May 14, 2017

Laptop Akku Lenovo L11M6Y01

Das iPad-Display könnte wegen seiner Teilenummer LP097X02 von LG-Philips stammen. Es handelt sich dabei laut iFixit wegen der IPS-Technik und LED-Hintergrundbeleuchtung um die vermutlich teuerste Komponente von Apples Tablet-Gerät.Der Akku besteht offenbar aus zwei separaten 3,75-V-Lithium-Polymer-Zellen, mit denen Apple eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden erreichen will. Da der Akku nicht aufgelötet ist, sondern die gleiche Akkuhalterung wie das iPhone 3G und 3GS genutzt wird, kann er nach dem Öffnen des Gehäuses ausgetauscht werden. Wenn das nicht Apple oder ein Fachhändler vornehmen, geht die Garantie dabei aber verloren.Das 10-Watt-USB-Netzteil des iPad stammt von Foxlink Technology. Es trägt die Teilenummer A1357 W010A051.Außerdem ist zu sehen, dass das iPad Wi-Fi nicht einfach durch Austauschen der Netzwerkplatine zu einem UMTS-Modell wird, da dafür die Antenne fehlt. Fast die ganze Rückseite des iPad besteht aus Aluminium, das Apple-Logo dient dabei als Fenster für die WLAN-Antenne, damit die nicht nur durch die Gehäusefront empfangen und senden kann.

Da das iPad Wi-Fi seit dem 3. April 2010 in den USA verkauft wird, will iFixit in Kürze mit eigenen Fotos und einer genaueren Analyse der Komponenten und ihrer Kosten aufwarten.Mittlerweile hat iFixit selbst ein iPad zerlegt. Eine ebenfalls interessante bebilderte Analyse des iPad-Innenlebens findet sich allerdings beim Reverse-Engineering-Team von Chipworks.Noch im April 2010 will Motorola das Android-Smartphone Backflip auf den deutschen Markt bringen. Es soll unter anderem bei Mobilcom und bei Amazon zu haben sein. Motorolas Preisangabe lautet 500 Euro, aber bei Amazon kann das Gerät derzeit zum Preis von 440 Euro vorbestellt werden. Obwohl Motorola den Marktstart für das Backflip für den laufenden Monat angekündigt hat, wollte das Unternehmen keinen genaueren Starttermin nennen. Bei Mobilcom-Debitel soll das Gerät im April 2010 für 500 Euro zu bekommen sein, im Onlineshop ist es bislang nicht gelistet. Bei Amazon kann das Backflip hingegen bereits für 440 Euro vorbestellt werden. Wann es dann ausgeliefert wird, verrät auch Amazon nicht.

Bei den Anschlüssen ist vorgesorgt. Es gibt Displayport, HDMI und natürlich VGA, also eine Mischung aus moderner, Multimedia- und Business-Nutzung. Der HDMI-Ausgang funktioniert übrigens nur, wenn die Geforce GT 335M aktiviert ist. Bei Nutzung der Intel-Grafik schaltet das Notebook beim Einstecken eines HDMI-Kabels automatisch um. Die WLAN-Karte (802.11a/b/g/n) funkt erfreulicherweise auch im 5-GHz-Band. Nicht ins Konzept passt die auf Fast-Ethernet beschränkte Netzwerkbuchse. Weil das Laufwerk fehlt, müssen Daten ab und zu über das Netzwerk bewegt werden - was mit einem 100-MBit-Netzwerk eine langwierige Aktion ist. Die eSATA-Schnittstelle fehlt dem Gerät auch, dafür gibt es aber eine vierpolige Firewire-Schnittstelle (IEEE1394a) und drei USB-2.0-Ports, etwa um eine Maus anzuschließen.Das Notebook bietet eine angenehm zu bedienende Tastatur und ein großzügig dimensioniertes Touchpad (80 x 43 mm) mit rauer Oberfläche und präzise bedienbaren Mausersatztasten. Wer seine Maus vergessen hat, kann damit im Notfall in einigen Genres halbwegs spielen.

Die Konstruktion des Geräts ist solide. Der Displaydeckel wirkt stabil und das Gehäuse ist weitestgehend verwindungssteif. Die Tastatur gibt zwar leicht nach, aber Auswirkungen auf das Tippgefühl hat diese Schwäche nicht. Die gut geführten Tasten (16,5 x 17 mm) bieten einen präzisen und nicht zu weichen Anschlag. Die glatte Oberfläche der einzelnen Tasten ist jedoch Geschmackssache und die recht hohe Handballenauflage erschwert das Tippen am Tisch etwas.Das Alienware M11x lässt sich umfassend den eigenen Bedürfnissen anpassen. So kann der Anwender zwischen normalen 2,5-Zoll-Festplatten (7.200 U/min) und einer 256 GByte fassenden SSD wählen. In den USA ist auch ein langsamerer Pentium SU4100 (Single Core) erhältlich, der aber lieber nicht bestellt werden sollte, denn zumindest zwei Kerne nutzen alle aktuellen Spiele. Dementsprechend gibt es hierzulande nur Dual-Core-CPUs mit dem SU7300 als Topmodell. Dieser ist zudem auf 1,73 GHz übertaktet und damit das bisher schnellste CULV-Modell. Allerdings zeigten nicht alle CPU-Werkzeuge den Wert korrekt an. Eine aktuelle Arrandale-CPU (Core i3, i5, i7) der Calpella-Plattform gibt es nicht.

Auch die Arbeitsspeicherslots lassen sich besser bestücken, maximal können 8 GByte (2 x 4 GByte) verbaut werden. Es kommt beim Alienware M11x die 64-Bit-Version von Windows 7 zum Einsatz. Dell installiert Windows 7 als Home Premium, Professional oder Ultimate auf dem Rechner.Sogar ein UMTS-Modem ist geplant, was die Möglichkeit des Arbeitens unterwegs nochmals verbessert. Der SIM-Karten-Schacht ist praktisch von außen zugänglich an der linken Seite über dem SD-Karten-Leser. Noch kann das Modem aber nicht bestellt werden; wann es erscheint, steht nicht fest. Im Inneren unseres Testgeräts war zwar ein Schacht für ein Modem vorhanden, aber die Antennen fehlten.Auf der Unterseite befindet sich eine Namensplatte, die eigentlich auf Wunsch den eigenen Namen oder den Nickname erhalten soll, der per Laser eingraviert wird. Im deutschen Dell-Shop fehlt diese Option allerdings.

Canon hat sein lang angekündigtes Firmwareupdate für die Spiegelreflexkamera EOS 5D Mark II veröffentlicht. Damit können HD-Videoaufnahmen mit einer Bildrate von 24 und 25 Bildern pro Sekunde gefilmt werden. Außerdem wurde die Blenden- und Zeitautomatik für den Videomodus aktiviert. Die Canon EOS 5D Mark II kann Videos mit voller HD-Auflösung mit 1080p aufnehmen. Nach dem Aufspielen der Firmware 2.0.3 ist dieser Modus auch mit 24 Bildern pro Sekunde (exakt 23,976) freigeschaltet. Zudem lassen sich Videos mit 25 Bildern pro Sekunde erzeugen. Nach wie vor stehen außerdem 30 Bilder pro Sekunde zur Verfügung. Dieser Modus ist jedoch für hiesige Fernsehgeräte und Projektoren etwas unsinnig - denn PAL arbeitet mit 25 Bildern pro Sekunde und herkömmliche Kinofilme mit 24 Bildern. Mehr Informationen zu der Problematik sind in der Wikipedia zu finden. Nach wie vor arbeiten die meisten Digitalkameras, die hier verkauft werden und eine Videoaufnahmefunktion besitzen, ausschließlich mit 30 Bildern pro Sekunde.

Die neue Canon-Firmware blendet außerdem ein Histogramm bei der Filmaufzeichnung ein und schaltet die Blenden- und Zeitautomatik für den Filmmodus frei. Auch eine Aussteuerungsanzeige für die Tonaufnahme in 64 Stufen kann nun eingeblendet werden. Der Ton wird auf Wunsch nicht mehr nur mit 44,1 KHz, sondern auch mit den im TV-Bereich üblichen 48 KHz aufgezeichnet.Die EOS 5D Mark II arbeitet mit einer Auflösung von 21,1 Megapixeln und einer Lichtempfindlichkeit von maximal ISO 25.600. Der CMOS-Sensor ist 36 x 24 mm groß. Die Kamera beherrscht Live-View und ermöglicht Serienaufnahmen mit 3,9 Bildern pro Sekunde für bis zu 310 JPEG-Fotos hintereinander. Um Staubanhaftungen schnell zu lösen, kann der Sensor mit hoher Frequenz vibrieren und den Schmutz abschütteln. Die Auflösung des 3 Zoll großen Displays liegt bei 920.000 Bildpunkten.

Die neue Firmware 2.0.3 steht ab sofort zum Download bereit. Der Installationsprozess wird ausführlich auf der Canon-Website beschrieben. Eine leere Compactflash-Karte ist zwingend erforderlich, auch wenn die Kamera per USB mit dem Rechner verbunden wird. Besonders wichtig ist für die Dauer des Updates ein voller Akku oder der Anschluss an ein Netzteil.Eine nette Funktion ist das Einloggen per Webcam, was auf Anhieb funktionierte. Der Rechner erkennt das Gesicht des Gamers und gewährt ihm Zugang zum Alienware-System. Ob das sicher ist, konnten wir nicht testen und empfehlen, eher ein gutes Passwort zu nutzen.Das M11x ist zudem mit zahlreichen LED-beleuchteten Teilen bestückt und hinterlässt damit den coolen Eindruck eines tiefergelegten Notebooks. Praktisch ist die Tastaturbeleuchtung, die Spielen im Dunklen zuverlässig ermöglicht. In der Standardeinstellung ist sie blau, aber über das Alienware Command Center sind weitere Farben auswählbar. Auch Verläufe zwischen zwei Farben sind möglich, ebenso ein nervtötendes Geblinke. Beleuchtet sind auch zwei Stellen vorn am Gehäuse, die wie Lautsprecher aussehen, und das Alienware-Logo in der Innenseite und am Displaydeckel - wohl eher eine Spielerei. Zum Glück lässt sich die Lichtorgel auch komplett abschalten.

Selbst der Lüfter auf der Unterseite des Notebooks ist beleuchtet. So erkennt der Spieler, ob sich das Schaufelrad gerade dreht oder nicht. Es ist lastgesteuert, das Notebook bleibt beim Nichtstun angenehm leise. Sporadisch springt der Kühler leider doch an, vor allem wenn Nvidias Grafikkern aktiviert ist, um etwas warme Luft nach außen zu befördern. Unter Last macht er sich selbst in einer Büroumgebung deutlich bemerkbar.Die Versorgung des Notebookdisplays stellt den Geforce-Grafikkern selten vor Probleme, sofern die Einstellungen der Spiele etwas heruntergeschraubt werden. Den Intel-Grafikkern haben wir für den Test der Spieleleistung nicht berücksichtigt. Damit laufen bestenfalls ältere Spiele flüssig. Keiner der Titel, die wir für die GT 335M ausgesucht haben, ist für den Intel-Grafikkern geeignet. Die Nvidia-Karte hingegen zeigte, was sie in verschiedenen Spielen bewerkstelligen kann.

Mirror's Edge ließ sich beispielsweise gut spielen. Da das Spiel von hoher Geschwindigkeit lebt, mussten die Details etwas reduziert werden. Sonst liegt die Bildrate bei 15 bis 20 Bildern, was nur zu Beginn des Spiels ausreichend ist. Auch in der Beta von Starcraft 2 ließ uns das M11x in mittleren Einstellungen nicht im Stich. Höhere Einstellungen sind nur dann auf kleinen Karten ausreichend, wenn nicht zu viele Einheiten zu erwarten sind.Titel wie Call of Duty: Modern Warfare 2 und Battlefield: Bad Company 2 stellten das Notebook auch nicht vor große Schwierigkeiten. Hier waren die Einstellungen auf hohe Werte gesetzt.Fujifilm hat ein Firmwareupdate für drei seiner neuen Bridge-Kameras vorgestellt. Damit sollen die Farbwiedergabe auf dem Display verbessert und dunkle Bereiche besser dargestellt werden. Die Firmware steht für die Finepix S2500HD sowie für die S1800 und die S1600 zur Verfügung. Sie trägt die Versionsnummer 1.02 und bringt eine Reihe von Fehlerbehebungen und Optimierungen mit.

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Posted by: retrouve3 at 03:56 AM | No Comments | Add Comment
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