May 15, 2017

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Forscher am MIT haben einen neuen Weg entdeckt, um Elektrizität zu erzeugen. Sie setzen dabei auf Thermowellen, die durch Kohlenstoffnanoröhren gejagt werden. Sie erzeugen in Bezug auf ihr Gewicht im Vergleich zu einem Lithium-Ionen-Akku ein Vielfaches an Elektrizität. Das von den Forschern um Wonjoon Choi und Michael Strano entdeckte Phänomen könnte ein neues Gebiet in der Energieforschung eröffnen, meint der MIT-Professor Strano. Veröffentlicht wurden die Forschungsergebnisse am 7. März 2010 in der aktuellen Ausgabe des Magazins Nature Materials. Die Forscher haben die verwendeten Kohlenstoffnanoröhren mit einem hoch reaktiven Brennstoff beschichtet, der bei der Zersetzung Wärme erzeugt. Dieser Brennstoff wurde an einem Ende der Nanoröhre mit einem Laser beziehungsweise einem Funken entzündet, was zu einer Thermalwelle führte, die sich schnell entlang der Nanoröhre ausbreitete.Die Welle setzte sich in der Kohlenstoffnanoröhre mehrere tausend Mal schneller fort als im eigentlichen Brennstoff. So breitete sich die Reaktion bei 3.000 Kelvin 10.000-mal schneller aus als bei dieser chemischen Reaktion üblich. Die dabei entstehende Hitze riss zudem Elektronen entlang der Röhre mit und erzeugte dadurch eine nennenswerte elektrische Ladung.

Nach einigen Anpassungen erzeugt das System nun in Bezug auf das eigene Gewicht etwa 100-mal mehr Elektrizität als ein Lithium-Ionen-Akku bei gleichem Gewicht. Dabei erzeugt das System mehr Strom als die Forscher zuvor berechnet hatten.Noch sei es zu früh, um konkrete Aussagen über konkrete Anwendungsgebiete der neuen Technik zu machen, so Strano. Möglich aber sei, sehr kleine elektrische Geräte zu entwickeln, etwa mit der Größe eines Reiskorns. Diese könnten zur Behandlung oder Analyse direkt im menschlichen Körper eingesetzt werden. Denkbar seien auch Umweltsensoren, die wie Staub in der Luft verteilt werden.Ein großer Vorteil des Ansatzes besteht darin, dass die Kohlenstoffnanoröhren ihre Energie unendlich behalten, während Akkus mit der Zeit an Ladung verlieren. Zudem sollen sich die so geladenen Kohlenstoffnanoröhren auch in größeren Mengen zusammenschließen lassen, um ausreichend Strom zum Betrieb großer Geräte zu liefern.

Noch ist das System recht ineffizient, da ein großer Teil der Energie in Form von Hitze und Licht abgegeben wird. Daher geht es den Forschern nun in erster Linie darum, die Effizienz der Technik zu verbessern.USV-Anlagen arbeiten normalerweise mit Batterien und puffern so Stromausfälle lange genug, um entweder den Dieselgenerator anzuwerfen oder den Server herunterzufahren. Für große Rechenzentren gibt es von AEG Power Solutions nun eine Alternative: übergroße Kondensatoren. Die von AEG Power Solutions präsentierte Supercap-Technik bietet eine Lösung für unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die komplett ohne den Einsatz von Batterien auskommt. Stattdessen übernehmen Kondensatoren diese Aufgabe. Gegenüber Batterien verspricht die Supercap-Lösung eine längere Lebenszeit. Wie lange die Lösung halten wird, weiß aber auch AEG Power Solutions, das mit weißer Ware übrigens nichts zu tun hat, nicht. Man geht von einer Haltbarkeit von mindestens 15 Jahren aus, so lange gibt es die Technik laut AEG schon. Außerdem wäre eine zu verschrottende USV-Anlage mit Supercaps nur herkömmlicher Elektroschrott und kein aufwendig zu entsorgender Batteriemüll mit Schwefel.

Für den Heimanwender oder kleine Büros eignet sich die Lösung allerdings nicht, sie richtet sich an Hochverfügbarkeitssysteme und ist vor allem für Rechenzentren gedacht, die einen Dieselgenerator als Reserve bereitstellen. Bevor der Generator anspringt und synchron läuft, vergehen laut AEG je nach Modell zwischen 2 und 15 Sekunden. AEGs Lösung überbrückt zwischen 20 und 25 Sekunden und ist damit eine Lösung für den Dauerbetrieb eines Rechenzentrums. Für das Herunterfahren eines Servers in einem kleinen Unternehmen ist das nicht genug. Es wären zwar sicherlich 40 Sekunden Überbrückungszeit möglich, allerdings würde sich das von den Kosten her nicht mehr rechnen und selbst 40 Sekunden reichen in der Regel nicht für ein sauberes Herunterfahren. Allerdings arbeitet AEG wohl an der Verkleinerung.

Die Lösung ist derzeit noch recht groß und passt nicht in herkömmliche 19-Zoll-Racks, das ist aber geplant. AEG bietet das System jetzt Planern von Rechenzentren an. Wer also ein Rechenzentrum bauen will, kann mit dieser Lösung schon planen. Sie wird allerdings teurer sein als herkömmliche USV-Anlagen. Wann sich das neue System amortisiert, konnte AEG nicht sagen. Es hängt vom Einsatzgebiet ab. Bei schlechter Stromqualität und häufigen kurzen Aussetzern lohnt sich das System eher, da die Kondensatoren sehr viel schneller wieder ihre volle Kapazität haben als Akkus mit ihrer langen Ladezeit.Zudem kann das System leicht skaliert werden, indem einfach weitere Supercaps hinzugestellt werden. Bei der auf der Cebit in Halle 12 ausgestellten Anlage waren beispielsweise nur elf Supercaps verbaut. Wird mehr benötigt, können auch Jahre später einfach weitere Supercap-Module hinzugestellt werden.

Weitere Vorteile des Systems sollen die geringe Abwärme und der geringe Wartungsaufwand sein. Auch die Leistungsaufnahme des Systems soll unterhalb normaler vergleichbarer USV-Anlagen liegen.Creative zeigt die dritte Version seiner einfachen 720p-Videokamera Vado HD. Ebenfalls neu auf der Cebit vorgestellt wird die hochauflösende Webcam Live! Cam Socialize HD. Die dritte Generation der Vado HD bietet weder eine höhere Auflösung noch einen besseren Sensor. Dafür gibt es aber wie etwa bei der konkurrierenden, aber 1080p-fähigen Kodak Zi8 die Möglichkeit, anstelle des internen Mikrofons auch ein externes zu verwenden. Dazu hat Creative auf der Oberseite eine Buchse, die wahlweise als Mikrofoneingang oder als analoger AV-Ausgang dient. Außerdem hat sich etwas am Gehäusedesign geändert, die Steuerung sitzt jetzt mehr in der Mitte.

Die H.264-AVIs werden weiter mit bis zu 1.280 x 720 Bildpunkten bei 30 Bildern/s aufgezeichnet - wie bei Pocket-Videokameras noch üblich leider ohne Entwacklung. Fotos lassen sich ebenfalls knipsen. Creative hat wieder eine Weitwinkelglaslinse verbaut. Im Vergleich zur Vorgängerin wurde aber leider der nicht erweiterbare Flash-Speicher halbiert, so dass statt 8 nur 4 GByte zur Verfügung stehen. Entsprechend gelten die bis zu 2 Stunden Aufzeichnung auch nur noch in der zweitbesten HD-Qualitätseinstellung.Was sich ebenfalls nicht verändert hat ist das kleine 2-Zoll-Display mit 640 x 240 Pixeln. Es dient als Sucher und zur Kontrolle der Videos oder Fotos, wobei es aber bisher nicht möglich ist, über die Plus- und Minustasten in bereits geknipste Fotos hineinzuzoomen, das geht nur beim Live-Bild. Auch der Akku der neuen Vado HD reicht für 2 Stunden HD-Videoaufzeichnung und wird über USB aufgeladen.

Über USB erfolgt auch der Datenzugriff, mit der mitgelieferten Windows-Software können die Videos etwa zu Youtube und verschiedenen Social Networks geschickt werden. Außerdem kann die Vado HD über HDMI direkt an einen Fernseher angeschlossen werden, ein passendes Kabel liegt bei. Die 93 Gramm wiegende und 98,8 x 57,6 x 15,8 mm große Vado HD lässt sich über ein optionales Stativ auch aufstellen.Creative hat die Vado HD der dritten Generation für Mitte April 2010 angekündigt, ab dann soll sie mit schwarzem oder weißem Gehäuse für 149,90 Euro erhältlich sein. Ab Ende Mai folgen die Gehäusefarben Rot, Lila und Türkis.Die auch auf der Cebit 2010 vorgestellte USB-Webcam Live! Cam Socialize HD ist la ut Creative ab sofort für rund 70 Euro lieferbar. In ihr soll der gleiche Sensor wie in der Vado HD stecken, so dass ein 720p-Video mit 30 Bildern/s geliefert wird. Ein Monomikrofon mit Geräuschunterdrückung ist integriert. Der Kamerafokus ist fest eingestellt. Das USB-2.0-Kabel ist 1,7 Meter lang. Als Software liegt Live! Central 2 bei.

Mit einem elektrisch betriebenen Dreirad will ein deutsches Team beim Automobilpreis, der von der X Prize Foundation veranstaltet wird, dabei sein. Den energieeffizientesten Fahrzeugen winkt ein Preisgeld von insgesamt 10 Millionen US-Dollar. Das Fahrzeug hat den Charme eines Messerschmitt-Kabinenrollers mit Pedalantrieb und scheint weit weniger dazu angetan, Autofahrer zum Umstieg vom Benzin- auf den Elektromotor zu bewegen als der schicke, feuerrote Tesla Roadster am Messestand wenige Meter weiter. Doch Martin Möscheid, Gründer und Geschäftsführer von Fine Mobile, dem Hersteller des Elektrodreirades mit dem Namen Twike, ist überzeugt, dass es für solche Fahrzeuge einen Markt gibt. Sie stellten eine sinnvolle Evolution hin zu einem sehr leichten und effizienten Fahrzeug, das viel Fahrfreude bietet, dar, sagte er im Gespräch mit Golem.de auf der Berliner Messe Solarmobility. Wir sehen da eine ausreichende Nische. Gut 60 Twikes baut das Unternehmen im Jahr, insgesamt knapp 1.000 seit 1995. Das Twike ist ein auf Leichtbau und Energieeffizienz ausgelegter Cityflitzer. Zwei Insassen passen in das Fahrzeug, dazu Gepäck, etwa bis zu vier Getränkekisten. Immerhin 85 km/h schnell fährt das Leichtgewicht - das Twike wiegt gerade mal 230 kg. Die Reichweite liegt bei gut 200 km.

Wo das Twike herkommt, zeigt der Blick in das Innere: Vor jedem Sitz befindet sich eine Pedalkurbel. Tatsächlich war der Ausgangspunkt des in der Schweiz entwickelten Twike ein Fahrrad.Nun bekommt das Twike noch einen großen Bruder: Three Wheeler for X Prize, kurz TW4XP, lautet der Projektname für die etwas größere und modernere Ausführung des Elektrodreirades - einen Namen suchen die Entwickler noch. Es wird ebenfalls Platz für zwei Insassen bieten, zwischen denen in einer Mittelkonsole der Akku sitzt, den es voraussichtlich in drei verschiedenen Größen geben wird. Die Karosserie wird wie beim Twike aus einem Haubensystem bestehen, das im Sommer das Fahren mit offenem Verdeck erlaubt.Angetrieben wird TW4XP von einem Elektromotor mit einer Nennleistung von 17 kW und einer Spitzenleistung von 30 kW. Damit ist das Fahrzeug deutlich leistungsfähiger als das Twike: Es wird in 12 Sekunden von 0 auf 96 km/h (60 Meilen pro Stunde) beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 128 km/h abgeregelt. Möglich seien gut 175 km/h. Diese Geschwindigkeit hält Möscheid aus Sicherheitsgründen aber nicht für sinnvoll. Bei zügiger Fahrweise reicht eine Akkuladung für etwa 160 km. Der Akku kann mit Drehstrom geladen werden, was die Ladezeit gegenüber den Vorgängern erheblich verkürze, so Möscheid. In einer halben Stunde soll der Speicher zu 75 Prozent geladen sein.

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  3. http://www.zankyou.com/uk/b/goodbatterry

Posted by: retrouve3 at 04:30 AM | No Comments | Add Comment
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