May 16, 2017

Laptop Akku HP COMPAQ NX9040

Neben einem 2,7 Zoll großen Display ist auch ein elektronischer Sucher mit 200.000 Bildpunkten eingebaut. Der 1/2,33 Zoll große CCD-Sensor der X90 arbeitet mit einer Lichtempfindlichkeit zwischen ISO 80 bis 6.400. Die Verschlussgeschwindigkeiten rangieren zwischen 1/4 und 1/4.000 Sekunde.Die Bridgekamera kann sowohl mit einer Programmautomatik als auch mit einer Blenden- und Zeitvorwahl sowie rein manuell betrieben werden. Die Gesichtserkennung soll 32 Personen im Bild erkennen.Der Lithium-Ionen-Akku soll für rund 255 Bilder gut sein, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Damit soll er deutlich länger halten als bei der Vorgängerin Pentax X70. Doch auch mit 255 Bildern wird der Benutzer das Ladegerät relativ häufig benutzen müssen.Wie viele neuen Digitalkameras unterstützt auch diese Bridgekamera die WLAN-SD-Karten von Eye-Fi direkt im Kamera-Menü. Für den lokalen Datenaustausch ist ein USB-Anschluss vorhanden. Über den HDMI-Ausgang kann die Kamera direkt mit einem Display oder Projektor verbunden werden.

Die Pentax X90 misst 112 x 81 x 99 mm und wiegt inklusive Akku rund 400 Gramm. Die Kamera soll ab April 2010 für rund 350 Euro im Handel erhältlich sein.Powermat verspricht, dass die speziellen Akkuabdeckungen sich nicht von den vom Hersteller gelieferten unterscheiden und das Mobiltelefon äußerlich nicht verändern. Ein solches Paket kostet 30 Euro, so dass mindestens eine Investition von 65 Euro erforderlich ist, um das eigene Mobiltelefon mit der Powermat-Technik auszustatten.30 Euro kostet auch das Receiver Soft Case für Apples iPhone. Weil das iPhone keinen Akkudeckel kennt und der Akku auch nicht austauschbar ist, wird hier eine spezielle Hülle benötigt, um die Powermat-Technik auch für diese Geräte nutzen zu können. Eine Silikonhülle mit einer deutlichen Ausbuchtung auf der Gehäuserückseite macht es möglich, das iPhone induktiv aufzuladen. Der Zugang zum USB-Anschluss soll dabei nicht behindert werden.

Alternativ dazu gibt es das Receiver Extended Battery Case, mit dem das iPhone aber ein ganzes Stück dicker wird. Dafür erhält der Kunde einen zusätzlichen Akku, so dass das iPhone längere Zeit ohne Aufladen benutzt werden kann. Der Preis dafür beträgt 70 Euro und beide iPhone-Hüllen sollen ebenfalls noch im Sommer 2010 in den deutschen Handel kommen.Erst für das dritte Quartal 2010 sind weitere Powermat-Produkte geplant. Für das mobile Laden gibt es die Powermat 2X Portable für 80 Euro. Diese Ladematte mit zwei Ladepositionen wird mit einem integrierten Akku ausgeliefert, so dass sich ein Mobiltelefonakku so auch ohne Steckdose aufladen lassen soll. Bis zu vier Ladevorgänge von zwei Geräten sollen damit möglich sein, dann muss der Akku der mobilen Ladematte wieder aufgeladen werden.An Autofahrer richtet sich der Powermat Car Charger, der ein drahtloses Akkuladen im Auto erlaubt. Eine passende Halterung samt Kfz-Ladekabel wird 50 Euro kosten. Erst im vierten Quartal 2010 wird es auch eine Ladematte für Netbooks geben, die ebenfalls mobil genutzt werden kann. Das Powermat 3X Netbook erlaubt das Laden eines Netbook-Akkus sowie von zwei weiteren Geräteakkus über einen integrierten 65-Watt-Akku. Dabei sollen Netbooks von Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, Samsung und Toshiba unterstützt werden. Diese Ladelösung kostet dann 130 Euro.

Der Petitionsausschuss des Bundestages hält einheitliche Netzteile für Notebooks zwar für eine schöne Sache, fühlt sich dafür aber nicht zuständig. Der Vorschlag wird an die EU weitergereicht. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat eine Forderung nach einer Vereinheitlichung der Netzteile für Notebooks begrüßt. Eine Petition, die das befürwortet, soll an das Europäische Parlament weitergeleitet werden, so der einstimmige Beschluss des Gremiums. "Eine Vereinheitlichung wäre sowohl aus Verbrauchersicht als auch unter ökologischen Gesichtspunkten wünschenswert", betonten die Abgeordneten. Eine gesetzliche Regelung, die nur die Vermarktung bestimmter Netzteile in Deutschland erlauben würde, würde aber gegen die Grundsätze des freien Warenverkehrs in der EU verstoßen, so die Meinung der Abgeordneten. Für eine Harmonisierung wäre die Europäische Kommission zuständig.Ein Petent hatte am 5. Mai 2009 mit schlichten Worten gefordert: "Der Deutsche Bundestag möge beschließen... , dass es einheitliche Netzteile für Laptops und Notebooks gibt." Als Vorbild sollten die einheitlichen Netzteile für Mobiltelefone gelten. Die Forderung wurde im Internet jedoch nur von rund 350 Menschen unterstützt.

Befürworter der Petition merkten an, dass 90 Prozent aller Notebooks mit zwei bis drei Leistungsklassen abgedeckt werden könnten. Gegner argumentieren, dass innovative Produkte wie ein Apple-Netzteil mit Magsafe-Anschluss und Lade-LEDs mit staatlichen Normen verhindert würden. So unterschiedliche Gerätetypen wie ein 10-Zoll-Tablett-PC und eine mobile Workstation mit zwei Festplatten und Dual-Grafik könnten nicht auf "richtige" Leistungen und Stecker festgelegt werden, die dann alle paar Monate an die Realität angepasst werden müssten.Die EU-Kommission hat sich jedoch bereits an eine Regelung zur Energieeffizienz externer Netzteile gewagt und dazu eine Verordnung verabschiedet. Die Wandlungsverluste der Netzteile sollen demnach bis 2020 um fast ein Drittel gesenkt werden. Die erste Generation neuer, nicht an ein bestimmtes Ladegerät gebundener Mobiltelefone dürfte 2010 auf dem EU-Markt erhältlich sein. Durch alte Netzteile entstehen derzeit mehrere tausend Tonnen Abfall pro Jahr.

Lenovo hat in den USA den Nachfolger der Thinkpad-X200-Serie vorgestellt. Die Modelle X201 und X201s sind leichte 12-Zoll-Subnotebooks für Geschäftskunden. In ihnen steckt Intels aktuelle Calpella-Plattform. Das X201t, ein Convertible-Tablet-PC, wurde ebenfalls auf einen aktuellen Stand gebracht. Lenovos Subnotebook-Serie bekommt mit dem X201 einen Nachfolger des X200. Insgesamt hat Lenovo drei Notebooks, die alle 12-Zoll-Geräte sind, angekündigt. Als konventionelles Notebook sind die beiden Thinkpads X201 und X201s ausgelegt. Sie bieten beide kein optisches Laufwerk. Das X201s ist dabei eine leichtere, etwa 1,1 Kilogramm wiegende und auch deutlich teurere Variante des X201. Zum Einsatz kommt dann aber nur ein leichter 4-Zellen-Akku. Als CPUs kommen unter anderem Intels aktuelle Core-i7-Prozessoren zum Einsatz, die auch den Intel HD Graphics genannten Grafikkern beinhalten. Die Modellpalette reicht bis hinauf zum Core i7 620M mit 2,66 GHz und Turboboost. Das X201 setzt dabei auf CPUs mit normaler Spannung, während das Thinkpad X201s Low-Voltage-CPUs nutzt. Dieses ist etwas langsamer, erlaubt aber weniger Aufwand bei der Kühlung und auch die elektrische Leistungsaufnahme ist geringer.

Das dritte Modell der Serie ist ein Tablet-PC mit dem Namen X201t in einer Convertible-Ausführung. Das Notebookdisplay lässt sich also drehen und neben dem Stift auch mit mehreren Fingern bedienen. Es handelt sich um einen kapazitiv arbeitenden Dual-Digitizer. Wer der Hersteller ist, gibt Lenovo nicht an. Lenovo setzte in der Vergangenheit bei seinen Multitouch-Displays sowohl auf N-Trig als auch auf Wacom.Die Akkulaufzeiten sollen beim X201 bis zu 11 Stunden erreichen. Das X201s erreicht laut Lenovo maximal 12 Stunden. Die Werte beziehen sich auf einen 9-Zellen-Akku, mit dem das X201s deutlich schwerer sein dürfte als die beworbenen 1,1 Kilogramm. Beim X201t gibt Lenovo keine Laufzeiten an. Da Lenovo für das X201t auch einen besonders hellen Bildschirm für Außeneinsätze anbieten möchte, dürften sich die Laufzeiten dieses Modells je nach Ausstattung erheblich unterscheiden.

Die Ausstattung aller Geräte ist variabel, einige Details nennt Lenovo nur beim Tablet-PC-Modell. Dazu gehören Gigabit-Ethernet, Wimax, Bluetooth und eine optionale Ultrabase genannte Dockingstation. Außerdem gibt es einen Expresscard/54-Slot für Erweiterungen und der Arbeitsspeicher lässt sich auf 8 GByte erweitern. Aufgrund der Ähnlichkeit der X201-Modelle dürften diese Angaben auch für das X201 und X201s gelten. In den USA können sich Lenovo-Kunden die Geräte auf Wunsch selbst zusammenstellen. In Europa sind wohl fertig konfigurierte Modelle zu erwarten. In der Regel tauchen zahlreiche Modelle in den Preislisten auf.Weitere Informationen finden sich in dem Hardware Maintenance Manual (PDF), das schon vergangene Woche auf den Servern aufgetaucht ist.In den USA sollen die neuen Notebooks ab Anfang März 2010 auf dem Markt verfügbar sein. Die Preise für das Thinkpad X201 fangen bei 1.200 US-Dollar an. Das X201s gibt es ab 1.600 US-Dollar. Den Tablet-PC X201t gibt es etwas günstiger ab 1.550 US-Dollar. Die Preise sind Nettopreise. Der Zollsatz und die hiesige Umsatzsteuer fehlen in den Preisen.

:Lenovo hat mittlerweile Preise für Deutschland bekanntgegeben. Das X201 wird es ab 1.000 Euro geben. Das X201s soll etwa 1.250 Euro kosten. Für das Tablet wird Lenovo etwa 1.300 Euro verlangen.Bisher tummeln sich am Markt eine Vielzahl von Netzteilen für Notebooks, die nicht nur unterschiedliche Spannungen und Stromstärken abdecken. Auch die Konzepte, etwa moderne Schaltnetzteile oder herkömmliche Spannungswandler, unterscheiden sich. Letztere Bauform ist vor allem bei sehr günstigen Geräten noch verbreitet, die beispielsweise als "Universalnetzteil" angeboten werden. Die Effizienz dieser Wandler liegt weit unter der von zusätzlich recht kompakten Schaltnetzteilen.Die Hersteller von mobilen Geräten stimmen die Netzteile nicht nur nach dem zu versorgenden Gerät ab: Dabei ist in erster Linie eine effiziente Wandlung der verschiedenen, in einem Notebook benötigten Spannungen aus einer Eingangsspannung zu berücksichtigen. Zusätzlich entscheidet das Netzteil aber auch darüber, wie schnell der Akku geladen werden kann. So hatte beispielsweise Asus bei seiner ersten Netbook-Generation ein sehr kleines Steckernetzteil beigelegt. Das brachte so wenig Leistung, dass der Akku über vier Stunden zum Laden brauchte. Auf Druck der Kunden war bei folgenden Eee PCs wieder ein herkömmliches Schaltnetzteil mit zwei Kabeln und höherer Ladeleistung zu finden.

Bereits seit dem 5. Januar 2010 ist die EU-Verordnung zum Standby-Betrieb in Kraft, in der PC-Branche oft "EUP" genannt. Demnach dürfen in der EU nur noch Geräte verkauft werden, die im Standby-Betrieb weniger als 1 Watt Leistung aufnehmen, 2013 reduziert sich dieser Wert auf 0,5 Watt. [von Nico Ernst und Achim Sawall]Nach den Erwachsenen bekommen jetzt auch Kinder einen E-Book-Reader: Der taiwanische Hersteller bringt in Kürze ein Gerät auf den Markt, das mit Bildern, Tönen und Videos angereicherte Kinderbücher abspielt. Das taiwanische Unternehmen Aiptek will auf der Cebit einen E-Book-Reader für Kinder vorstellen. Allerdings handelt es sich beim Story Book InColor nicht um einen herkömmlichen E-Book-Reader, der Texte darstellt, sondern vielmehr um ein Gerät, das Eltern beim abendlichen Geschichtenerzählen unterstützt.

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