April 18, 2017

Laptop Akku SONY VAIO VGN-AW11S/B

Nach langer Wartezeit bringt LG das Optimus G im März 2013 auf den deutschen Markt. Einige Onlinehändler erlauben bereits eine Vorbestellung des Android-Smartphones, das LTE-Technik, eine 13-Megapixel-Kamera und einen 4,7 Zoll großen Touchscreen hat. LG hat das Optimus G bereits im August 2012 vorgestellt und es unter anderem in Asien bereits einen Monat später verkauft, rund fünf Monate später können Kunden in Deutschland das Gerät nun auch bestellen. Die offizielle Markteinführung in Deutschland ist März 2013. Bei mehreren großen Onlinehändlern kann das Android-Smartphone vorbestellt werden. Der Onlinehandel gibt einen Preis von 600 Euro an, was wohl der Listenpreis sein dürfte. Das Optimus G alias E975 hat einen 4,7 Zoll großen IPS+-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln. Das entspricht einer Pixeldichte von 317 dpi. Das Display des iPhone 5 hat im Vergleich dazu 326 ppi, das des Samsung Galaxy S3 knapp 306 ppi. Der Touchscreen von LG entwickelt und vereint Display und kratzfestes Glas in einer G2 Touch Hybrid Display genannten Einheit, die besonders dünn sein soll. Der Anwender soll damit das Gefühl erhalten, direkt auf dem Display zu tippen - ohne das Glas als Barriere zu bemerken.

Auf der Gehäuserückseite befindet sich eine 13-Megapixel-Kamera und auf der Vorderseite eine 1,3-Megapixel-Kamera. Im Smartphone steckt ein Quad-Core-Prozessor aus Qualcomms Snapdragon-Reihe, der mit einer Taktrate von 1,5 GHz läuft. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß und der interne Flash-Speicher fasst 32 GByte.Das Smartphone mit LTE-, UMTS- und GSM-Technik bietet WLAN und Bluetooth 4.0. Das Smartphone mit GPS-Empfänger und NFC-Chip unterstützt zudem DLNA.Das Optimus G wird mit Android 4.1 alias Jelly Bean ausgeliefert. Als es vor knapp einem halben Jahr in anderen Ländern auf den Markt kam, lief es noch mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich. Ob das Gerät auch ein Update auf das aktuelle Android 4.2 erhalten wird, ist nicht bekannt.Das Gehäuse des Optimus G ist mit Maßen von 131,9 x 68,9 x 8,45 mm vergleichsweise dünn und wiegt 145 Gramm. Zur Akkulaufzeit des deutschen Modells liegen noch keine Angaben vor.

LG hat bestätigt, dass das Optimus G zum Listenpreis von 600 Euro nach Deutschland kommt. Außerdem hat LG Golem.de ein aktuelles Datenblatt zur Verfügung gestellt. Demnach werden die LTE-Frequenzen 800, 1.800 sowie 2.600 MHz abgedeckt. Zudem werden die vier UMTS-Bereiche 850, 900, 1.900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM abgedeckt. Im GSM-Betrieb soll mit einer Akkuladung eine maximale Sprechzeit von 15 Stunden möglich sein. Dieser Wert verringert sich im UMTS-Betrieb auf 13 Stunden. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach etwa 18 Tagen wieder aufgeladen werden.Apple hat in den USA ein Patent für ein Armband mit einem flexiblen Display beantragt, das sich beim Umlegen dem Handgelenk anpasst. Das Smart-Armband lässt sich aber auch flach auf den Tisch legen. Apples US-Patent beschreibt ein Armband mit einem flexiblen Display. Diese Technik ist notwendig, weil das Gerät nicht nur um das Handgelenk herum getragen werden soll, sondern auch flach hingelegt werden kann. Das nennt Apple ein Slap-Bracelet.

Das Amoled-Display ist mit einem Multitouchscreen ausgestattet, der ähnliche Eingaben wie bei den iPhones, iPads und dem iPod Touch zulässt. Nicht benötigte Displaysegmente, die beim Umlegen abgedeckt werden, sollen automatisch abgeschaltet werden. Ein ebenfalls im Patentantrag erläutertes Alternativdesign zeigt hingegen ein eher klassisches Uhrendesign, bei dem das flexible Armband ein starres Element umschließt. Letzteres enthält das Display. Das Smart-Armband soll mit WLAN und Bluetooth mit seiner Umgebung und den Geräten des Anwenders kommunizieren können. Wer will, kann damit auch Wiedergabelisten bearbeiten, Anrufe auslösen, SMS schreiben oder Termine ansehen.

Im Armband könnte ein Stromgenerator untergebracht sein, schreibt Apple im Antrag. Die Handbewegungen erzeugen dabei kinetische Energie, die in Strom umgewandelt wird und den Akku lädt. Bei Armbanduhren kennt man das schon lange - allerdings vornehmlich auf mechanischem Wege. Der automatische Aufzug von Armbanduhren wird durch die Körperbewegung des Trägers genutzt, um die Feder nachzuspannen. Seiko hat mit dem System Automatic Generating System (AGS) beziehungsweise Seiko Kinetic jedoch schon seit etwa 30 Jahren auch eine Uhrenserie im Angebot, bei der die kinetische Energie in elektrische umgewandelt wird, um einen Kondensator oder Akku in der Uhr zu laden.Der Patentantrag 20130044215 wurde von Apple im August 2011 eingereicht. Das war lange bevor das Gerücht um eine Smartwatch oder in diesem Fall ein iBracelet laut wurden. Veröffentlicht wurde der Patentantrag erst im Februar 2013. Ob die Idee in die Tat umgesetzt wird, ist aber nicht absehbar.

Nikon hat die S3500 vorgestellt - eine Kompaktkamera mit 20 Megapixeln Auflösung und 7fach-Zoomobjektiv, die gerade einmal 20,5 mm tief ist. Viele manuelle Eingriffsmöglichkeiten gibt es nicht, dafür aber viele Automatikfunktionen. Nikons S3500 ist eine mit etwas über 2 cm recht flache Kompaktkamera, deren 1/2,3 Zoll großer CCD-Sensor eine Auflösung von 20 Megapixeln erreicht. Er arbeitet im Empfindlichkeitsbereich von 80 bis 3.200. Die große Datenmenge fordert ihren Tribut bei der Serienbildgeschwindigkeit, die nur bei 1,1 Bildern pro Sekunde liegt. Das Objektiv deckt eine Brennweite von 26 bis 182 mm (Kleinbild) bei f/3,4 bis f/6,4 ab. Ein Bildstabilisator mit beweglicher Linsengruppe soll auch bei langen Verschlusszeiten und ausgefahrenem Zoom für verwacklungsarme Bilder sorgen. Die Bildkontrolle und Menüsteuerung erfolgen über ein 2,7 Zoll großes Display mit 230.000 Bildpunkten. Einen optischen Sucher gibt es nicht.

Dem Fotografen wird bei Bedarf die Einstellarbeit mit einem von 18 Motivprogrammen abgenommen. Auch eine Programmautomatik ist vorhanden, während eine Zeit- oder Blendenhalbautomatik fehlen. Dazu kommen Funktionen wie Lächeln-Auslöser, Blinzelprüfung und Hautweichzeichnung, die mit einer Gesichtserkennung gekoppelt sind.Zahlreiche Bildfilter für die Erzielung von Effekten sind ebenfalls integriert. Neben Fotos können mit der Kamera auch 720p-Videos als AVI (Motion-JPEG-kompatibel) gedreht werden. Der Akku kann nach Cipa-Vergleichstest 220 Bilder aufnehmen, bevor er wieder geladen werden muss. Das Laden dauert 2 Stunden und 40 Minuten.Die Nikon Coolpix S3500 misst 57,8 x 96,8 x 20,5 mm und wiegt mit Akku und SD-Speicherkarte 129 g. Die Kompaktkamera soll in acht Farben ab sofort zum Preis von rund 140 Euro erhältlich sein.

Focuswill präsentiert einen Android-PC im Tastaturformat, dessen Prozessoreinheit in Zukunft gegen neue Modelle ausgetauscht werden kann. Nun sammelt das Unternehmen per Crowdfunding Geld für eine Massenproduktion. Das chinesische Unternehmen Focuswill hat einen Android-PC vorgestellt, der in einem Tastaturgehäuse mit eingebautem Touchpad untergebracht ist. Der Coolship muss nur noch über den eingebauten VGA- oder HDMI-Ausgang an einen Monitor oder Fernseher angeschlossen werden und soll dann wie ein herkömmlicher PC verwendet werden können. Beim Betriebssystem setzt Focuswill auf eine duale Lösung. Coolship läuft mit Standard-Android in der Version 4.0, zusätzlich kann der Nutzer allerdings auch eine angepasste Android-Version namens Coolship OS verwenden. Diese soll dem Anwender laut Focuswill eine an Windows angelehnte Benutzeroberfläche bieten.

Im Inneren des Android-PCs arbeitet ein Rockchip-RK-3066-Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1,5 GHz, die GPU ist eine Mali 400. Die Größe des Arbeitsspeichers beträgt 1 GByte, der Flash-Speicher ist je nach Modell 4 oder 8 GByte groß. Ein Steckplatz für SD-Karten ist eingebaut. Die Prozessorplatine des Coolship kann, nachdem auf der Unterseite des Gerätes eine Klappe geöffnet wurde, ausgetauscht werden. Focuswill versichert, dass die Platine kompatibel zu den ARM-Chips der nächsten zwei bis drei Jahre sein wird.Coolship hat einen Ethernet-Anschluss und unterstützt WLAN nach 802.11b/g/n, also auf der Frequenz 2,4 GHz. Ein eingebauter Akku mit 300 mAh verhindert, dass Daten bei einem Abbruch der Stromversorgung verloren gehen.Das Gehäuse ist 395 x 215 x 34 mm groß, der Coolship-Computer wiegt 1,2 kg. Die 104 Tasten des Keyboards sind im QWERTY-Layout angeordnet und beinhalten einen Ziffernblock. Ein Touchpad für die Bedienung von Android ist eingebaut, eine Maus kann per USB angeschlossen werden. Auf der Vorderseite befinden sich zwei Lautsprecher.

Focuswill sucht bei der Crowdfunding-Plattform Indiegogo.com jetzt Unterstützer, um den Coolship-Computer in Serie produzieren zu können. Nach einem Prototyp konnte das Unternehmen bereits eine kleine Vorserie produzieren. Unterstützer können aus vier verschiedenen Varianten wählen.Das günstigste Paket zu 89 US-Dollar beinhaltet den Coolship-Computer mit Android 4.0 und 4 GByte Flash-Speicher. Für 100 US-Dollar erhalten Unterstützer zusätzlich noch eine USB-Maus und eine 16-GByte-SD-Karte mit Coolship OS.Den Coolship mit 8 GByte Flash-Speicher erhalten Käufer ab 119 US-Dollar, auch hier sind eine USB-Maus und eine 16-GByte-SD-Karte mit Coolship OS dabei. Für 139 US-Dollar gibt es das Luxus-Paket mit 8 GByte Flash-Speicher, USB-Maus und einer 32-GByte-SD-Karte mit Coolship OS.Focuswill verspricht, den Coolship seinen Unterstützern nach der Serienfertigung auch zu niedrigeren Preisen anzubieten, wenn genügend Unterstützer mitmachen. Die Indiegogo-Kampagne läuft noch bis zum 17. März 2013, das gesetzte Ziel der Entwickler sind 10.000 US-Dollar. Bisher konnten allerdings nur fünf Interessenten gewonnen werden, die zusammen 538 US-Dollar zur Verfügung stellten.

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Posted by: retrouve3 at 05:39 AM | No Comments | Add Comment
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