May 14, 2017

Laptop Akku LENOVO IdeaPad Y560

Das Backflip besitzt ein Touchpad auf der Displayrückseite sowie eine aufklappbare Minitastatur. Ist das Mobiltelefon zusammengeklappt, besteht die Rückseite des Geräts aus vielen Sensortastenfeldern. Erst wenn es aufgeklappt wird, erhalten die Sensortasten ihre Funktionen und werden entsprechend beleuchtet. Da es sich hier nur um Sensortasten handelt, ist kein hoher Tippkomfort zu erwarten. Die vierreihige Touch-Tastatur weist ein QWERTZ-Layout auf, in das Tastenlayout wurden die üblichen Android-Tasten integriert.Als weitere Besonderheit bietet das Backflip einen sogenannten Backtrack. Dabei handelt es sich um ein Touchpad, das sich auf der Rückseite des Displays befindet. Damit lässt sich das Gerät steuern, ohne dass der Nutzer immer auf den Touchscreen tippen muss. Damit sollen die sonst gebräuchlichen 5-Wege-Navigationstasten oder Scrollbälle ersetzt werden.Für die Anzeige setzt Motorola im Backflip auf einen TFT-Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 3,1 Zoll. Bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln werden bis zu 262.144 Farben dargestellt. Wird das Mobiltelefon hochkant gehalten, befinden sich unterhalb des Displays die typischen Android-Knöpfe als Sensortasten. Allerdings wurde der Suchenknopf eingespart, den es etwa beim Motorola Milestone noch gab.

Weitere Ausstattungsmerkmale: ein Kartenleser, der neben SDHC-Karten auch Memory Sticks und xD-Karten auslesen kann, HDMI, VGA und 3 x USB 2.0.Das WLAN-Modul ist ein günstiges 1000er Modell. Es kann nur auf dem 2,4-GHz-Band funken und unterstützt die Standards IEEE 802.11b, g und n. Als weitere Netzwerkmöglichkeiten gibt es GBit-Ethernet und Bluetooth 2.1+EDR. Optional vorgesehen ist ein UMTS-Modem von Huawei (EM770W). Es ist HSPA-tauglich und unterstützt die Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz.Die Laufzeit des Geräts soll maximal 6 Stunden mit dem 48-Wh-Akku betragen. Das Gewicht liegt bei 1,4 kg.Das Aspire One 752 ist bei einigen Händlern bereits als verfügbar gelistet. Es kostet knapp 400 Euro in der kleinsten Ausstattungsvariante.In den USA hat Sprint zusammen mit HTC ein Android-Smartphone mit Wimax-Unterstützung vorgestellt. Das Evo 4G arbeitet mit Android 2.1, bietet eine 8-Megapixel-Kamera mit HD-Videoaufnahme sowie einen HDMI-Ausgang und läuft mit einem 1-GHz-Snapdragon-Prozessor. Im Sommer 2010 soll das Mobiltelefon auf den Markt kommen. Sprint verspricht für das Evo 4G per Wimax eine maximale Downloadrate von 10 MBit/s sowie eine maximale Uploadbandbreite von 1 MBit/s. Die durchschnittliche Downloadgeschwindigkeit wird mit 3 bis 6 MBit/s angegeben. Eine flächendeckende Wimax-Abdeckung hat Sprint aber noch nicht zu bieten, derzeit können gerade mal rund 30 Millionen US-Bürger das Wimax-Netz von Sprint nutzen, bis Ende 2010 sollen es 120 Millionen sein.

Das Mobiltelefon unterstützt zudem das bisherige 3G-Netz von Sprint sowie WLAN nach 802.11b/g, aber kein WLAN-n. Über eine mitgelieferte Software kann das Mobiltelefon als WLAN-Hotspot verwendet werden, an dem sich bis zu acht Geräte anmelden und so per Wimax im Internet surfen können.Der kapazitive Touchscreen im Evo 4G hat eine Bildschirmdiagonale von 4,3 Zoll und zeigt bei einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln lediglich maximal 65.536 Farben. Oftmals können solche Displays mittlerweile mehrere Millionen Farben darstellen. Eine Hardware-Tastatur gibt es nicht, alle Eingaben müssen über das Display vorgenommen werden. Für das Schauen von Videos bietet das Gerät einen ausklappbaren Ständer, um es auf ebenen Flächen passend zu positionieren.Das Android-Smartphone besitzt zwei Kameras. Die 8-Megapixel-Hauptkamera bietet Autofokus sowie ein LED-Licht und kann Videos in HD-Qualität aufnehmen. Über den integrierten HDMI-Ausgang können die Videos auch ausgegeben werden, ein HDMI-Kabel wird allerdings nicht mitgeliefert. Außerdem gibt es auf der Vorderseite eine 1,3-Megapixel-Kamera, um die Kunden dazu zu bringen, Videotelefonie zu nutzen. Diesen Versuch gab es bereits bei vielen UMTS-Geräten, seit einiger Zeit wird auf diese Frontkameras verzichtet, weil die Kunden diese Funktion nicht verwendet haben.

Im HTC-Smartphone steckt Qualcomms Snapdragon-Prozessor QSD8650 mit einer Taktrate von 1 GHz und der RAM-Speicher fasst 512 MByte. Für Daten wie Videos oder Fotos liegt eine Micro-SD-Card mit 8 GByte Kapazität bei. Maximal werden Speicherkarten mit 32 GByte unterstützt. Ferner bietet das Mobiltelefon einen GPS-Empfänger samt digitalem Kompass sowie die üblichen Sensoren eines modernen Smartphones.Neben einem Mediaplayer gibt es ein UKW-Radio, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und das Bluetooth-Profil A2DP wird unterstützt, um Stereoton drahtlos zu übertragen. Mit einem Gewicht von 168 Gramm fällt das Evo 4G in die Kategorie Schwergewicht. Es misst 121,9 x 66 x 12,7 mm und ist mit Android 2.1 ausgestattet. Wie bei HTC-Geräten üblich kommt die Sense-Oberfläche zum Einsatz, die für den Neuling nochmals aktualisiert wurde.Zu den Akkulaufzeiten liegen keinerlei Angaben vor. Bekannt ist nur, dass ein 1.500-mAh-Lithium-Ionen-Akku für die Stromversorgung verantwortlich ist. Besonders, wenn das Evo 4G als WLAN-Hotspot verwendet wird, dürfte das den Akku entsprechend stark belasten.

Sprint will HTCs Evo 4G im Sommer 2010 auf den Markt bringen. Bislang ist nicht bekannt, ob das Gerät auch auf andere Märkte kommen wird.Im Februar 2010 hatte LG auf dem Mobile World Congress das GD880 Mini mit Air Sync präsentiert. Abgesehen von der Drei-Wege-Synchronisation wurden technische Details zu dem Gerät nur lückenhaft genannt. Sie wurden nun nachgereicht. Bedient wird das GD880 Mini vor allem über den 3,2 Zoll großen TFT-Touchscreen, eine Tastatur bietet das Mobiltelefon nicht. Das kratzfeste Display zeigt bei einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben an und dient auch als Sucher für die 5-Megapixel-Kamera. Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s. Zudem beherrscht das Gerät WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 samt A2DP-Profil. Der interne Speicher fällt mit 55 MByte sehr gering aus. Weitere Daten können auf einer Micro-SD-Card abgelegt sein, die maximal eine Kapazität von 32 GByte haben darf. Der von LG genutzte Browser basiert auf Webkit, nähere Angaben dazu gibt es nicht.

Zu den weiteren Ausstattungsdetails gehören ein GPS-Empfänger, eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, ein Musikplayer und ein UKW-Radio. Bei einem Gewicht von 103 Gramm misst das Mobiltelefon 102 x 47,6 x 10,6 mm. Die Angaben zur Akkulaufzeit sind lückenhaft. Die maximale Sprechzeit mit einer Akkuladung gibt LG mit 7 Stunden an. Vermutlich handelt es sich dabei um den Wert im GSM-Betrieb, so dass sich die Sprechzeit im UMTS-Modus deutlich verringern wird. Die Bereitschaftszeit wird mit knapp 14 Tagen angegeben, dann muss der Akku wieder an die Steckdose.Air Sync nennt LG die Synchronisation mit einem von LG betriebenen Webdienst. Damit lassen sich Lesezeichen und der Verlauf eines Browsers zwischen Desktop-PC und Mobiltelefon synchronisieren. Zudem können Bilder, Videos, Termine und Adressen darüber drahtlos zwischen PC und Mobiltelefon ausgetauscht werden. LG machte noch immer keine Angaben dazu, welcher Browser oder welche PIM-Software auf PC-Seite unterstützt werden.Nach wie vor ist geplant, dass LG das GD880 Mini im April 2010 auf den Markt bringt. Weiterhin ist der Hersteller nicht bereit, einen Preis für das Mobiltelefon zu nennen.

Zwei Kilo leicht, für fast alle Spiele gerüstet und über sieben Stunden Laufzeit? Ein solches Notebook gibt es jetzt. Das M11x der Dell-Tochter Alienware überzeugte Golem.de im Test in fast allen Punkten. Da es keine Konkurrenz für dieses Gerät gibt, ist sogar der Preis vertretbar. Wer ein Subnotebook der 12-Zoll-Klasse kauft, kann das Spielen normalerweise vergessen. Bestenfalls alte Titel funktionieren mit halbwegs akzeptabler Geschwindigkeit. Typische Spieler, die ein kleines Notebook brauchen, entschieden sich daher bislang meist für einen herkömmlichen Desktop-PC als Ergänzung. Mit dem Alienware M11x kann sich das ändern. Es handelt sich um ein 11,6-Zoll-Notebook, das Spieletauglichkeit und Portabilität vereinen will. Golem.de hat das Notebook ausführlich getestet und überprüft, ob Subnotebook-Besitzer endlich auch spielen und auf einen Zweitrechner verzichten können.

Das von Dell gestellte Testmuster war üppig ausgestattet. Das Gehäuse mutet etwas dick an, wiegt aber knapp unter 2 Kilogramm und hat eine Grundfläche von 287 x 237 mm. Darin befindet sich ein übertakteter Core 2 Duo SU7300 mit Penryn-Kern, der bis zu 1,73 GHz erreicht. Der Prozessor ist der SU9000-Serie recht ähnlich, die Intels ehemalige High-End-ULV-CPUs darstellte. Anders als von Dell auf der CES angekündigt, ist das M11x noch nicht mit dem aktuellen Arrandale-Prozessor alias Core i3 und i5 ausgestattet.Außerdem stecken eine Geforce GT 335M und der in den Chipsatz integrierte Grafikkern GMA 4500MHD im Alienware-Notebook. Im BIOS kann der Anwender selbst bestimmen, ob zwischen den Grafiklösungen überhaupt umgeschaltet werden kann.Ist diese Möglichkeit aktiviert, findet der Wechsel mit einer eigenen Taste innerhalb weniger Sekunden ohne Neustart statt. Nvidias Optimus-Technik zur automatischen und einfachen Grafikumschaltung bietet das Alienware M11x nicht. Spieler dürften daher leicht vergessen, den Grafikkern per Tastenkombination umzuschalten.

Eine 256 GByte fassende und PM800 genannte SSD von Samsung befand sich ebenfalls in unserem Testmuster. Sie beherrschte sogar den Trim-Befehl. Ein optisches Laufwerk fehlte jedoch. Das ist für den Steam-Spieler eigentlich egal, aber diverse kopiergeschützte Spiele fordern ein Laufwerk, das dann extern an das Gerät angeschlossen werden muss. Den Platz braucht Dell offenbar für die Kühlung der Komponenten, denn besonders dünn ist das Subnotebook mit 32,5 mm nicht. Auch aufgrund des Designs wirkt es etwas bullig.Das Display bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln im 16:9-Format und ein doppelt spiegelndes Display. Panel und Frontschreibe zeigen heftige Reflexionen, was den Einsatz in einem hellen Büro einschränkt. Die Displaybeleuchtung kommt zumindest tagsüber gegen die Spiegelungen nicht gut an. In typischer Spielatmosphäre, also einem eher abgedunkelten Raum, ist das Display brauchbar.An der Vorderkante des Rechners befinden sich die Lautsprecher. Subnotebook-Nutzer können in der Regel froh sein, wenn es Stereo-Quäker gibt, in einigen Fällen ist Mono das Höchste der Gefühle. Nicht so beim M11x. Die beiden Lautsprecher klingen erstaunlich gut, strahlen aber nach unten ab, obwohl die beiden Kühlergrills an den Ecken etwas anderes suggerieren. Kopfhörer sind immer noch vorzuziehen, vor allem wenn etwas Bass dabei sein soll. Aber die Lautsprecher sind zum Spielen epischer Abenteuer durchaus geeignet und erreichen auch höhere Lautstärken. Windows-Anwender sollten nicht vergessen, die Windows-Startsounds zu deaktivieren, sonst könnte es im Café oder Zug ziemlich peinlich werden.

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Posted by: retrouve3 at 03:51 AM | No Comments | Add Comment
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