet sich der bei WebOS-Geräten übliche berührungsempfindliche Gestenbereich. Auf einen Knopf wie beim Pre hat Palm wie beim Pre Plus auch beim Pixi Plus verzichtet. Über den Gestenbereich wird der Programmstarter aufgerufen oder die Programmübersicht angezeigt, der Nutzer kann darüber auch einen Bedienschritt zurückgehen. Mit einer Wischbewegung ist ein schneller Taskwechsel möglich, der standardmäßig ausgeschaltet ist. Nach kurzer Gewöhnung ist die Bedienung darüber sehr eingängig und praktisch. Wird der Webbrowser im Querformat verwendet, wird der Gestenbereich zu einem Scrollpad, über das der Nutzer bequem blättern kann.

Der integrierten 2-Megapixel-Kamera steht ein Fotolicht zur Seite, um Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen zu machen. Die Fotoqualität eignet sich aber nur für Schnappschüsse. Mit der Kamera lassen sich mittlerweile auch Videos aufnehmen und direkt auf dem Gerät trimmen. Das funktioniert einfach und bequem, allerdings sollten dabei nicht viele andere Programme aktiv sein, weil das die Bearbeitung verzögert.Denn wie das normale Pre-Modell bietet das Pixi Plus nur 256 MByte Speicher zur Programmausführung. Damit kommt es schnell zu einer Zu-viele-Karten-offen-Meldung. Dann bleibt nur, Applikationen zu schließen, um wieder neue Programme öffnen zu können. Die Multitasking-Eigenschaften des WebOS werden damit eingeschränkt. Auch der integrierte Flash-Speicher von 8 GByte ist so groß wie beim normalen Pre, dem Nutzer stehen also rund 7 GByte für Daten zur Verfügung. Typisch für Palms WebOS-Smartphones ist, dass sie keinen Speicherkartensteckplatz besitzen - ein großer Kritikpunkt.

Mit Maßen von 55 x 111 x 10,8 mm und einem Gewicht von 92 Gramm ist das Pixi Plus vergleichsweise dünn und leicht für ein modernes Smartphone. Dabei ist die technische Ausstattung durchaus zufriedenstellend. Es unterstützt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 3,6 MBit/s, WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 einschließlich A2DP-Profil. Damit kann Stereomusik auch drahtlos gehört werden, alternativ gibt es eine gut erreichbare 3,5-mm-Klinkenbuchse, an die sich handelsübliche Kopfhörer anschließen lassen.Ein kabelgebundenes Stereo-Headset wird mitgeliefert. Beim Telefonieren machten sich keine negativen Aussetzer oder Rauschen bemerkbar, die Sprachqualität war klar und deutlich. An der rechten Gehäuseseite befinden sich zwei Tasten, um auch während des Gesprächs die Hörerlautstärke zu regulieren. Zudem gibt es einen praktischen Stummschalter, um zwischen Klingel- und Vibrationsmodus zu wechseln.Für Ortungsfunktionen besitzt das Pixi Plus einen GPS-Empfänger, der zügig Ergebnisse liefert und unter anderem von Google Maps oder anderen Kartenapplikationen genutzt wird. Zudem verwendet so manche Software die Standortdaten, um den Nutzer mit ortsabhängigen Informationen zu versorgen. Eine vollwertige Navigationssoftware gibt es für WebOS bislang nicht.

Zum Laden des auswechselbaren Akkus im Pixi Plus wird das mitgelieferte USB-Kabel an den Micro-USB-Anschluss am Mobiltelefon angeschlossen. Der Anschluss ist durch eine Lasche vor Dreck und Beschädigungen geschützt. Die Lasche lässt sich leicht öffnen und ein Magnetmechanismus sorgt dafür, dass sie sich gut schließt. Durch Zukauf eines Touchstone-Rückdeckels sowie einer passenden Touchstone-Ladestation für 60 Euro kann der Pixi-Plus-Akku auch ohne Kabelumstecken aufgeladen werden. Die zum Lieferumfang des Pixi Plus gehörende Rückabdeckung ist anders als beim Pre Plus nicht Touchstone-fähig.Was beim alltäglichen Einsatz nicht auffällt: Das Pixi Plus ist nicht mit einem so leistungsfähigen Prozessor ausgestattet wie das Pre oder das Pre Plus. Der schmalbrüstigere und preiswertere Prozessor im Pixi Plus erlaubt es nicht, grafikintensive Spiele wie Need for Speed oder Asphalt 5 zu spielen. Alle Titel von Electronics Arts und Gameloft gibt es somit für das Pixi Plus nicht. Wer also an Spielen interessiert ist, sollte einen Bogen um das Pixi Plus machen. Als Folge davon listet Palms App Catalog auf dem Pixi Plus über 100 Programme weniger als der App Catalog eines Pre-Modells.

Zudem hat Palm bereits angekündigt, dass das noch ausstehende Flash 10.1 ausschließlich für die Pre-Modelle angeboten wird. Auch hier bleiben Käufer des Pixi Plus außen vor. In Zukunft werden davon wohl immer mehr Applikationen betroffen sein.Die bisherigen Kritikpunkte am WebOS-System bleiben auch mit dem Pixi Plus bestehen. An vorderster Front ist der zu langsame Programmstart zu nennen, wodurch das ansonsten zügig reagierende WebOS träge wirkt. Zudem unterstützt der Messaging-Client in WebOS fast ein Jahr nach dem Marktstart des Pre noch immer nur den AOL Instant Messenger sowie Google Talk. Eine direkte Integration von ICQ, Yahoo Messenger und Windows Live Messenger sowie ein allgemeines Jabber-Protokoll fehlen.Die Besonderheiten der WebOS-Plattform wie benutzerfreundliches Multitasking, Dateneinbindung via Synergy, Gestenbedienung, die universelle Suche und dezente Benachrichtigungen beschreibt der ausführliche Testbericht zum Palm Pre auf Golem.de.

In Deutschland gibt es das Pixi Plus bei O2 und bei Vodafone. Bei O2 kostet das WebOS-Smartphone ohne Vertrag 390 Euro, Vodafone verlangt 400 Euro für das Gerät. Bei O2 kann das Mobiltelefon mit zweijähriger Ratenzahlung gekauft werden, während Vodafone das Gerät bei Abschluss eines Neuvertrags subventioniert. Zum Lieferumfang zählen ein Netzteil, ein USB-Kabel sowie ein Stereo-Headset. Mit dem Pixi Plus legt Palm ein ordentliches WebOS-Smartphone vor, das eine immer direkt erreichbare Tastatur bietet. Damit lässt sich die WebOS-Funktion universelle Suche effizienter als auf einem Pre-Smartphone verwenden. Der Multitouch-Touchscreen reagiert immer zügig und Informationen lassen sich gut ablesen. Die kleinen Displaymaße und die verringerte Auflösung bedürfen einiger Gewöhnung.Ärgerlich ist, dass Palm den Pixi-Modellen nicht den gleichen Prozessor wie den Pre-Modellen gegönnt hat und daher viele WebOS-Applikationen für das Pixi Plus nicht zu bekommen sind. Vor allem auf grafikintensive Spiele sowie Flash müssen Pixi-Plus-Käufer verzichten. Damit wird die bisher als einheitlich wahrgenommene WebOS-Plattform von Palm unnötig zersplittert.

Das Pixi Plus kommt überteuert auf den deutschen Markt. Das technisch bessere Palm Pre kostet weniger als das Pixi Plus, und das ohne die Einschränkungen bezüglich Display und Prozessor. Wer jetzt in die WebOS-Welt einsteigen will, erhält mit dem Pre das bessere Smartphone.Nach nur wenigen Monaten bekommen die Probooks aus HPs B-Serie schon wieder Nachfolger. Neuerungen gibt es vor allem bei Robustheit und Langlebigkeit. Die Modelle Probook 6450b und 6550b bekommen einen Abfluss und einen langlebigen Akku. HP hat zwei neue Probooks der 50er Generation vorgestellt, die trotz eines niedrigen Preises im Vergleich zu HPs Elitebook-Serie robust sein sollen. Neben stabilen Scharnieren, die das Heben des Notebooks am Displaydeckel zulassen, besitzen die neuen Probooks der B-Serie mit dem Namen 6450b (14 Zoll, 2,26 kg) und 6550b (15 Zoll, 2,51 kg) eine Wanne unter der Tastatur, die einen Abfluss für Flüssigkeiten hat. Selbst ein verschüttetes zuckerhaltiges Getränk soll für das Notebook kein Problem mehr sein. Laut HP kann der Anwender mit Wasser in gewissen Grenzen einfach nachspülen. Unter Wasser setzen sollte er es aber nicht.

Auf den Prototypen vorzeigbar war die Quicklook- und Quickweb-Funktion, die in neuen Versionen auf den neuen Probooks installiert wird. Statt den Rechner zu booten, wird ein kleines System in wenigen Sekunden gestartet. Quicklook 3 übernimmt dabei typische Aufgaben von Outlook, auch das Eintragen von Adressen ist möglich, die anschließend mit Outlook synchronisiert werden, während Quickweb ein Firefox-/Gecko-basierter Browser ist. So kann der Anwender auch kurz surfen, egal ob über LAN, WLAN oder WAN, vorausgesetzt für den WAN-Betrieb ist ein Mobilfunkmodem eingebaut, das es in einigen Modellen gibt.Eine dritte Funktion, die es ermöglicht, in einer normalerweise nichtproduktiven Phase das Gerät zu nutzen, ist der Aufruf von Outlook-Informationen während des Bootvorgangs von Windows. Allerdings konnte HP diese auf den Prototypen noch nicht installieren und damit auch nicht vorführen. Während des Bootvorgangs zeigt das System Termine oder Aufgaben bereits an.

Gegenüber den Vorgängermodellen (6440b und 6540b), die HP erst vor wenigen Monaten vorgestellt hat, wurden Einzelheiten verändert.So gibt es jetzt SSD-Optionen, einen langlebigen Akku (1.000 Zyklen), eine Intel-Netzwerkkarte und eSATA. Die sonstigen Daten bergen keine Überraschungen. Zum Einsatz kommen Intels Core-i-Prozessoren mit dem Intel-HD-Grafikkern auf dem Package (Arrandale), nur das 15-Zoll-Modell hat zusätzlich eine Radeon 540v an Bord. Das Display bietet im 16:9-Format 1.366 x 768 oder 1.600 x 900 Pixel und ist matt. Externe Monitore können per Displayport oder VGA angeschlossen werden. Der Arbeitsspeicher kann maximal 8 GByte betragen. Ein UMTS-Modem inklusive GPS ist in einigen Modellvarianten vorgesehen.HP verkauft seine Geschäftskundennotebooks meist in sehr vielen Varianten. Vom 6550b ist noch eine weitere Probook-Variante geplant. Das 6555b setzt auf einer bisher nicht angekündigten AMD-Plattform auf.

Die ersten Geräte sollen Ende Mai 2010 an den Handel ausgeliefert werden und dann in den folgenden zwei bis drei Wochen beim Händler sein. Die Preise fangen bei etwa 750 Euro an.Erstmals findet derzeit in Europa ein "Research @ Intel Day" statt, bei dem der Chiphersteller Journalisten Technologien aus seinen Forschungslabors vorführt. In Brüssel zeigt Intel dabei auch Light Peak mit praktischen Anwendungen. Die optische Schnittstelle mit bis zu 40 GBit/s soll alle anderen Datenkabel am PC ablösen. Schon vor zweieinhalb Jahren zeigte Intel einen USB-Stecker mit Glasfasern als das, was einmal USB 3.0 werden sollte - die endgültige Version 3.0 der seriellen Schnittstelle arbeitet nun aber doch weiterhin mit Kupferkabeln. In Brüssel ist derzeit zu sehen, dass Intels Abteilung für "Silicon Photonics" dieses Konzept nie ganz aufgegeben hat. Die ersten Prototypen von Light-Peak-Geräten, die schon serienreif aussehen, verwenden unter anderem auch einen USB-Stecker vom Typ A.

In diesem hat Intel in dem Kunststoffträger, auf dem die Kontakte für USB 2.0 angebracht sind, zwei Glasfasern eingelassen. Sie stellen die Verbindung per Light Peak her, die Schnittstelle ist bisher aber auch für vier Fasern vorgesehen. Die Konstruktion von Light Peak im USB-Stecker ist laut Intels Forschungsdirektor Joe Schütz aber keine Absage an USB 3.0. Vielmehr wollte der Chiphersteller nur zeigen, dass sich seine optische Schnittstelle leicht in bestehende Designs integrieren lässt, USB dient nur als Beispiel. Auch in viel kleinere Stecker lassen sich die beiden Glasfasern integrieren.Optical Module und Router Hinter Light Peak stecken zwei Chips: Das "Optical Module" wandelt elektrische Signale in Lichtimpulse um. Die Daten erhält es vom "Light Peak"-Router, und in diesem steckt der Charme der Schnittstelle: Der Router kann eine Vielzahl bisheriger Verbindungen auf Light Peak umsetzen und verschachteln, so dass sie mit der für die jeweilige Schnittstelle vorgesehenen Geschwindigkeit durch die Glasfaser pulsieren.Dazu zählen unter anderem USB, DVI, HDMI, Displayport und PCI-Express - also quasi alles, was an schnellen Schnittstellen oder für längere Kabel relevant ist. Jede andere Verbindung, etwa Ethernet, ist laut Intel nur eine Frage der Software, die auf den bisherigen Protokollen aufsetzt.

  1. http://www.blogstuff.co.uk/davydenko/
  2. http://retrouve3.weebly.com/blog
  3. http://blogs.elle.com.hk/retrouve3/

Posted by: retrouve3 at 04:13 AM | No Comments | Add Comment
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