April 17, 2017

Laptop Akku HP HSTNN-LB33

Der Micro-USB-Stecker, der am mitgelieferten Kabel hängt, hat eine Manschette als Verstärkung. Damit lässt sich sowohl das Smartphone als auch die Tablet-Station aufladen. Beim Vorgänger waren dafür noch zwei Kabel nötig. Demnach lässt sich zwar ein normales Micro-USB-Kabel mit dem Padfone 2 nutzen, umgekehrt lässt sich das Kabel von Asus jedoch nicht mit herkömmlichen Micro-USB-Buchsen verwenden.Außerdem ist uns aufgefallen, dass der Datenübertragungsmodus zwar von dem Smartphone aus funktioniert, allerdings von der Tablet-Station aus nicht. Umgekehrt lässt sich an der Tablet-Station der Micro-USB-Anschluss als USB-Host nutzen, also ein USB-Stick oder eine Festplatte anschließen. Am Smartphone funktioniert das hingegen nicht. Am 13-Pin-Anschluss lässt sich mit einem MHL-Kabel die Ausgabe über HDMI nutzen. Das funktioniert mit dem Anschluss an der Tablet-Station nicht.

Der SoC im Padfone stammt von Qualcomm. Es ist ein Snapdragon S4 Pro (APQ8064) mit vier Kernen, die mit bis zu 1,5 GHz getaktet werden können. Qualcomms Krait-CPUs, die im SoC enthalten sind, basieren zwar auf ARMs Cortex-A15-Architektur, sind jedoch keine vollwertigen Cortex-A15-Chips. Dennoch gibt Qualcomm an, dass seine Krait-CPUs deutlich schneller laufen als die aktuellen Cortex-A9-Prozessoren. Die Fertigung der Kerne erfolgt in 28-Nanometer-Prozessen. Der Benchmark Geekbench zeigt einen deutlichen Vorsprung des Padfone 2 im Vergleich zu anderen Quadcore-Smartphones auf. Mit insgesamt 2.089 Punkten liegt es noch vor dem Huawei Ascend G615 mit 1.833 und dem Galaxy S3 mit 1.756 Punkten.Während bei den Ganzzahlberechnungen im Benchmark Geekbench das Padfone 2 mit dem Galaxy S3 nahezu gleichauf liegt, schafft das Gerät von Asus bei der Berechnung von Gleitkommazahlen 3.405 Punkte, das Galaxy S3 2.604 Punkte. Das Ascend G615 liegt mit 2.759 Punkten dazwischen. Auch bei den Speicherzugriffen liegt das Padfone 2 mit 1.633 Punkten deutlich vor dem Galaxy S3 mit 1.118 Punkten.

Beim Datenstromtest liegen die beiden Geräte mit etwa 620 Punkten wieder gleichauf. Bei dem Resultat muss allerdings berücksichtigt werden, dass die vier Kerne des Padfone 2 mit bis zu 1,5 GHz getaktet werden, beim Galaxy S3 liegt die Taktung bei 1,4 GHz. Die Kerne im Huawei Ascend G615 haben eine Taktung von 1,5 GHz. Bei den meisten Tests spielte es keine Rolle, ob sie nur auf dem Padfone 2 oder in der Kombination Padfone 2 und Tablet-Station gemessen wurden.Beim GLBenchmark Egypt 2.5 in der Docking-Station schaffte das Padfone 2 in der Tablet-Station durchschnittlich 38 fps, ohne Tablet lag der Durchschnittswert bei 42 fps. Zum Vergleich mit dem Galaxy S3 haben wir noch den nicht mehr aktuellen Benchmark Egypt Classic durchgeführt. Dabei lag das Padfone 2 mit dem Galaxy S3 mit rund 58 fps gleichauf. Im Galaxy S3 ist eine Mali-400-GPU, die übertaktet ist. Der SoC im Padfone 2 hat die GPU Adreno 320. Die Auflösung ist mit 1.280 x 720 Bildpunkten auf beiden Geräten identisch.

Im Smartphone steckt ein nicht wechselbarer Lithium-Polymer-Akku mit einem Nennwert von 2.140 mAh. Als Ergänzung steckt in der Tablet-Station ein weiterer Akku mit einem Nennwert von 5.000 mAh. Unter Volllast im Antutu-Battery-Tester hielt das Smartphone allein etwa drei Stunden durch. In der Kombination mit dem Akku in der Tablet-Station lief das Padfone 2 etwa 6,5 Stunden unter Volllast.Die Auflösung der Kamera im Smartphone-Modus beträgt 13 Megapixel. Bei normalen Lichtverhältnissen macht das Padfone 2 ordentliche, aber durchschnittliche Fotos. Im Vergleich zu den Aufnahmen mit der 8-Megapixel-Kamera des HTC One X Plus fällt auf, dass die Fotos des Padfone 2 kaum Artefakte aufweisen. Zudem wirken die Farben natürlicher. Allerdings haben die Fotos bei weniger guten Lichtverhältnissen ein deutliches Rauschen. Bei Kunstlicht sind die Fotos zudem kontrastarm. Der Burst-Modus funktioniert einwandfrei und macht scharfe Fotos trotz sich recht schnell bewegender Motive.

Seltsamerweise reduziert sich die Auflösung der aufgenommenen Bilder mit derselben Kamera auf 5,5 Megapixel, wenn das Smartphone in der Tablet-Station steckt. Das geschieht sowohl in der Standardanwendung als auch in Kameraapplikationen von Drittanbietern.Die Klangqualität des Lautsprechers im Smartphone ist überdurchschnittlich. In den Höhen franst der Klang kaum aus, naturgemäß fehlt es mangels eines Klangkörpers an Bässen. Die Ausgabe erfolgt aber über nur einen einzigen Lautsprecher. Die Ausgabe über den einzigen Lautsprecher an der Tableterweiterung erfolgt ebenfalls in Mono. Hier sind die Bässe deutlicher zu hören und die Höhen sind ebenfalls einwandfrei.Der Arbeitsspeicher beträgt 2 GByte, doppelt so viel wie im Vorgänger. In Deutschland soll das Padfone 2 mit 32 und 64 GByte Flash-Speicher erhältlich sein.

Asus hat inzwischen das Android-Betriebssystem auf 4.1.1 alias Jelly Bean aktualisiert und drei Updates nachgereicht. Dort hat Asus seine Erweiterungen integriert, etwa einen Schnellzugriff auf zahlreiche Systemeinstellungen oder erweiterte Optionen in den Einstellungen, mit denen sich beispielsweise steuern lässt, welche Anwendungen beim Umschalten zwischen Smartphone und Tablet-Station weiterlaufen sollen. Darüber hinaus hat Asus an der ursprünglichen Android-Oberfläche wenig verändert. Das Padfone 2 bringt noch den Flash-Player mit, der eigentlich als Android-Version ausgemustert ist.Das Padfone 2 mit 32 GByte Speicher kostet 800 Euro, die Version mit 64 GByte Speicher 900 Euro. Ohne Tablet ist das Smartphone nicht erhältlich, dafür aber in zwei Farben: Schwarz und Weiß.Die Hardware des neuen Padfones ist überdurchschnittlich: Mit dem LTE-Modul, dem 4,7-Zoll-Display, dem Quadcore-Prozessor und der 13-Megapixel-Kamera ist das neue Smartphone den aktuellen Topsmartphones, etwa Samsungs Galaxy S3, Huaweis Ascend G615 oder Googles Nexus 4, in puncto Ausstattung und Leistung überlegen.

Vor allem sind im Vergleich zum Vorgänger augenscheinlich ein paar Macken verschwunden, etwa das zu dunkle Display, die Ruckler bei der Bedienung und das Flackern beim Wechsel zwischen Smartphone- und Tabletdisplay. Auch das Einschieben des Smartphones in das Tabletgehäuse ist wegen des geringeren Widerstands deutlich leichter und aufgrund der verschwundenen Klappe einfacher geworden.Zu bedenken ist aber, dass das Tablet nur mit eingestecktem Smartphone funktioniert. Die Auflösung des 10-Zoll-Tablets ist mit 1.280 x 800 Pixeln auch unterdimensioniert, denn das 7-Zoll-Tablet Nexus 7 vom gleichen Hersteller hat die gleiche Auflösung und zudem ein schärferes Bild.Ob Anwender den hohen Preis für das Padfone 2 bezahlen werden, ist inzwischen fraglich, denn auch Tablets mit deutlich höherer Auflösung und selbst Smartphones mit ähnlicher Ausstattung kosten zusammen weniger als das Padfone 2.

Das "Archos Bluetooth Keyboard für iPad" soll den Bildschirm des Apple-Tablets beim Transport schützen. Die Hülle ist nach Herstellerangaben 5 mm hoch und soll kaum auftragen. Der Gehäuserücken ist aus Aluminium gefertigt, so dass das Design gut zum iPad passen soll. Die Tasten der Chicklettastatur selbst sind weiß. Die Befestigung am iPad geschieht wie bei Apples Tabletdeckel über starke Magnete. Das gilt sowohl für den Transportmodus, bei dem der Magnet auch für das Zuhalten der Klappkonstruktion verantwortlich ist, als auch beim Notebookmodus, bei dem das iPad in eine dafür vorgesehen Kerbe gestellt und per Magnet dort festgehalten wird.Dahinter verbirgt sich eine QWERTY-Tastatur, die per Bluetooth Kontakt mit dem Tablet aufnimmt und mit einem eigenen Lithium-Polymer-Akku versehen ist. Zur Akkulaufzeit machte der französische Hersteller keine Angaben.

Ein verstellbarer Standfuß in der Hülle ermöglicht das Aufstellen des Notebooks, um beim Tippen den Bildschirm anzuwinkeln.Das "Bluetooth Keyboard für iPad" misst 241 x 186 x 5 mm und wiegt 240 Gramm. Es funktioniert mit dem iPad ab der 2. Generation und soll ab März 2013 für rund 70 Euro im Handel erhältlich sein.Das neuartige X Phone von Google könnte nach einem neuen Gerücht im Juli 2013 unter anderem über den Play Store verkauft werden. Das Android-Smartphone soll demnach eine besonders lange Akkulaufzeit haben und in einem sturzfesten Gehäuse stecken. Einem neuen Gerücht zufolge wird Googles X Phone Anfang Juli 2013 in den Verkauf gehen. Obwohl das Smartphone von Motorola gefertigt und vermarktet wird, soll es auch in Googles Play Store angeboten werden. Zuletzt wurde vermutet, dass das Motorola X auf Googles I/O-Konferenz Mitte Mai 2013 zusammen mit Android 5.0 alias Key Lime Pie vorgestellt wird.

Voraussichtlich wird das Motorola X dann auch mit Android 5.0 laufen und nach dem aktuellen Gerücht wird Android auf dem Smartphone in der puren Version laufen. Dennoch wird das Motorola X nicht in die Nexus-Linie einsortiert. Es soll zwar einige Erweiterungen von Motorola geben, die soll der Nutzer aber nach einer Freischaltung auch deinstallieren können, wenn er darauf keinen Wert legt.Dieser Ansatz wäre zwar in der Android-Welt ungewöhnlich, aber da Motorola nun zu Google gehört, auch nicht ganz abwegig. Ob damit das Motorola X auch künftig Android-Updates besonders früh bekommen, ist noch nicht bekannt. Bei der Verteilung von Android-Updates war Motorola bisher kein Vorbild für andere Hersteller.

Anlässlich der Veröffentlichung der aktuellen Quartalszahlen von Google lieferte Konzernchef Larry Page indirekt Hinweise zum Motorola X: So sagte Page, dass Motorola daran arbeite, sowohl die Akkulaufzeit als auch die Robustheit der Geräte zu verbessern. So sollen mobile Geräte in Gehäuse gesteckt werden, denen Stürze nichts anhaben können. Und durch verlängerte Akkulaufzeiten sollen Smartphones mehrere Tage durchhalten, ohne dass der Akku zwischendurch aufgeladen werden muss.Das Motorola X soll einen 5 Zoll großen Touchscreen haben, der jeweils direkt bis ganz knapp vor den Rändern des Gehäuses gehen soll. Damit soll das Gerät trotz eines großen Displays kompakt bleiben. Es wäre dann schmaler und kürzer als etwa Samsungs Galaxy S3, ohne dass es Einbußen bei der Displayfläche gibt.Das Motorola X könnte aus einem speziellen Keramikmaterial bestehen, um es belastbarer zu machen. Außerdem sollen damit mehr Farben und Formen möglich werden. Neben dem X Phone arbeitet Motorola auch an einem X-Tablet, zu dem bisher aber keine Details durchgesickert sind.

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  3. http://yaplog.jp/retrouve3/

Posted by: retrouve3 at 06:14 AM | No Comments | Add Comment
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