May 16, 2017

Laptop Akku HP ProBook 4340s

Die Akkulaufzeiten variieren je nach verbautem Akku. Beim 2540p gibt es einen 93-Wh-Akku, der bis zu 10 Stunden Laufzeit ermöglichen soll. Andere Akkuoptionen beinhalten 4- und 6-Zellen-Akkus sowie Akkus, die drei Jahre Garantie bieten. Beim 2740p gibt es nur 6-Zellen-Akkus, entweder als langlebiges 39-Wh-Modell oder als normaler 44 Wh-Akku. Wer mehr braucht, muss zusätzlich den Slim-Akku unter das Gerät schnallen, der eine Kapazität von 46 Wh bietet.In den USA will HP die Geräte ab April 2010 ausliefern. Die US-Preise ohne Einfuhrzoll und ohne Umsatzsteuer liegen bei 1.099 US-Dollar für das Elitebook 2540p und 1.599 US-Dollar für den Tablet-PC 2740p. Die Expansion Base für den Tablet-PC schlägt mit 299 US-Dollar zu Buche.Weitere Informationen gibt es in den Spezifikationen des Elitebook 2740p und Elitebook 2540p.HPs Elitebooks stehen in direkter Konkurrenz zu Lenovos Thinkpads der X201-Serie, die auch einen Tablet-PC beinhaltet und ebenfalls vor kurzem mit neuen Prozessoren angekündigt wurde.

Pentax hat mit der Optio W90 eine neue Outdoorkamera vorgestellt, die bis zu 6 Meter tief tauchen darf und unbeschadet aus 1,2 Metern Höhe fallen kann. Temperaturen von bis zu minus 10 Grad Celsius stellen ebenfalls kein Hindernis fürs Fotografieren oder Filmen dar. Gegen das Eindringen von Staub ist die Kamera ebenfalls geschützt. Die Optio W90 macht Fotos mit 12,1 Megapixeln (1/2,3-Zoll CCD) und filmt mit 720p. Für die Ausleuchtung des Nahbereichs sind rund um das innen liegende Objektiv LEDs angebracht. Im Makromodus liefern sie Dauerlicht, ähnlich wie ein Ringblitz für eine Spiegelreflexkamera. Ein Kamerablitz ist ebenfalls enthalten.Das 5fach-Zoomobjektiv deckt einen Brennweitenbereich von 28 mm Weitwinkel bis 140 mm Tele (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F3,5 und F5,5 ab. Die Motivkontrolle und Kamerasteuerung erfolgt über ein 2,5 Zoll großes Display mit 230.000 Bildpunkten. Einen optischen Sucher gibt es nicht.

Der Autofokus kann auf eine Gesichtserkennung zurückgreifen, die bis zu 32 Personen im Bild erkennt. Die Pentax Optio W90 ist mit einer USB-Schnittstelle und einem HDMI-Ausgang ausgerüstet. Damit kann die Kamera an ein Display oder den Projektor angeschlossen werden.Der Lithium-Ionen-Akku ermöglicht die Aufnahme von 205 Fotos pro Ladung. Damit wird der Fotograf relativ häufig nachladen oder gleich über die Anschaffung eines Zweitakkus nachdenken müssen. Mit 108 x 59 x 25 mm ist die Outdoorkamera relativ klein und wiegt samt SD-Speicherkarte und Akku rund 160 Gramm. Eine extra breite Öse für einen Gurt wurde an der Gehäuseseite befestigt.Pentax will die Optio W90 ab März 2010 zum Preis von rund 330 Euro in den Handel bringen. Neben einem schwarzen ist auch ein grünes Gehäuse erhältlich. Als Zubehör gibt es eine wasserfeste Infrarotfernbedienung, mit der die Kamera aus der Ferne zum Beispiel für Selbstporträts ausgelöst werden kann. Vorstellbar ist auch die Montage außen am Fahrzeug, während der Fotograf aus dem Inneren Fotos macht.

Für das massenhafte Einlesen von Visitenkarten hat Iris mit dem Iriscard Anywhere 4 einen Scanner vorgestellt, der unterwegs mit einem Akku betrieben werden kann und das Bildmaterial auf SD-Karten oder an angeschlossenen USB-Sticks speichert. Der Iriscard Anywhere 4 wird mit einer SD-Karte ausgeliefert, auf die 1 GByte Daten passt. Über den USB-Anschluss kann auch ein Stick angeschlossen werden. Am Rechner können die erfassten Bilder dann mit einer OCR-Software wie Cardiris Pro 5 ausgelesen werden. Der Iriscard Anywhere 4 benötigt zum Scannen pro Karte 4 Sekunden. Eine Akkuladung reicht für bis zu 150 Karten. Darüber hinaus ist der Netzbetrieb möglich. Zur Auflösung des Scanners machte der Hersteller bislang keine Angaben.Die erfassten Kontaktdaten können dann in Outlook, ACT!, Lotus Notes, Entourage und andere Programme importiert oder in den Formaten CSV, XML und HTML gespeichert werden. Im Lieferumfang befindet sich die Windows- und Mac-OS-X-Software Cardiris Pro. Die Windows-Ausgabe läuft nach Herstellerangaben nun auch unter Windows 7.

Der britische Sportwagenhersteller Lotus hat an der Entwicklung des Elektrosportwagens Tesla Roadster mitgearbeitet. Jetzt stellen die Briten ein eigenes Fahrzeug mit Elektroantrieb vor: Der Evora 414E Hybrid ist ein Konzeptfahrzeug mit Elektroantrieb und einem benzingetriebenen Range Extender. Eines seiner Fahrzeuge dient bereits als Basis für ein beliebtes Elektroauto, jetzt hat der Sportwagenhersteller Lotus selbst ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb vorgestellt: Auf der Genfer Automobilmesse präsentieren die Briten das Konzeptfahrzeug Lotus Evora 414E Hybrid. Der Evora 414E Hybrid ist ein Plugin-Hybrid, der auf einem Modell mit Verbrennungsmotor beruht. Das Auto wird von zwei Elektromotoren angetrieben, verfügt aber zusätzlich über einen Verbrennungsmotor, der als Range Extender fungiert.Wie von Lotus nicht anders zu erwarten, ist der Evora ein ausgesprochen sportliches Fahrzeug: Jeder der beiden Elektromotoren hat eine Leistung von 152 kW (207 PS). Sie beschleunigen das Auto in knapp 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.Als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Speicherkapazität von 17 kWH, der über Nacht an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen wird. Die rein elektrische Reichweite beträgt nur rund 50 km. Das reicht für den täglichen Durchschnittsbedarf. Danach springt der Range Extender an, ein Dreizylindermotor mit einer Leistung von 35 kW (48 PS), der die Elektromotoren mit Strom versorgt und den Speicher wieder auflädt. Die Gesamtreichweite liegt laut Lotus bei rund 480 km.

Um den Umstieg vom Verbrennungs- auf den Hybridantrieb zu vereinfachen, hat Lotus dem Evora mehrere Mechanismen eingebaut, die den Fahrer an den alten Antrieb erinnern. So hat das Auto zwar, wie bei einem Elektroauto üblich, keine Gangschaltung. Lotus hat jedoch eine virtuelle Sieben-Gang-Schaltung entwickelt, deren Gänge jeweils eine eigene Charakteristik haben. Das soll das gewohnte Gefühl des Schaltens vermitteln. Wichtiger sei das jedoch beim Abbremsen: So könne der Fahrer eine Motorbremse simulieren und dabei Bremsenergie rückgewinnen, die in den Akku eingespeist wird.Der zweite Mechanismus ist ein von Harman entwickelter Fahrgeräuschsimulator, der den Insassen die gewohnte Geräuschuntermalung sportlichen Fahrens vorspielt. Dabei kann der Fahrer zwischen verschiedenen Motorensounds wählen: Zur Verfügung stehen ein Sechs- und ein Zwölf-Zylinder-Motor sowie eine futuristische Geräuschkulisse - oder eine Mischung aus konventionellem und futuristischem Ton.Ob der Evora 414E Hybrid ein reines Konzeptauto bleibt oder ob geplant ist, das Fahrzeug künftig auf die Straße zu bringen, teilte der Sportwagenhersteller nicht mit.

Der Evora ist nicht Lotus' erster Ausflug in den Bereich alternativer Antriebe: Vor wenigen Tagen hat Lotus bekanntgegeben, den Antriebsstrang für das Hybridfahrzeug Proton zu liefern, das ebenfalls in Genf vorgestellt werden soll. Der Proton ist ein Stadtfahrzeug, das das italienische Unternehmen Italdesign entwickelt hat. Italdesign ist eigentlich ein Autodesigner, der für Automobilhersteller Karosserien entwirft, unter anderem für VW. Aus der Feder der Turiner stammen beispielsweise die Erfolgsmodelle Passat und Golf sowie der erste Scirocco.Zudem war Lotus an der Entwicklung des Tesla Roadster des US-Herstellers Tesla Motors beteiligt, der auf dem Modell Elise der Briten basiert. Der Elektrosportwagen aus Kalifornien wird seit 2008 in Serie produziert. Im Januar lief das tausendste Fahrzeug vom Band.Der Genfer Auto-Salon ist eine der wichtigsten Automobilmessen. Er findet jährlich Anfang März statt, dieses Jahr vom 4. bis 14. März.Die induktive Ladetechnik Powermat wird im Sommer 2010 auf den deutschen Markt kommen. Mit dem drahtlosen Ladeverfahren lassen sich Akkus in Mobiltelefonen, Netbooks oder Notebooks laden, ohne Kabel anstöpseln zu müssen. Nur die Powermat-Ladestation muss mit dem Stromnetz verbunden sein. Seit Oktober 2009 wird die induktive Ladetechnik von Powermat in den USA verkauft, im Sommer 2010 kommen die Produkte in neuen Ausführungen auch auf den deutschen Markt. Der Einsatz der Technik sieht zwei Geräte vor. Zum einen wird eine sogenannte Ladematte benötigt, die an das Stromnetz angeschlossen ist. Zum anderen gibt es dafür passende Akkus für eine Reihe von Mobiltelefonen samt neuer Akkufachdeckel. Für das iPhone gibt es stattdessen eine spezielle Außenhülle für das Apple-Gerät.

Ein Powermat-fähiges Mobiltelefon lässt sich dann künftig aufladen, indem es auf eine passende Ladematte gelegt wird. Das zum Teil lästige Anstöpseln von Ladekabeln an das Handy entfällt damit. Ein vergleichbares System bietet Palm für das WebOS-Smartphone Pre mit dem Touchstone als Zubehör an. Neben der induktiven Ladestation Touchstone ist eine neue Akkuabdeckung erforderlich, die das Gerät auf dem Touchstone hält und den Akku drahtlos lädt. Zum Marktstart im Sommer 2010 will Powermat drei unterschiedlich dimensionierte Ladematten anbieten. Die Powermat 1X ist 95,3 x 95,3 x 84 mm groß und bietet eine Ladeposition, um einen Geräteakku damit zu laden. Der Preis beträgt 35 Euro. Für 45 Euro gibt es die größere Powermat 2X, auf der gleich zwei Ladepositionen enthalten sind, um zwei Geräteakkus parallel laden zu können. Zu den Maßen dieser Ladematte machte der Hersteller keine Angaben.

Als Dritten im Bunde gibt es dann noch die Powermat 3X mit drei Ladepositionen für 65 Euro. Auf der 158,8 x 95,3 x 84 mm messenden Ladematte können drei Powermat-taugliche Handyakkus geladen werden. Ebenfalls ab Sommer 2010 gibt es dann auch sogenannte Powermat Powerpacks für den deutschen Markt. Sie bestehen aus einem Mobiltelefonakku und einem neuen Akkudeckel und sollen zunächst für Mobiltelefone von Nokia, Samsung, LG, RIM, HTC, Motorola und Sony Ericsson verfügbar sein.Pentax hat mit der X90 eine neue Bridgekamera vorgestellt, die eine Brennweite von 26 bis 676 mm (KB) abdeckt. Die Kamera nimmt Fotos mit 12,1 Megapixeln und Videos mit 1.280 x 720 Pixeln auf. Das Objektiv der X90 deckt einen Brennweitenbereich von 26 bis 676 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F5 ab. Die Makrofunktion arbeitet bei einem Mindestabstand von 2,5 cm. Eine optische Bildstabilisierung im Objektiv gibt es nicht, dafür ist der Sensor selbst beweglich aufgehängt, um Zitterbewegungen auszugleichen. Das Prinzip setzt Pentax auch in seinen digitalen Spiegelreflexkameras ein.

  1. http://dovendosi.blogghy.com/
  2. http://www.nichtraucher-blogs.de/blogs/dovendosi/
  3. https://www.wireclub.com/users/dovendosi/blog

Posted by: retrouve3 at 03:40 AM | No Comments | Add Comment
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