April 19, 2017

Laptop Akku Toshiba PA3635U-1BRM

Wie beim Motorola Razr I sollten auf dem Grand X In alle mit dem SDK für die Dalvik VM programmierten Apps problemlos laufen. Mit dem Native Development Kit (NDK) erstellte Apps können jedoch aufgrund von Kompatibilitätsproblemen mit der x86-Prozessorarchitektur nicht laufen. Während unseres Tests mussten wir auf keine App verzichten.ZTE hat das Android-System kaum sichtbar verändert. Der Homescreen und die App-Übersicht sehen aus wie beim originalen Android 4.0, lediglich dem Benachrichtigungsmenü wurde eine zusätzliche Schnelleinstellungsleiste spendiert. Hier kann der Nutzer Funktionen wie WLAN, Bluetooth, GPS oder den Flugmodus direkt an- und ausschalten.Den Sperrbildschirm hat ZTE durch ein eigenes Design ersetzt. Dabei ist die Entsperrlogik entgegengesetzt zum üblichen Prozedere: Wischt der Nutzer einen Kreis weg, erscheint nicht wie gewohnt der Hauptbildschirm, sondern mehrere Schnellzugriffstasten für die Kamera, die Telefonfunktion und weitere Programme und Funktionen. Um zum Hauptbildschirm zu kommen, muss das Kreissymbol länger gedrückt werden. ZTE scheint sich der Gefahr, Nutzer damit zu verwirren, bewusst zu sein; um den Kreis herum steht deutlich Zum Entsperren lang drücken.

Der Hersteller hat einige Apps vorinstalliert, unter anderem einen Akkumanager, ein Systemupdate-Programm, einen Task-Manager und einen Dateimanager. Eine App, mit der Office-Dokumente auf dem Smartphone betrachtet werden können, ist ebenfalls installiert. Mit einer zusätzlichen Backup-App können Nutzer Daten wie Kontakte, SMS und die Systemeinstellungen sowie die installierten Apps sichern.Die Tastatur ist eine Touchpal genannte Eigenentwicklung von ZTE. Die gewohnte Android-Tastatur kann weiterhin in den Einstellungen ausgewählt werden.Die Touchpal-Tastatur kann wie eine normale Tastatur verwendet werden, ermöglicht aber auch Swype-Eingaben. Diese Funktion nennt ZTE Touchpal Curve. Der Curve-Modus funktioniert gut, die meisten Wörter werden problemlos erkannt. Jedoch fällt bei der Texterkennung generell auf, dass einige einfache Begriffe wie Personalpronomen nicht im deutschen Wörterbuch vorhanden sind. Diese muss der Nutzer selbst abspeichern.

Per integrierter Schaltfläche kann von Deutsch auf eine andere Sprache umgestellt werden, über einen anderen Schalter lässt sich die automatische Texterkennung komplett abschalten. Deutsche Umlaute können nicht direkt eingetippt werden, sie sind über einen langen Tastendruck auf die jeweiligen Vokale erreichbar. Dafür hat die Tastatur eine separate ß-Taste.Wird das Grand X In nach längerer Zeit aus dem Standby aufgeweckt, während es in ein WLAN-Netzwerk eingewählt ist, reagiert der Touchscreen manchmal nicht mehr auf Eingaben. Das Display braucht dann bis zu einer Minute, um wieder zu reagieren. Der Bug tritt jedoch nur bei bestimmten WLAN-Netzwerken auf: So konnten wir ihn nur in unserem Redaktionsnetzwerk beobachten, bei anderen WLAN-Netzen arbeitete das Smartphone normal.Der Fehler wird allerdings auch in einigen Internetforen diskutiert, beispielsweise bei Android-Hilfe.de. Dort wird berichtet, dass das Problem nicht mehr auftaucht, wenn das WLAN-Modul deaktiviert ist. Dies können wir bei unserem Testgerät bestätigen. Abschließend können wir die Ursache nicht eindeutig klären. Es ist das erste Mal, dass ein solches Problem bei uns mit einem Testsmartphone auftritt. ZTE erklärte auf Nachfrage von Golem.de, dass ein derartiges Verhalten des Grand X In bisher nicht bekannt gewesen sei.

Im Javascript-Benchmark Octane erreicht das Grand X In 1.743 Punkte. Damit liegt es nahe am Samsung Galaxy S3, das 1.862 schafft. Das Motorola Razr I mit Intels Atom Z2480 erreicht hier 2.097 Punkte, was an der höheren Prozessortaktung liegen dürfte.Das Ergebnis des Grafikbenchmarks liegt bei 13 fps, das Grand X In ist damit fast gleichauf mit dem Razr I mit 12 fps.Beim Hardwarebenchmark mit Geekbench erreicht das Grand X In 852 Punkte, das Razr I schafft hier 1.013 Punkte. Das Motorola-Smartphone ist dem Gerät von ZTE in jedem Testabschnitt leicht überlegen. Im Vergleich dazu erreicht das Galaxy S3 mit ARM-Prozessor einen deutlich höheren Wert, das Gerät liegt bei 1.777 Punkten.Dennoch reagiert das Grand X In zügig auf Eingaben und läuft flüssig in den Menüs. Wir konnten in den meisten Anwendungen keine nennenswerten Aussetzer feststellen, auch mit mehreren offenen Anwendungen kommt der Single-Core-Prozessor dank Hyperthreading gut zurecht. Auch mit grafikintensiven Spielen hat das Grand X In keine Probleme: Der First-Person-Shooter Nova 3 läuft sehr flüssig und ohne Aussetzer.

Internetseiten werden im Browser weitgehend ruckelfrei angezeigt. Die Seiten können ohne besonders auffällige Hakler gescrollt werden, andere Geräte mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich zeigen hier stärkere Aussetzer. Ein Unterschied zu Smartphones und Tablets mit Android 4.1 alias Jelly Bean ist dennoch erkennbar.Mit dem Grand X In liefert ZTE ein Smartphone, das aufgrund des stromsparenden Prozessors, des guten Displays und der sauberen Verarbeitung nicht nur für Einsteiger interessant ist. Auch für fortgeschrittene Nutzer, die ihr Mobiltelefon nicht jeden Tag aufladen wollen oder können und trotzdem nicht auf die Funktionen eines Smartphones verzichten möchten, ist das Gerät reizvoll. Im alltäglichen Einsatz hält der Akku bei gleicher Anwendungsweise länger als bei anderen Smartphones durch. Bei Dauerbeanspruchung kann das SoC seine stromsparenden Eigenschaften zwar nicht zeigen, sie tritt im Alltag allerdings auch selten auf. Programme laufen mit dem einzelnen Kern flüssig, auch mit aufwendigeren Spielen und mehreren offenen Apps kann der Intel-Prozessor dank Hyperthreading gut umgehen.

Gut gefallen hat uns die allgemein schnelle Reaktion des Grand X In. Auch das Display macht dank der angenehmen Farben und der Schärfe einen sehr guten Eindruck.Für den niedrigen Preis des Grand X In musste ZTE an einigen Stellen Kompromisse eingehen. So konnte uns die Kamera nicht vollständig überzeugen, auch die Speicherausstattung ist alles andere als üppig. Trotz dieser Einschränkungen ist das Grand X In für unter 230 Euro aber ein tolles Gerät, das eine Kaufüberlegung wert ist.Andrea Biffi hat die Hülle eines Kameraakkus zu einem Netzteil umgebaut, um eine DSLR für lange Zeitraffer- oder Filmaufnahmen permanent mit Strom zu versorgen. Dazu sind allerdings ein wenig Bastelgeschick und Elektronikwissen erforderlich. Teuer ist der Umbau jedoch nicht. Der italienische Ingenieur und Fotograf Andrea Biffi hat aus einem defekten Akku seiner DSLR eine Permanentstromversorgung für eine Canon-Kamera gebaut. Ein kleines Kabel ragt aus dem Akkugehäuse heraus, das mit der Stromquelle verbunden wird. Damit lässt sich die Kamera kontinuierlich mit Strom versorgen. Als Ausgangsbasis diente ein defekter Akku. Canon bietet auch eine professionelle Lösung an, die aber rund 120 Euro kostet.

Neben etwas Werkzeug benötigen Bastler, die Biffis Experiment nachbauen wollen, einen kleinen, verstellbaren Step-down-Spannungsregler, der in das Akkugehäuse eingebaut wird. So etwas kostet wenige Euros und ist online in Auktionshäusern oder Elektronikläden erhältlich. Biffi verwendete den LM2596S DC-DC, der 52 x 20 x 11 mm misst.Der Spannungsregler muss klein sein, damit er in das Akkugehäuse passt, das zu diesem Zweck aufgebrochen und geleert werden muss. Im Falle von Biffis Canon 40D mussten zwei Lithium-Ionen-Zellen aus dem Gehäuse entfernt und ein Loch in die Seitenwand gebohrt werden, über das das Kabel nach außen geführt wird. Es wird zum Beispiel mit einem Steckernetzteil verbunden. Denkbar ist auch die Stromversorgung über eine größere Batterie. Auf diese Weise können lange Filmaufnahmen oder Zeitrafferfotos ohne Akkuwechsel gestartet werden. Der umgebaute Akku wird in die Kamera gesteckt. Das abgehende Kabel lässt sich vor dem Schließen des Akkudeckels seitlich aus der Kamera über die davor vorgesehene Aussparung herausführen.

Sony wollte das Xperia ZL eigentlich gar nicht in Deutschland anbieten. Nun wird das Handelsunternehmen Phone House das Android-Smartphone in Deutschland vermarkten. Es soll im April 2013 für 600 Euro zu haben sein. Sony hatte das Xperia ZL zusammen mit dem Xperia Z auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas Anfang Januar 2013 vorgestellt, aber versichert, dass es nicht offiziell in Deutschland vermarktet wird. Nun bringt Phone House das Sony-Smartphone im April 2013 in Deutschland auf den Markt. Das Xperia ZL wird dann zum Preis von 600 Euro angeboten. Das Xperia ZL ähnelt dem Xperia Z. Das ZL-Modell hat keine IP55- und IP57-Zertifizierung, steckt also nicht in einem Gehäuse, das vor Staub und Wasser geschützt ist. Der Akku im Xperia ZL ist fest eingebaut, so dass er sich nicht ohne weiteres wechseln lässt. Auch bei der Gehäusegröße und dem Gewicht gibt es Unterschiede zwischen den beiden Modellen.

Ansonsten hat das Xperia ZL ein Reality-Display mit der Mobile Bravia Engine 2, ist 5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 441 ppi. Das Display des iPhone 5 hat im Vergleich dazu 326 ppi, das des Samsung Galaxy S3 knapp 306 ppi. Der Bildschirm wird durch kratzfestes Glas geschützt.Im Inneren des Xperia ZL arbeitet ein Snapdragon-S4-Quad-Core-Prozessor von Qualcomm mit 1,5 GHz, die GPU ist eine Adreno 320. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der Flash-Speicher 16 GByte. Davon sollen dem Nutzer rund 11 GByte zur Verfügung stehen, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist vorhanden.Auf der Rückseite ist eine 13-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-RS-Sensor eingebaut, die einen Autofokus und ein LED-Licht hat. Die Kamera verfügt über eine Schwenkpanorama-Funktion und nimmt Videos in 1080p auf. Auf der Vorderseite befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera für Videotelefonie, die sich rechts unterhalb des Displays befindet und nicht wie vielfach üblich oberhalb des Displays.

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Posted by: retrouve3 at 02:28 AM | No Comments | Add Comment
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