April 15, 2017

Laptop Akku IBM ThinkPad T60p

Die grafischen Möglichkeiten der Wii U sind auf dem Papier etwas besser als die der Playstation 3 und der Xbox 360. In Auflösungen von bis zu 1080p gibt die Konsole Grafik über das mitgelieferte HDMI-Kabel oder das alte Komponentenkabel der Wii aus. Das analoge Videosignal über das Komponentenkabel ist allerdings nicht für so hohe Auflösungen gedacht, weshalb wir sehr zur Nutzung des neuen HDMI-Ports raten.Die Grafik von Nintendos Launch-Titeln Nintendo Land und New Super Mario Bros. U ist zweckmäßig und immerhin in 720p berechnet und flüssig. In Nintendo Land ist der Einsatz von modernen Shader-Effekten gut sichtbar, wenn der Spieler mit seinem Mii über die Plaza läuft. Die grafischen Verbesserungen in New Super Mario Bros. U beschränken sich ebenfalls nicht auf die Pixelanzahl. Marios Klempnerbäuchlein wird schick in Echtzeit beleuchtet, beispielsweise, wenn ihm weiß-grelle Buu Huus oder orange-feurige Lava zu nahe kommen.

Mit Assassin's Creed 3, Batman Arkham City und Mass Effect 3 stehen auch zahlreiche Spiele für die Wii U im Startangebot, die es bereits eine Zeit lang für PC, Xbox 360 und Playstation 3 zu kaufen gibt. Die schickste Version ist und bleibt bei allen drei Beispielen die PC-Fassung. Manche Wii-U-Portierungen sehen streckenweise auch etwas besser aus als auf Xbox 360 oder PS3.Die Texturen in Assassin's Creed 3 sind etwas höher aufgelöst und auch die Unschärfeeffekte wirken stimmiger. Ruckler und zahlreiche aufpoppende Objekte finden sich in der Wii-U-Fassung aber ebenso. Alle Portierungen nutzen das Wii-U-Gamepad in erster Linie dadurch das Elemente vom HUD (Heads Up Display) auf das Gamepad ausgelagert werden. Dadurch bleibt die 3D-Grafik auf dem TV frei von Anzeigen, was die Spielerfahrung durchaus positiv intensiviert. Leider finden sich in vielen Ports auf der Wii U, beispielsweise Batman, mehr Ruckler als in der Xbox-Fassung.Der Look der Wii U ähnelt stark dem der Wii. Nintendos neue Konsole ist aber größer. Mit ihrer Breite von 17,1 cm und Länge von 26,9 cm sowie 4,6 cm Höhe nimmt sie immer noch weniger Platz als eine Playstation 3 oder die Xbox 360 ein. Die Konsole wiegt 1,6 kg. Sie funktioniert vertikal stehend oder horizontal liegend. Nur der Premium-Version liegen zwei Standfüße für den vertikalen Modus bei.

Der Synchronisierungsknopf für die Controller ist bei der Wii U nicht länger hinter der Frontklappe versteckt Der Synchronisierungsknopf für die Controller ist bei der Wii U nicht länger hinter der Frontklappe versteckt Über vier USB-2.0-Anschlüsse können externe Datenträger wie USB-Sticks oder Festplatten verbunden werden. Zwei davon befinden sich an der Rückseite, die anderen beiden an der Vorderseite hinter einer Klappe. Dort ist auch ein Schlitz für SDHC-Karten mit bis zu 32 GByte Speicher. Das optische Laufwerk liest ausschließlich Nintendos proprietäre Datenträger in Form von DVDs, auf die bis zu 25 GByte Daten passen. Film-DVDs oder gar Blu-rays aus der Videothek lassen sich mit der Wii U nicht abspielen.

Von hinten betrachtet hat die Wii U im Vergleich zur Wii nur einen HDMI-Ausgang gewonnen, ansonsten sind Aufbau und Anschlüsse nahezu identisch. Das alte AV-Kabel passt und funktioniert an der Wii U, das Netzteil aber nicht. Wie die Konsolen unterscheiden sich auch die Netzteile bei Größe und Gewicht. Einen separaten optischen Audioausgang für den Sechskanal-Surround-Sound (Linear PCM) bietet die Konsole nicht. Das digitale Tonsignal wird nur über den HDMI-Anschluss ausgegeben. Besitzer älterer 5.1-Anlagen stehen damit vor einem Problem.Der rote Knopf zur Synchronisierung der Controller befindet sich auf der Vorderseite, ist aber nicht mehr hinter der Klappe versteckt, sondern leicht eingelassen neben dem Powerknopf.Während die Verarbeitung der Konsole okay ist, hat Nintendo beim Wii-U-Gamepad für unseren Geschmack zu viel knarzendes und klapperndes Plastik verwendet. Beim Schütteln des Controllers wackeln nicht nur die Knöpfe an der Front, sondern auch das Innenleben scheint in Bewegung zu kommen.

Wir empfinden das Gamepad in erster Linie als funktional. Es ist trotz seiner Größe angenehm leicht und lässt sich mehrere Stunden benutzen, ohne dass beim Spieler Ermüdungserscheinungen auftreten - jedenfalls solange der Akku hält. Der Akku des Gamepads wird über ein separates Netzteil mit 3,6 Watt aufgeladen, wenn die Wii U nicht in Betrieb ist. Ist der Akku voll geladen und wir stecken das Netzteil ein, verbraucht es 2,1 Watt. Ein voller Akku hält drei bis fünf Stunden durch, bevor sich das Gerät abschaltet, abhängig von der Displayhelligkeit und dem Spiel. Die Leistungsaufnahme der Wii U haben wir mit maximal 33 Watt gemessen. Minimal nimmt sie 28 Watt auf.Im Wii-U-Gamepad steckt hinten ein Stylus für den resistiven Touchscreen. Im Wii-U-Gamepad steckt hinten ein Stylus für den resistiven Touchscreen. Ein kleiner Motor sorgt im Wii-U-Gamepad für das bekannte Rumble-Feature moderner Controller. Es ist aber sehr schwach und im Vergleich zu einem Dual-Shock oder Xbox-360-Gamepad enttäuschend.

Der resistive Touchscreen ermöglicht präzise Eingaben mit dem mitgelieferten Touchpen. Naturgemäß wirkt er aber nicht so edel wie eine mit Glas verkleidete kapazitive Variante. Letztere wäre aber in jedem Fall teurer zu produzieren gewesen. Mit 854 x 480 Pixeln im 16:9 Format auf 6,2 Zoll ist die Auflösung ausreichend hoch, um moderne Games mit viel Schrift und detaillierten Texturen noch angemessen spielen zu können.Einige Launchtitel wie New Super Mario Bros. U, Assassin's Creed 3 oder Batman Arkham City lassen sich nämlich ohne Fernseher auf dem Gamepad spielen. Der Sound kommt dann komplett aus den kleinen Stereolautsprechern oder geht über den Klinkenanschluss an Kopfhörer oder Stereoboxen. Die Übertragung der Displayinhalte von der Konsole an das Gamepad erfolgt über den Peer-to-Peer-Funk-Screencast-Standard Miracast. Dieser wird über ein dediziertes zweites WLAN im 5-GHz-Betrieb von der Wii U ausgesendet.

Nintendos Wii U beherrscht Dual-Band-WLAN, also die Standards 802.11b/g/n für den 2,4-GHz-Betrieb und 802.11a/n für den 5-GHz-Betrieb. Mit hoher Wahrscheinlichkeit beherrscht sie kein 802.11a. Mit einem Access Point kann sich die Wii U per 802.11b/g/n verbinden, also das 2,4-GHz-Band nutzen. Das ist nicht unbedingt modern und gerade in Kiezgegenden mit Einbußen bei der Geschwindigkeit verbunden. Doch warum steht beispielsweise auf der Rückseite der Konsole oder des Wii-U-Controllers WLAN mit 5.150 bis 5.250 MHz? Diese Frequenzen nutzt die Wii U für die angesprochene Verbindung zum Gamepad. Ohne SSID spannt die Wii U ein eigenes WLAN auf den Kanälen 36 bis 48 auf. Unsere Wii U hat sich den Kanal 36 genommen, auf den Kanälen 44 und 48 liegen andere WLANs. Kanäle im 100er Bereich kann die Konsole nicht nutzen. Mit dem Programm InSSIDer ließ sich das WLAN erkennen, auch wenn es nur selten auftauchte. Laut der Software nutzt es das unsichere WEP für die Kommunikationsverschlüsselung.

Der NFC-Chip verbirgt sich unter diesem Symbol. Der NFC-Chip verbirgt sich unter diesem Symbol. Diese Doppel-WLAN-Nutzung hat einige Vorteile. Die Wii U kann für sich auf dem vollen 2,4-GHz-Band in ausreichender Geschwindigkeit Daten ziehen. Für die kritische Verbindung zum Controller gibt es hingegen das wenig genutzte 5-GHz-Band. Nintendo beschränkt sich hierzulande auf vier überlappungsfreie Kanäle - immer noch besser als die nur drei echten und überlappungsfreien Kanäle im 2,4-GHz-Band. Insbesondere weil noch wenige Nutzer überhaupt 5-GHz-Hardware nutzen.In unserem Büro konnten wir den Kanal 36 exklusiv nutzen. Auch unsere Nachbarn besitzen keine Dual-Band-WLAN-Hardware, und das wird auch für viele Privathaushalte gelten. Nintendo sorgt bei Erfolg damit indirekt für eine große Verbreitung von 5-GHz-Hardware. Miracast arbeitet in der Implementierung von Nintendo auf dem Band nahezu verzögerungsfrei. Dass die Inhalte woanders berechnet werden, fällt nicht auf. Die Reichweite der Wii U ist jedoch nicht besonders groß. Nach etwa 15 Metern fingen die ersten Ruckler an. Trotzdem erfüllt das System seinen Zweck erstklassig und ist aktuell konkurrenzlos.

Besonders Käufer der weißen Basic Wii U haben von Beginn an ein Speicherproblem. Auf der Basic stehen effektiv noch 3 und auf der Premium noch 25 GByte für Spiele und sonstige Daten zur Verfügung.Über die USB-2.0-Schnittstellen lassen sich herkömmliche Festplatten an die Wii U anschließen, um Savegames und ganze Wii-U-Spiele zu sichern. Die Festplatten dürfen bis zu 2 Terabyte groß sein. Spiele lassen sich auf externen USB-Datenträgern installieren und auch von dort starten. Nutzer können sie aber nicht mitnehmen und auf einer anderen Wii U spielen. Sie sind immer an die Konsole gebunden, auf die sie heruntergeladen wurden. In der Theorie fassen die optischen Datenträger der Wii U bis zu 25 GByte Daten. Sollte ein Titel diese Größe komplett ausreizen und online im eShop erwerblich sein, passt er gerade so auf eine Premium-, nicht aber auf eine Basic-Wii-U. Hier wird externer USB-Speicher zwingend notwendig.

Die Wii U funktioniert weiterhin mit Wiimotes, Motion-Plus-Controllern und Balance Boards. Die Eingabegeräte werden wie gehabt über das Home-Menü der Konsole verbunden. Die Synchronisierung geht etwas schneller als bei der Wii.Die Wii-U ist abwärtskompatibel zur Wii und nutzt daher die komplette Peripherie. Die Wii-U ist abwärtskompatibel zur Wii und nutzt daher die komplette Peripherie. Sofern Spieler das erste große Update über das Internet installiert haben, funktionieren so gut wie alle Wii-Spiele in der Wii U. Die Ausgabe der Games erfolgt auf dem TV und natürlich muss dann auch die alte Sensorleiste wieder über oder unter dem TV angebracht werden.Savegames und die Lizenzschlüssel gekaufter Software aus dem eShop können von einer Wii auf die Wii U übertragen werden. Dazu muss der Nutzer zuerst eine SD-Karte mit ausreichend Speicherplatz in die Wii einlegen, die Migrationssoftware im eShop der Wii herunterladen und starten. Dann muss die SD-Karte in die Wii U - eine weitere Software installiert die alten Daten auf die neue Konsole. Abhängig von der Größe der Spielstände und Anzahl gespielter Spiele ist die Dauer des Vorgangs. Glücklicherweise müssen ihn Nutzer im Idealfall nur einmal ertragen und die Software wird Nintendo-typisch sympathisch animiert.

Grafische Unterschiede zwischen Wii-Spielen auf der Wii und Wii U sind kaum zu erkennen. Die Ausgabe erfolgt nach wie vor maximal in einer Auflösung von 576p50 oder 480p60. Wer sich also auf Super Mario Galaxy oder Zelda Skyward Sword in HD gefreut hat, wird enttäuscht. Immerhin liegt das Videosignal jetzt digital und hochskaliert auf bis zu 1080p vor.Auf die meisten Onlinefunktionen wie das Miiverse können Nutzer erst nach einem großen Patch zugreifen, der zum Start der Konsole veröffentlicht wird. Die Installation ist langwierig und dauerte bei uns eine gute Stunde. Es lohnt sich aber: Das Miiverse ist eine Art Nintendo-Facebook. Auf dem sogenannten Wara Wara Plaza sehen Nutzer befreundete Miis und die Spiele, über die sie sich unterhalten. Während des Spielens können Screenshots, Kurzmitteilungen oder kleine selbst gekritzelte Nachrichten auf die Pinnwand zum gewählten Spiel gepostet werden.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/retrouve3
  2. http://retrouve3.kinja.com/
  3. http://retrouve3.jimdo.com/

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Laptop Akku LENOVO ThinkPad X220

Die Website Northlight Images will erfahren haben, dass Canon die Kamera aufgrund ihrer hohen Auflösung und Geschwindigkeit als besonders geeignet für Landschafts- und Sportfotografen vermarkten will. Diese Zielgruppen brauchen viele Bilddetails beziehungsweise eine möglichst hohe Zahl von Bildern, um interessante Spielszenen zu erwischen.Die Kamera soll nach Informationen von Northlight Images aber nur eine Bildauflösung von 21 Megapixeln erreichen. Der Sensor mit knapp 25 Megapixeln, der offenbar auch ausprobiert wurde, hatte demnach eine zu geringe Bildqualität ergeben.Neben der hohen Serienbildgeschwindigkeit, die von Canon besonders hervorgehoben werden dürfte, sollen auch andere Merkmale von der deutlich teureren Profikamera 1DX einfließen. Darunter vor allem der genaue und schnelle Autofokus sowie die geringe Rauschempfindlichkeit bei schlechten Lichtverhältnissen und hohen ISO-Werten. Mit der aktuellen 7D kann mit ISO 12.800 fotografiert werden.

Schon vorher hieß es seitens Canonrumors, dass die 7D Mark II mit zwei Bildprozessoren und zwei Kartenschächten ausgestattet sein soll. Ein neues, ergonomisches Gehäusedesign soll ebenso zu den Neuerungen gehören wie ein neuer Akku, der mit dem aus der 7D nicht mehr kompatibel sein wird.Die alte EOS 7D soll es den Informationen von Northlight Images zufolge aber noch eine Zeit lang parallel zur Mark II geben und die 60D ersetzen.Im August 2012 hatte Canon die 7D durch ein umfangreiches Firmwareupdate noch einmal massiv aufgewertet. Die Version 2.0 macht es möglich, dass die Kamera auf einen Pufferspeicher für bis zu 25 Rohdatenfotos zugreifen kann. Vor dem Update konnten nur 15 Bilder in Folge aufgenommen werden, bevor eine Speicherpause zum Verschieben der Fotos auf die Speicherkarte folgte. Auch bei JPEG-Reihenaufnahmen wird der Pufferspeicher effizienter genutzt. Zudem ermöglicht es das Firmwareupdate, den Tonpegel beim Filmen mit der Kamera manuell einzustellen und den maximalen ISO-Wert bei der Auto-Lichtempfindlichkeitseinstellung vorzugeben.

Das Surface Pro von Microsoft wird eine Akkulaufzeit haben, die halb so lang ist wie bei den Surface-RT-Tablets. Das ergibt für das Windows-8-Tablet eine Laufzeit von 4 Stunden, dann ist der Akku leer und muss wieder geladen werden. Für das Surface-RT-Tablet nennt Microsoft eine Akkulaufzeit von 8 Stunden, im Test von Golem.de wurden etwas mehr als 9 Stunden erreicht. Microsoft hat per Twitter bekanntgegeben, dass das Surface Pro die halbe Akkulaufzeit eines Surface-RT-Tablets bieten werde. Wird dabei die von Microsoft genannte Akkulaufzeit berücksichtigt, ergibt das 4 Stunden, wird unser Testergebnis herangezogen, könnte sich der Wert auf 4,5 Stunden erhöhen. Damit ist die Akkulaufzeit für ein modernes Tablet sehr kurz.

Das Surface Pro läuft im Unterschied zu den bisherigen Surface-Modellen mit Windows 8 und einem x86-Prozessor. Neben dem Core i5 von Intel dürfte die höhere Displayauflösung ein Grund für die verkürzte Akkulaufzeit sein. Im Surface Pro steckt ein Touchscreen mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Auf dem Surface RT gibt es nur das abgespeckte Windows RT und das Tablet hat einen ARM-Prozessor. Zudem hat das Surface RT mit 1.366 x 768 Pixeln eine geringere Auflösung als das Surface Pro.Auf dem Surface Pro lassen sich bedingt durch Windows 8 und den x86-Prozessor alle Windows-Applikationen nutzen, während auf dem Surface RT nur Metro-Apps laufen. Das nachträgliche Installieren von herkömmlichen Windows-Anwendungen ist auf einem Windows-RT-Gerät nicht möglich.Microsoft hatte gestern Abend den Preis für das Surface Pro bekanntgegeben. Erstmals angekündigt wurde das Surface Pro vor über fünf Monaten im Juni 2012. Bereits damals stand fest, dass es das Surface Pro erst im Januar 2013 geben wird. Das Surface Pro kostet mit 4 GByte RAM und 64 GByte Flash-Speicher 900 US-Dollar. 1.000 Euro werden für das Modell mit 128 GByte Flash-Speicher fällig. Beiden Modellen liegt ein Digitizerstift, aber keine Tastatur bei. Ein Tastatur-Cover müsste dann zusätzlich erworben werden.

Das Surface RT erschien parallel zum Start von Windows 8 am 26. Oktober 2012. Allerdings verlief der Marktstart holprig und verärgerte Kunden, weil die frühzeitig vorbestellten Lieferungen erst mit einigen Tagen Verspätung bei den Kunden ankamen.Daimler hat in Stuttgart eine Elektroautoflotte im Rahmen des Carsharing-Angebots Car2go vorgestellt. Sie umfasst 300 Elektro-Smarts, die zum Preis von 29 Cent pro Minute genutzt werden können. 300 elektrisch angetriebene Smart Fourtwo Electric Drive stehen in Stuttgart und angrenzenden Gemeinden bereit, um von Nutzern des Carsharing-Angebots Car2go ausgeliehen zu werden. Die Elektroautoflotte ist nach Darstellung des Konzerns die größte ihrer Art Deuschlands. In anderen deutschen Städten, unter anderem in Berlin, werden nur Smarts mit Verbrennungsmotor vermietet, während es Elektro-Smarts von Car2go auch in Nordamerika und den Niederlanden gibt. Ein Smart Fortwo Electric Drive mit 55 kW (75 PS) kommt mit einer Akkuladung ungefähr 140 Kilometer weit. Im Stuttgarter Stadtgebiet und im Umland sollen bis Ende 2013 zudem 500 Ladesäulen aufgestellt werden, deren Strom aus alternativen Energiequellen stammt. Sie werden vom Stromkonzern EnBW betrieben.

"Dank Car2go kann sich jedermann in Stuttgart von der Alltagstauglichkeit elektrischer Antriebe überzeugen", sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche zur Eröffnung. Eine Minute kostet 29 Eurocent. Weitere Kosten entstehen beim Fahren nicht.Nach der Fahrt werden die Autos einfach abgestellt und der Verleihvorgang beendet. Wer zwischenzeitlich parkt und dann weiterfährt, zahlt pro Standminute 9 Eurocent. Möglich ist auch eine stunden- und tageweise Leihdauer für 12,90 Euro beziehungsweise 39 Euro. Wer mehr als 21 km mit einem Auto fährt, muss zusätzliche 29 Cent pro Kilometer zahlen. Die einmalige Anmeldung ist bis Ende 2012 kostenlos und gilt auch für die anderen deutschen Standorte.Die Ausleihe erfolgt mit Hilfe einer Mitgliedskarte, die an die Windschutzscheibe gehalten wird. Eine Vorreservierung ist nicht erforderlich. Mit Smartphone-Apps kann der Anwender freie Fahrzeuge in seiner Nähe suchen. Die Elektroautos dürfen aber nur in einem ungefähr 75 Quadratkilometer großen Gebiet genutzt werden. Später sollen auch noch weitere Gebiete in der Region dazukommen.

Car2go gibt es außer in Stuttgart auch in Berlin, Düsseldorf, Köln, Hamburg und Ulm. Weltweit ist das Konzept in 16 Städten etabliert und soll bis 2020 auf 50 Städte ausgeweitet werden. Konkurrent Citroën bietet mit Multicity in Berlin ebenfalls eine Elektroautoflotte in einem Carsharingmodell an. 100 Citroën C-Zero werden für 2,50 Euro pro 10 Minuten Fahrtzeit angeboten.Wie in Berlin werden auch in Stuttgart die Smarts in die Daimler-Mobilitätsplattform Moovel integriert. Damit kann man über das Web oder eine App eine Route planen und erhält dann Angaben über mögliche Verkehrsmittel und deren Kosten und die jeweilige Fahrdauer. Wer will, kann das Konzept für Berliner und Stuttgarter Adressen online ausprobieren.Der Smart Fortwo Electric kann mit Akku für 23.680 Euro gekauft werden. Wer den Akku nur mietet, zahlt für das Fahrzeug 18.910 Euro und monatlich 65 Euro für den Stromspeicher.

Mit der Wii U kommt Nintendo als letzter Konsolenhersteller im Zeitalter von HD-Grafik an. Aber hat die Plattform auch Zukunft? Im Test klären wir, ob Nintendos Allzweckwaffe, das Wii-U-Gamepad, ausreicht, um erneut Faszination für eine weitere Konsolengeneration zu entfachen. Nintendo setzt mit der Wii U erneut nicht auf teure High-End-Hardware und neue Grafikmaßstäbe, sondern auf ein ungewöhnliches Bedienungskonzept. Was beim Nintendo 64 der Analogstick oder bei der Wii die Bewegungssteuerung war, ist bei der Wii U ein eigens für die Konsole hergestellter Controller mit Display namens Wii-U-Gamepad. Die Konsole kostet mit 300 Euro für die Basic-Variante nur doppelt so viel wie aktuell eine Wii. Verglichen mit den Startpreisen von Sonys Playstation 3 oder Xbox 360 wirkt sie dadurch wie ein Schnäppchen. Der niedrige Preis schlägt sich allerdings auch auf die Verarbeitungsqualität und die verwendeten Materialien nieder. Die Wii U besteht im Grunde aus Kunststoff. Prozessor und Grafikkarte sind unspektakulär. Die interessante Technik steckt im Controller. Die Frage ist also: Schafft es Nintendo, sich mit faszinierenden Spielereien mit dem Gamepad gegen den möglichen Grafikbombast der Konkurrenz durchzusetzen? Und wie fällt der Vergleich mit den in die Jahre gekommenen Konkurrenten Xbox 360 und PS3 aus?

Das Wii-U-Gamepad ist mit einem resistiven Touchscreen, zwei Analogsticks, zehn Knöpfen, Digitalkreuz, auf den Nutzer gerichteter Kamera, NFC-Chip, Kompass, Mikrofon und Gyrosensoren ausgestattet.Dieser Alleskönner unter den Gamepads ermöglicht auf Touch ausgerichtete Spiele, wie sie vom Nintendo DS, 3DS oder iOS und Android-Tablets bekannt sind. Er ist dank der Analogsticks aber auch für Actiontitel á la Call of Duty oder Tomb Raider bestens gerüstet. Die Gyro- und Beschleunigungssensoren machen aus dem Gamepad zwar auch ein stattliches Lenkrad, allerdings sind alle Tasten digital. Rennspiele werden also nicht auf analoge Schultertasten zugreifen können.Zum ersten Mal in der Konzerngeschichte baut Nintendo einen Mehrkernprozessor in eine Konsole. Die CPU von IBM hat drei Kerne und arbeitet mit Power-Architektur. Sie sitzt auf dem gleichen Multi-Chip-Modul (MCM) wie die GPU von AMD. 2 GByte Arbeitsspeicher stecken in der Wii U. Dabei ist jeweils 1 GByte für das Betriebssystem und 1 GByte für Spiele oder Programme reserviert.

  1. http://yourpot.com/users/retrouve3/blog.aspx
  2. http://blogcity.jp/page.asp?idx=10057051
  3. http://retrouve3.gratisblog.biz/

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April 14, 2017

Dell Latitude D610 laptop battery

You can upgrade from Vista to Windows 7, but I’m not sure about Windows 10. Acer has listed the machines for which it will provide driver support, and the 6930G isn’t among them. The Driver Scape website has a download page for the 6930G, and this includes some Windows 10 drivers, but it may not be possible to get everything working correctly.The main drawback with upgrading from Vista to Windows 7 is the cost, but you may be able to find a cheap, legal upgrade disc. Alternatively, you might be able to find a full retail or OEM version of Windows 7, and Amazon offers a "refurbished” version for £29.90.Windows 7 will be supported until 2020, so consider how much it would be worth to you to keep your Acer running for another four years. If it’s worth £1 a month – and I think it is – then £48 is a reasonable amount to pay for a Windows upgrade. It might even be worth £1 a week, but I’d rather put £210 towards the cost of a new laptop.Another option is to try GNU Linux, which is free. The latest Linux Mint 17.3 is a "long term support release which will be supported until 2019” – not quite as long as Windows 7. However, this depends on whether or not you need any software that doesn’t run natively on Linux (Apple iTunes, Adobe Photoshop, Microsoft Office, QuickBooks etc). You must also learn how to set up, run and maintain a new system that – whatever its fans claim – beginners generally do not find particularly friendly.

It’s not unusual for a Windows PC to last for six or eight years. However, it’s also not unusual for hard drives to fail after five or six years. It should be easy to replace the hard drive in your Acer 6930G, and it won’t break the bank, but you must make sure you have a good backup to DVD or to an external hard drive.Also, Vista SP1 and SP2 include a program to create a recovery disc. Go to the Start menu, select All programs, find the Maintenance folder, and click on Create a Recovery Disc. (In Windows 7, it’s "Create a System Repair Disc”.) If you haven’t done this, do it now!… we’ve got a small favour to ask. More people are reading the Guardian than ever, but far fewer are paying for it. Advertising revenues across the media are falling fast. And unlike many news organisations we haven’t put up a paywall – we want to keep our journalism as open as we can. So you can see why we need to ask for your help. The Guardian’s independent, investigative journalism takes a lot of time, money and hard work to produce. But we do it because we believe our perspective matters – because it might well be your perspective, too.There's some information available about the good physical positioning of desktop PCs, and the frequency of breaks. What are the recommendations for the ergonomic use of tablets, laptops and touch screens?

A lot of effort went into the ergonomics of using desktop PCs and workstations when they came into widespread use in the 1970s and 80s. This didn't stop epidemics of RSI (repetitive strain injuries)/RMD (repetitive motion disorders) and carpal tunnel syndrome, but it went some way towards alleviating the problems. Following work by Systems Concepts – which also advised the Guardian when we computerised – and other experts, the Health and Safety Executive (HSE) provided a set of Display Screen Regulations, which came into force in 1992.From this point of view, the workstation is not just a PC or terminal, it's the whole working environment. A full workstation evaluation should include the desk and chair, any footrests and copyholders, cables, lighting, eye tests, work breaks, and training. The Guardian, for example, installed recessed ceiling lights in our Farringdon Road offices so there was no glare on screens, and raised the floors to run cables underneath. Some of us switched to headsets instead of phones (propping a phone in the crook of your neck is a really bad idea), and also bought subsidised computer glasses. These focus on screen distance (an arm's length) without compromising for close-up or distance work.In general, your eyes should be roughly level with the top of the screen, your arms should be roughly horizontal to the keyboard, and your feet should be flat on the floor with your hips slightly above your knees. (It may help if you have the chair seat tilted slightly forward.) You should sit up reasonably straight, with the chair supporting your back.

People come in many different shapes and sizes so this usually means adjusting the height of the screen and the chair, and perhaps adding a foot rest. I use a professional computer workstation (furniture) with a slide-out keyboard tray which is below what would normally be desk height. Either way, the aim is to find a comfortable working position that does not create neck, back or arm strains, which can become extremely painful.When computers were introduced, many people were forced to use them because their jobs now required a PC or workstation. When laptops arrived, they were often optional – some people could choose a laptop instead of a desktop – and they allowed people to work in different places, including their homes. Laptops therefore didn't meet the same level of resistance.Tom Stewart, the founder of System Concepts, tells me: As more people started using laptops, the HSE commissioned System Concepts to do some research on the ergonomics, health and safety implications [PDF]. This research confirmed that musculoskeletal and other problems were aggravated by awkward, static postures, prolonged use without breaks, and carrying heavy computer bags (especially over one shoulder). All of these are typical of laptop users, so we recommended lighter laptops (carried in back packs with two straps), using separate keyboards and/or screens to mimic desktop configurations, and taking frequent breaks. The HSE used this research when they updated the Display Screen Regulations.In sum, from the ergonomic point of view, you should make your laptop work more like a desktop. This may mean using a riser to lift the screen, and plugging in a separate keyboard.The unfortunate result is that, as far as I can see, we've gone backwards. In my observation, most laptop workers use them on flat desks for extended periods – even multi-billionaires do it – and this may well result in neck problems. With hotdesking, work areas are no longer configured correctly, if at all. Outside the office, many people use laptops in extremely bad ways: this includes on tables in trains (usually too high) and on their knees (bad for the neck).

It's no wonder that, according to a recent survey of 1,000 UK adults (18 and over) by Dynamic Markets for Fellowes (which sells ergonomic office equipment), 79% of us say that working with mobile devices is making us ill. About 10% say that nomadic working has created long-term problems, and 5% have been forced to give up their jobs.It's a very easy mistake to make, because everything is fine until it isn't. I've suffered from using laptops for extended periods, and I wrote about it in my Guardian column When Laptops Are a Pain in the Neck
, in 2005. I've needed two courses of physiotherapy, at my own expense, which would have paid for a decent desktop PC.Needless to say, I now use a desktop with an ergonomic keyboard, except when travelling, and I do my prescribed neck exercises at least twice a day. I don't carry my laptop in a backpack, but I do use a bag with wheels.Having seen one backward step from desktop PCs to laptops, I suspect we're seeing another in the move from laptops to tablets and mobile phones. Indeed, some people already report suffering from iPad neck.Dr Jack Dennerlein at the Harvard School of Public Health led a small study, which confirmed that looking down at a tablet can cause neck problems. It says: Your neck angle makes all the difference.

Dennerlein's basic tips are to prop the tablet on a stand that provides a good viewing angle, keep changing your posture, and take a break every 15 minutes. You certainly shouldn't spend hours in a fixed position playing a mind-numbing game, nor should you let your children do the same.(You can read the full 11-page paper, which was part-funded by Microsoft during the development of its Surface tablet.)The two people I asked about tablets treat them differently. Dr Sarah Jarvis, an experienced GP and television health broadcaster, took the line that you should try to treat a tablet more like a laptop, ie like a desktop. Treat it as a mobile computer, she said. I've got a stand for my iPad. In particular, you should avoid the 'vulture posture' which is particularly bad for your back. Tom Stewart said: as an enthusiastic iPad user, I choose not to use it for prolonged typing: I don't have a keyboard for it. I prefer to change my posture regularly, and treat it a bit like a book.This reflects two different uses. If you're doing something that could be considered content creation, such as answering emails, then treat your tablet like a PC. If you're using it for content consumption then you can treat it like a book.

However, it seems to me that tablets and smartphones are potentially more dangerous than either laptops or desktops, as they will more frequently be used in positions where your posture is bad for your health. The advice for desktop PC users is to take a break every hour or so, and I think you should halve that for tablets, and halve it again for smartphones.These times could be considered over-generous but, to be frank, you're not going to follow expert advice. On its excellent page on Perfect PC Posture, the British Chiropractic Association says Never sit at the computer for more than 40 minutes; less if possible, and Dr Jack Dennerlein's advice for tablet users is take a break every 15 minutes. I'll be impressed if you can manage one every 30 minutes.As for touch screens, I'm not aware of any ergonomic advice, but I'm also not aware of any related malaises like iPad neck or Nintendo thumb etc. Problems may arise because equipment isn't ideal for human interactions – which is the case with most keyboards – or because of repetitive strain injuries (RSI). Constantly repeated actions are not unique to computing, and many people have suffered from housemaid's knee, tennis elbow, writer's cramp and other physical complaints. Touch screens don't usually require the frequent repetition that causes problems, but I'd steer clear of any games that do.Dr Sarah Jarvis says posture-related ailments are rising significantly and she's seeing more in her practice every year. It has reached the point where Have you got a new tablet or laptop? is now one of the first things she asks patients who have the symptomatic pains. Many more people must have niggling complaints. If that's you, try to change your posture so that things improve. Don't wait until they get worse. Even small adjustments can help, as this Vodafone-sponsored cartoon shows.I have a five-year old Toshiba Satellite P500 with Microsoft Windows 7 installed.

  1. http://dovendosi.blogpage.eu/
  2. http://dovendosi.cafeblog.hu/
  3. http://en.donkr.com/blog/dovendosi

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Laptop Akku Dell U164P

Die nächste Generation von Apples iPad Mini soll mit einem höher auflösenden Display auf den Markt kommen. Das geht aus Informationen von Zuliefererkreisen hervor, die Hintergrundbeleuchtungen für Bildschirme herstellen. Das iPad der fünften Generation soll zudem leichter werden. Der größte Kritikpunkt am iPad Mini ist sein Bildschirm, der keine besonders hohe Auflösung erhielt. Doch das solle sich bei der nächsten Generation ändern, berichtet die taiwanische Branchenzeitung Digitimes unter Berufung auf Zuliefererkreise, die mit der Herstellung von Displayhintergrundbeleuchtungen befasst sind.Ob das iPad Mini in der kommenden Version ebenfalls die Bezeichnung Retina tragen wird, ließ die Digitimes offen. Damit ist bei Apple auch gar keine feststehende Punktdichte verbunden. Vielmehr wird der Begriff mittlerweile beim iPhone, beim iPod Touch, beim iPad und bei zwei Macbook-Pro-Modellen verwendet, obwohl deren Auflösungen und Pixeldichten (PPI) voneinander deutlich abweichen.Beim MacBook Pro mit dem 15 Zoll großen Retina-Display sind es 220 ppi, beim 13-Zöller hingegen 227 ppi. Das iPad Mini erreicht mit 1.024 x 768 Pixeln nur die Auflösung des ersten iPads und durch den kleineren, 7,9 Zoll großen Bildschirm eine Punktdichte von 163 ppi, während das iPad der vierten Generation auf 264 ppi kommt.

Sollte das iPad Mini nun auch auf die iPad-4-Auflösung von 2.048 x 1.536 Pixeln gebracht werden, ergibt sich aufgrund der geringeren Bildschirmfläche dadurch sogar eine Punktdichte von 326 ppi, was der des iPhone 5 entsprechen würde.Auch für das iPad 5 gibt es laut der Digitimes Neuigkeiten zum Display. Hier soll die Zahl der LEDs zur Beleuchtung reduziert werden, um das Gesamtgewicht des Geräts zu senken. Das aktuelle iPad der vierten Generation wiegt mit WLAN-Modul 652 Gramm, während das Mobilfunkmodell mit 662 Gramm noch etwas schwerer ist. Für das im Vergleich zum iPad 2 hohe Gewicht ist der Akku verantwortlich, dessen Kapazität Apple erhöhen musste, um trotz der hohen Auflösung auf ähnliche Akkulaufzeiten zu kommen wie beim Vorgänger. Sollte das iPad Mini ein Retina-Display erhalten, so müsste es auch deutlich schwerer werden, es sei denn, Apple gelingt es, die Leistungsaufnahme des Displays niedrig zu halten.

Oppo hat mit dem Find 5 ein neues Smartphone mit großem Full-HD-Bildschirm und 13-Megapixel-Kamera vorgestellt. Das Gerät kostet in China umgerechnet 370 Euro, für den US-Markt wird es bereits beworben. Der chinesische Hersteller Oppo hat ein neues Smartphone mit einem großen, hochauflösenden Display auf den Markt gebracht. Mit einer Bildschirmgröße von 5 Zoll und guten Hardwarespezifikationen könnte das Oppo Find 5 zu einem Konkurrenten für das Samsung Galaxy Note 2 werden. Das Gerät wurde im Herbst 2012 angekündigt. Das IPS-Display hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Bei einer Größe von 5 Zoll hat der Bildschirm damit eine Pixeldichte von beeindruckenden 441 ppi. Das iPhone 5 hat 326 ppi, das Galaxy Note 2 von Samsung 267 ppi.Im Inneren des Find 5 arbeitet Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon S4 Pro APQ8064 mit 1,5 GHz. Die GPU ist eine Adreno 320. Die Größe des Flash-Speichers beträgt 16 GByte, ein Steckplatz für Speicherkarten scheint nicht eingebaut zu sein. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß.

Auf der Rückseite ist eine Kamera mit 13 Megapixeln, Autofokus und LED-Licht eingebaut. Laut Hersteller soll die Kamera 0,3 Sekunden nach dem Start einsatzbereit sein. Die Kamera für Videotelefonie auf der Vorderseite hat 1,9 Megapixel.Das Smartphone funkt in allen vier GSM-Netzen und beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA+ und UMTS. Laut US-Produktseite werden die UMTS-Frequenzen 850, 1.700, 1.900 und 2.100 MHz abgedeckt. Außerdem unterstützt das Find 5 Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n und Bluetooth. Welche Bluetooth-Version vorhanden ist, ist nicht bekannt. Ein GPS-Modul mit Kompassfunktion sowie ein NFC-Chip sind ebenfalls eingebaut.Die Maße des Smartphones sind 141,8 x 68,8 x 8,9 mm, das Gewicht beträgt ca. 165 Gramm. Der Akku hat eine Kapazität von 2.510 mAh, zur Laufzeit gibt es keine Angaben. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 4.1 alias Jelly Bean. Informationen darüber, ob das Gerät ein Update auf Android 4.2 erhalten wird, liegen nicht vor.Das Oppo Find 5 wird in China zu einem Preis von umgerechnet 370 Euro angeboten. In den USA wird das Smartphone vertragsfrei für 500 US-Dollar zu haben sein. Ob das Gerät auch nach Deutschland kommen wird, ist unbekannt.

Das Yotaphone hat zwei Displays: Auf der Vorderseite gibt es einen 4,3 Zoll großen Touchscreen, auf der anderen Seite ein gleich großes E-Paper-Display. Damit soll das Android-Smartphone bei intensiver Nutzung eine besonders lange Akkulaufzeit erreichen. Der Touchscreen im Yotaphone hat eine Bilddiagonale von 4,3 Zoll und eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Wenn Nutzer Videos oder Fotos ansehen oder Nachrichten schreiben wollen, sollte wie auch bei bisherigen Smartphones der Touchscreen verwendet werden. Aber auch für Spiele und die Konfiguration des Geräts wird der Touchscreen genutzt. Für das Lesen von E-Books, Nachrichtenseiten und Magazinen oder das Ansehen von Kartendaten ist hingegen das auf der Gehäuserückseite untergebrachte E-Paper-Display (EPD) vorgesehen, das wie der Touchscreen eine Größe von 4,3 Zoll hat. Sowohl der Touchscreen als auch das EPD werden mit Cornings Gorilla-Glas vor Kratzern geschützt.

Wenn der Nutzer viele Informationen auf dem EPD statt auf dem Touchscreen liest, sollte das Yotaphone sehr viel länger mit einer Akkuladung durchhalten als andere moderne Smartphones. Auch Kurzmitteilungen, Chat-Nachrichten und Informationen aus sozialen Netzwerken soll das E-Paper-Display anzeigen. Informationen können auf dem EPD unter direktem Sonnenlicht besser gelesen werden als auf dem Touchscreen.Für das Yotaphone wird es ein spezielles API geben, damit Entwickler von Android-Applikationen ihre Apps an das EPD anpassen können. Der Anbieter will zum Marktstart mehrere Applikationen bereitstellen, die für das Gerät angepasst sind und vor allem das EPD nutzen. Details wird es später geben.Yotaphone hat eine 12-Megapixel-Kamera sowie eine Zweitkamera auf der Gerätevorderseite, mit der sich Videotelefonate durchführen lassen. Im Innern befindet sich der Dual-Core-Prozessor Snapdragon MSM 8960 von Qualcomm, der mit einer Taktrate von 1,5 GHz läuft. Zudem gibt es 2 GByte RAM und wahlweise 32 oder 64 GByte Flash-Speicher. Ein Steckplatz für Speicherkarten ist wohl nicht vorhanden.

Das Smartphone soll LTE, UMTS sowie GSM unterstützen und WLAN und Bluetooth beherrschen. Nähere Angaben dazu liegen noch nicht vor. Derzeit ist geplant, das Yotaphone mit Android 4.2 alias Jelly Bean auszuliefern. Bis das Gerät aber auf den Markt kommen wird, wird die derzeit aktuelle Android-Version aller Voraussicht nach erheblich veraltet sein. Möglicherweise wird das Gerät aber dann auch mit einer neueren Android-Version erscheinen.Bei Maßen von 67 x 131 x 9,9 mm wiegt das Smartphone 140 Gramm. Zur Akkulaufzeit liegen noch keine Angaben vor. Das Gerätedesign lässt vermuten, dass der Akku fest eingebaut ist und sich nicht ohne weiteres wechseln lässt. Der Hersteller selbst macht dazu keine Angaben.Yota ist ein russischer Netzbetreiber, der in Russland Wimax angeboten hatte und mittlerweile auf LTE setzt. Bisher bietet Yota keine eigenen Smartphones an. Ob der Betreiber bei der Entwicklung des Yotaphones mit einem anderen Hardwarepartner zusammengearbeitet hat, ist nicht bekannt.

Das Yotaphone soll außerhalb Russlands erst Ende kommenden Jahres auf den Markt kommen. In Russland soll das Android-Smartphone im dritten Quartal 2013 erscheinen. Was das Yotaphone kosten wird, ist noch nicht bekannt. Yota will das Mobiltelefon auf dem Mobile World Congress Ende Februar 2013 in Barcelona vorstellen.HTC hat heute ein neues Modell der One-Reihe vorgestellt. Das One SV kommt mit LTE, einem 4,3-Zoll-Display und Android 4.0. Ein Modell ohne LTE soll es auch geben. Der taiwanische Hersteller HTC hat mit dem One SV ein Smartphone vorgestellt, das die schnelle Übertragungstechnik LTE unterstützt. Ab Januar 2013 soll das Smartphone in Deutschland erhältlich sein, auch eine Version ohne LTE ist geplant. Das One SV unterstützt in Europa die LTE-Frequenzen 800, 1.800 und 2.600 MHz sowie die UMTS-Frequenzen 900, 1.900 und 2.100 MHz. Außerdem funkt das Smartphone in allen vier GSM-Netzen und beherrscht GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 42 MBit/s und HSUPA mit bis zu 5,76 MBit/s. Das One SV beherrscht Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n.

Das One SV hat einen 4,3 Zoll großen Bildschirm, der eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln hat. Auf der Rückseite ist eine Kamera mit 5 Megapixeln, Autofokus und einem LED-Licht eingebaut. Durch einen BSI-Sensor sollen in schlechten Lichtverhältnissen bessere Bilder gelingen. Auf der Vorderseite befindet sich eine 1,6-Megapixel-Kamera für Videotelefonie.Im Inneren des One SV arbeitet ein Snapdragon-Dual-Core-Prozessor mit 1,2 GHz von Qualcomm. Der Flash-Speicher ist 8 GByte groß, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist eingebaut. Die Größe des RAM beträgt 1 GByte.Bluetooth unterstützt das Smartphone in der Version 4.0. Ein Glonass- und ein GPS-Empfänger sind zusammen mit einer Kompassfunktion ebenfalls eingebaut. Außerdem hat das One SV einen NFC-Chip. Wie bei HTC-Geräten üblich, kann der über die Kopfhörerbuchse ausgegebene Audioklang mit Beats Audio optimiert werden.Das Gehäuse aus dem Kunststoff Polycarbonat hat die Maße 128 x 66,9 x 9,2 mm, das Gerät wiegt 122 Gramm. Der Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 1.800 mAh kann im Unterschied zu manch anderen HTC-Modellen ausgetauscht werden. Zur Akkulaufzeit macht HTC keine Angaben.

HTC liefert sein neues Smartphone mit der veralteten Android-Version 4.0 alias Ice Cream Sandwich aus. Darauf läuft die Benutzeroberfläche Sense 4.0. Zu einem möglichen Update auf Android 4.1 oder 4.2 alias Jelly Bean hat sich HTC auf Nachfrage noch nicht geäußert.Das One SV wird in Deutschland laut Hersteller ab dem Januar 2013 für 430 Euro in den Farben Glacier White und Pyrenees Blue erhältlich sein. Eine Version des Smartphones ohne LTE wird 30 Euro günstiger sein.Altes Prinzip, neue Funktion: Zwei Briten haben eine Elektrolampe entwickelt, die nach dem Prinzip einer Standuhr Strom erzeugt. Sie soll Hütten in der Dritten Welt günstig und ungefährlich beleuchten. Ganz neu ist das Konzept ja nicht, seit Jahrhunderten werden auf ähnliche Art und Weise Uhren betrieben: Ein Gewicht wird an ein Gerät angehängt, die Schwerkraft zieht es gen Erdboden und setzt ein Getriebe in Gang. Dieses Getriebe bewegt aber bei der Elektrolampe Gravitylight, die zwei Briten entwickelt haben, keine Zeiger über ein Zifferblatt. Sie betreibt einen Generator, der eine Lampe strahlen lässt. Das System der beiden Londoner Martin Riddiford und Jim Reeves besteht aus einem ovalen Gehäuse, in dem das Getriebe sitzt und an dem vorne Leuchtdioden angebracht sind. Darunter befinden sich zwei Kontakte, über die ein anderes Gerät an das Gravitylight angeschlossen werden kann. So kann eine andere Lampe oder ein Radio betrieben oder ein Akku aufgeladen werden.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/retrouve3
  2. http://retrouve3.kinja.com/
  3. http://retrouve3.jimdo.com/

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Laptop Akku Dell Vostro 3300

Oppo zufolge wird das Find 5 in folgenden Ländern erscheinen: USA, Kanada, Großbritannien, Spanien, Australien, Deutschland, Frankreich, Belgien, Malaysia, Schweden, Singapur, Finnland, Griechenland, Dänemark, Neuseeland, Norwegen, Japan und Hongkong. Einen Zeitplan zur Veröffentlichung nennt der Hersteller bei Facebook nicht.Gegenüber Engadget.com hat Oppo jedoch erklärt, die genannten Märkte innerhalb des ersten Quartals 2013 bedienen zu wollen. Den internationalen Marktstart möchte Oppo demnach möglichst bald nach dem China-Start des Smartphones Anfang Januar 2013 durchführen. Die veröffentlichte Liste der Absatzmärkte sei nur ein Auszug, hieß es weiter.Das Oppo Find 5 hat ein 5 Zoll großes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Die Pixeldichte beträgt 441 ppi. Das iPhone 5 hat im Vergleich dazu 326 ppi, das Galaxy Note 2 von Samsung 267 ppi.

Im Inneren des Find 5 arbeitet Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon S4 Pro APQ8064 mit 1,5 GHz. Die GPU ist eine Adreno 320. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß. Das Smartphone wurde mit 16 GByte und 32 GByte internem Speicher angekündigt, ein Steckplatz für Speicherkarten scheint nicht eingebaut zu sein.Auf der Rückseite ist eine Kamera mit 13 Megapixeln, Autofokus und LED-Licht eingebaut. Die Maße des Smartphones sind 141,8 x 68,8 x 8,9 mm. Das Gewicht beträgt ca. 165 Gramm. Der Akku hat eine Kapazität von 2.510 mAh, zur Laufzeit gibt es keine Angaben. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 4.1 alias Jelly Bean. Ob das Gerät ein Update auf Android 4.2 erhalten wird, ist noch nicht bekannt.Das Teaser-Bild nennt für die 16-GByte-Variante einen Preis von 499 US-Dollar. Das sind umgerechnet etwa 377 Euro. Die Version mit 32 GByte internem Speicher wird 569 US-Dollar kosten, was knapp 430 Euro entspricht. Zu den Preisen dürften noch Mehrwertsteuer und ein Aufschlag für die Gewährleistung hinzukommen. Was die Geräte letztlich in Deutschland wirklich kosten werden, verrät Oppo nicht.

ARM-basierten Tablets wird großes Stromsparpotenzial nachgesagt, Intels Prozessoren hingegen gelten als Stromfresser. Anand Lal Shimpi hat im Detail nachgemessen. Zumindest im Vergleich zu Nvidias Tegra 3 kommt Intels Atom gut weg: Er rechnet schneller und kann dadurch schnell wieder Strom sparen. Zumindest auf der Windows-Plattform ist Intels neuer Atom-SoC sparsamer als Nvidias Tegra 3, das hat Anandtech in zahlreichen Tests nachgemessen. Die Messungen fanden direkt an der Plattform statt. Dabei wurde nicht nur die gesamte Plattform vermessen, sondern auch die Leistungsaufnahme der CPU und mit Einschränkungen der GPU. Bei letzterer ist sich Anandtech aber nicht sicher, was da alles passiert. Anandtech hat den Atom Z2760 (x86) gegen den Tegra 3 (4 x A9) getestet. Das Testsetup selbst wurde von Intel gestellt, Anandtech durfte aber selbst bestimmen, was gemessen wird und wie es gemessen wird.

Anand Lal Shimpi hatte die Gelegenheit, zwei Tablets zu testen, das Acer W510 mit Intels Atom und ein Microsoft Surface RT mit Nvidias Tegra 3. Eine Besonderheit gibt es aber zu beachten: Der sogenannte Ninja-Core des Tegra-3, ein fünfter Kern, der besonders energiesparend arbeitet, steht unter Android zur Verfügung, unter Windows RT jedoch nicht. Der Vergleich ist also, vor allem im Idle-Betrieb, nur für die Windows-Plattform relevant. Intel dürfte bei einem Test zweier Android-Tablets im Idle-Betrieb schlechter dastehen.Anandtechs Messungen zufolge ist der Intel SoC vor allem im Idle-Bereich Nvidias Tegra 3 deutlich überlegen. Ohne Berücksichtigung des nicht funktionierenden Ninja-Cores von Nvidia nimmt der Tegra 3 im Long-Idle-Test im Durchschnitt 70,2 Milliwatt auf. Der Atom Z2760 nimmt hingegen nur etwas mehr als die Hälfte der Leistung auf: 36,4 mW.

Auch unter Last, wenn der Ninja-Core grundsätzlich abgeschaltet ist, ist die Intel-Lösung sparsamer. Das liegt daran, dass Intels Atom Aufgaben schneller fertig berechnet und dementsprechend das Tablet schneller wieder in einen Stromsparmodus wechseln kann, während das Tegra-Tablet noch weiter rechnen muss und damit den Akku belastet. Während der anliegenden Last ähneln sich die beiden SoC-Plattformen häufig bei der Leistungsaufnahme. Außerdem zeigt sich auch, dass die Leistungsaufnahme der GPUs bei normalen Arbeiten sich auf die gesamte Leistungsaufnahme auswirkt.Auch beim Booten ist Intels Lösung sparsamer, sowohl während des Startens als auch im Durchschnitt über 40 Sekunden. Im Durchschnitt liegt die Leistungsaufnahme (CPU) bei Intel bei 0,48 Watt, da das Intel-Tablet schneller bootet. Durch den langsamen Boot-Prozess des Windows-RT-Tablets mit Tegra 3 liegt hier der Wert bei 1,29 Watt. Nur sehr selten übersteigt die Leistungsaufnahme des Intel-SoCs die des Nvidia-SoC. Auch die GPU ist für den Bootprozess wichtig. Bei Intel sind es im Durchschnitt 0,22 Watt und bei Nvidia 0,8 Watt. Anandtech befürchtet aber, dass auf der GPU-Schiene noch etwas anderes mitgemessen wird. Die Werte sind zu hoch.

Für den Benutzer ist der Test aber wenig praxisrelevant. Denn zur ganzen Plattform gehören das Betriebssystem und die Hardware: auf der einen Seite ein Windows-RT-Tablet mit den üblichen Einschränkungen und auf der anderen Seite ein Windows-8-Tablet. Zwar sei mit dem Intel-SoC die bessere Lösung im Acer W510 verbaut, doch das bessere Gerät sei Microsofts Surface RT, befindet Anand Lal Shimpi. Acers Tablet habe ein unbrauchbares Touchpad, langsames WLAN und Stabilitätsprobleme.Der komplette Test The x86 Power Myth Busted: In-Depth Clover Trail Power Analysis mit den vielen Messungen zeigt zudem deutlich: Die Leistungsaufnahme der Prozessoren ist beim Nichtstun nur noch ein kleiner Teil des Gesamtsystems. Außerdem kommt es auf jedes Milliwatt an, wenn bei geringem Gewicht auch lange Laufzeiten erreicht werden sollen. Die Displaybeleuchtung ist bei modernen Geräten mittlerweile der Hauptabnehmer. Besonders eindrucksvoll zeigen das Apples iPad 3 und 4. Der dicke und schwere Akku ist hauptsächlich wegen der starken Hintergrundbeleuchtung notwendig, da die feinen Pixelstrukturen des Retina-Displays nur wenig Licht durchlassen.

Firmenchef Richard Yu hat in China erstmals das Ascend Mate gezeigt. Das Smartphone von Huawei ist noch größer als das Galaxy Note 2 und vermutlich mit einem Quadcore-SoC ausgestattet. In einem Huawei-Store in Guangzhou (Kanton) hat der Firmenchef Richard Yu kurz das neue Ascend Mate vorgeführt. Das Android-Smartphone ist mit einem Display von 6,1 Zoll Diagonale ausgestattet, das 1.920 x 1.080 Pixel darstellt. Nutzer des chinesischen sozialen Netzwerks Sina Weibo haben die Aktion in Bildern festgehalten. Zu den weiteren technischen Daten gibt es bisher nur unbestätigte Angaben, Yu sagte aber den chinesischen Berichten zufolge, diese könnten sich bis zum Marktstart noch ändern. Frühere Gerüchte gehen von einem Quadcore auf ARM-Basis mit 1,8 GHz aus. Das Smartphone soll zudem einen Akku mit 4.000 mAh besitzen, was wohl die Dicke von knapp einem Zentimeter bedingt.

Anders als das erfolgreichste Riesen-Smartphone, das Galaxy Note 2 von Samsung, ist der Bildschirm des Ascend Mate offenbar nicht für die Bedienung mit einem Stift vorgesehen - Richard Yu führte das jedenfalls auch nicht vor. Auch zur Benutzeroberfläche, die sich auf solch großen Displays mit Zusatzfunktionen ausstatten lässt, gibt es noch nichts zu sehen. Vorgeführt wurde das Gerät nur beim Abspielen eines Videos.Smartphone-Fotografen müssen meist mit einem einzelnen Kopf auskommen - sei es am Bildschirm oder am Gehäuse. Das soll sich mit dem Zusatzgriff Snappgrip ändern, der Smartphones zu Kompaktkameras machen soll. Die Idee hinter dem Snappgrip ist einfach: Mit dem Griff soll ein Smartphone zu einer normal zu bedienenden Kompaktkamera umfunktioniert werden. Das modulare System, das über Kickstarter finanziert wird, besteht aus einer Hülle und dem aufsteckbaren Griff. Die Kommunikation mit dem Smartphone erfolgt über Bluetooth.

Neben einem Auslöser befinden sich oben auf dem Griff ein Zoomhebel sowie ein Moduswahlrad, mit dem der Blitz, die Videofunktion und Ähnliches ausgewählt werden. An der Unterseite befinden sich eine Stativgewindebohrung, der Einschaltknopf und ein Micro-USB-Eingang. Darüber wird der interne Akku des Snappgrip geladen. Er soll einen ungefähr 60 Stunden langen Bereitschaftsdienst ermöglichen.Für die Kommunikation mit dem Griff benötigt der Anwender eine App für iOS beziehungsweise Android. Eine Programmierschnittstelle (API) soll ebenfalls entwickelt werden, damit Dritte in ihren Apps das Gerät direkt unterstützen können.Die Finanzierung über Kickstarter ist laut Lee Harris, dem Initiator des Projekts, erforderlich, um die 18.000 britischen Pfund (rund 22.000 Euro) zusammenzukriegen, die für die Massenproduktion des Snappgrip erforderlich sind, der zum Stückpreis ab 19 Pfund (23 Euro) angeboten wird. Im Handel soll das Gerät später 84 Euro kosten.

In den ersten Tagen ist schon ungefähr ein Neuntel der Summe zusammengekommen. Je früher ein Käufer zuschlägt, desto preiswerter wird das Gerät für ihn. Die Kampagne läuft noch über einen Monat bis Ende Januar 2013.Kingston hat eine Version seiner WLAN-Festplatte Wi-Drive vorgestellt, die mobile Geräte drahtlos mit Daten versorgen kann. Auf die externe Festplatte mit Akku passen 128 GByte Daten. Die WLAN-Festplatte Wi-Drive kann nach ihrer Erstbefüllung ohne Rechneranschluss betrieben werden und stellt ihre Daten nach Herstellerangaben bis zu drei Endgeräten gleichzeitig per WLAN zur Verfügung. Sie ist zum Beispiel dafür gedacht, dem iPad, iPhone, iPod Touch, aber auch Android-Geräten Daten verfügbar zu machen, die nicht auf den mobilen Endgeräten selbst gesichert sind. Der Akku soll bis zu vier Stunden Laufzeit pro Ladung ermöglichen.

Die kostenlosen Apps für iOS und Android vereinfachen den Datenzugriff auf das Wi-Drive. Damit können außerdem der APN (Access Point Name) und sonstige Funktionen des Geräts konfiguriert werden. Die iOS-App unterstützt die Audioformate AAC, MP3 und WAV sowie die Videoformate m4v, mp4, mov, Motion JPEG und AVI. Im Fotobereich werden nur jpg, bmp und tiff verarbeitet. Im Dokumentenbereich ist die Palette mit pdf, doc, docx, ppt, pptx, txt, rtf und xls etwas breiter.An den PC wird das Speichermedium, das mit Flash-Bausteinen bestückt ist, über Mini-USB angeschlossen und kann über diesen Weg nicht nur aufgeladen, sondern auch mit Daten versorgt werden. Fotos vom iOS-Gerät können mit einer App auf das Wi-Drive verschoben werden, um Speicherplatz auf den mobilen Geräten freizumachen. Ein zusätzlicher Rechner ist dafür nicht erforderlich.Das Kingston Wi-Drive ist nun auch mit 128 GByte erhältlich. Diese Version kostet rund 132 Euro. Darüber hinaus gibt es seit längerem auch Varianten mit 64, 32 und 16 GByte.

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April 13, 2017

Dell latitude d820 laptop battery

Nvidia’s director of product marketing for Tegra, Matt Wuebbling, confirmed that you'll see clamshells on Tegra 3 - although he didn't specify any details or release dates.Nevertheless, with Windows 8 set to run on ARM processors, it's a move that will give Intel and AMD cause for concern.Nvidia's chip is set to make its debut in the Asus Eee Pad Transformer Prime, which will be released in January for £449.Nvidia is partnering its four cores with a low-power A9-based chip it dubs a companion core, which is reined in to 500MHz and is designed to handle low-power tasks such as video and audio playback.Nvidia claims this core helps web browsing consume 30% less power than Tegra 2, with audio playback requiring 61% less juice.Each of Tegra 3's four main cores, as well as the companion chip, can be activated or deactivated depending on the intensity of the task being carried out, with Nvidia confirming that the OS won't be affected by switching between cores.The updated graphics processing unit, meanwhile, has been designed to provide additional physics realism, dynamic lighting and particle effects, with Nvidia demonstrations illustrating improved water effects, sharper textures and more detail throughout.The introduction of a fifth core invites comparisons to ARM's big.LITTLE scheme, which partners a powerful Cortex A15 MPCore processor with an entry-level A7 chip that’s used for less intensive tasks.Unlike some of its rivals, there isn’t much in the way of ostentatious flair with D-Link’s latest 802.11ac router. Built in the same tall, cylindrical chassis the company has employed for some time, there isn’t much in the specifications to get the pulse racing either.The DIR-868L’s top 802.11ac link speed is 1,300Mbits/sec, and with 802.11n it maxes out at 450Mbits/sec. This places it one rung down the ladder from flagship routers such as the Linksys WRT1900AC and the Netgear Nighthawk, but considering the low price, it’s still a respectable specification.

Elsewhere, you get only a single USB socket, although it is of the faster USB 3 type. There’s no ADSL modem, only a Gigabit Ethernet WAN port, but external modems can be picked up fairly cheaply these days.Log into the router’s web interface and the D-Link continues to underwhelm. The clunky UI has hardly changed in years, and although it has plenty of features, its front-end is complicated to navigate and will be daunting to less-technical users.We’re also disappointed to see there’s no form of content-based parental control, although you get the option to block access to specific devices at predefined times. It’s possible to block URLs, too, or run a whitelist – so only URLs in the list are accessible – if you really want to lock down your internet connection. But setting up these features isn’t straightforward.The D-Link’s old-school UI sits at odds with the quality of features on offer. Its cloud management tools are good, and capable enough to rival Linksys’ Smart Wi-Fi features. You don’t get app extensibility, but you can monitor your network remotely from your PC and change core settings by registering the router with the cloud-based mydlink service. We like the way you can monitor how much data individual connected devices are consuming, and block those devices if necessary.

There are also iOS and Android apps: mydlink Lite lets you carry out basic monitoring and settings changes, and block devices remotely, although it lacks a live data-consumption meter; SharePort Mobile enables remote media streaming from a connected USB stick or hard drive; and QRS makes setup easier for those without access to a laptop or PC.Performance is key, however, and it’s here that the D-Link shines. At close range, it delivered the fastest speeds we’ve seen so far over 802.11ac, outstripping routers more than twice its price. It hit 79.7MB/sec from a distance of 2.5m, and speeds over 802.11n were also impressive.In our long-range tests at 30m, it faded somewhat. Its 5GHz speeds took the biggest hit, throughput dropping 71% on 802.11ac to 23.2MB/sec and 66% to the 2×2 stream iPad Air. Its speeds over 2.4GHz, however, were more consistent, falling by just over 50% to our 3×3 stream PCI Express card, and a similar amount to the 2×2 stream iPad Air.Despite that, speeds in this test never dipped to a level that we'd be concerned with. Throw in a top USB speed of 39.4MB/sec and you have a good-value all-rounder. At only £117, the D-Link DIR-868L is a steal.I have a Dell Studio 1555 laptop which has developed an infuriating habit. When typing, the cursor randomly repositions itself in previously entered text and I only become aware of its changed position when I look up to review what I have typed -- usually gobbledegook.I have tried to get help from Dell without success, and I have also sought advice from my IT manager at work but again without success. I have read that the only cure is to re-image the PC.

Although I am reasonably PC literate, that process is beyond me.This problem comes up quite often on the net, usually on PCs but sometimes on Macs, but almost never with any useful information. Typically people mention the brand of PC and the operating system, which makes the problem appear to be completely random and therefore beyond rational solution. To identify it as a fault, we really want to know the make and model of the mousepad, the version number of the software driver, and similar details.I'd not run into the problem because, for decades, I've used Toshiba Portégé and IBM ThinkPad laptops with pointing sticks (TrackPoint, PointStick etc) instead of mousepads. However, I did run into it recently with a couple of netbooks running Windows XP, and a thin-and-light Windows 7 portable that I bought myself. The mouse seemed to be clicking itself to select actions on a mouse-hover, which could be disastrous. Neither Microsoft nor the manufacturer could help me turn this feature off, probably because it didn't exist.I did solve the problem in the end, by going to the touchpad controller and turning off (unchecking) the feature often known as tap to click. On my Asus UL30A, this meant right-clicking on the Elan Smart-Pad icon in the Systray (bottom right), selecting the Elan tab in Mouse Properties, clicking Options and then Tapping. You can also adjust its sensitivity to PalmTracking.

I had been certain that I wasn't touching the mousepad, and not brushing it with my palm. However, I was making enough contact to affect the mouse pointer and move the cursor. Either my skin is less sensitive than it used to be, or mousepads are far more sensitive than they used to be, or both. In fact, some seem to be so sensitive they could be affected by people hitting nearby keys such as the space-bar, though I have no concrete evidence for this.If disabling tap to click doesn't remove the problem, there are slightly more extreme solutions. One is to turn the mousepad off while typing. If there isn't an on/off button by the pad, read the manual for the command: it might be something like Fn+F3, or Fn+F9. Another is to disable the mousepad in the control software and use an external mouse.

That will tell you whether or not the mousepad is the culprit.There's also a free, open source utility called Touchfreeze for Windows NT, 2000 and XP, which automatically disables touchpad while you are typing text. Like syndaemon on X-Windows.Some people report that their pointer-jumping problem was solved by installing the latest mousepad driver. Others say they have been helped by unchecking the option that says Hide mousepointer while typing. (Go to Mouse Properties and click the tab for Pointer Options.) In some cases, there may actually be something wrong with the mousepad, such as a loose connection. Partly disassembling a laptop, blowing out the dust and pushing home all the connectors can solve intermittent problems for those brave enough to tackle it, or at least take their machine to a local repairer.Apple Mac OS X v10.5 (Leopard) users who have the problem can read the support document MacBook, MacBook Pro: Cursor reacts unexpectedly. This suggests checking the Ignore accidental trackpad input option.Incidentally, the decision to re-image a problem PC is one frequently taken by businesses. Large corporations often have a disk image that includes their preferred Windows set-up, including updates, and also their standard applications. The image is copied straight to the PC's hard drive, which is much faster than installing Windows and applications separately. Some companies, such as Dell, will deliver PCs in volume with a company's disk image installed. There are also programs (for example, Acronis True Image) that you can use to make a disk image of your own PC for backup purposes.

… we’ve got a small favour to ask. More people are reading the Guardian than ever, but far fewer are paying for it. Advertising revenues across the media are falling fast. And unlike many news organisations we haven’t put up a paywall – we want to keep our journalism as open as we can. So you can see why we need to ask for your help. The Guardian’s independent, investigative journalism takes a lot of time, money and hard work to produce. But we do it because we believe our perspective matters – because it might well be your perspective, too.The row over a Philadelphia school district accused of secretly spying on pupils through laptop cameras escalated today after it acknowledged capturing more than 56,000 images of its students, many of them in their homes.When the scandal first broke, it was believed that only a few pictures had been taken of one pupil, Blake Robbins. But court papers released this week showed that thousands of images were taken of Robbins and other students.Robbins and his parents have filed an action against the school district of Lower Merion in an affluent suburb of Philadelphia. Court papers from the Robbins's lawyers said that at first it was thought that the laptops' peeping tom technology had produced a few images but they found more than 400 of Robbins, including images showing him partially undressed and sleeping.There were images of other students in their homes as well.Not only was Blake Robbins being spied upon, but every one of the people he was IM [instant message] chatting with were spied upon, said Robbins's lawyer, Mark Haltzman.Henry Hockeimer, a lawyer for Harriton school which Robbins attended, revealed that at least 56,000 webcam pictures and other images were taken from students' laptops but he denied any were of a salacious nature.The school district issued 2,300 laptops to students and said it activated the spyware installed in them to try to track 80 that had gone missing. The system has now been deactivated.

The row began when Robbins was confronted in November by a school official suspicious that he may have had drugs in his bedroom and was shown a photograph taken from his laptop.Robbins said the pills were sweets. He and his parents launched the case, claiming violation of civil rights.Robbins said he did not know why the spying device was activated as his laptop had not been reported stolen or missing. Other students, whose pictures were taken said their laptops had not been reported stolen or missing either.The FBI is investigating the scandal and the Senate is to look at proposed legislation that would make it a crime to use webcams for spying.An administrator at the school, one of the few with authority to track the laptops, was refusing to answer questions, citing her constitutional right to remain silent.The Philadelphia Inquirer reported that 38,500 of the images came from six laptops that had been reported missing from the Harriton gym in September 2008.

These apparently helped the police catch a suspect. Another set of images were from cameras in laptops which employees responsible for tracking failed or forgot to turn off.In about 15 cases, it has not yet been established why the machines were being monitored. In a few other cases, images taken have not been recovered.Hockeimer said a tracking programme in the devices automatically took images every 15 minutes, usually capturing a photo of the user and a screen shot at the same time.The programme was sometimes turned on for weeks or months at a time, Hockeimer said.There were no written policies or procedures governing the circumstances surrounding activating the program and the circumstances regarding turning off the activations, he said.The court papers, filed by Robbins' lawyers, said that the technology was activated between 20 October and 4 November last year, with most of the 400 shots of him while he was in his home, and included his family. There were additional webcam pictures and screen shots taken of Blake Robbins which, to date, have not been recovered because the evidence was purged by the IT department, the court papers say.His lawyers are trying to obtain access to the administrator's home computer to establish whether she downloaded any of the pictures. The court papers allege she may be a voyeur.In one email, when an IT person commented on how the viewing of the webcam pictures and screen shots from a student's computer was like a little LMSD (Lower Merion School District) soap opera, she allegedly replied: I know, I love it.

  1. http://dovendosi.blogpage.eu/
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Laptop Akku Dell Inspiron M501R

Das geht aus der von Su vorgelegten Roadmap hervor, die wie bereits erwartet außer Richland keine neuen großen CPUs für Desktops und schnelle Notebooks enthielt. 2013 konzentriert sich AMD also mehr auf mobile Geräte - und überlässt Intel bei den schnellen CPUs, die das Unternehmen mit Haswell erneuern will, kampflos das Feld.Mit dem Xperia Z hat Sony ein neues Topmodell der Xperia-Reihe vorgestellt. Das Android-Smartphone unterstützt LTE, hat einen 5 Zoll großen Full-HD-Touchscreen und eine 13-Megapixel-Kamera. Zudem ist es gegen Staub und Wasser geschützt. Das Reality-Display des Xperia Z mit der Mobile Bravia Engine 2 ist 5 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 441 ppi. Das Display des iPhone 5 hat im Vergleich dazu 326 ppi, das des Samsung Galaxy S3 knapp 306 ppi. Der Bildschirm wird durch kratzfestes Glas geschützt, auf der Vorder- und Rückseite ist zudem eine Schutzfolie angebracht.

Im Inneren des Xperia Z arbeitet ein Snapdragon-S4-Quad-Core-Prozessor von Qualcomm mit 1,5 GHz, die GPU ist eine Adreno 320. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, die Größe des Flash-Speichers beträgt 16 GByte. Davon stehen dem Nutzer 12 GByte zur Verfügung, ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis 64 GByte ist vorhanden.Auf der Rückseite des Smartphones ist eine 13-Megapixel-Kamera mit Sonys Exmor-RS-Sensor eingebaut, die einen Autofokus und ein LED-Licht hat. Die Kamera verfügt über eine Schwenkpanorama-Funktion, kann bis zu 10 Bilder pro Sekunde aufnehmen und ist laut Sony in einer Sekunde aus dem Standby einsatzbereit. Videos lassen sich in 1080p aufnehmen. Auf der Vorderseite befindet sich eine Kamera für Videotelefonie, die eine Auflösung von 2 Megapixeln hat.

Das Xperia Z ist laut Sony nach IP55 und IP57 zertifiziert. Damit soll es vor Staub und Wasser geschützt sein. Das Smartphone muss demnach auch 30 Minuten lang in einer Wassertiefe von maximal einem Meter funktionieren und mindestens drei Minuten lang einem Wasserstrahl von 6,3 Litern pro Minute aus einem Abstand von drei Metern standhalten.Das Smartphone unterstützt die LTE-Frequenzen 800, 900, 1.800, 2.100 sowie 2.600 MHz, die UMTS-Bänder 850, 900 sowie 2.100 MHz und Quad-Band-GSM. Zudem sind GPRS, EDGE und HSPA vorhanden. Außerdem gibt es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 4.0 und einen NFC-Chip.Im Smartphone steckt ein aGPS-Modul und es ist DLNA-fähig. Über den Micro-USB-Anschluss kann ein Massenspeicher angeschlossen werden, HDMI ist über den gleichen Anschluss per MHL möglich.

Sony liefert das Xperia Z noch mit Android 4.1 alias Jelly Bean aus und will kurz nach der Veröffentlichung des Smartphones ein Upgrade auf Android 4.2 anbieten.Bei Maßen von 139 x 71 x 7,9 mm wiegt das Xperia Z 146 Gramm. Sony verspricht, dass mit einer Akkuladung eine Sprechzeit von 14 Stunden im UMTS-Betrieb möglich ist. Dieser gute Wert wird im GSM-Betrieb nicht ganz erreicht, dort sind es nur 11 Stunden Sprechzeit. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku fast 23 Tage durchhalten.Damit das Xperia Z sparsam mit dem Akku umgeht, gibt es den Stamina-Modus. Damit soll sich die Bereitschaftszeit verlängern, indem Apps beim Ausschalten des Displays automatisch beendet werden. Wird das Display wieder eingeschaltet, werden diese Apps sofort wieder gestartet.Keinen Tablet-PC, sondern einen Table-PC hat Lenovo vorgestellt. Das Lenovo Ideacentre Horizon ist damit gewissermaßen die bezahlbare Heimversion von Microsofts Multitouch-Tisch Surface, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Tablet Surface. Nachdem Sony mit dem Tap 20 bereits ein Riesentablet vorgestellt hat, legt Lenovo nun mit dem Ideacentre Horizon 27 nach. Das 8 kg schwere Tablet ist eigentlich ein All-in-One-PC (AiO) mit 27-Zoll-Touchscreen und Akku. Lenovo nennt das Gerät einen Table-PC, und selbst die Mitarbeiter vor Ort auf der CES in Las Vegas mussten sich bemühen, es nicht versehentlich einen Tablet-PC zu nennen. Mit einer Akkulaufzeit zwischen 2 und 2,5 Stunden ist der Rechner für einen Tablet-PC auch wenig mobil. Außerdem wurde kein Digitizer gezeigt.

Den Table-PC wird es in zwei Formen geben. Zum einen ist es ein AiO mit einem ausklappbaren Standfuß und optional kann das Gerät auch als Rollwagen erworben werden. Dann kann der Rechner ohne Ausfahren des Standfußes in die Displaylage gebracht oder als flacher Tisch durch die Gegend gerollt werden.Die Bedienung unterscheidet sich von vielen anderen Windows-8-Geräten. Lenovo setzt auf die Eigenentwicklung Aura als Oberfläche, die über dem Desktop und der darüberliegenden Windows-8-Oberfläche (auch bekannt als Metro) liegt. Sie wird durch die Position des All-in-One-PCs aktiviert und auch deaktiviert. Liegt der Rechner flach auf dem Boden, aktiviert sich beispielsweise Aura. Der Bildschirm erlaubt bis zu zehn Finger auf dem Full-HD-Bildschirm. Zwei Personen können also jeweils mit einer Hand miteinander arbeiten.

Die Bedienung erinnert stark an Microsofts Surface. Zur Klarstellung muss aber erwähnt werden, dass damit nicht die neuen Windows-RT-Tablets mit dem Namen Surface gemeint sind, sondern Microsofts gleichnamiger Multitouch-Tisch Surface, den es bereits in der zweiten Generation gibt. Das Ideacentre Horizon ist sozusagen eine Miniversion von Surface 2.0, dem Samsung Sur40. Wie Surface arbeitet Horizon mit speziellen Apps. Lenovo hat dafür einen eigenen Appstore entwickelt, der Aura-fähige Apps beinhaltet. Auch die Tischmetapher wird komplett umgesetzt. Inhalte wie Bilder und Videos können von jeder Seite betrachtet werden. Die Oberfläche ist konsequent für Multitouch ausgelegt und der Anwender dreht sich seine Inhalte einfach zu sich.Lenovo zeigte auch zusätzliche Hardware, die auf den Tisch gelegt und erkannt wurde. Dazu gehören einige Elemente, die über den Tisch geschoben werden. Auch einen Joystick gibt es, der aufgesetzt wird und selbst einen Würfel zeigte Lenovo. Auf einigen Elementen waren auch Tags zu erkennen, wie sie von der ersten Surface-Generation bekannt sind. Details zu dem Display nannte Lenovo jedoch nicht.

Zum Preis macht Lenovo bisher nur grobe US-Angaben. Je nach Ausstattung wird der Rechner wohl zwischen 1.000 und 1.700 US-Dollar kosten und soll in den USA im Sommer 2013 auf den Markt kommen. Die Ausstattungsvarianten stehen noch nicht fest. Möglich sind aber verschiedene Core-i-Prozessoren, eine Nvidia-Grafikkarte sowie 1 TByte Speicherplatz und 16 GByte RAM.Huawei hat ein neues Android-Smartphone mit großem Bildschirm und interessanten Extrafunktionen vorgestellt. Dank eines großen Akkus und Stromsparfunktionen soll das Telefon bei normaler Nutzung zwei Tage ohne Aufladen auskommen. Huawei hat wie erwartet auf der Consumer Eletronics Show (CES) das Ascend Mate vorgestellt. Mit einer Displaygröße von 6,1 Zoll ist das Android-Smartphone größer als das Galaxy Note 2 von Samsung. Der chinesische Hersteller hat dem Gerät zudem eine Reihe von sinnvollen Zusatzfunktionen spendiert, die auch dazu dienen, den großen Bildschirm besser bedienen zu können.

Das Display des Mate hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln, was bei einer Displaygröße von 6,1 Zoll einer Pixeldichte von 240 ppi entspricht. Der Bildschirm des Galaxy Note 2 ist bei gleicher Auflösung 5,5 Zoll groß. Das Display wird durch Gorilla-Glas vor Kratzern geschützt.Im Inneren des Mate arbeitet ein K3V2 Quad-Core-Prozessor mit 1,5 GHz, zur GPU macht Huawei im technischen Datenblatt keine Angaben. Das Smartphone unterstützt alle vier GSM-Bänder sowie die UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 und 2.100 MHz. HSPA+ wird mit HSDPA bis 21 MBit/s und HSUPA bis 5,7 MBit/s unterstützt. Dank einer dualen Antenne soll der Empfang zudem um 20 bis 30 Prozent verbessert sein.Bluetooth ist in der Version 4.0 vorhanden. Zum WLAN-Standard macht Huawei im technischen Datenblatt keine Angaben, bei der Gerätevorstellung gibt Huawei-Chef Richard Yu allerdings eine Geschwindigkeit von maximal 150 MBit/s an.

Auf der Rückseite des Smartphones ist eine Kamera mit 8 Megapixeln und Autofokus eingebaut, auf der Vorderseite befindet sich eine 1-Megapixel-Kamera für Videotelefonie. Das Gerät ist 163,5 x 85,7 x 9,9 mm groß und 198 Gramm schwer. Ausgeliefert wird es mit Android 4.1, über das Huawei eine eigene Benutzeroberfläche legt, die Emotion UI heißt. Wie es mit einem Update auf Android 4.2 aussieht, ist nicht bekannt.Die Emotion UI genannte Oberfläche ist laut Yu nötig, da Android zu kompliziert sei. Sie beinhaltet mehrere Zusatzfunktionen, die es dem Nutzer erleichtern, den großen Bildschirm zu benutzen. Außerdem kann der Anwender direkt auf bestimmte Anwendungen zugreifen und mit "Floating Windows" mehrere Programme gleichzeitig benutzen. Diese Funktion erinnert an die Multi-Window-Funktion des Galaxy Note 2 und Galaxy S3 von Samsung.Dank Smart Reading kann direkt nach markierten Begriffen gesucht oder Wörter können direkt übersetzt werden. Der Touchscreen soll sich mit herkömmlichen Handschuhen bedienen lassen, so dass dafür keine Spezialhandschuhe erforderlich sind.

Der Akku des Ascend Mate hat eine Kapazität von 4.050 mAh, die Akkulaufzeit beträgt im WCDMA-Modus laut Huawei 9 Tage, bei normaler Benutzung 2 Tage. Die Gesprächszeit mit einer Akkuladung soll 22 Stunden sein, 14 Stunden lang kann der Nutzer im Internet surfen. Videos spielt das Smartphone über 10 Stunden lang ab.Diese Laufzeit soll durch mehrere Stromsparfunktionen ermöglicht werden: Quick Power Control (QPC) soll während einer WLAN-Verbindung 10 Prozent weniger Strom verbrauchen, zusammen mit der ADRX-Technologie (Automated Discontinuous Reception) soll das Smartphone im Vergleich zum typischen Energieverbrauch 30 Prozent weniger verbrauchen. Außerdem soll das Ascend Mate bis zu 30 Prozent schneller den Akku laden als andere Konkurrenzgeräte.Der globale Marktstart des Ascend Mate ist im März 2013, einen genauen Veröffentlichungstermin für Deutschland hat Huawei nicht genannt. Auch zu einem Preis äußerte sich der Hersteller nicht.

  1. http://blogs.montevideo.com.uy/retrouve3
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Laptop Akku Dell 7FJ92

Das zur Zeitanzeige verwendete Display kommt von E-Ink. Es zeigt entsprechend dem minimalistischen Konzept der Designer ausschließlich die Zeit an. Der verwendete Prozessor kommt von Seiko Epson.Die Entwicklung der CST-01 ist allerdings noch nicht abgeschlossen. Zwar liegen bereits erste Muster vor, die mit echten Produktionsmethoden entstanden sind, für eine Massenproduktion muss die Uhr aber noch leicht modifiziert werden. Zudem soll sie so weit wie möglich wasserdicht und kratzresistent gemacht werden. Die ersten Exemplare will Central Standard Timing ab September 2013 ausliefern.Derzeit kann die CST-01 über Kickstarter vorbestellt werden. Die ersten 500 vorbestellbaren Uhren für 99 US-Dollar sind bereits ausverkauft, regulär soll die Uhr in Schwarz oder Weiß 129 US-Dollar kosten.

Das kalifornische Unternehmen Imprint Energy hat eine Technik entwickelt, die die Herstellung von günstigen Akkus für mobile Geräte ermöglicht. Die Akkus sind sehr dünn und biegsam. Einen neuartigen Energiespeicher für mobile Geräte stellt das US-Startup-Unternehmen Imprint Energy auf der CES vor: Der Akku ist sehr dünn, biegsam und kann in beliebigen Formen gefertigt werden. Die Elektronikmesse CES findet noch bis zum 11. Januar 2013 in Las Vegas statt. Zinc Poly nennt Imprint Energy seine Technik. Damit will das Startup, eine Ausgründung der Universität von Kalifornien in Berkeley, die Akku-Landschaft umgestalten.Imprint Energy setzt statt des üblichen Lithiums als Material für die Anode Zink ein. Um die Bildung sogenannter Dendriten zu verhindern, verwendet Imprint Energy ein festes Polymer-Elektrolyt. Das sind Strukturen, die das Zink in einem flüssigen Elektrolyt ausbilden kann. Werden die Dendriten größer, erreichen sie die andere Elektrode und es kommt zu einem Kurzschluss.

Zink hat einige Vorteile gegenüber Lithium: Es steht in großen Mengen zur Verfügung und ist deshalb günstig. Zink ist weniger reaktiv als Lithium, das schnell und heftig mit Luft oder Wasser reagiert. Ein Lithium-Ionen-Akku braucht deshalb immer Schutzeinrichtungen, durch die der Akku größer und unflexibel wird.Bei Zink besteht diese Gefahr nicht, die Schutzeinrichtungen sind also überflüssig. Der Akku kann daher dünner und biegsam sein. Er wird gedruckt und kann somit in fast jeder Form und Größe produziert werden. Ein Zink-Poly-Akku soll laut Imprint Energy nur halb so viel kosten wie ein Lithium-Polymer-Akku.Die Akkus haben laut Imprint Energy eine relativ hohe Energiedichte und dabei eine Lebensdauer, die mit derjenigen herkömmlicher Lithium-Ionen-Akkus vergleichbar ist.

Zwei Raketentechniker wollen Batterien und Akkus reif für das Internetzeitalter machen - ihr Tethercell-Adapter verwandelt eine AAA-Batterie in eine fernsteuerbare AA-Batterie. Trey Madhyastha und Kellan O'Connor werben auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo für einen Tethercell genannten Batterie-Adapter. Und der hat es in sich: Er verwandelt handelsübliche Batterien und Akkus im AAA-Format in eine AA-Stromquelle mit Bluetooth.Mit Tethercell können Akkus und Batterien nicht nur aus der Ferne überwacht werden und mit Hilfe einer Smartphone-App bei schwachem Ladezustand warnen, sie lassen sich über Funk auch ein- und ausschalten - sogar zeitgesteuert und mit einfachen Timern. Wird eine Tethercell-Batterie geschaltet, kann dies etwa auch per Twitter mitgeteilt werden.Mit einem iPhone 4S sollen Reichweiten von bis zu 30 Metern erzielt worden sein - allerdings nur bei freier Sicht. Wer seine Fahrradlampe, die nervigen Furbys oder sonstigen lärmenden Elektronikspielzeuge seiner Kinder steuern will, muss vermutlich deutlich dichter an die Geräte heran. Durch die Unterstützung von Bluetooth Smart Ready sollen durch eine Wand auch bis zu 18 Meter überbrückt werden können.

Es lassen sich mehrere Tethercells auf einmal steuern; mit bis zu vier auf einmal haben die Entwickler bei guter Verbindung bereits gute Erfahrungen gesammelt.Die beiden Erfinder und Maschinenbauingenieure Madhyastha und O'Connor haben vor der Gründung ihres Startup-Unternehmens Tetherboard Mechanik und Treibstoffleitungen für die Falcon-9-Rakete von Space Exploration Technologies (SpaceX) entwickelt. Mit Tethercell wollen sie nun die alltäglich genutzte Batterie neu erfinden - oder zumindest ihren Funktionsumfang deutlich erweitern.Auf der Unterhaltungselektronikmesse CES - und ihrer Indiegogo-Projektseite - zeigen die beiden funktionstüchtige Prototypen, die durch eine im Betastadium befindliche iPhone-App gesteuert und überwacht werden können. Auch Android soll unterstützt werden. Die Tethercell-Einrichtung soll sehr einfach sein und es ist möglich, den Zugang zum jeweiligen Adapter mit einem Passwort zu schützen.

Da - abhängig vom Nutzungsszenario - nur selten und wenig Daten übertragen werden, soll das Bluetooth-4.0-Funkmodul meist schlafen und wenig Energie benötigen. Laufzeiten von sechs bis zwölf Monaten mit dem AAA-Akku sollen möglich sein. In Tests seien bereits mehrere Monate erreicht worden. In der Tethercell steckt unter anderem ein Mikrocontroller vom Typ Texas Instruments (TI) CC2540.Es mag zwar keine Raketenwissenschaft sein, aber die gesammelten 20 Jahre Erfahrung des Teams in dem Bereich haben uns in den Konzeptions- und Prototyp-Designphasen von Tethercell sehr geholfen, heißt es dazu auf Indiegogo von den Tetherboard-Gründern. Nun gehe es darum, die Prototypen mit finanzieller Unterstützung über die Crowdfunding-Plattform zum Betastadium weiterzuentwickeln.Wer ab 29 US-Dollar aufwärts investiert, erhält also ein fast marktreifes Produkt - die Auslieferung der ersten Tethercells ist für den Juni 2013 geplant. Mit dem Feedback der Kunden soll die Tethercell dann weiterentwickelt werden; auf eine Weise, in der es uns alleine einfach nicht möglich sein würde, so die Entwickler.

Wichtig zu wissen: Da es sich auch bei diesem Indiegogo-Elektronikprojekt um eine flexible Kampagne (Flexible Campaign) handelt, wird das Geld nicht erst bei Ablauf der Tethercell-Kampagne am 22. Februar 2013 abgebucht, sondern sofort. Dafür musste Tetherboard aber auch strengere Indiegogo-Auflagen erfüllen.Fujifilm hat mit der X20 und der X100S die Nachfolgegeneration seiner Retrokameras vorgestellt und sie mit dem X-Trans-Sensor ausgestattet, der auch schon in den Fujifilm-Systemkameras seinen Dienst verrichtet. Neu ist sein Einsatz als 2/3 Zoll großes Modell. Fujifilms X-Kamerserie ist um zwei Exemplare reicher geworden: Auf der Unterhaltungselektronikmesse CES 2013 stellte der japanische Kamerahersteller die X100S mit APS-C-Sensor und Festbrennweite und die X20 mit 4fach-Zoom und 2/3 Zoll großem Sensor vor. Beide Sensoren sind in der X-Trans-Technik aufgebaut. Dabei wird statt des regelmäßigen Bayer-Musters eine unregelmäßige Verteilung der Farbfelder gewählt. Das soll nicht nur den Moiré-Effekt verringern und damit den Tiefpassfilter überflüssig machen, der die Bildqualität verschlechtert, sondern auch die Auflösung erhöhen. Bei der Systemkamera X-Pro1 funktionierte das sehr gut.

Die Fujifilm X20 arbeitet mit einem fest eingebauten 4fach-Zoom mit f/2 bis 2,8 und deckt eine Kleinbildbrennweite von 28 bis 112 mm ab. Ein optischer Bildstabilisator soll Verwackler reduzieren. Der Sensor erreicht eine Auflösung von 12 Megapixeln und arbeitet zwischen ISO 100 und 12.800.Die X20 ist mit einem optischen Sucher ausgerüstet, der eine Bildfeldabdeckung von 85 Prozent bei einer Bildfeldgröße von 20 Grad liefert. Integriert in den Sucheraufbau ist ein durchsichtiges LCD-Element, das Daten wie Verschlusszeit, Blende, ISO-Wert und das aktive Autofokusfeld in das Sucherbild einblendet. Bei Tageslicht werden die Informationen in Schwarz angezeigt, beim Fotografieren in dunkler Umgebung wird auf Grün gewechselt. Alternativ kann auch der 7,1 cm (2,8 Zoll) große LC-Monitor mit 460.000 Bildpunkten genutzt werden.Die X20 ist mit einem Hybridautofokus ausgerüstet, der je nach Situation einen Phasen- oder einen Kontrastautofokus verwendet. Beim Phasenautofokus werden einige Pixel des Bildsensors genutzt, um eine Berechnung der Phasendifferenz durchzuführen. Fujifilm gibt an, dass bei optimalen Bedienungen nur 0,06 Sekunden vergehen, bis die Scharfstellung erfolgt.

Die Fokus Peaking-Funktion hebt beim manuellen Scharfstellen die Kontrastkanten farbig hervor. Beim Filmen erreicht die Kamera Full-HD-Auflösung und nimmt bis zu 60 Bilder pro Sekunde auf.Temash ist fertig - AMDs erstes Quad-Core-SoC für x86-Tablets. In Las Vegas hat das Unternehmen einen Prototyp gezeigt, der die PC-Version von Dirt Showdown akzeptabel spielbar machte. Auch anspruchsvolle PC-Spiele mit toller Grafik sollen bald auf Tablets laufen - das jedenfalls ist der Vorteil, mit dem AMD in dem bisher von ARM dominierten Markt der Flachrechner punkten will. Als Beleg führte das Unternehmen auf der Unterhaltungselektronikmesse CES in Las Vegas ein vom taiwanischen Auftragshersteller Wistron gebautes Tablet unter Windows 8 mit dem Spiel Dirt Showdown vor.

Dieser Titel ist zwar, wie auch frühere Dirt-Rennspiele, gut auf die Radeon-GPUs von AMD optimiert und lief auch nicht völlig flüssig - dennoch stellt die Grafik mit HDR-Effekten und Partikelsystemen die meisten Tablet-Spiele in den Schatten. Golem.de konnte selbst mit einem drahtlosen Controller ein paar Runden fahren, was durchaus Spaß machte. Auf dem Full-HD-Display waren bei üblichem Betrachtungsabstand keine Einzelpixel auszumachen.Die Vorstellung, mit einem solchen Tablet, das sich im Falle des Wistron-Geräts auch mit mechanischer Tastatur wie ein Notebook aufstellen lässt, auf einem Flug wie am PC oder der Konsole zu spielen, ist reizvoll. Fraglich ist nur, ob der Akku dann auch für den Weg von Deutschland nach Las Vegas reicht, wo mindestens zehn Stunden Flugzeit einzuplanen sind. Zur Laufzeit machte AMD keine Angaben, nur, dass das Quad-Core-SoC mit Codenamen Temash unter 5 Watt benötigen soll, sagte AMDs Produktchefin Lisa Su.

Wenn man von Intels Dual-Core-Atom Z2760 ausgeht, der weniger als 3 Watt Leistung aufnimmt und in Tablets bisher zwischen sechs und acht Stunden durchhält, dürfte Temash bei vergleichbarer Ausstattung des Geräts immerhin auf fünf Stunden kommen. Das ist auch der Rahmen, in dem sich andere tragbare Konsolen mit viel kleineren Displays und weniger Zusatznutzen bewegen.Mit Temash, der auf der Jaguar-Architektur basiert, will AMD eine neue Gerätekategorie schaffen, die Performance Tablets. AMD sieht eine Lücke zwischen den Geräten, die hauptsächlich für Internetanwendungen und die Nutzung von Medien geschaffen sind, und solchen Geräten, die auch als vollwertiges Notebook dienen können. Die Performance-Tablets sollen leichter als Convertible-Notebooks sein, trotzdem die x86-Version von Windows 8 ausführen können und fast so lange wie Notebooks durchhalten. Ob das klappt, soll sich im zweiten Quartal 2013 zeigen, wenn die ersten Temash-Geräte auf den Markt kommen.Noch vorher ist das U38 von Asus zu erwarten, eines von AMDs ersten neuen Ultrabook-Äquivalenten, die hier - wegen der von Intel geschützten Marke - Ultrathin heißen. Dann ist auch mit neuen Prozessoren mit dem Codenamen Richland zu rechnen, die auf den bisherigen Piledriver-Kernen aufbauen.

  1. http://yourpot.com/users/retrouve3/blog.aspx
  2. http://blogcity.jp/page.asp?idx=10057051
  3. http://retrouve3.gratisblog.biz/

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April 12, 2017

Samsung NP-N150 Battery

Alas, the same can't be said for the Windows Store. Although you can run any Windows application on a Windows 8 tablet, the number and quality of apps designed for touchscreens available through the Windows Store simply can't match Google's or Apple's. At the time of writing, the Windows Store had 168,000 apps compared to 1.2 million for Apple and 1.3 million for Android.A larger number doesn't guarantee all those apps will be good, or exactly what you want, but at this sort of scale it does increase the likelihood of finding the app you're looking for.Winner: iOS by a whisker, for its superior selection of creative and tablet apps, with Android in second place and Windows in thirdAndroid has long been held up as the most flexible mobile OS, and with good reason. Historically, both users and developers have been given much more freedom by Google than they have been by Apple. It's easy, for instance, to move files around an Android tablet, since the Android file system is visible to all apps; this isn't the case with iOS, where apps and related storage live in their own silos. iOS 8 is set to improve this situation, but app developers will need time to implement the changes.And there are all manner of ways you can tweak and fiddle with the user experience on an Android tablet: you can replace the keyboard, install a launcher to get the homescreen looking just the way you like it, or even replace the OS entirely with a customised ROM. With an Android tablet, you don't even have to use the preinstalled Google Play app store if you can't find what you're looking for. You can sideload apps, or even run an alternative app store if you wish.Apple iOS vs Android vs Windows 8 – what's the best compact tablet OS?

Windows is the odd one out. On the one hand, its mobile front end is pretty rigid. You can't change the keyboard, or customise the tile-based homescreen beyond moving and resizing tiles, adding a photograph to the background or changing the colour theme.On the other hand, a tablet running Windows 8 is more flexible than one running either Android or iOS. With full Windows 8 on board, you can run any desktop app you like, connect to pretty much any peripheral on the market, from laser printers to scanners to DVD writers, and hook your tablet quickly up to corporate networks and shared network storage.It's also worth noting that many Atom-based Windows compact tablets come with a free license for Microsoft Office Home and Student.Each of the major mobile operating systems has something to recommend it. In the case of iOS, we love its outward simplicity: it's the easiest mobile OS to get to grips with and understand, and the selection of software in the App Store, particularly for tablet owners, gives it another advantage.Android is more flexible – a mobile OS for the power user – with a selection of apps that's almost as good as Apple's, while Windows is good for anyone who just can't let go of their desktop apps and peripherals, or who need full integration with a Microsoft-based office environment.For us, iOS just edges the overall win. It's the platform with the best tablet-specific software, and with the advent of iOS 8, it's set to shed some its reputation for being restrictive and inflexible. Android, however, comes a very, very close second.Readers are asking me whether SSDs are now reliable enough for day-to-day use in a business laptop.

The UX303LA is also a very quiet machine – there’s a fan inside, but you wouldn’t know it. Even when it’s running flat out, you have to put your ear directly to the vents on the rear to hear anything. It runs very cool, too, never becoming unpleasantly hot to the touch.Physically, the Asus Zenbook UX303LA is no groundbreaker, but this isn’t necessarily a bad thing. We’ve always liked the Zenbook design, with its circular-patterned metal lid and matte-finish metal base. It feels solid and sturdy; capable of roughing it with the best of them.And despite the rugged-feeling chassis, the UX303LA is light and slim, weighing 1.4kg (1.7kg with the charger) and measuring 21mm thick – it’s as portable as the 13in MacBook Air, if not quite as sleek. The keyboard puts in a good showing as well, providing a decent amount of travel and plenty of feedback, as well as adjustable backlighting behind the keys.The touchpad is one of the few things we’ve never liked about Asus’ Zenbooks, and the UX303LA doesn’t change that opinion. Although the sensitivity is fine (once you’ve tweaked the settings), the integrated buttons feel heavy and the clicking action squidgy. It’s far from a pleasure to use.The Asus Zenbook UX303LA’s display is a real highlight. It’s a sensibly specified 1,920 x 1,080 panel with a semi-matte finish, and it uses IPS technology to deliver crisp, clear visuals and excellent viewing angles.Measured with our X-Rite i1 Display Pro colorimeter, the stats stack up well, too. The screen reaches a maximum brightness of 377cd/m2 and a contrast ratio of 925:1. It covers 91% of the sRGB colour gamut and delivered an average Delta E of 2.45 and a maximum of 4.85 in our tests, indicating that colour accuracy is pretty good.

If there’s one area where the UX303LA outperforms the current MacBook Air, it’s this. The Air’s TN display is neither as bright nor as colour-accurate as the UX303LA’s, and the resolution is lower as well. Still, with new MacBook Air models expected imminently, that picture could change very soon.Asus Zenbook UX303LA review: connectivity and audioSince this is an Ultrabook, there’s nothing special about the UX303LA’s external connectivity. You get three USB 3 sockets, HDMI and mini-DisplayPort video outputs, plus an SD card reader and a 3.5mm headset jack.There’s no Ethernet port on the chassis of the laptop, but Asus supplies a 10/100 USB dongle in the box, while wireless comprises 2x2-stream 802.11ac Wi-Fi and Bluetooth 4.Finally, to round things off, the UX303LA sports Asus’ usual Bang & Olufsen-branded speakers, which deliver a broad, detailed soundstage, but don’t pack much of a punch.As expected, Intel’s new Broadwell Core i7 doesn’t rewrite the rulebook, certainly not in performance terms. However, its improved efficiency, coupled with Asus’ budget-conscious specification, means this first outing is far more positive than negative, and at £700 inc VAT, the Zenbook UX303LA represents superb value.It costs £150 less than the current bottom-of-the-range MacBook Air 13in, and that gets you a Core i7-based machine with a 128GB SSD, 13-hour battery life and a top-quality display. It’s an awful lot of laptop for the money.In fact, if you’ve dabbled in JavaScript and HTML before, you’ll have most of the knowledge and tools at your disposal.

All you need to know is how to put it together, so Chrome can interpret it and make use of it.Even if you’re new to coding, you’ll be able to follow this simple tutorial, and by the end of it you’ll have created an extension that lets you quickly look up facts using the open-source encyclopaedia, Wikipedia.All you need is a text editor – we’ve used our current favourite, Sublime Text – a Google Chrome browser, and a paint application such as Paint.NET to design the icon for your extension.There are two different types of Chrome extension: a "page action” and a "browser action”. Icons for page actions appear within the omnibox address bar of Chrome and affect only the page that’s loaded into the currently displayed tab. An example of a page action is a button that allows you to subscribe to a page’s RSS feed.Browser actions, on the other hand, work independently of the loaded page, and their icons appear outside the omnibox. Our Wikipedia extension is a browser action, an extension that we want to be available no matter which web page or tab we have open.The first step in creating your Chrome extension is a straightforward one: create a folder where all the files can live. This can be anywhere on your PC or laptop, but it makes sense to put it somewhere you can get to easily, such as the desktop or My Documents folder.Next, you need to create the text files that will contain the code. We’re creating the simplest Chrome extension possible, so all we need is a manifest file, a HTML file and a PNG file.

What do these files do? The manifest file is an instruction sheet. It tells Chrome what type of extension it is, its name, the version of the manifest file format you’re using, plus other important information, such as where the icon for the button lives and the various files the extension needs to run. The HTML file contains the code that tells the extension what to do or display when it’s clicked.The PNG file is a 19 x 19-pixel image that will appear on the extension’s button in the toolbar. It’s best to keep your icon simple. We’ve used a single letter "W” and created the icon in Paint.NET.
Once you’ve designed your image, you can save it into the folder, naming the file icon.png, and then get on with populating the text files with the code you need. You can also create a 38 x 38-pixel image if you don’t want the icon to look fuzzy on high-resolution displays.The manifest file is constructed using JavaScript Object Notation (JSON), which is a subset of the JavaScript programming language. As you can see from ours below, manifest files can be pretty basic. They contain a block of code, contained within curly brackets, which includes a number of settings,The only required fields are the manifest version and the name that you can see at the top of our block of code. In our manifest we’ve added a few extras. There’s a description field, a version-number field, and we’ve also told Chrome that the extension type is a browser action.

Steam has released its in-home streaming feature, allowing users to beam games running on one PC to other computers on the same network.The service, which was previously in beta, means that gamers can have a 3D game running on a high-end PC in a back bedroom, and stream it to a relatively low-powered laptop in the lounge, for example.It also means users can run Windows games on other devices compatible with the Steam client, such as Linux PCs or Macs. The majority of games on the Steam platform are Windows only.The streaming service is effectively a remote desktop session, with the keyboard and mouse inputs on the receiving computer being sent back to the host PC.Both devices must be connected to the same network, however. It can't be used to stream games to remote locations over the internet.In our brief tests this morning, we successfully managed to stream Football Manager from a Windows 8 laptop to a Surface Pro tablet, with no discernible lag, despite slow network warnings periodically appearing in the bottom of the screen. Football Manager is, however, hardly the most graphically demanding of games.The release of the streaming feature comes ahead of the launch of the much anticipated Steam OS and Steam Box devices, which Valve hopes will lead to PCs rivaling consoles such as the PlayStation 4 and Xbox One for a slot in the living room.You don’t have to be a developer to edit the web. With the right extensions, you can create the online experience you want in only a few clicks.Want to ban profanity from YouTube comments? Done. Hate how Facebook and Gmail have been redesigned? You can change that. Want to see kittens instead of offensive content? That’s possible too.Extensions – known in Firefox as add-ons – are small, usually free tools that perform simple tasks. They can add features to your browser, complement desktop applications, or enhance the workings of specific web services. Since anyone can write an extension, they can even modify the behaviour of websites in ways that their creators might not approve of.

That’s a strength, but it’s also a risk. As with any downloadable code, an extension could contain malware that steals data or otherwise interferes with the operation of your PC.Both Google and Mozilla operate official stores, from which anything found to be malicious will be quickly ejected, but dodgy extensions can still cause trouble before they’re detected, so check reviews and use common sense before installation. Note, too, that updates to extensions can change how they function, so what runs okay today may not tomorrow. Don’t panic, however.Malicious extensions are in the minority. On these pages, we’ve selected reputable add-ons that can make the web behave exactly as you want. Except where noted, all of the extensions mentioned are available for both Chrome and Firefox. And if you’re having trouble finding an extension to suit, you could make one yourself.Annoyed by ads? Offended by swear words? Irritated by The Daily Mail? You can automatically delete all of these from your browser with extensions. One of the web’s most popular extensions is AdBlock, which stops ads in their tracks. Not only will this boost load times, but it will help you to avoid malicious adverts.It also lets you temporarily allow ads, or whitelist an entire site – pcpro.co.uk for example – and has advanced blocking tools, too. To access them, click on Filter Lists in the management tool to add different languages, remove social media buttons or ban other annoyances. Even if you don’t run AdBlock all the time, it’s worth installing in the event that a site fails to load because it’s weighed down with ads, for example.If simply turning off ads isn’t enough, you can specifically target Flash with extensions such as FlashBlock, or prevent JavaScript
from running automatically with ScriptBlock (Chrome only).

  1. http://retrouve3.cafeblog.hu/
  2. http://retrouve3.blogghy.com/
  3. http://en.donkr.com/blog/retrouve3

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In unserem Fototest hat die Kamera des One X Plus schlechter abgeschnitten als die des Galaxy S3. Im Fotozelt bei Kunstlicht haben die Fotos unseres Gerätes einen leichten Blau-Magenta-Stich. Die Farbwiedergabe des Galaxy S3 ist realistischer, was an der Graukarte im Hintergrund unseres Setups erkennbar ist. Der Farbstich des One X Plus zeigt sich gut an unserem kleinen Weihnachtsmann, dessen Mantel eher pinkfarben als rot aussieht. One X Plus: Kunstlichtaufnahme mit Farbstich (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) One X Plus: Kunstlichtaufnahme mit Farbstich (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) Unser Testbild zeigt auch, dass das One X Plus zwar mehr Details abbildet, dies aber in einer übermäßigen Schärfe resultiert und dementsprechend zu ausgefransten Rändern und Artefakten führt. Die Barthaare des Weihnachtsmanns sind beispielsweise zwar deutlich besser zu erkennen als auf den Fotos des Galaxy S3, dort treten allerdings kaum Artefakte auf. Diese Unterschiede fallen auch beim Siemens-Stern auf: Beim HTC-Smartphone ist er zwar schärfer dargestellt, dafür sind in den weißen Flächen bereits am Rand starke Artefakte erkennbar.

Auf den Fotos, die bei Neonlicht auf einem U-Bahnhof aufgenommen wurden, zeigen sich ähnliche Unterschiede. Die Bilder beider Smartphones sind verrauscht, das One X Plus bildet aber viel mehr störende Artefakte ab. Diese sind über das ganze Bild verstreut und führen an Kanten wie bei der Neonlampe ebenfalls zu starken Ausfransungen. Ein Magenta-Stich lässt die Szenerie in der Farbwiedergabe wärmer erscheinen, als sie es in der Realität ist. Die Kamera des Galaxy S3 bildet auch in dieser Situation weniger Details ab, zeigt dafür aber weniger Artefakte. Die Farben sind auch hier realistischer.Die Tageslichtfotos des One X Plus sind von den Artefakten her besser als die Kunstlichtaufnahmen, eine Überschärfung ist aber auch hier sichtbar. Im Vergleich zum Galaxy S3 ist zudem auch hier der Farbstich zu beobachten. Die Bilder des One X Plus sind außerdem recht kontrastarm. Bei unserem Schneebild hatte die Kamera von HTC Probleme mit der korrekten Belichtungseinstellung.

Der Akku des One X Plus ist besser als der des Vorgängers. Anstelle von 1.800 mAh hat der fest eingebaute Akku jetzt eine Kapazität von 2.100 mAh. Durch Energiesparfunktionen kann die Laufzeit des Smartphones zusätzlich gesteigert werden.Wie beim Samsung Galaxy S3 beschränken sich die Energiesparoptionen beim One X Plus nicht nur auf die Abdunklung des Displays. In den Einstellungen kann der Nutzer vier Funktionen wählen, die den Stromverbrauch des Smartphones drosseln sollen. Neben der Displayhelligkeit kann die CPU-Nutzung eingeschränkt, sämtliche Vibrationsfunktionen abgeschaltet und die Datenverbindung bei ausgeschaltetem Bildschirm deaktiviert werden. Zudem kann das One X Plus den Anwender benachrichtigen, wenn Apps zusätzliche Energie verbrauchen.In unserem Test zeigte das One X Plus nach 1 Stunde und 40 Minuten unter CPU-Volllast und voller Bildschirmhelligkeit noch 50 Prozent Akkuladung an. Im Vergleich zum Vorgänger One X ist das eine Verbesserung um 40 Minuten. Nach 3 Stunden und 15 Minuten war der Akku schließlich leer. Bei einem mit H.264 codierten Film mit einer Auflösung von 720p hält das One X Plus über 3,5 Stunden durch, bis die Akkuladung auf 50 Prozent gesunken ist. Das One X schaffte hier 2,5 Stunden. Nach 6 Stunden und 45 Minuten ist der Akku des One X Plus leer.

Das Gehäuse ist aus Polycarbonat ... Das Gehäuse ist aus Polycarbonat ... Das One X Plus wird nicht mehr so heiß wie sein Vorgänger. Hatten wir beim One X beim Volllasttest an einer Stelle des Gehäuses Temperaturen bis knapp 50 Grad Celsius gemessen, geht die Temperatur des One X Plus laut Antutu Tester bis maximal 43,5 Grad Celsius.Das Gehäuse hat HTC vom One X übernommen, die Maße sind mit 134,36 x 69,9 x 8,9 mm identisch. Das One X Plus ist aus Polycarbonat gefertigt, das sich durch eine matte Oberfläche gut anfühlt und im Vergleich zum Galaxy S3 hochwertiger wirkt.An der Oberseite des One X Plus befinden sich die Kopfhörerbuchse, der Einschaltknopf und der Einschub für die Micro-SIM-Karte. Auf der rechten Seite ist die Lautstärkewippe angebracht, links die Micro-USB-Buchse. Die Front des Smartphones hat unterhalb des Displays drei Hardwaretasten, mit denen der Nutzer im Menü zurücknavigieren, den Startbildschirm aufrufen und die Übersicht der zuletzt genutzten Anwendungen aufrufen kann. Oberhalb des Bildschirms ist hinter der Öffnung der Hörkapsel eine kleine mehrfarbige LED versteckt, die den Nutzer bei Systemmeldungen benachrichtigt. Bei eingestecktem Netzkabel informiert die LED zudem über den Ladestand.

Auf der Rückseite befinden sich fünf kleine Kontakte, die für Zubehör wie eine Dockingstation gedacht sein könnten, sowie der Lautsprecher. Dieser scheppert bei maximaler Lautstärke sehr und gibt kaum Bässe wieder. Auch bei geringerer Lautstärke verzerren die Höhen schnell, insgesamt ist der Klang sehr dünn und blechern. Dies steht etwas im Kontrast zum Klang der Kopfhörer, der mit Beats Audio verbessert wird. Die einzelnen Frequenzen werden damit automatisch angepasst und der Raumklang erweitert. Dadurch wirken Musikstücke über Kopfhörer häufig viel detaillierter und weniger dumpf.Das One X Plus ist sehr gut verarbeitet, es knarzt auch bei stärkerem Biegen nicht. Die Rückseite des Smartphones ist leicht gewölbt, das Display hingegen gerade. Die Kanten sind deutlicher sichtbar als beim Galaxy S3, durch die gerundete Rückseite wirkt das Smartphone insgesamt aber sehr rund und liegt gut in der Hand. Das Displayglas ist sauber in das Polycarbonatgehäuse eingelassen, der Übergang ist abgerundet und hat keine spürbare Kante.

Das One X Plus läuft mit Android 4.1.1 alias Jelly Bean. Eine kürzlich erfolgte Aktualisierung brachte zwar kein Update auf eine neue Android-Version, soll aber einige Verbesserungen bei der Systemgeschwindigkeit bringen. Über das Android-System hat HTC seine eigene Benutzeroberfläche Sense in der Version 4 Plus installiert. Anders als bei der Vorgängerversion Sense 4, die beim One X verwendet wurde, hat HTC auf einige Grafikeffekte verzichtet. So soll die Leistung des Smartphones weniger gebremst werden.Über HTCs Internetseite kann das Smartphone eingerichtet werden. (Screenshot: Golem.de) Über HTCs Internetseite kann das Smartphone eingerichtet werden. (Screenshot: Golem.de) Sense 4 Plus ist schnell, komfortabel zu bedienen und sieht gut aus. Im Vergleich zu Samsungs Touchwiz-Oberfläche mit Gingerbread-Optik gefällt uns das helle Design von Sense deutlich besser. Eine Schnelleinstellungsleiste wie bei anderen Android-Oberflächen wäre allerdings praktisch. Die Helligkeitsregulierung und andere häufig verwendete Funktionen müssen bei Sense über die Systemeinstellung oder ein separates Widget aufgerufen werden. Zudem verfügt HTCs Oberfläche nicht über Funktionen wie Multi Window oder Pop-up-Video, wie Samsung sie anbietet.

Startet der Nutzer das One X Plus zum ersten Mal, wird ihm angeboten, das Smartphone über eine HTC-Internetseite zu konfigurieren. Hier kann der Nutzer Details wie den Bildschirmhintergrund einstellen und aus einer Liste Programme auswählen, die bei der Einrichtung automatisch installiert werden. Hat der Nutzer alle Schritte auf der Website abgeschlossen, übernimmt das One X Plus die Einstellungen und lädt die Apps im Hintergrund herunter. Damit ist die Ersteinrichtung des Smartphones sehr komfortabel.Das One X Plus läuft erwartungsgemäß gut. Das Scrollen durch die Menüs funktioniert ruckelfrei, Programme werden schnell aufgerufen. Auch bei mehreren offenen Apps wird das System nicht merklich langsamer. Der Standardbrowser läuft flüssig, im Chrome-Browser sind hingegen einige kleine Ruckler zu beobacht

Bei der Darstellung des First-Person-Shooters Nova 3 hat das One X Plus einige Probleme. Das Spiel läuft nicht rund und stockt in einigen Situationen etwas. Auf dem Galaxy Note 2 und dem Galaxy S3 von Samsung sowie dem Tegra-3-Gerät Acer Iconia Tab A510 passiert das nicht. Ein anderes grafikintensives Spiel desselben Entwicklerstudios, der First-Person-Shooter Modern Combat 4, läuft auf dem One X Plus hingegen absolut reibungslos. Ob die ruckelige Performance letztlich ein Problem von Nova 3 oder dem One X Plus ist, können wir nicht abschließend klären.Im Gerätebenchmark mit Geekbench erreicht das One X Plus einen Wert von 1.588 Punkten. Das Samsung Galaxy S3 mit seinem Exynos 4412 mit 1,4 GHz erreicht im gleichen Test 1.777 Punkte. Dabei sind die Messwerte für den Speicher- und Floating-Point-Test bei beiden Geräten sehr ähnlich, beim Integer- und Datenstromtest liegt das Galaxy S3 trotz niedrigerer Taktrate jedoch deutlich vorne. Das Nexus 7 mit seinem 1,3-GHz-Tegra-3-Prozessor schafft 1.444 Punkte.

Im Javascript-Benchmark erreicht das One X Plus 2.078 Punkte. Das Galaxy S3 schafft hier mit 1.862 Punkten einen geringeren Wert. Hier macht sich die höhere Taktung der Kerne des One X Plus bemerkbar, da für die meisten Tests des Javascript-Benchmarks nur ein Kern verwendet wird. Im Grafikbenchmark erreicht das HTC-Smartphone 18 fps, ein durchschnittlicher Wert.Das One X Plus des taiwanischen Herstellers HTC ist seit Herbst 2012 in Deutschland erhältlich. Momentan kostet die 32-GByte-Version mit Beats-Headset im Onlinehandel ungefähr 560 Euro, für das Modell mit 64 GByte ohne Headset zahlen Käufer genauso viel.Das HTC One X Plus ist ein leistungsstarkes und hochwertig produziertes Smartphone mit einem gelungenen Design. Der im Vergleich zum One X stärkere Akku ermöglicht trotz Tegra-3-Prozessor mit höherer Taktzahl eine längere Akkulaufzeit. Dank der neuen Energiesparfunktionen kann die Laufzeit des Smartphones zusätzlich verlängert werden. Das One X Plus läuft auch bei mehreren aktiven Anwendungen flüssig, grafikintensive Spiele sind bis auf eine Ausnahme auch kein Problem. Die Sense-Oberfläche ist sinnvoll strukturiert, wenngleich wir eine Schnelleinstellungsleiste vermissen.

  1. http://dovendosi.mee.nu/
  2. http://www.kiwibox.com/dovendosi/blog
  3. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/

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Huawei hat seiner Android-Version Energiesparoptionen spendiert. Mit drei Optionen lässt sich die Anzahl der zu synchronisierende Prozesse steuern. Einfluss auf die Prozessorleistung haben die Optionen nicht. Die automatische Anpassung der Bildschirmhelligkeit funktioniert zuverlässig. Das gilt auch für den Lagesensor.Neben dem Akku liegen unter der rückseitigen Abdeckung auch die Einschübe für die SIM-Karte und für eine Micro-SD-Karte, die eine maximale Kapazität von 32 GByte haben kann. Darüber hinaus wird die Speicherkapazität mit bescheidenen 8 GByte angegeben. Das Ascend G615 lässt sich wahlweise als Mediengerät per MTP, als Kamera per PTP oder mit der Huawei-eigenen Software Hisuite mit dem Rechner verbinden. Außerdem soll sich das Smartphone auch als USB-Massenspeicher einbinden lassen, was unter Windows 7 und Ubuntu 12.04 allerdings nicht klappte. Der Arbeitsspeicher beträgt 1 GByte.

Auf der Rückseite befinden sich auch die beiden Lautsprecher, die einen guten Stereoklang abgeben. Die Höhen fransen auch bei maximaler Lautstärke kaum aus, mangels Resonanzkörper sind die Bässe wie bei fast allen Smartphones kaum hörbar. Wird das Smartphone normal gehalten, verdeckt die Hand allerdings die Lautsprecherschlitze. Über die Kopfhörer ist der Dolby-Sound durchschnittlich.Das Ascend G615 hat eine 8-Megapixel-Kamera mit Autofokus und Dual-LED-Fotolicht. Ein BSI-Sensor sorgt für besser ausgeleuchtete Bilder bei schwacher Beleuchtung. Tatsächlich sind die mit der Kamera aufgenommenen Fotos größtenteils farbecht. Bei Außenaufnahmen mit schwächerer Beleuchtung haben sie jedoch einen leichten Grünstich und rauschen etwas. Um feine Details bilden sich kleine Artefakte, was bei dieser Auflösung aber nicht ungewöhnlich ist. Videos können mit 1080p aufgenommen werden. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 1,3 Megapixel. Mit ihr können Videos in einer Auflösung von maximal 720p aufgenommen werden.

In der Außenaufnahme ist der Grünstich im wolkenbehangenen Himmel zu erkennen. (Bild: Golem.de) In der Außenaufnahme ist der Grünstich im wolkenbehangenen Himmel zu erkennen. (Bild: Golem.de) Das Ascend G615 unterstützt alle vier GSM-Bänder sowie die UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 und 2.100 MHz. HSPA+ wird mit HSDPA bis 21 MBit/s und HSUPA bis 5,76 MBit/s unterstützt. Bei Verbindungen über WLAN muss sich der Benutzer auf das 2,4-GHz-Band beschränken, das Modul funkt nach 802.11b/g/n. Bluetooth wird in der Version 3.0 HS unterstützt. Außerdem ist das Ascend G615 DLNA-fähig.Das Ascend G615 wird mit der veralteten Android-Version 4.0 alias Ice Cream Sandwich ausgeliefert. Auf Nachfrage von Golem.de gab Huawei an, ein Update auf Android Jelly Bean sei bereits für März 2013 geplant. Auf welche Version genau, ist aber nicht bekannt. Android 4.1 verbessert gegenüber der Version 4.0 den Bedienungskomfort des Betriebssystems meist nicht unerheblich. Durch Project Butter wird die Systemgeschwindigkeit erhöht, Anwendungen laufen so deutlich flüssiger.

Huawei ist in der Vergangenheit bei Updates auf Android 4.1 alias Jelly Bean nicht gerade besonders eifrig gewesen ist. So hat Huaweis Vorzeigetablet Mediapad 10 FHD immer noch kein Update auf Jelly Bean erhalten, obwohl das Gerät bereits im Februar 2012 vorgestellt wurde. Zumindest beim Ascend G615 will Huawei dieses Manko offensichtlich beseitigen.Im Javascript-Benchmark Octane schnitt das Ascend G615 mit 1.066 Punkten vergleichsweise schlecht ab. Hier liegen das HTC One X Plus mit 2.078 und das Galaxy S3 mit 1.862 Punkten deutlich vorne. Das könnte aber an der veralteten Android-Version und deren Standardbrowser liegen, in dem wir den Test durchgeführt haben.Das Ascend G615 will Huawei für 300 Euro verkaufen. Es soll ab Anfang Februar 2013 in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich sein. Zunächst wird es das Ascend G615 nur bei den Onlineshops Amazon, Conrad und Cyberport geben. Andere Händler werden das Gerät dann zum gleichen Preis im März 2013 ins Sortiment nehmen.

In dem äußerlich unspannenden Smartphone stecken ein kräftiger Prozessor und eine gute GPU, die es sogar schaffen, das im Vergleich noch träge Android 4.0 ohne merkliche Ruckler anzutreiben. Auch die Kamera und der Klang lassen wenig zu wünschen übrig.Für Huaweis Smartphone sprechen auch die gute Akkuleistung und die Tatsache, dass der Akku ausgewechselt werden kann.Schade, dass Huawei dem Ascend G615 so wenig Speicher gönnt. Immerhin lässt sich eine Micro-SD-Karte nachrüsten, um für mehr Speicher zu sorgen. Abstriche müssen Anwender auch bei der nicht mehr ganz zeitgemäßen WLAN-Anbindung machen.Insgesamt macht das Huawei Ascend G615 aber einen guten Eindruck. Für den Preis von 300 Euro bekommt der Käufer ein tolles Gerät. Nur das von Google subventionierte Nexus 4 schlägt in puncto Hardwareausstattung Huaweis Smartphone in dieser Preisklasse.

Unter dem Schlagwort Honour 2 war das Ascend G615 von Huawei erwartet worden. Nun kommt das Android-Smartphone mit Quad-Core-Prozessor und 4,5-Zoll-Touchscreen in Kürze für 300 Euro auf den Markt. In den vergangenen Wochen gab es immer mal wieder Gerüchte, dass Huawei einen Nachfolger des Honour vorstellen wird. Ein Honour 2 wird es nicht geben, aber der Quasi-Nachfolger soll kommenden Monat auf den Markt kommen und wird Ascend G615 heißen. Das Ascend G615 hat einen 4,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Das ergibt eine Pixeldichte von 326 ppi. Zum Vergleich: Googles Nexus 4 hat einen 4,7 Zoll großen Touchscreen und liefert eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln, was eine Pixeldichte von 318 ppi ergibt. Huawei macht bisher keine Angaben dazu, ob das Display mit Gorilla-Glas oder einer anderen Schutztechnik vor Beschädigungen geschützt ist.Das Smartphone läuft mit dem von Huawei entwickelten Quad-Core-Prozessor K3V2, der eine Taktrate von 1,4 GHz liefert. Er enthält eine 16-Core-GPU. Zur weiteren Ausstattung gehören 1 GByte RAM, 8 GByte Flash-Speicher und ein Steckplatz für Micro-SD-Karten, die bis zu einer Kapazität von 32 GByte unterstützt werden.

Das Mobiltelefon unterstützt die fünf UMTS-Frequenzen 850, 900, 1.700, 1.900 sowie 2.100 MHz, Quad-Band-GSM, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit bis zu 21 MBit/s und HSUPA mit maximal 5,76 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 3.0. Zudem hat das Smartphone einen GPS-Empfänger, ein UKW-Radio, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und unterstützt DLNA sowie Dolby Digital Plus.Das Ascend G615 wird noch mit Android 4.0 alias Ice Cream Sandwich ausgeliefert - aktuell ist Android 4.2. Im März 2013 soll ein Update auf Jelly Bean erscheinen, erklärte Huawei auf Nachfrage. Dabei wird vermutlich Android 4.1 gemeint sein und noch nicht Android 4.2, nähere Angaben dazu liegen noch nicht vor.Bei Gehäusemaßen von 134 x 67,5 x 10,5 mm wiegt das Huawei-Smartphone 145 Gramm. Der Lithium-Polymer-Akku mit 2.150 mAh soll eine Sprechzeit von bis zu 11 Stunden schaffen. Derzeit ist offen, ob das im GSM- oder UMTS-Betrieb gilt. Die Bereitschaftszeit gibt der Hersteller mit maximal 15 Tagen an.

Huawei will das Ascend G615 Anfang Februar 2013 zum Preis von 300 Euro auf den Markt bringen. Damit werde es zu den günstigsten Quad-Core-Smartphones auf dem Markt zählen, heißt es von Huawei. Googles Nexus 4 kostet in der 8-GByte-Ausführung ebenfalls 300 Euro, hat dann aber keinen Steckplatz für eine Speicherkarte.Zunächst wird es das Ascend G615 nur bei den Onlineshops Amazon, Conrad und Cyberport geben. Andere Händler werden das Gerät dann zum gleichen Preis im März 2013 ins Sortiment nehmen.Mit dem One X Plus hat HTC sein Modell One X aufgemotzt: Prozessor, der Akku und die Frontkamera wurden verbessert. Das Smartphone läuft außerdem mit Android 4.1 und einer neuen Sense-Oberfläche. Ob diese Verbesserungen den hohen Preis rechtfertigen, zeigt unser ausführlicher Test. Der Vorgänger des HTC One X Plus, das One X, war eines der ersten Smartphones mit einem Tegra-3-Prozessor. Das One X Plus setzt weiter auf diesen SoC, hat allerdings eine leistungsfähigere Variante. Dieser Ansatz zieht sich durch das gesamte Konzept des One X Plus - vieles wurde beibehalten, einiges verbessert.

Statt eines mit 1,5 GHz getakteten Tegra-3-Prozessors arbeitet im Inneren des One X Plus ein Tegra 3 Plus, der eine Taktung von 1,7 GHz hat. Der neue Prozessor hat die interne Kennung AP37 statt AP33. Zudem soll auch die Taktung der GPU im One X Plus erhöht sowie die Speicherzugriffe beschleunigt worden sein. Das One X Plus gibt es mit 32 und 64 GByte internem Speicher, die Größe des Arbeitsspeichers beträgt wie beim Vorgänger 1 GByte. Einen Steckplatz für Speicherkarten sucht der Nutzer auch beim One X Plus vergeblich.Das Smartphone unterstützt Quadband-GSM sowie GPRS, Edge und UMTS auf den Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz. WLAN wird nach 802.11a/b/g/n unterstützt, das Smartphone funkt also sowohl auf 2,4 als auch auf 5 GHz. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein NFC-Modul und ein GPS-Chip mit Kompassfunktion sind eingebaut. Das One X Plus ist zudem DLNA-fähig.

Das Display ist vom Vorgänger übernommen worden und hat eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Bei einer Bildschirmdiagonalen von 4,7 Zoll ergibt das eine Pixeldichte von 312 ppi. Das Samsung Galaxy S3 hat bei gleicher Auflösung und einem um 0,1 Zoll größeren Display eine etwas geringere Pixeldichte von 306 ppi. Das iPhone 5 erreicht 326 ppi.Der Bildschirm des One X Plus wird durch Gorilla Glass 2 von Corning geschützt. Das Display hat einen guten Kontrast und zeigt warme Farben. Verglichen mit dem Bildschirm des Samsung Galaxy S3 in dessen Standardeinstellung wirken die Farben beim One X Plus ausgewogener und natürlicher.Durch die hohe Pixeldichte werden Bildschirminhalte scharf dargestellt, einzelne Pixel sind mit dem bloßen Auge kaum wahrnehmbar. Auch feine Details wie sehr kleine Schrift hat kaum pixelige Kanten. Obwohl sich das Display des One X Plus in dieser Hinsicht nicht sehr vom Bildschirm des Galaxy S3 unterscheidet, wirkt es insgesamt noch etwas glatter und ausgewogener. Die Kamera hat 8 Megapixel. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de) Die Kamera hat 8 Megapixel. (Bild: Nina Sebayang/Golem.de) Der Lagesensor des One X Plus arbeitet ohne nennenswerte Verzögerung. Ein weiterer Sensor regelt die automatische Helligkeit in einer angenehmen Geschwindigkeit.

Die Frontkamera des One X Plus hat 1,6 Megapixel, die des Vorgängers One X hatte 1,3 Megapixel. Videos können mit einer Auflösung von maximal 720p aufgenommen werden.Die Kamera auf der Rückseite hat HTC unverändert vom One X übernommen. Sie hat 8 Megapixel, Autofokus und ein LED-Fotolicht. Videos können in 1080p aufgenommen werden, während der Videoaufnahme können gleichzeitig Fotos gemacht werden. Deren Auflösung ist zwar mit 6 Megapixeln etwas reduziert, die Funktion ist dennoch für zusätzliche Schnappschüsse praktisch.Ein BSI-Sensor soll auch bei schlechten Lichtverhältnissen ausgeglichene Bilder ermöglichen. Sollte die Umgebung einmal wirklich zu dunkel sein, passt sich der Blitz stufenweise an die Entfernung des aufzunehmenden Objektes an und verhindert so Überstrahlungen.Die Kamera des One X Plus hat eine Serienbildfunktion, die mit einem Tastendruck bis zu 99 Aufnahmen direkt hintereinander machen kann. Durch eine Stabilisierungsfunktion werden ruckelige Videos vermieden. Schaltet der Nutzer das Smartphone in den Standby-Modus, während die Kamera läuft, wird nach dem erneuten Einschalten der Lock-Screen übergangen und direkt wieder die Kamera-App gestartet.

  1. http://dovendosi.kinja.com/
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April 11, 2017

Dell Vostro 1500 Battery

When we recorded the time taken to restart the system, the Lite arrived back at the Start screen in 25 seconds. That’s a testament to the PM841: while it doesn’t rival top-flight SSDs for all-out speed, it generated some impressive figures in the AS SSD benchmark, reading large files at an average of 481MB/s and writing them back at a less notable 108MB/s.When it comes to hard work, however, the ATIV Book 9 Lite struggles. The A6-1450’s four cores run at a slow 1GHz, boosting up to a maximum of 1.4GHz, and in our Real World Benchmarks it managed an overall score of just 0.35. That lags behind most budget laptops, and it’s even a fair way off the pace of older Sandy Bridge low-voltage chips. Graphics performance is below par too – an average of 24fps in our least taxing Crysis benchmark indicates that gaming potential is limited to the most undemanding titles.Most Chromebooks we see at PC Pro are fairly similar devices, but the Samsung Chromebook 2 13.3in is a product that bucks the trend. With a Full HD screen and a chassis inspired by Samsung’s Ultrabook range, it offers a touch of luxury in a sector all too often associated with no-frills, back-to-basics products. Read on for our in-depth Samsung Chromebook 2 review.
This wide expanse of LCD means it’s notably larger than the 11.6in version we reviewed recently, but Samsung has managed to keep both the weight and thickness down to manageable levels. The Chromebook 2 13.3in tips the scales at 1.4kg, a mere 200g heftier than its smaller sibling, and it’s exactly the same thickness: 20mm including the rubber feet.

The design of the 13.3in model is also much like that of its smaller cousin. It has a leather-effect texture covering the lid, replete with fake stitching around the edge, and a slick of shiny, semi-matte plastic surrounds the screen, keyboard and underside. Only the colour is different: where the 11.6in is black, the 13.3in version comes in what Samsung calls Luminous Titan; that’s grey, with a very slight brown tint, to anyone else.On the edges are two USB sockets (one USB 2, one USB 3), an HDMI output, a Kensington Lock attachment, a 3.5mm headset jack and a single microSD slot, allowing you to expand on the 16GB of internal storage.The screen is what this Chromebook is all about, though, and it’s a step up from what you’ll find on most Chromebooks. Brightness reaches a maximum of 247cd/m2 and contrast peaks at 476:1 – figures that translate to reasonably bright, punchy images. The 13.3in, Full HD screen is significantly better than the display on the 11.6in model, too, which only reached a brightness of 210cd/m2 and dropped behind with a contrast ratio of 334:1.There’s only one Chromebook that gives the Samsung’s Full HD display a real run for its money: the HP Chromebook 11 (web ID: 384781), the 1,366 x 768 IPS panel of which sacrifices pixel density for wider viewing angles and richer colour reproduction.

It’s noticeable that the Samsung’s colour temperature is on the cold side, with grey tones taking on a bluish tint, but it’s the extra resolution of the Full HD panel that makes the biggest difference. Text, graphics, photos and videos all look extra-crisp, and there’s much more room to spread out, allowing you to view a Google Drive document and a website comfortably side by side, for example.In fact, the screen on the Chromebook 2 has a higher pixel density than many significantly more expensive laptops. Whichever way you look at it, it's quite an achievement for a laptop that costs only £329.Samsung hasn’t sacrificed the essentials to keep the price down, either. The spacious Scrabble-tile keyboard makes touch-typing very comfortable indeed, and the large touchpad beneath doesn’t throw a spanner in the works. There’s a reasonable specification elsewhere, too, with 2x2 stream 802.11ac Wi-Fi, Bluetooth 4 and, as mentioned, 16GB of internal storage. The end result is a highly usable, affordable portable that’s ideal for carrying out basic office tasks and browsing the web.As with its smaller cousin, the Chromebook 2 13.3in’s main weakness lies in its performance. Under the hood, it’s powered by an ARM-based, eight-core Samsung Exynos Octa 5800 SoC with four cores running at 2.1GHz and four running at 1.3GHz. There’s 4GB of RAM to go with this, and a Mali-T628 MP6 GPU.

On paper, this is an impressive-looking piece of silicon, but, once again, the Samsung doesn’t feel as snappy in general use as Chromebooks we’ve used running Intel Celeron processors. Scrolling up and down hefty web pages and navigating around Google Docs and Google Sheets files is far from smooth, and we didn’t have to look hard in the Chrome Web Store to find games with which it struggled; even Angry Birds is juddery. In both the SunSpider and Peacekeeper benchmarks, the Chromebook 2's results were mediocre, with results of 1,052ms and 1,287 respectively.On the plus side, it wakes up from sleep a touch quicker than its smaller sibling, and the light demands of Chrome OS means that it boots from cold in only eight seconds. Battery life, as with the 11.6in version, is solid, too. Looping a cached video at 720p, with Wi-Fi off and the screen set to a brightness of 120cd/m2, saw the Chromebook 2 13.3in last for 6hrs 56mins - longer than most rivals, although shorter than its stablemate.Performance isn’t brilliant, then, but there’s little doubt that the Samsung Chromebook 2 13.3in represents a good deal. You’ll find it hard to match the combination of portability and battery life in any Windows laptop at this price, let alone the inclusion of high-end treats such as a Full HD display and 802.11ac wireless.Also, bear in mind that Google’s OS has come on a lot in recent times: it allows documents and spreadsheets to be edited offline, for example, and some apps and games can be installed locally. At the same time, the amount you can get done online has increased. If you haven’t considered a Chromebook before, the Samsung Chromebook 2 13.3in might make you think again.It's an unavoidable truth that most of us tend to focus on the hardware when we're out to buy a new tablet. A high-resolution display, attractive design and fast core hardware tend to dominate our thoughts long before the software running on the device.To a large extent, this is due to the fact that most of us are simple beasts: we see a device in the shop, we play with it, talk to a salesman, and we fall in love (with the tablet, not the shop floor assistant).

However, we'd advise a more perspicacious approach. Before you buy, consider the software, too; although closer than ever before, there are fundamental differences between the three major operating systems available on tablets today – differences you should take note of.Android, iOS and Windows 8 all have their own visual style. iOS favours a minimalist look (at least it has since version 7) and a simple layout, with shortcuts to launch apps displayed in a grid, on an ever-expanding array of homescreens. There's a tray of persistent shortcuts at the bottom of the screen that's customisable, and apps can be organised into folders.That used to be all there was to the iOS front end, but it has progressed in recent times to include a notifications menu, accessible via a pull down from the top of the screen, and the Control Centre with a pull up from the bottom of the screen, which gives quick access to commonly used functions such as screen brightness, rotation lock and flight mode.Beyond a few, small cosmetic differences, the basic Android front-end looks very similar, hosting shortcuts to apps on a series of sideways-scrolling homescreens, with a pull-down notifications menu at the top. There's no Control Centre in Android, but these functions are instead built into the notifications menu.Apple iOS vs Android vs Windows 8.1 – what's the best compact tablet OS?

The Android UI is different in a couple of fundamental ways, though: it allows you to drop widgets (interactive, data rich panels) as well as shortcuts onto homescreens, and to hide less frequently used apps away in the app drawer.There's another operating system that we haven't included in this comparison: Amazon's Fire OS, which you'll find running on all the firm's Kindle Fire tablets.
At its core, Fire OS is an Android OS, and there are some similarities with standard Android. You can run Android apps and games on a Kindle Fire tablet, you can even sideload apps if you wish, and you can drag and drop files to the device over USB.
However, in other respects, Fire OS is a completely different animal. Instead of putting apps front and centre, Amazon's OS places content – books, movies, music and so on – at the forefront, and makes shopping online for that content, via Amazon's services, naturally, as easy as can be.
The downside is that Amazon tablets don't give you access to the Google Play Store as most other Android tablets do. Instead, you're forced to buy your books, movies, music and even apps from the online retail giant. Amazon's tablets miss out on the core Google Apps, too (Maps, Gmail, Google+, and Calendar, for example), although it does replace some with its own versions.

Alas, the Amazon Appstore is a pale imitation of Google Play, with a far poorer selection of apps and games.
Google also gives hardware developers free rein as far as customisation is concerned. Thus, your Android tablet can run plain Android, exactly the way Google intended it; it can look entirely different, like Amazon's Fire OS (see right); or it can be somewhere in between like the software found on Asus' recent Android tablets – the Memo Pad 7 ME176CX, for example.The software that runs on your Windows tablet (unless it's the cut-down Windows RT) is identical to that which runs on any Windows laptop or PC. In some respects, this works well on a tablet: links to apps and web pages are displayed in the form of a continuous grid of sideways scrolling tiles, which can be moved around, grouped and resized. It looks very different from Android and iOS, but it's just as fluid and largely as easy to use, once you've learned what all the various edge swipe gestures do, plus you get the added bonus of being able to run full-fat desktop applications such as Photoshop and Microsoft Office.Indeed, add a keyboard, mouse and external monitor, and your Windows tablet turns into a full-blown desktop machine; neither Android nor iOS can compete with that level of versatility.Compared to those platforms, Windows does fall down in some areas.

Our big gripe is that there's no single place where notifications are grouped together; instead you're reliant on Live Tiles on the homescreen to pass this information on, but since not all apps have Live Tiles, it's an unsatisfactory way of doing things, and can make it difficult to keep up with what's going on.Our other issue with Windows on a tablet is that the settings are scattered all over the place: some are accessed via a touch-friendly menu; others must be changed via the desktop settings dialog box, which is a nightmare to operate with just a finger.The old argument used to be that you went with iOS if you wanted the greater choice of quality apps, and Android for more variety and flexibility. That's an argument that's becoming increasingly irrelevant.In some respects, Apple's App Store does maintain a lead. Music, photo, video and other creative apps are in more plentiful supply, and they tend to be of superior quality to those on Google Play. Plus, when it comes to apps with tablet-friendly layouts, Apple also has the advantage; the App Store gives you the ability to filter by iPad or iPhone, where Google Play does not. This makes it difficult to weed out those apps designed only with a sparse, phone-focussed UI.For the core apps, however – stuff like Facebook, Twitter, Instagram, Spotify, iPlayer, Dropbox and Vine – Android is now level with iOS, and with most major developers are now producing both iOS and Android apps simultaneously, it's likely to stay that way, too.Apple iOS vs Android vs Windows 8 – what's the best compact tablet OS?

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Akku Asus K53SJ-SX216V

Bei der Installation von Applikationen, die nicht aus dem Play Store stammen, gibt es jetzt einen Warnhinweis. Außerdem warnt Jelly Bean vor dem Versand von kostenpflichtigen sogenannten Premium-SMS, die oft von Betrügern ausgenutzt werden.Das Menü der Einstellungen in der Kameraapplikation ist direkt in den Sucher integriert worden. Mit einem einfachen Tipper lässt sich wie bisher die automatische Schärfe aktivieren. Hält der Anwender den Finger länger auf den Bildschirm, erscheint das Einstellungsmenü in Form eines Kreises. Dort kann dann eine Option ausgewählt und eine Einstellung vorgenommen werden, ohne dass der Finger vom Display genommen werden muss.Zusätzlich zu dem Panoramamodus hat Google einen 360-Grad-Modus umgesetzt. Die Aufnahmen werden aus elf Einzelbildern zusammengesetzt. Sie lassen sich aber nur auf dem Gerät oder bei Google+ ansehen, externe Bildbetrachter kommen damit nicht zurecht.

Auf der Tastatur lassen sich Eingaben per Gesture-Typing vornehmen, also mit einer durchgehenden Wischgeste über die einzelnen Buchstaben. Das funktionierte recht gut. An der Tastatur selbst hat sich nichts geändert.Außerdem hat Google eine Funktion aus WebOS kopiert, die dort Exhibition-Modus und bei Android Daydreams heißt - zu Deutsch Tagträume. Ist er aktiviert, erscheinen beim Aufladen per Ladegerät oder auf der Dockingstation wahlweise eine Uhr, Fotos oder Inhalte aus Google Currents.Die teils großen Diskrepanzen im Preis des Nexus 4 führen gegenwärtig zu Verwunderung und Ärger. Über Googles Play Store kostet das Smartphone mit 8 GByte Speicher 300 Euro, mit dem doppelten Speicherplatz 350 Euro. Hinzu kommen noch die Versandkosten von 10 Euro. Bei Media Markt in Deutschland soll die Variante mit 16 GByte 395 Euro kosten.

Auch in anderen europäischen Ländern gibt es Probleme mit dem Preis. Der spanische Ableger des Mobiltelefonhändlers The Phone House hat angekündigt, das Nexus 4 in Spanien nicht anzubieten, da LG einen zu hohen Listenpreis dafür festgesetzt habe. Demnach müsste das Nexus 4 bei The Phone House 600 Euro kosten - in welcher Speicherausstattung, ist nicht bekannt.In Österreich und Italien wird über Googles Play Store keine Hardware angeboten. Auch dort soll das Smartphone teurer angeboten werden als direkt bei Google.Das Display des Nexus 4 von LG zeigt etwas verwaschene Farben und es ist deutlich dunkler als vergleichbare Smartphones. Selbst das Display des Vorgängers Galaxy Nexus ist heller.Das Gerät ist wegen des Snapdragon-S4-SoC sehr leistungsfähig. Die Bedienung ist flüssig, die Darstellung ruckelfrei. Selbst bei 3D-Spielen sind keine Aussetzer zu sehen.

Auch das Gehäuse macht einen schicken Eindruck. Die rückseitige Glasabdeckung wertet das Smartphone nicht nur optisch auf, es fühlt sich auch robust an. Während sich die etwas flauen Farben des Displays noch verschmerzen lassen, ist die Laufzeit des nicht austauschbaren Akkus aber eine herbe Enttäuschung. Sie ist vor allem auf den offensichtlich leistungshungrigen Chipsatz zurückzuführen. Das ist vor allem ärgerlich, da das Smartphone mit einer überdurchschnittlichen Grafikleistung glänzt. Wer auf dem Nexus 4 spielen will, sollte stets eine Stromquelle in der Nähe haben.Als Referenzgerät für Android 4.2 ist das Nexus 4 fast perfekt und der Preis bei Google ist mehr als gerecht. Für den Alltagsgebrauch ist es wegen der schlechten Laufzeit aber nur bedingt tauglich.

Huaweis Ascend G 330 kommt in den deutschen Handel. Das Smartphone hat einen 4 Zoll großen Touchscreen und einen Dual-Core-Prozessor und ist bei einigen Onlinehändlern bereits für unter 190 Euro erhältlich. Der chinesische Hersteller Huawei bringt mit dem Ascend G 330 ein Android-Smartphone im Mittelklassesegment auf den deutschen Markt. Das Gerät hat einen 4 Zoll großen Bildschirm und 4 GByte eingebauten Speicher und wird mit einer Preisempfehlung von 200 Euro angeboten. Bei einigen Onlinehändlern ist das Ascend G 330 bereits für unter 190 Euro zu haben.Das Huawei Ascend G 330 hat einen 4 Zoll großen TFT-Touchscreen, der eine Auflösung von 840 x 480 Pixeln liefert. Ein kratzfestes Display gibt es hier nicht. Auf der Rückseite des Smartphones ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Licht eingebaut. Für Videokonferenzen steht eine 0,3-Megapixel-Kamera auf der Gerätevorderseite bereit.Im Inneren des Ascend G 330 arbeitet ein Dual-Core-Prozessor mit einer Taktrate von 1 GHz. Der interne Flash-Speicher ist 4 GByte groß, der RAM beträgt 512 MByte. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten bis maximal 32 GByte ist eingebaut.

Das Smartphone funktioniert in den UMTS-Netzen mit 900 MHz sowie 2.100 MHz und in allen vier GSM-Netzen. Es bietet GPRS, EDGE sowie HSPA mit bis zu 7,2 MBit/s im Download und 5,76 MBit/s im Upload. Das Smartphone unterstützt Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n sowie Bluetooth 2.1. Zur weiteren Ausstattung zählen ein GPS-Empfänger, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse.Das Ascend G 330 wird mit Android 4.0.x alias Ice Cream Sandwich ausgeliefert. Zu einem möglichen Update auf Android 4.1 alias Jelly Bean konnte Huawei auf unsere Anfrage noch keine Auskunft geben.Das Ascend G 330 ist 122,5 x 62,6 x 11,2 mm groß und wiegt 130 Gramm. Bis zu 5 Stunden Sprechzeit soll der Akku mit einer Ladung schaffen. Ob dies für den UMTS- oder GSM-Betrieb gilt, ist offen. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku rund 14 Tage durchhalten.Huawei hatte das Ascend G 330 auf der Ifa 2012 vorgestellt. Ursprünglich war eine Veröffentlichung im Oktober 2012 vorgesehen. Golem.de hatte der Hersteller jedoch bereits erklärt, dass das Smartphone womöglich erst im November 2012 erscheinen werde.

Drift Innovation hat seine Helmkamera in einer neuen Version mit einem größeren Akku, einem mit Gorilla-Glas geschützten Display und einem eingebauten WLAN-Modul vorgestellt. Ob die Aufnahme läuft, kann der Benutzer über seine Funkfernbedienung am Handgelenk prüfen. Die Actioncam Drift HD Ghost von Drift Innovation ist eine von der Ausstattung her deutlich verbesserte Version der ersten Drift HD, die das Unternehmen Mitte 2011 vorstellte. Das neue Modell namens HD Ghost nimmt wieder in Full-HD im Format H.264 auf. Neben einer Auflösung von 1.080p bei 25 und 30 fps lassen sich die Filme auch in 960p und 720p aufnehmen. Bei WVGA-Auflösung können auch 60 und 120 Bilder pro Sekunde aufgenommen werden. Parallel dazu können Fotos mit einer Auflösung von 11 Megapixeln geschossen werden.

Über das 2 Zoll große Display, das mit dem Spezialglas Gorilla-Glas von Dow Corning gegen Schläge und Kratzer geschützt ist, können die Kameraeinstellungen kontrolliert und die Videos an Ort und Stelle betrachtet werden.Die Fernbedienung, die der Träger der Helmkamera zum Beispiel am Handgelenk tragen kann, zeigt auch den Status der Kamera an. So kann der Benutzer sehen, ob die Aufnahme auch tatsächlich gestartet wurde, bevor er seinen sportlichen Aktivitäten nachgeht. Der Anwender kann auch erkennen, ob die anderen Modi wie die Fotoaufnahme oder die Serienbildfunktion aktiviert sind, und kann sie vom Handgelenk aus starten. Die Reichweite liegt bei 10 Metern.Wer will, kann auch eine kontinuierliche Videoaufnahme in einer Schleife laufen lassen und erst nach der Aufnahme entscheiden, welches Bildmaterial wirklich gespeichert und welches aus dem temporären Speicher wieder verworfen werden soll. Das soll Speicherplatz sparen. Das Objektiv der neuen Actionkamera besteht aus sieben Glaselementen, ist mitsamt dem Sensor drehbar und deckt einen Blickwinkel von 170 Grad ab.

Der 1.700-mAh-Akku der Drift HD Ghost soll eine Aufnahmedauer von bis zu 3 Stunden zulassen. Der Akku wird in der Mitte des Kameragehäuses eingesetzt, damit die Kamera nicht nach hinten oder vorne Übergewicht hat. Neben einem eingebauten Mikrofon besteht auch die Möglichkeit der Tonaufzeichnung über ein externes Gerät. Dafür ist eine 3,5-mm-Klinkenbuchse eingebaut worden.Die Drift HD Ghost ist mit einem WLAN-Modul ausgestattet, das auf dem 2,4-GHz-Band arbeitet. Über WLAN soll künftig per iOS- und Android-Gerät die Aufnahme nicht nur gesteuert, sondern das Bild auch drahtlos auf den Mobilgeräten überwacht werden. Wann die Apps auf den Markt kommen, teilte der Hersteller noch nicht mit.Die Kamera soll bis in zu 3 Metern Tauchtiefe ohne Zusatzgehäuse wasserdicht sein. Ein Zusatzgehäuse soll bis in zu 60 Metern Tiefe wasserdicht sein. Gespeichert wird das Videomaterial auf MicroSD-Karten. Der Anschluss an den Rechner erfolgt über USB oder HDMI.

Die Drift HD Ghost misst 105 x 52 x 33 mm und wiegt 167 Gramm. Die Actionkamera soll für rund 400 US-Dollar ab Mitte November 2012 erhältlich sein.Das Smartphone Galaxy Note 2 von Samsung fällt wie sein Vorgänger durch sein großes Display auf. Der Bildschirm ist noch größer geworden, das Gerät selbst ein wenig schlanker. Mit dem Galaxy Note 2 GT-N7100 hat Samsung ein weiteres übergroßes Smartphone entworfen. Auf seinem 5,5 Zoll großen Touchscreen lassen sich Inhalte übersichtlicher darstellen als bei kleineren Smartphones. Es eignet sich auch für die Eingabe per Stift und damit für typische PDA-Aufgaben. Bereits das erste Galaxy Note hatte ein 5,3-Zoll-Display und damit nahezu Tabletgröße. Anders als noch bei der Einführung des ersten Note gibt es mittlerweile deutlich mehr Smartphones mit größeren Displays von 4,7 Zoll und mehr. Das Note 2 hebt sich aber durch seine größtenteils gelungene Stifteingabe von ihnen ab - und macht in fast allen Bereichen einen überdurchschnittlichen Eindruck.

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Akku ASUS N55S

Gegenwärtig sammelt das Projekt Spenden über Indiegogo. Wer 10 Dollar spendet, erhält eine SD-Karte mit 8 GByte Speicher, auf dem ein weitgehend an den Allwinner A10 angepasstes Linux-Betriebssystem läuft. Der A10 ist dank seines niedrigen Preises von etwa 7 US-Dollar pro Stück inzwischen weit verbreitet.Allerdings räumt das Projekt ein, dass die Anpassungen an seine Linaro-Ubuntu-Version noch nicht vollständig seien. Es fehlen unter anderem noch die Anpassungen für die automatische Rotation des Bildschirms, die Umsetzung des Hardware-Home-Buttons und ein Video4Linux-Treiber für die verbaute Kamera. Für die im A10 enthaltene Mali-GPU gibt es bislang keine quelloffenen Treiber.Die alternative Verwendung von Android und Linux funktioniert indes nur, wenn Android auf dem Flash-Speicher installiert ist. Dann lässt sich Linux alternativ von einer SD-Karte booten. Umgekehrt funktioniert das nicht. Der Hersteller gibt die Android-Version mit 4.0 an.

Das 7-Zoll-Tablet erhalten Anwender, die 120 US-Dollar spenden. Es hat eine Auflösung von 800 x 480 Pixeln, 1 GByte RAM und 8 GByte Flash-Speicher sowie den bereits erwähnten SD-Karten-Slot, der eine Micro-SD-Karte mit bis zu 32 GByte Speicher aufnehmen kann. Der integrierte WLAN-Chip funkt nach 802.11 b/g/n. Der Akku soll eine Nennladung von 3300 mAh haben. Außerdem hat das Tablet eine Frontkamera mit 1,3 Megapixeln. Das Pengpod 700 kann per HDMI an einen externen Monitor angeschlossen werden.Das größere 10-Zoll-Tablet hat eine Auflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten. Die Frontkamera soll laut Herstellerangaben 0,3 Megapixel haben. Der Nennwert des Akkus soll 6000 mAh betragen. Darüber hinaus sind die Funktionen der 10-Zoll-Variante mit denen der 7-Zoll-Variante identisch. Das Pengpod 1000 ist für eine Spende von 185 US-Dollar erhältlich.

Der Pengstick hat einen HDMI-Ausgang mit 1080i, sowie 1 GByte RAM sowie 4 GByte ROM-Speicher und ebenfalls einen SD-Karten-Slot. Der integrierte WLAN-Chip kann 802.11 nach b/g/n. Er ist für eine Spende von 85 US-Dollar zu haben.Später will das Projekt das Pengpod713 mit einem A13-SoC von Allwinner, 512 MByte Arbeitsspeicher und 4 GByte Flash-Speicher für unter 100 US-Dollar anbieten. Außerdem ist ein Pengbox-Rechner für 110 US-Dollar sowie ein Pengbook in Planung. Das Pengbook-Netbook soll einen 10-Zoll-Bildschirm, 1 GByte Arbeitsspeicher sowie den A10-SoC haben und 160 US-Dollar kosten.Apple hat ein Patent für eine Kopfhörerkonstruktion angemeldet, die auch als Lautsprecher verwendet werden kann, wenn die Kopfhörermuscheln auf einen Tisch oder eine andere Oberfläche gelegt werden. Der Patentantrag von Apple beschreibt einen Kopfhörer, der sich auch zur Beschallung eines Raums einsetzen lässt. Dazu werden die Kopfhörermuscheln auf den Tisch gelegt. Der Anwender spart sich dadurch die Anschaffung portabler Lautsprecher.

Die Schwingungen der Kopfhörermembran werden dann auf die Oberfläche übertragen, auf die die Muschel des Kopfhörers gelegt wird. Damit etwas zu hören ist, soll nach Apples Beschreibung ein Verstärker direkt in den Kopfhörer eingebaut werden, der in der Lautsprecherbetriebsart aktiv wird. Im normalen Modus wird der Verstärker nicht genutzt.Zum Umschalten zwischen den Betriebsarten drückt der Anwender entweder einen Kopf, oder der Kopfhörer erkennt durch Sensoren, dass er auf dem Tisch liegt. Dazu könnten Lagesensoren, ein Lichtsensor oder ein kapazitativer Sensor eingesetzt werden. Auch ein Infrarotsensor ließe sich nutzen, um zu erkennen, ob der Kopfhörer auf den Ohren sitzt, schreibt Apple im Patentantrag. Um den Akku des Mobilgeräts nicht überzustrapazieren schlägt Apple einen separaten Akku im Kopfhörer vor.Apple hat die Patentschrift 20120281850 im Mai 2011 eingereicht. Sie wurde vom US-Patent- und Markenamt erst jetzt veröffentlicht. Ein Patentantrag, aber auch ein erteiltes Patent, bedeutet nicht, dass Apple auch tatsächlich einen Kopfhörer auf den Markt bringt, der sich als Lautsprecher verwenden lässt.

Anfang 2002 hat die Firma Olympia mit dem Soundbug ein portables, pilzformiges Gerät mit Akku vorgestellt, das den gleichen Effekt wie Apples Kopfhörer nutzt, um ohne Lautsprecher Klänge zu erzeugen. Das Gerät braucht für die Klangerzeugung nur eine glatte und harte Oberfläche als Resonanzkörper. Später gab es auch stationäre Geräte mit der gleichen Technik. Hörtests zeigten damals eine relativ dumpfe Wiedergabe, so dass die Geräte nur als notdürftiger Lautsprecherersatz herhalten konnten.Das Nexus 4 ist in Kooperation von Google und LG entstanden und soll als Referenzplattform für Android 4.2 dienen. Ein kräftiger Vierkernprozessor treibt das schicke Smartphone an. Der niedrige Preis bei Google Play könnte trotz des schwachen Akkus ein Kaufargument sein. Diesmal durfte LG das von Google in Auftrag gegebene Nexus-Smartphone mit der Zusatzzahl 4 herstellen. Herausgekommen ist ein schickes Gerät mit aktueller Hardware und Android 4.2 alias Jelly Bean. Wer eines erwirbt, muss aber häufig eine Steckdose suchen.

Uns ist sofort die Rückseite des Nexus 4 aufgefallen, die eine Abdeckung aus Gorilla-Glas hat. Sie verleiht dem Smartphone von LG ein hochwertiges Aussehen. Das Design des Gehäuses erinnert mit seinen abgerundeten Längsseiten an das des Galaxy Nexus von Samsung. Mit 133,9 x 68,7 x 9,1 mm ist das Gerät auch nur wenig kleiner als das Galaxy Nexus mit 135,5 x 67,9 x 8,9 mm. Das Nexus 4 ist mit 145 Gramm ein wenig schwerer als das Galaxy Nexus mit 138 Gramm.Die Rückseite lässt sich nicht entfernen, daher ist ein Akkuwechsel nicht ohne weiteres möglich. Der Einschub für die Micro-SIM-Karte ist seitlich verbaut und muss mit einem beiliegenden Dorn geöffnet werden.Als SoC kommt der aktuelle Snapdragon S4 Pro von Qualcomm zum Einsatz, der auch unter der Bezeichnung APQ8064 bekannt ist. Er ist mit vier Krait-Kernen bestückt, die theoretisch mit bis zu 2,5 GHz getaktet werden können. Im Nexus 4 hat LG die maximale Taktfrequenz auf 1,5 GHz begrenzt. Das soll wohl auch die Laufzeit des Akkus erhöhen, dessen Nennladung LG mit 2.100 mAh angibt. Der Arbeitsspeicher ist mit 2 GByte größer als bei vielen anderen Smartphones. Das Nexus 4 gibt es mit 8 und 16 GByte Flash-Speicher zu kaufen. Ein Steckplatz für Micro-SD-Karten ist nicht vorhanden.

Das induktive Laden konnten wir mangels zugehöriger Station nicht testen. Mit dem Touchstone für Smartphones von Palm funktionierte das Laden wegen der Inkompatibilität zu dem vom Nexus 4 verwendeten QI-Wireless-Charging-Standard nicht. Wann die Ladestation erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.Die Krait-Kerne von Qualcomm sind eine eigene Erweiterung des Cortex-A9 von ARM. Sie arbeiten beispielsweise mit elf statt acht Pipeline-Stufen und haben einen L0-Cache, der dem A9 fehlt. Der Quadcore-Variante des Snapdragon S4 hat Qualcomm außerdem 2 MByte L2-Cache spendiert, das Cortex-A9 hat nur 1 MByte. Die Krait-CPUs werden in der 28-Nanometer-Technik gefertigt. Insgesamt sollen die Krait-Kerne damit eine höhere Leistung bringen als herkömmliche Cortex-A9-Kerne.Das zeigen auch unsere Benchmarks mit Geekbench. Mit einem Durchschnittswert von 2.009 Punkten liegt das Nexus 4 weit vor dem iPhone 5 mit 1.645 und dem HTC One X Plus mit durchschnittlich 1.551 Punkten.

Allerdings nehmen die Krait-Kerne auch mehr Leistung auf. Ein Akku-Laufzeittest mit der Applikation Antutu-Tester bei voller Last aller vier Kerne ergab eine Betriebsdauer von etwa 1,5 Stunden. Zum Vergleich: Das HTC One X Plus mit seinem Tegra-3-SoC mit vier Kernen und einem Akku mit der gleichen Nennladung hielt bei dem Test 2,5 Stunden durch. Außerdem bemerkten wir eine deutliche, aber nicht unangenehme Wärmeentwicklung auf der rückseitigen Glasabdeckung des Nexus 4. Die Temperaturmessung im Antutu-Tester zeigt bisweilen über 60 Grad Celsius an.Weitere Tests ergaben, dass die Laufzeit des Nexus 4 bei intensiver Nutzung unterdurchschnittlich ist. Mit aktivem WLAN und UMTS sowie maximaler Bildschirmhelligkeit und aktiven E-Mail-, Facebook und Twitter-Accounts sank die Ladung des Akkus bereits nach etwa 1,5 Stunden um ein Drittel. Die Herstellerangaben, wonach die Sprechzeit bei mehr als 15 Stunden liegt, dürfen demnach angezweifelt werden, auch wenn der Bildschirm abgedunkelt wird. Um diesen Wert annähernd zu erreichen, müsste das Smartphone im reinen GSM-Betrieb laufen, was im Alltag unrealistisch ist.

Jelly Bean hat auch in Version 4.2 kaum Einstellungen zur Begrenzung des Energieverbrauchs, etwa zur Drosselung der CPUs, wie sie beispielsweise Samsung mit seinen Touchwiz-Erweiterungen bietet. Immerhin kann der Bildschirm abgedunkelt werden und damit auch die Hardware, die im Normalbetrieb die höchste Leistung aufnimmt. Darüber hinaus bleibt dem Anwender nur noch die Option, einzelne Netzwerkmodule auszuschalten. Wer also die durchaus gute Grafikleistung des Nexus 4 zum Spielen nutzen will, sollte das neben einer Steckdose tun.Als GPU kommt nämlich ein Adreno 320 zum Einsatz, der für eine fast durchweg flüssige Bedienung und ruckelfreie Darstellung auf dem 4,7-Zoll-Bildschirm sorgt. Selbst grafiklastige 3D-Spiele laufen flüssig. Die Auflösung beträgt 1.280 x 768 Bildpunkte, die Pixeldichte beträgt etwa 320 dpi. Die Navigationstasten sind als Softwaretasten umgesetzt und nehmen einen Teil des Bildschirms auf. Die Farben auf dem IPS-Display wirken im Vergleich zum Galaxy Nexus natürlicher, sind aber flau und kontrastarm und vor allem dunkler als beim iPhone 5. Verändert sich der Blickwinkel auf das Gerät, lässt sich zumindest bei Grautönen eine leichte Invertierung erkennen. Die Messungen in GLBenchmarks Egypt HD sind mit 35 fps deutlich über dem Durchschnitt. Das HTC One X Plus mit dem aktuellen Tegra-3-SoC schaffte nur die Hälfte.

Ein Einschub an der linken Längsseite nimmt eine Micro-SIM-Karte auf. Das Smartphone verbindet sich über Quadband-GSM und mit den UMTS-Frequenzen 850/900/1.700/1.900/2.100 MHz. Ein LTE-Modul gibt es nicht. WLAN beherrscht das Nexus 4 nach 802.11 b/g/n und a/n. Googles Angaben zu den Spezifikationen stimmen nicht ganz, denn das Smartphone funkt auch im 5-GHz-Bereich. Bluetooth beherrscht das Nexus 4 in Version 4.0. Ein NFC- und ein GPS-Modul sind ebenfalls vorhanden.Auf dem Nexus 4 ist Android 4.2 installiert. Das Update für Jelly Bean hat einige Neuerungen erhalten, die sich auf dem Smartphone von LG ausprobieren lassen. Über die Benachrichtigungsleiste erhält der Anwender ein Menü mit ausgewählten Einstellungen, darunter für die Bildschirmhelligkeit oder das WLAN. Mit einem Wisch mit zwei Fingern von oben nach unten wird es direkt aufgerufen. Der bislang in Android auf Smartphones verwendete Standardbrowser ist verschwunden. Stattdessen ist der Chrome-Browser installiert.

  1. https://www.wireclub.com/users/retrouve3/blog
  2. http://www.rondeetjolie.com/blog/retrouve3.html
  3. http://www.getjealous.com/retrouve3

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April 10, 2017

Asus Google Nexus 7 Tablet Battery

It's a keyboard base and a detachable tablet, and the gimmick is that the tablet can be slotted back in backwards if you want to stand it up to watch the screen. Tim rather liked it.9 January 2013 - MakerBot, which sells 3D printers for prosumers for a few grand a pop, has put out a new API for its Thingiverse website that allows digital objects to be uploaded for others to configure.For example, MakerBot has released an iPhone case app, so anyone with a Replicator can customise their own and print it without having to work out the correct dimensions.
The company also announced the new MakerBot Replicator 2X, which works with ABS rather than PLA, allowing two colours to be used in the printing process.9 January 2013 - Take the 235g Nectar Mobile Power system, insert a Nectar pod - a butane-based cartridge - into its side slot, and it converts the fuel into energy to charge any USB device you connect.Each pod has enough fuel for 55,000 mW-hours, which the company claims will give ten full recharges of a smartphone or two weeks of power. The device will cost $300, while each pod is $10, and cartridges are recyclable.8 January 2013 - So far at CES 2013, we've had smart fridges, smart homes and smart healthcare, and now one firm has a smart bike.

Cambridge Consultant's smart bike system isn't a mere cycling computer, it allows you to automate electronic gear changers via a smartphone app, making it easier to keep cadence or speed the same for training.The system uses Bluetooth and sensors to keep track of your pedaling, feeding it back into the app's algorithm to monitor progress and make decisions about when to change gears.8 January 2013 - We know Valve is working on a little gaming PC to take on the consoles, we know it will be based around Steam's Big Picture mode to make it as living room-friendly as possible, and we know Valve has given funding to US startup Xi3.Put all that together, and it looks like the Xi3 Piston is the early prototype of the anticipated Steam Box. We say early prototype because we don't know what's in it or what OS it's running, and Xi3 is stressing the fact that it's an early prototype.8 January 2013 - Yes, here's the obligatory internet-connected fridge, brought to you by a hopeful CES every year since 1983. This time it's made by Samsung, and it runs Evernote.8 January 2013 - What better way to make a convertible PC and tablet more usable, than by stripping out Windows 8 from the tablet part and replacing it with Android. That's how Asus has approached the problem with its massive 18.4in Transformer AiO.When it's docked in its all-in-one basestation it's a Windows 8 PC running on a Core i3 processor and Nvidia GT 730M graphics. Pull it out and it leaves those parts behind, along with most of its storage, and switches to Android 4.1 on an Nvidia Tegra 3 processor.8 January 2013 - AMD may have fallen behind Intel in recent years, but it's still pushing out the processors - the company unveiled three new families at CES 2013.The top-of-the-line Richland A8 and A10 APUs will give laptops and desktop a claimed performance boost of up to 40% over existing AMD A-Series APUs.Temash is designed to run Windows 8 on true performance tablets and hybrids. It will double the graphical performance of its predecessor, Hondo.Kabini is for ultrathin notebooks and boosts performance by 50% over its predecessor Brazos 2, and is claimed to be the industry’s first quad-core x86 SoC.8 January 2013 - Netgear's company mission for the next decade was spelled out in its keynote: Everything in the house that is powered by electricity should be connected to the internet.They're not talking consoles and TVs, but all those other devices in the home - and monitoring is key.

Our commitment is to make monitoring systems available and make them installable by people themselves, said chairman and founder Patrick Lo. As an example, Lo unveiled the VueZone Add-On Night Vision Camera.7 January 2013 - In the opening keynote for CES 2013, Qualcomm CEO Dr. Paul Jacobs unveiled two new series of the company's Snapdragon chips.The 800 series is the new flagship Snapdragon, he said, calling it the most advanced wireless processor ever built. Designed for smartphones, tablets and laptops, the quadcore CPU offers 75% faster performance than previous Snapdragon lines, and offers support for LTE Advanced for up to 100Mbit/sec connections.Dr. Jacobs also unveiled the 600 series, which is 40% faster than current Snapdragon chips, and less expensive than the 800.He said products featuring the chips would be in users' hands by the second half of the year for the 800 Series, and the second quarter for the 600 series, with over 50 design wins already chalked up.7 January 2013 – Steve Ballmer made a surprise visit to CES, making an appearance in a speech from Qualcomm’s CEO Dr. Paul Jacobs – continuing a streak of having a Microsoft CEO in the opening keynote for the history of the tech show.Last year, CES-organiser the Consumer Electronics Association was forced to admit Microsoft had pulled out of the annual tech show, which has opened with a keynote from Bill Gates or Steve Ballmer for more than 20 years.During Dr. Jacob's keynote, Ballmer walked on stage to talk about Microsoft’s efforts to shift to mobile, with ARM support, Windows’ shift to touch, and Windows Phone's arrival.

The appearance will raise questions of whether Microsoft will return to the show with either a keynote speech or stand next year. Ballmer was only the first of a star-studded line-up, including band Maroon 5, a Nascar driver, director Guillermo del Toro, actress Alice Eve from the new Star Trek film, and Big Bird from Sesame Street.7 January 2013 - Intel announced that Ultrabooks will now be required to include touchscreens as well as its own Wi-Di wireless display system. At CES 2013, the chip maker also revealed it was moving power reductions from its 4th generation chips into its current line-up, offering processors as low as 7 watts rather than 15.Intel said its next-gen line-up, Haswell, remained on track to arrive this year, and would bring the biggest battery life gain in the company's history. Bay Trail-based tablet devices are also due before the end of the year.The company also unveiled a new reference design for smartphones, running its new low-power Atom platform, code-named Lexington. Handset makers including Acer have already signed up, the company said. Intel showed off an Ultrabook reference design code-named North Cape, which features a detachable tablet with battery life of up to 10 hours, and 13 hours when docked.Intel also showed off its work on input methods, including voice, gestures and facial recognition.7 January 2013 - Lenovo has unveiled more laptop designs at CES 2013 – the rip and flip ThinkPad Helix and a mini Ultrabook called the IdeaPad Yoga 11S.The Helix is an Ultrabook that converts into a tablet by detaching the display from the base, which can also be used as a stand for watching movies or making presentations.

The 11.6in device weighs 835g with the keyboard detached, and Lenovo promises ten hours of battery life in laptop mode and five for the tablet alone. It features a full-size keyboard, stylus and over-sized clickpad, as well as a 1080p IPS display, and support for LTE and NFC.The IdeaPad Yoga 11S is a convertible laptop-hybrid. This version is smaller than the previous Yoga 13, with an 11.6in multitouch IPS display. Like the Yoga 13, it comes with gesture controls, and runs Windows 8 with up to an Intel Core i5 processor.The Helix will be available in February, while the Yoga 11S will hit shelves in June. Pricing wasn't revealed.7 January 2013 - The line between where the internet stops and the TV starts became even more blurred thanks to a series of announcements during Panasonic's CES press conference.We saw our first brief demonstration of YouTube on TV, which no longer needs a Google TV or any extra hardware to work, followed by a demonstration of home shopping complete with mini videos of the products being demoed.The home-shopping service is US only, and the YouTube service will only be in new Smart TVs shipping from the spring, but it's a clear sign of what's to come.7 January 2013 - Acer has announced a €119 7in tablet, the Iconia B1-A71. It weighs in at a light 320g, and runs Android Jelly Bean on a 1.2GHz dual-core processor.

The Iconia B1-A71 features a 1,024 x 600 WSVGA display and 8GB of storage, which can be expanded by 32GB with a microSD card.The specs aren't top-notch, but Acer said it was targeting the 7in tablet as a low-cost option for those looking to get into tablets, or as a second device for families for their children. It will be available from mid-January in Europe, Acer said.7 January 2013 - English company Plastic Logic - in association with Intel Labs and Queen's University in Canada - will unveil its flexible, Core i5 tablet computers at CES tomorrow, but released details and photographs today.The PaperTab offers 10.7in greyscale touchscreen, and is designed to be used in groups, with different units aware of the presence and activity of other PaperTabs, leading the designers to ponder a future in which the humble stack of paper can a raft of new responsibilities.7 January 2013 - Toshiba has added hybrid hard disk technology to its high-end Qosmio X875. The new drives now offer 1TB of standard mechanical storage, plus 8GB of NAND flash memory which Toshiba claims will boost read/write speeds by up to three times.

We'll hold judgement until we've seen one, but the rest of the specs - a Core i7 processor and up to 32GB of RAM - should all-but guarantee excellent performance.7 January 2013 - The latest version of OLPC's hybrid laptop, the XO-4 Touch, has been previewed, as the company makes another attempt to inject low-cost computing into emerging economies.The device, which weighs under 2kg, works as both a standard laptop and as a tablet PC, with its 7.5in colour LCD supporting up to two touch inputs at once.7 January 2013 - Nvidia has taken the wraps of its next-generation Tegra 4 mobile chip, complete with 72 graphics cores and a quad-core ARM Cortex-A15 processor. It's said to be 45% more power-efficient than Tegra 3.And what better way to show it off than inside your own gaming device? The Nvidia Project Shield handheld has a 5in 720p touchscreen and plays Android games - but can also stream PC games wirelessly from any desktop system with a good enough Nvidia graphics card.7 January 2013 - Lenovo has revealed a new line-up of Windows 8, touchscreen devices. It unveiled two new Ultrabooks, the IdeaPad U310 and U410, and updated its laptop range with the IdeaPad Z400 and IdeaPad Z500, and its all-in-ones with the 27in IdeaCentre A730 and 23in IdeaPad C540. All feature ten-finger multitouch support.The company also unveiled a new monitor, the ThinkVision LT1423p Mobile Monitor Touch, and showed off a table PC - and that's not a typo for tablet. The 27in IdeaCentre Horizon Table PC is designed to lay flat on a table top, making it an ideal computer for playing games such as Monopoly,

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Akku ASUS UL50A

Das Scharnier zum Display bildet einen unansehnlichen Wulst an der Oberseite, den wir eigentlich an der Unterseite erwartet hätten. Der Bildschirm lässt sich nicht so weit nach hinten kippen, dass das Notebook aus dem Gleichgewicht kommt.Der Klang wird in hörbarem Stereo wiedergegeben. Zwar ist die maximale Lautstärke vergleichsweise gering, dafür gibt es bei den Höhen und den Tiefen kaum Verzerrungen. Die Lautsprecher sind aber am unteren Teil des Gehäuses verbaut und werden teilweise verdeckt, wenn das Chromebook auf dem Tisch liegt. Tasten für die Lautstärke sowie eine Stummschalttaste sind in die Tastatur integriert.Dieser fehlen die F-Tasten komplett. Die obere Reihe beherbergt die eben erwähnten Tasten für die Lautstärke, die Bildschirmhelligkeit, den Fensterwechsel und das Maximieren von Fenstern sowie Navigationstasten für den Browser. Die Chicklet-Tasten sind ungewöhnlich groß und bequem im Anschlag.

ARMs Cortex-A-15-CPUs sollen dank der 32-Nanometer-Fertigung energiesparend laufen. Da die Kerne eine größere Leistung bringen als die Kerne der A9-Serie, sind im Exynos 5250 auch nur zwei verbaut, was ebenfalls eine verlängerte Laufzeit bringen soll. Insgesamt soll das Chromebook mit seinem Lithium-Polymer-Akku auf 6,5 Stunden Laufzeit kommen. Der Akku soll zwei Zellen und eine Nennladung von 4.080 mAh haben und 30 Wattstunden liefern. Tatsächlich kamen wir auf einen Durchschnittswert von 4 bis 5 Stunden. Bei der Videowiedergabe eines lokal abgespeicherten 720p-Videos erreichten wir eine Laufzeit von etwa 4 Stunden. Aufgeladen war das Chromebook hingegen schnell, mit dem mitgelieferten Netzteil war der Akku nach 1,5 Stunden wieder voll einsatzbereit.

Die Akkulaufzeit enttäuscht im Vergleich zu anderen Notebooks. Wir hatten erwartet, dass der ARM-Prozessor Laufzeiten ermöglicht, die mit Tablets vergleichbar sind. Selbst Notebooks mit sehr viel schnelleren Prozessoren arbeiten länger. Das deutlich teurere Macbook Air mit 11,6-Zoll-Display kommt trotz eines Core-i-Prozessors in ähnlichen Situationen auf Werte um die 7 Stunden. Auch andere Ultrabooks mit schnellem Prozessor oder Netbooks erreichen bessere Werte. Selbst das alte Chromebook mit Atom-Prozessor erreichte in unserem Test Werte zwischen 6 und 7 Stunden, hatte allerdings eine ältere Betriebssystemversion.Die kurze Laufzeit des ARM-Chromebooks ist womöglich auch auf die hohe CPU-Last zurückzuführen, die Chrome, das Flash-Plugin und ein Prozess namens GPU-Verarbeitung verursachen. Sie alle zeigen laut Taskmanager regelmäßig Werte zwischen 5 und über 30 Prozent CPU-Last.

Da der Exynos 5250 auch im Nexus 10 verbaut ist und dort mit hervorragender Bildqualität und ruckelfreier Darstellung auf einem Display mit 2.560 x 1.600 Pixeln glänzte, erhofften wir uns zumindest das Gleiche auf dem Chromebook. Leider vergeblich. Denn selbst bildarme Webseiten ruckelten beim Scrollen stark, von der Satellitenansicht in Google Maps ganz zu schweigen. Das über den Chrome Webstore installierte Angry Birds lief ebenfalls nicht flüssig.Bei der Wiedergabe von lokal gespeicherten Videos oder solchen aus dem Streaming-Angebot ruckelt das Bild schubweise. Artefakte oder eine schlechte Bildqualität konnten wir jedoch nicht feststellen. Da es sich um die gleiche GPU handelt, die auf dem Nexus 10 einen Bildschirm mit noch höherer Auflösung antreibt, vermuten wir den Fehler bei Chrome OS und dessen Treiber. Das belegen auch die vergleichsweise hohen Ergebnisse im Octane-Benchmark, die bei durchschnittlich 3.480 Punkten liegen. Das Nexus 10 kam dabei auf 2.750 Punkte.

Im Vergleich zur ersten Version von Chrome OS ist die aktuelle Version deutlich besser. Sie ähnelt mit Aura mehr einem Desktop. Auf dem lässt sich aber nichts ablegen, er dient lediglich als Hintergrund für die Taskleiste und macht die Verwaltung mehrerer Fenster überhaupt erst möglich. Denn Apps können nicht mehr nur im Browserfenster geöffnet werden, sondern auch in einem eigenen Fenster.Mit den vorinstallierten Apps hat der Anwender Zugriff auf Google Docs, die Tabellenkalkulation Tables und das Präsentationsprogramm Presentations sowie den lokalen Texteditor Scratchpad. Lokal öffnen und nutzen lassen sich außerdem ein Taschenrechner und die Kameraapplikation. Außerdem lassen sich Google Maps, der Google Kalender, Google Mail sowie Google+ und Google+ Hangouts aus dem Startmenü starten.Der Taskmanager hingegen kann weiterhin nur über den Menüpunkt "Weitere Tools" in Chrome geöffnet werden. Die Anpassungen an Aura sind demnach noch nicht konsequent umgesetzt worden.

Einige Anwendungen werden in neuen Tabs im bereits geöffneten Chrome-Browser gestartet, darunter die Büroanwendungen. Andere erhalten ein eigenes Fenster. Das gilt beispielsweise für den Dateimanager, der den lokalen Zugriff auf das Downloadverzeichnis sowie auf das entfernte Google-Drive-Verzeichnis bietet.Auch der Audioplayer startet in einem eigenen Fenster, das verkleinert rechts unten über den Systeminformationen erscheint. Darunter werden der angemeldete Benutzer samt Profilbild, die verbleibende Batterieleistung, die Signalstärke der WLAN-Verbindung und die Uhrzeit angezeigt.Durch einen Klick darauf erscheinen die wichtigsten Einstellungen, darunter die Tastatureinstellungen und die Konfiguration der WLAN- oder Bluetooth-Verbindung. Weitere Optionen gibt es unter den erweiterten Einstellungen, dort kann etwa das Nutzerprofil eingestellt oder die Suchmaschine ausgewählt werden. Das geschieht in einem Tab des Browsers. Einstellungen für die Hardware gibt es dort kaum, lediglich das Scrollen mit zwei Fingern auf dem Touchpad und die WLAN-Konfiguration sind vorhanden.

Weitere Extensions für den Chrome Browser stehen ebenso zur Verfügung wie digitale Bücher und Filme aus dem Streamingangebot Play Movies sowie Spiele-Apps. Das Angebot ist aber weitaus geringer als das in Googles Play Store.Das Chromebook soll auch für den Offlinebetrieb genutzt werden können. Wir konnten immerhin Google Docs ohne Netzwerkverbindung öffnen und Texte schreiben, die später bei aktiver Internetverbindung mit den Google-Servern automatisch synchronisiert werden. Die Notizanwendung Scratchpad nutzt ebenfalls Google Docs und lässt sich demnach auch ohne Netzwerk nutzen. Tabellen und Präsentationen hingegen können weiterhin nur online erstellt werden, im Offlinemodus erhielten wir eine entsprechende Fehlermeldung.Das Chromebook XE303C12 ist in Deutschland nicht offiziell erhältlich. Es kann aber beispielsweise bei Amazon bestellt werden und kostet dort 250 US-Dollar ohne Versandkosten und Mehrwertsteuer. Eine Version mit UMTS gibt es ebenfalls und kostet 330 US-Dollar.

Mit dem kleinsten Chromebook aus der Serie 3 hat Samsung bedauerlicherweise ein schlecht verarbeitetes Notebook produziert, das nicht nur billig und klobig aussieht, sondern auch schon beim Auspacken Auflösungserscheinungen zeigte. Das konnten wir bei zwei unabhängig voneinander gekauften Geräten feststellen. Das verwendete Chrome OS lässt den im Chromebook verwendeten Exynos-SoC ebenfalls schlecht aussehen. Ruckler im Browser oder die stotternde Videowiedergabe haben wir auf dem Nexus 10 mit dem gleichen SoC nicht erlebt, obwohl das Display im Tablet eine noch höhere Auflösung hat.Chrome OS macht hingegen zarte Fortschritte hin zu einem echten Betriebssystem, auch wenn noch nicht alle Funktionen konsequent umgesetzt worden sind.Wer ausschließlich Googles Onlineangebote nutzen will und viel unterwegs ist, den könnte Chrome OS interessieren. Wir raten allerdings von Samsungs ARM-Chromebook ab. Als reines Arbeitsgerät ist die ARM-Variante zu teuer, denn so manches Netbook mit dem gleichen Preis ist besser verarbeitet und hält länger ohne Aufladen durch. Selbst Google bietet mit dem Acer C7 ein ähnlich günstiges Chromebook an, das einen Core-basierten Prozessor verwendet. Wir konnten das neue Gerät jedoch noch nicht testen.

Toshiba hat einen vierbeinigen Roboter vorgestellt, der im zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima eingesetzt werden soll. Bei einer Präsentation zeigte der Tetrapode jedoch noch einige Schwächen. Toshiba hat einen vierbeinigen Roboter entwickelt, der für Einsätze an Orten konzipiert ist, die für Menschen zu gefährlich seien, erklärt der Hersteller. In erster Linie denkt der Hersteller dabei an das zerstörte Atomkraftwerk Fukushima. Der robotische Vierbeiner ist rund 62 Zentimeter lang, knapp 60 Zentimeter breit und 1,06 Meter hoch. Der Roboter wiegt 65 Kilogramm und kann eine Nutzlast von etwa 20 Kilogramm tragen. Der Roboter wird elektrisch betrieben, sein Akku erlaubt einen Dauereinsatz von etwa zwei Stunden.Der Roboter wird per Funk ferngesteuert und stakst mit einer Geschwindigkeit von etwa 1 Kilometer pro Stunde durch die Gegend. Vorteil eines Laufroboters sei, dass er an Orte käme, an die Roboter auf Rädern oder Raupenketten nicht kommen könnten. Verschiedene US-Hersteller - unter anderem iRobot - hatten 2011 nach dem Erdbeben und dem Tsunami, der das Atomkraftwerk traf, verschiedene Roboter nach Japan geschickt, darunter auch solche mit Raupenketten.

Der Roboter ist mit einem Dosimeter sowie mit sechs Kameras ausgerüstet. Damit soll er Daten aus dem Atomkraftwerk liefern. Toshiba will den Roboter so weiterentwickeln, dass er auch Arbeiten durchführen kann, etwa Schutzschilde installieren oder Hindernisse aus dem Weg räumen.Huckepack trägt der Tetrapode einen zweiten Roboter: eine fahrbare Kamera. Diese soll Areale erkunden, in die der große Roboter nicht kommt, etwa Rohre. Der Kameraroboter ist 31 Zentimeter lang und knapp 33 Zentimeter breit. Er ist weniger als 5 Zentimeter hoch. Die Kamera sitzt aber auf einem Gestell, das hochgefahren werden kann, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen.Für einen Einsatz wird der Kameraroboter von einem Arm des großen Roboters ausgesetzt. Der kleine Roboter fährt auf vier Rädern - seine Höchstgeschwindigkeit beträgt nur 200 Meter in der Stunde. Der Aktionsradius des Kameraroboters ist begrenzt: Er ist während eines Einsatzes per Kabel mit dem Laufroboter verbunden. Seine Einsatzdauer ist auf eine Stunde begrenzt.

  1. http://support.viralsmods.com/blog/main/2190338/
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  3. http://davydenko.jugem.jp/

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Akku ASUS R700VM

Golem.de konnte Archos' neues Android-Tablet mit dem sogenannten Coverboard ausprobieren. Das Coverboard ist nicht nur Displayschutz, sondern auch eine Tastatur. Die Kombination gefällt uns gut, besteht aber den Kühlschranklichttest nicht. Archos hat uns auf der Ifa ein 10-Zoll-Tablet (101 XS, 1.280 x 800 Pixel) gezeigt, das verglichen mit früheren Android-Tablets ausgesprochen hochwertig wirkt. Es besteht nämlich nicht nur aus Plastik, sondern nutzt auch Metall und kann mit einer Tastatur zusammengeklappt werden. Die innere Ausstattung entspricht dem Standard: Ein Dual-Core-Prozessor mit 1,5 GHz (OMAP4470) sowie 16 GByte Flashspeicher und 1 GByte Arbeitsspeicher befinden sich im Archos XS. Das Tablet kann zudem Micro-SDXC-Karten aufnehmen. Der Clou ist aber das sogenannte Coverboard, das etwa 200 Gramm wiegen soll und die Tastatur beinhaltet. Die Tastatur wird über einen mehrstufigen Magnetmechanismus am Tablet befestigt. Zuerst wird hinten ein Standfuß herausgehoben, der dann die hintere Metallfläche anzieht. Die Basis selbst hat auch zwei Magneten. Damit wird sichergestellt, dass das Tablet in die richtige Position rutscht.

Das funktioniert ziemlich gut und ist weniger fummelig als bei den Tablets, die ein mechanisches Tastaturdock haben. Nachteilig an Archos' Mechanismus ist allerdings, dass damit der Winkel des Tablets zur Tastatur nicht eingestellt werden kann. Da das Tablet spiegelt, kann das mitunter unangenehm sein. Außerdem wirkt der Standfuß im Unterschied zum restlichen Tablet nicht so stabil.Die Haltemagneten sind insgesamt aber ziemlich fest. Der Nutzer kann das Paket aus Tastatur und Tablet am Tablet selbst hochnehmen und auch daran rütteln. Uns ist die Tastatur dabei nicht abgefallen. Bei normaler Nutzung fällt das Tablet nicht einfach aus der Halterung. Das ist nicht unbedingt selbstverständlich: Acers altes Iconia Tab W500 fiel in unserem Test damals durchaus auseinander.Was der Nutzer von Archos' Tablet aber lassen sollte, ist, das Tablet an der Tastatur hochzunehmen und dann hängend zu transportieren. Das schaffen die Magneten nicht. Für den Transport wird die Tastatur einfach eingeklappt und dann auf das Tablet gelegt. Dabei ist die Ausrichtung egal. Das Ganze ist dank der Magneten sehr stabil und verhindert Kratzer am Display. Auf eine Tasche kann der Nutzer dann verzichten. Allerdings ist die Metalloberfläche etwas kratzanfällig. Aus ästhetischen Gründen empfiehlt sich eine Tasche dennoch.

ANZEIGE Wer das Tablet zusammenklappt, sollte aber darauf achten, dass es auch abgeschaltet ist. Im Unterschied zum iPad wird das Tablet nicht automatisch abgeschaltet, wie wir verwundert feststellten, als wir den Kühlschranktest durchführten. Wer das Tablet beispielsweise bei Nutzung einer Anwendung, die den Displaytimer deaktiviert, zusammenklappt, wird irgendwann einen leeren Akku haben.Die Tastatur selbst hat uns nicht so gut gefallen, denn sie ist sehr klein. Die rechte Shift-Taste liegt rechts neben einer Cursor-Taste, was gewöhnungsbedürftig ist. Zudem konnten wir nicht auf Anhieb fehlerfrei schreiben, weil die Abstände zwischen den Tasten geringer als bei einer normalen Tastatur sind. Hier dürfte einige Trainingszeit nötig sein, bevor der Nutzer gut tippen kann. Dafür bietet die Tastatur aber praktischerweise diverse Android-Spezialtasten zur Steuerung des Betriebssystems.

Insgesamt gefällt uns Archos' Tablet ziemlich gut. Mit einem Gewicht von 600 Gramm und einer Gehäusedicke von 8 mm ist das Gerät gut transportabel und auch stabil. Die 5 mm mehr für das Keyboard stören kaum, so dass der Nutzer eigentlich immer beides mitnehmen kann. Andere Tastaturdocks sind sperriger in der Tasche und auch in der Handhabung.Archos setzt derzeit Ende September 2012 als Liefertermin an. Der Preis wird bei rund 380 Euro liegen. Eine 3G-Option gibt es leider nicht. Der alte 3G-Stick der Vorgängerversion soll aber noch funktionieren. Das dürfte dann aber nicht zu dem edlen Design passen.Ausgeliefert wird das Archos XS voraussichtlich mit Android 4.0.4. Zumindest war diese Version bei dem auf der Ifa demonstrierten Exemplar installiert. Ein Jelly-Bean-Update hat die Firma auf der Ifa aber schon versprochen. Es soll noch im Herbst erscheinen.

Goal Zero wird seine mobile Stromversorgung Sherpa 50 bald in einer verbesserten Version ausliefern. Der outdoorgeeignete Akku liefert mit 50 Wattstunden genügend Energie, um auch Notebooks und andere Elektronik zu versorgen. Der neue, schlankere Sherpa 50 von Goal Zero ist ein starker, aber dennoch leichter Akku für unterwegs. Er kann selbst in 5 bis 10 Stunden über mitgelieferte monokristalline Solarpanele (Nomad 13), in 4 bis 6 Stunden über den Zigarettenanzünder im Auto oder in 2 bis 3 Stunden über eine herkömmliche Steckdose aufgeladen werden. "Man braucht immer mehr Solarenergie, als man vermutet", so Goal-Zero-Chef Joseph "Joe" R. Atkin. Die Nutzung verändere sich, zumal immer mehr mobile Geräte im Einsatz seien. Aus dem Grund ermöglicht es Goal Zero beim Sherpa 50 auch, zusätzliche Solarpanele in Reihe zu schalten, um die Ladezeit zu reduzieren. Außerdem lassen sich bis zu vier Sherpas miteinander verbinden.

Energie liefert der Sherpa 50 über einen USB-, einen 12-Volt-Ausgang (inkl. Zigarettenanzünder-Steckdose) und einen Notebook-Ausgang. Adapterkabel für verschiedene Notebooks werden mitgeliefert. Außerdem gibt es optionale und seitlich anzusteckende 110- oder 220-Volt-Inverter, mit denen der Sherpa 50 zu einer mobilen Steckdose verwandelt wird.Das ist vor allem für Macbook-Besitzer wichtig, da Apple den magnetischen Magsafe-Stromanschluss bisher nicht an andere Unternehmen lizenziert und so das Netzteil an den Sherpa 50 angeschlossen werden muss. Auch andere Kleingeräte lassen sich so mit Energie versorgen, die sonst nicht für den mobilen Einsatz gedacht sind.Notebooks sollen mit dem Sherpa 50 etwa 1 bis 3 Stunden lang betrieben werden können; ein iPad bis zu 15 Stunden und ein DVD-Player mehr als 10 Stunden. Smartphones lassen sich in 1 bis 2 Stunden aufladen. Außerdem kann Sherpa 50 auch LED-Lampen zum Leuchten bringen, entsprechende Lampen bietet Goal Zero selbst an.

Vom Gewicht her soll der mobile Akku unterwegs nicht groß behindern, da er selbst rund 450 Gramm wiegt. Dazu kommt bei Bedarf noch das Gewicht des wasserfesten Nomad 13 Solar Power Panel. Der Lithium-Eisenphosphat-Akku bietet eine Lebensdauer von 2.000 bis 3.000 Ladezyklen. Das Aluminiumgehäuse mit Plastikelementen und farbcodierten Steckern machte bei der Präsentation auf der Ifa in Berlin einen wertigen Eindruck - und ist wie die Solarpanele outdoortauglich.Der neue Sherpa 50 wird im November 2012 in den Handel kommen - für 250 Euro. Im Paket mit einem Nomad 13 Solar Panel beträgt der Preis 310 Euro, kommt noch ein 110V- oder 220V-Inverter hinzu, steigt der Preis auf 510 Euro. Die Garantie beträgt zwei Jahre.Im nächsten Jahr soll noch ein Sherpa 100 folgen, der etwas größer ist, aber noch mehr Leistung bietet. Er lässt sich auch mit dem Sherpa 50 kombinieren und zu einem größeren Akku zusammenschalten, da beide dieselbe elektrische Spannung aufweisen.

Goal Zero bietet auch kleinere und größere mobile Stromversorgungen an, vom kleinen externen Smartphone-Akku mit an den Rucksack hängbarem Solarpanel bis hin zum mit Rollen versehenen 1.250-Wattstunden-Akku Yeti 1250, mit dem in der Wildnis oder in Notsituationen auch zu Hause für Strom und Licht gesorgt werden kann.Eingesetzt werden sie für das mobile Arbeiten, zur Stromversorgung während Himalaya-Reisen oder bei Expeditionen. Auch in Unglücksgebieten, etwa nach Stürmen oder Überschwemmungen mit ausgefallener Infrastruktur, werden die Goal-Zero-Produkte eingesetzt. Darunter fällt auch Japan, wo es nach dem Fukushima-Unglück entsprechenden Bedarf gab. Erfahrung mit schlecht versorgten Gebieten konnte Unternehmensgründer Robert Workman bereits in Afrika sammeln, wo er sich als Initiator der Non-Profit-Hilfsorganisation Tifie (Teaching Individuals and Families Independence through Enterprise) engagiert.

Wie Goal-Zero-Chef Atkin Golem.de sagte, wird das Unternehmen künftig noch kleinere und auch größere Systeme fertigen. Goal Zeros geplantes Notfallversorgungssystem für ganze Wohnungen wird anderthalb mal größer als der Yeti 1250 sein und ein Vielfaches der Leistung bieten.Die beiden Cortex-A15-Kerne sind mit maximal 1,7 GHz getaktet. In dem Exynos-SoC ist eine Mali-T604-GPU integriert, die den 11,6-Zoll-Bildschirm (29,5 cm) mit einer HD-ready-Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten antreibt und stark winkelabhängig ist. Nach Herstellerangaben hat das Display eine Leuchtkraft von 200 Candela/qm. Der Bildschirm ist entsprechend dunkel. Die automatische Helligkeitsanpassung funktioniert zuverlässig, lässt sich aber nicht deaktivieren. Da das Display matt ist, lässt es sich dennoch im Sonnenlicht benutzen. Im Vergleich zum ebenfalls von uns getesteten Chromebook mit Atom-Prozessor lässt sich das Sonnenlicht aber nicht so gut als Lichtquelle verwenden. Das alte Chromebook bot zudem 300 Candela/qm.

Für Netzwerkverbindungen hat das Chromebook ein WLAN-Modul, das nach 802.11 b/g/n und a/n Verbindung aufnehmen kann. Demnach funkt das Chromebook auch im 5-GHz-Bereich. Außerdem kann es sich per Bluetooth verbinden. Wir konnten beispielsweise problemlos auf ein Galaxy Nexus zugreifen. Die Kopplung mit dem externen Lautsprecher Digitus DA-10287 funktionierte hingegen nicht. Einen Ethernet-Anschluss gibt es nicht.Der Arbeitsspeicher wird mit 2 GByte angegeben. Der Flash-Speicher beträgt 16 GByte. Wie viel davon das Betriebssystem aufnimmt, konnten wir mit den Standardwerkzeugen nicht ermitteln. Ohnehin ist das Chromebook hauptsächlich für den Einsatz mit Googles Onlineangebot gedacht. Das Speichern von lokalen Daten ist aber immerhin vorgesehen. Zusätzlich lassen sich Daten auf einer SD-Karte speichern. USB-Sticks werden in der Regel ebenfalls erkannt. Probleme hatten wir lediglich mit einigen USB-Sticks mit U3-Partition. Außerdem erkennt das Chromebook exFAT-Partitionen nicht.

Bis auf den Einschub für die SD-Karte und den Eingang für Kopfhörer befinden sich sämtliche Anschlüsse auf der Rückseite des Gehäuses. Dazu gehören ein USB-3.0- und ein USB-2.0-Anschluss sowie ein HDMI-Ausgang. Außerdem ist dort ein Steckplatz für eine SIM-Karte, der für die Versionen des Chromebooks mit GSM-Modul gedacht ist.Über das Gehäuse lässt sich einiges sagen, leider fast nur Negatives. Der Werkstoff, den Samsung dafür verwendet hat, verdient nur die Bezeichnung Plastik. Es knarzt allenthalben, Tastatur- und Touchpad-Eingaben lassen das gesamte Notebook vibrieren.An dem Displayrahmen lässt sich die schlechte Verarbeitung deutlich erkennen, denn dort löst sich die Abdeckung bei nagelneuen Geräten bereits sichtlich. Wir haben das bei zwei Geräten an unterschiedlichen Stellen feststellen können. Das Plastikgehäuse hat immerhin einen Vorteil: Insgesamt wiegt das Chromebook nur 1,08 Kilogramm.

Selbst der untere Teil des Gehäuses ist biegsam. Dadurch lassen sich Klicks mit dem Touchpad auch unbeabsichtigt von unten auslösen, etwa wenn das Chromebook auf dem Bauch abgelegt wird. Nachdem wir uns daran gewöhnt hatten, fanden zumindest einige unserer Redakteure die ungewollte Funktion ganz praktisch. Wer damit nicht rechnet, wundert sich aber, da das durch den Bauch eingedrückte Touchpad dann nicht mehr von oben funktioniert. Schon das einhändige Halten des Notebooks an einer Seite verbiegt das Chassis so stark, dass mitunter das Touchpad nicht mehr verwendet werden kann.Das Touchpad hat keine separaten Maustasten, sondern wird unten eingedrückt. Eine rechte Maustaste gibt es nicht. Der Nutzer muss dafür mit zwei Fingern auf das Touchpad drücken. Das Kontextmenü, das ohnehin kaum gebraucht wird, lässt sich alternativ in Kombination mit der Alt-Taste aktivieren. Standardmäßig ist die Scrollfunktion ausgeschaltet, sie kann in den Einstellungen aktiviert werden. Dann lässt sich mit zwei Fingern scrollen.

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April 08, 2017

ASUS ZenBook UX31A Battery

While it will arrive running Honeycomb, Asus promised an upgrade to the latest Android version, Ice Cream Sandwich.Nvidia is partnering its four cores with a low-power A9-based chip it dubs a companion core, which is reined in to 500MHz and is designed to handle low-power tasks such as video and audio playback.Nvidia claims this core helps web browsing consume 30% less power than Tegra 2, with audio playback requiring 61% less juice.Each of Tegra 3's four main cores, as well as the companion chip, can be activated or deactivated depending on the intensity of the task being carried out, with Nvidia confirming that the OS won't be affected by switching between cores.The updated graphics processing unit, meanwhile, has been designed to provide additional physics realism, dynamic lighting and particle effects, with Nvidia demonstrations illustrating improved water effects, sharper textures and more detail throughout.The introduction of a fifth core invites comparisons to ARM's big.LITTLE scheme, which partners a powerful Cortex A15 MPCore processor with an entry-level A7 chip that’s used for less intensive tasks.We were immediately struck by the Kira's looks that, in stark contrast to the Portégé Z10t's business-focused frumpiness, prioritise tasteful sleekness over bulky practicality. The back of its plastic lid and the keyboard's base both have an attractive, brushed-metal finish, the bottom of the Ultrabook possessing a more even metallic hue. The corners are softly rounded and the lightweight magnesium-alloy base slopes upwards, rendering the front of the device significantly slimmer than the back, at 9.7mm.There's no hybrid mechanism to match the Dell XPS 12 or Lenovo IdeaPad Yoga 2 Pro, but this gives it a key advantage; at only 1.25kg and 23mm thick with its rubber feet included, it's more compact and portable than either of its rivals. And, ergonomically, the Kira is a breeze to use: its Scrabble-tile keys are evenly spaced and gratifyingly clicky, and the metal base means there's no visible flex to the keyboard. The buttonless touchpad is even better; gesture-tracking is competent, and for once we were impressed by the responsiveness of the integrated left and right mouse buttons.

Perhaps the most interesting aspect of the new laptop, however, doesn't concern how it looks when it's switched off, but what your eyes are confronted with when you hit the power button. The Kira sports a high-DPI, 2,560 x 1,440-resolution touchscreen that simply bursts with life. Although it isn't the brightest screen around – we measured it at 251cd/m2 turned up as far as it would go – the 1,569:1 contrast ratio lends images a solidity few others can match. Colour fidelity was good, too, the Kira yielding an average Delta E of 2.4.The quality of the display is perhaps down to fact that it uses the same IGZO (indium gallium zinc oxide) semiconductor technology as employed in the iPad Air, instead of the more prevalent amorphous silicon. This comparatively new technology, which debuted at IFA in 2012, delivers smaller, more power-efficient, transparent transistors.Elsewhere, there's more good news. The Kira boasts a Haswell 1.8GHz Intel Core i7-4500U CPU supported by 8GB DDR3L RAM, which puts it in good company. In our Real World Benchmarks it was able to keep up with our February Ultrabook Labs winner and runner-up, the Dell XPS 12 (0.6 and Lenovo Yoga 2 Pro (0.59), scoring 0.65. The Kira's gaming capability fell in line with what we'd expect from a high-end consumer Ultrabook. With graphical grunt handled by Intel's integrated HD Graphics 4400 chipset, the Kira managed a respectable average of 50fps on Low quality settings in our Crysis benchmark.Alongside the CPU and RAM is a 256GB Toshiba SSD, which performed admirably in the AS SSD benchmark, racking up sequential read and write scores of 497MB/sec and 456MB/sec respectively. These are fast scores that, as a point of comparison, outdo the SSD in the XPS 12, which scored read and write scores of 487MB/sec and 407MB/sec respectively.

The Kira-101's stamina is highly impressive, too, benefitting hugely from the combination of Haswell processor and the efficient new screen technology. In our light-use battery test, its 52wH, 3,380mAh battery lasted 12hrs 45mins, a comparable score to the XPS 12's 12hrs 41mins and significantly superior to the Yoga 2's 7hrs 50mins.The Kira includes surprisingly generous selection of ports, too: along the left-hand side is a full-size HDMI output and two USB 3 ports; on the right edge is an SD card slot, plus a 3.5mm stereo headset jack and another USB 3 port. There's also dual-band 802.11ac Wi-Fi and Bluetooth 4 connectivity. It's a fine selection for a laptop this small.The Toshiba Kira-101 marks an excellent debut for the Kirabook range, and proof positive that Toshiba really does know how to build a luxurious consumer Ultrabook. It's the best Toshiba laptop we've seen for a very long time, and goes toe to toe with the finest Ultrabooks out there. Despite lacking the fancy hybrid features of the Dell XPS 12 and Yoga 2 Pro, the Kira-101 matches them blow for blow. Our only reservation is that slightly high £1,299 price tag.

With the amount of media coverage that recent data breaches such as those experienced by the likes of eBay, Evernote and Domino's Pizza quite rightly attract, you may be forgiven for thinking that cybercrime is a big-business problem.While there's little doubt that with the potential for a profitable payout the bigger business is a more attractive target (and the Target retail compromise in the US is another good example), it would be foolish to think that as a small business you're not on the radar.Most cyber-attacks are actually oblivious to business size; the bad guys, and the automated bots they employ, are simply looking for security holes through which to climb.Most cyber-attacks are actually oblivious to business size; the bad guys, and the automated bots they employ, are simply looking for security holes through which to climbMost cyber-attacks are actually oblivious to business size; the bad guys, and the automated bots they employ, are simply looking for security holes through which to climbAlthough it would be correct to say that there's a certain amount of diverged evolution in attack methodology, with larger enterprises being on the end of the most sophisticated and targeted threats, it doesn't mean the small business is any less at risk.Opportunity is the name of the game, with attackers casting the widest possible net into which those smaller businesses with less understanding of the IT security threatscape will find themselves.

The combination of low understanding of risk and application of best practice serve to put the average small business firmly on the attack radar. Understand the top security threats to your business and you could become a less attractive target to the cybercriminal.Social engineering remains the number one threat to the security of data for most small businesses. Be that in the form of targeted trojans or spear-phishing, which aim at a specific member of staff, more general social-media profiling of your business to appear like a genuine customer, or blended attacks that combine all these attack methodologies. The good news is that all of them can be addressed in much the same way, and that's via employee education.Relying upon a combination of hardware and software alone will never be enough; you need to ensure that your staff aren't simply opening the door to the bad guys and letting them walk off with your valuable data. Once staff are aware of both the value that data holds and the ways in which security can be compromised to access it, then they can mitigate the risk by simply changing their behaviour.The smaller the business, the easier this is to achieve for one simple reason: they have fewer employees to train and maintaining that awareness is less costly.Although growth of malware on the PC has remained pretty static over the past year, the same isn't true of mobile devices: the malware graph for Android devices is shooting off the scale. The main problem this brings to the small business is transference of the threat.Malware active on a mobile device will quickly find its way into your business systems unless steps are taken to prevent this.

Obviously, it's best not to get infected in the first place, so ensure staff avoid unofficial app stores and make installation of device-based security software part of a Bring Your Own Device (BYOD) policy.And yes, even the smallest business should have some kind of BYOD policy. To not have one blurs the boundaries between personal and work data, and is a data compromise waiting to happen. Equally important: ensure your business network is protected by up-to-date intrusion-detection and anti-malware solutions. And finally, always encrypt work data stored on mobile devices in case of loss or theft.The cloud isn't inherently insecure, but you do need to think carefully about what data you're storing in it and how that data is protected.Especially if you're using free or freemium public cloud services that remain very popular in the smaller end of the business spectrum, since these public clouds are also popular with the bad guys. If you choose to store data in this way, ensure you encrypt it beforehand so as to protect it in transit and thereafter.

More problematical is when staff are using cloud-based services to make their job simpler or more convenient, be that as a webmail provider, data store or note-taker.Anything off the business radar presents a potential risk (what if the third party is compromised, for example: you wouldn't see that as a risk to your data since you'd be unaware of staff using it in this way) so educate employees about the security implications of using such services.I shouldn't really need to tell you that weak passwords are a problem, nor that the use of Post-it notes to recall stronger ones is also a bad idea.However, despite the availability of free and low-cost password vaults - which not only help create and manage passwords and passphrases but prevent easy theft as well - many small businesses still opt for the insecure option.So, use a password vault; and better still, add another layer of protection by using two-factor authentication, which requires both a login/password and a token. These needn't be expensive to obtain and maintain, even for the smallest of businesses. Needless to say, logins should always be revoked when a staff member leaves the business.SMB security: the physical threatBig companies are well aware of the physical threat, but it's often quite shocking how many small businesses forget about this particular aspect of data security.

  1. http://www.rondeetjolie.com/blog/dovendosi.html
  2. http://blog.roodo.com/dovendosi
  3. https://dovendosi.quora.com/
  4. http://facebookhitlist.com/profiles/blog/list?user=2yqzquh9jf4np

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Akku Acer TravelMate 6293

Wer mit der kleinen Kompakten bewegte Bilder einfangen will, hat die Wahl zwischen den Formaten AVCHD und MPEG4. Letzteres ist jedoch nur für Auflösungen mit 1.440 x 1.280 oder 640 x 480 Pixeln und 30 Frames pro Sekunde geeignet. Full-HD mit 1080p gibt es nur mit AVCHD. Während des Filmens lassen sich die Schärfe und der Zoom regeln und auch Fotos mit bis zu 17 Megapixeln Auflösung lassen sich einfach während des Drehs aufnehmen.Gegen Verwackler, die mit der Kamera vermutlich ohne elektronische Hilfen unvermeidlich werden, hilft die Steady-Shot-Funktion und mit dem Active Mode ein noch stärkerer Anti-Shake-Mechanismus, der sogar Laufen während des Filmens ermöglichen soll, ohne dass den Zuschauern am Fernseher danach übel wird. Die Bedienung des Filmmodus verwirrt dennoch immer wieder, weil die Aufnahme eben auch in anderen Funktionsradeinstellungen durch einen separaten Filmknopf gestartet und beendet werden kann.

Sony hat mit der RX100 eine Kompaktkamera entwickelt, die sich in vielen Situationen mit der Bildqualität von Systemkameras und einfachen DSLRs messen kann. Allerdings zu dem Preis, dass sich das Objektiv nicht wechseln lässt, was die Einsatzmöglichkeiten natürlich einschränkt. Dennoch: Was Sony mit der RX100 abgeliefert hat, übertrifft unseres Wissens alle anderen Kompaktkameras hinsichtlich ihrer Bildqualität, was sicherlich ein Verdienst des großen Sensors ist, der trotz einer hohen Pixeldichte gute Bilder liefert.Als vollwertigen Ersatz für eine Systemkamera oder DSLR kann man die RX100 jedoch nicht bezeichnen: Das kleine Gehäuse fordert seinen Tribut: Die Kamera ist zwar handlich und deshalb auch leichter mitzunehmen als eine große Kamera mit herausstehendem Objektiv, aber die vielen Funktionen sind eben nicht durch Knöpfe, sondern vornehmlich durch Menüeinstellungen zu erreichen. Es dauert auch nach einer Eingewöhnungsphase manchmal lange, sich durch die Menüs zu hangeln. Der Objektivring verspricht mehr Bedienkomfort, doch seine fehlende Rasterung bringt den Anwender in vielen Fällen doch dazu, das rückwärtige Rad vorzuziehen.

Die RX100 eine Knipskamera zu nennen, würde ihr jedoch Unrecht tun: Arbeitet man sich durch die umfangreiche Bedienungsanleitung und fotografiert einige Zeit mit dem Gerät, reihen sich viele Optionen irgendwann in den Workflow ein. Mit einer Preisempfehlung von rund 650 Euro ist der Einstieg in die Kompaktkamera-Oberklasse jedoch teuer erkauft. Einzelne Onlinehändler bieten die Kamera aber schon jetzt für rund 590 Euro an. Es könnte sich also durchaus lohnen, noch etwas zu warten, bis der Preis im Handel etwas gesunken ist.

Mit der X-E1 hat Fujifilm eine kleinere Version seiner hochgelobten Systemkamera X-Pro1 mit dem gleichen Sensor vorgestellt. Der optische Sucher fehlt. Dafür wurde ein OLED-Sucher mit 2,36 Megapixeln eingebaut. Und das großes Autofokus-Manko der X-Pro1 soll auch wegfallen. Die Fujifilm X-E1 ist eine Systemkamera mit auswechselbaren Objektiven und einem CMOS-Sensor (APS-C-Format (23,6 x 15,6 mm)) mit einer Auflösung von 16 Megapixeln. Anstelle des Hybridsuchers der X-Pro1, der einen optischen Sucher mit einem elektronischen Head-up-Display verbindet, der auch rein elektronisch arbeiten kann, wurde bei der X-E1 ein rein elektronisches Display verbaut. Fujifilm hat jedoch die Auflösung deutlich erhöht - auf 2,36 Megapixel. Darüber hinaus ist ein 2,8 Zoll großes Display an der Rückseite angebracht, das eine Auflösung von 460.000 Bildpunkten erreicht.

Außerdem wurde ein kleiner Aufklappblitz mit einer Leitzahl von 7 eingebaut. Bei der X-Pro1 fehlte er noch. Dazu kommt wie gehabt ein Blitzschuh. Die Blitzsynchronbuchse hat Fujifilm allerdings gestrichen.Ein weiteres Problem, das sich im Golem.de-Test der X-Pro1 zeigte, war die Autofokusgeschwindigkeit, die nicht gerade zu Begeisterungsstürmen führte. Die neue Kamera soll deutlich schneller scharf stellen.Ein neues Zoomobjektiv, mit dem das bisherige Festbrennweitensortiment erweitert wird, bringt Fujifilm parallel mit der neuen Kamera auf den Markt. Es ist ein 18-55-mm-Zoomobjektiv, das erstmals für dieses Kamerasystem mit einem optischen Bildstabilisator ausgerüstet ist. Das X-E1 Fujinon XF 18-55 F2.8-4 R LM OIS soll rund 600 Euro kosten und ab November 2012 erhältlich sein.

Der obere und untere Gehäusedeckel der neuen Kamera besteht aus Aluminium. Die Kamera ist sowohl in einer silbrigen als auch in einer schwarzen Lackierung erhältlich. Die X-E1 soll deutlich kleiner sein als die X-Pro1 und wiegt ohne Objektiv rund 350 Gramm. Damit kommt sie in die Nähe der Kompaktkamera X100 von Fujifilm. Die Maße liegen bei 129 x 75 x 38 mm.Die Bedienelemente der Fuji X-E1 sehen gegenüber dem großen Modell praktisch unverändert aus. Der Akku soll für nur 350 Bilder ausreichen, so dass wie bei der X-Pro1 ein Zusatzakku gleich mitbestellt werden sollte.Die Kamera nimmt auch Videos in Full-HD mit 24p auf. Wer will, kann über eine 2,5 mm große Buchse ein externes Mikrofon anschließen. So kann vermieden werden, dass beim Scharfstellen Motorgeräusche mitaufgezeichnet werden.Die Fujifilm X-E1 soll im November 2012 für rund 900 Euro auf den Markt kommen. Die X-Pro1 kostet 1.600 Euro.

Neben dem Lumia 920 hat Nokia auch das Lumia 820 angekündigt. Wie das Topmodell gibt es induktive Ladetechnik sowie Windows Phone 8 und sogar einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Das Display im Lumia 820 hat eine Bilddiagonale von 4,3 Zoll. Nokia hat sich hier für ein OLED-Display mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln entschieden. Durch den Einsatz der Clearblack-Technik soll das Display auch unter Sonnenlicht gut ablesbar sein. Wie auch beim Lumia 920 soll sich der Touchscreen auch mit Fingernägeln oder Handschuhen bedienen lassen.Im Smartphone befindet sich eine 8-Megapixel-Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv, Autofokus und zweifachem LED-Licht. Auf der Gerätevorderseite steht für Videokonferenzen eine VGA-Kamera bereit. Wie auch im Lumia 920 kommt im Lumia 820 der Dual-Core-Prozessor S4 von Qualcomm mit einer Taktrate von 1,5 GHz zum Einsatz. Damit verzichtet Nokia auf die Möglichkeit, ein Windows-Phone-Smartphone mit Quad-Core-Prozessor auf den Markt zu bringen, wie es in der Android-Welt bei den Topgeräten üblich geworden ist.

Intern gibt es 1 GByte RAM, 8 GByte Flash-Speicher und erstmals in einem Lumia-Smartphone einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Die Speicherkarten dürfen maximal 32 GByte groß sein, 64-GByte-Karten werden nicht unterstützt. Die Mobilfunkausstattung des Lumia 820 gleicht dem großen Modell. Standardmäßig werden die vier UMTS-Netze 850 MHz, 900 MHz, 1.900 MHz sowie 2.100 MHz, Quad-Band-GSM, GPRS, EDGE sowie HSPA mit bis zu 42 MBit/s im Download und maximal 5,8 MBit/s im Upload abgedeckt. Ob eine LTE-Version einmal nach Deutschland kommt, ist noch ungewiss. Zudem gibt es Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n sowie Bluetooth 3.1.Auf dem Lumia 820 läuft Microsofts neues Windows Phone 8. Microsoft zeigte einige weitere Neuheiten von Windows Phone 8. So gibt es nun eine systemweite Screenshot-Funktion, um Bildschirminhalte abzufotografieren. Lenses nennt Microsoft die neue Funktion, mit der eine beliebige andere Anwendung vollen Zugriff auf die Kamera erhält.

Nokia liefert das neue Modell wie bei den bisherigen Lumia-Modellen mit der hauseigenen Navigationssoftware sowie Zugriff auf Nokia Music aus. Zudem wurde die Augmented-Reality-Applikation City Lens von Nokia integriert. Im Gerät stecken ein GPS-Empfänger mit Kompassfunktion, ein NFC-Chip, ein UKW-Radio und eine 3,5-mm-Klinkenbuchse. HDMI-Anschluss oder DLNA-Unterstützung gibt es nicht.Das Gehäuse des Lumia 820 ist 123,8 x 68,5 x 9,9 mm groß und das Smartphone wiegt 160 Gramm. Damit ist es zwar nicht so schwer wie das Lumia 920, gehört aber zu den schwereren Modellen moderner Smartphones.Im Gegensatz zum Lumia 920 hat das Lumia 820 einen auswechselbaren Akku, der allerdings nicht ganz so lange Akkulaufzeiten verspricht wie beim Topmodell, aber immer noch gute Werte erreicht. Im GSM-Betrieb soll die maximale Sprechzeit bei 14 Stunden liegen und im UMTS-Modus sind es noch 8 Stunden. Im Bereitschaftsmodus soll der Akku knapp 14 Tage bis zum erneuten Aufladen durchhalten. Die Abdeckungen des Lumia 820 lassen sich austauschen und Nokia will passende Alternativ-Cover anbieten.Mittels induktiver Ladetechnik kann der Smartphone-Akku drahtlos aufgeladen werden. Nokia setzt dabei auf den QI-Wireless-Charging-Standard, so dass das drahtlose Aufladen nicht nur mit Nokia-Hardware funktionieren sollte und Ladestationen anderer Hersteller verwendet werden können.

Eine induktive Ladestation ist nicht im Lieferumfang enthalten, sondern muss extra bezahlt werden. Nokia will zum Marktstart unterschiedliche Ladestationen anbieten. Was die induktiven Ladestationen kosten werden, ist noch offen. Nokia will mit Geschäften und Flughäfen kooperieren, damit diese induktive Ladestationen für ihre Kunden bereitstellen.Vor drei Jahren hatte Palm mit dem Pre als erster Hersteller eine induktive Lademöglichkeit direkt in seine Geräten integriert. Die Akkus aller WebOS-Smartphones und -Tablets können drahtlos aufgeladen werden. Mit dem neuen Lumia-Smartphone ist Nokia der zweite Hersteller, der die drahtlose Ladefunktion direkt für seine Geräte anbietet. Wie auch bei Nokia wurden auch die WebOS-Geräte üblicherweise ohne mitgelieferte induktive Ladestation ausgeliefert.Bis Ende des Jahres will Nokia das Lumia 820 in den Handel bringen. Genauer legt sich Nokia nicht fest und nennt auch keinen Preis für das Gerät. Microsoft selbst bringt Windows Phone 8 vermutlich am 29. Oktober 2012 auf den Markt, so dass vorher nicht mit der Markteinführung des Lumia 820 zu rechnen ist.

Nokia hat nach Samsung ein erstes Smartphone mit Windows Phone 8 vorgestellt. Das Lumia 920 hat einen 4,5-Zoll-Touchscreen, einen Dual-Core-Prozessor und 32 GByte Flash-Speicher, aber keinen Speicherkartensteckplatz. Dabei ist es schwerer als Samsungs Galaxy Note 2. Das neue Windows-Phone-8-Smartphone Lumia 920 hat einen 4,5 Zoll großen IPS-Touchscreen, der mit der von Nokia als Pure Motion HD+ bezeichneten Technik ausgestattet ist. Damit soll das Display auch bei direktem Sonnenlicht gut lesbar sein. Der Touchscreen hat eine Auflösung von 1.280 x 768 Pixeln und soll sich auch mit Handschuhen oder Fingernägeln bedienen lassen.Für Foto- und Videoaufnahmen gibt es eine 8,7-Megapixel-Kamera mit Pureview. Damit ist aber nicht der in Nokias Symbian-Smartphone 808 Pureview befindliche 41-Megapixel-Sensor gemeint, Nokia will mit diesem Begriff lediglich ausdrücken, dass die Kamera verbessert wurde. Die Kamera mit Carl-Zeiss-Objektiv, Autofokus, optischer Bildstabilisierung und LED-Licht soll auch bei geringem Umgebungslicht noch gute Bilder machen.

  1. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/
  2. http://retrouve3.blogolink.com/
  3. http://gegensatz.mixxt.at

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Akku Acer Aspire One 721

Wer die Kameramenüs der Cyber-shot DSC-RX100 das erste Mal mit dem Menü-Knopf aufruft, wird sich von der schieren Masse der Einstellmöglichkeiten erschlagen fühlen. Sieben Hauptmenüpunkte, die jeweils noch einmal bis zu fünf Bildschirmseiten mit Untermenüpunkten enthalten, erlauben zwar einen tiefen Eingriff in die Steuerung, doch das ist noch nicht alles.Auch außerhalb des Menüs gibt es noch zahlreiche Optionen. Damit sind keineswegs die 13 Motivprogramme gemeint, die der Anwender recht schnell mit einem Dreh am Multifunktionsrad oder dem Objektivring durchblättern kann, sondern auch HDR-Belichtungsreihen, Belichtungskorrekturen, Weißabgleichsfunktionen, Autofokusoptionen, Bildverfremdungsmöglichkeiten und etliches mehr. Das Handbuch liegt in gedruckter Form vor und kann auch als PDF betrachtet werden - übrigens auch online für alle, die sich mit der Steuerung einmal vertraut machen wollen. Eine CD mit Treibern oder einem Programm zum Entwickeln der Rohdaten fehlt. Letzteres kann sich der Anwender von der Sony-Website für Windows und Mac OS X herunterladen.

Die unheimliche Detailfülle der Menüs muss sich der Benutzer jedoch nicht zwangsweise antun. Wer zum Beispiel den Automatikmodus aktiviert, kann die RX100 praktisch über den Auslöser bedienen - die Einstellungen für Lichtempfindlichkeit und andere Parameter für die Belichtung übernimmt dann die Elektronik. Die Kamera ist schnell eingeschaltet und betriebsbereit. Bis zur Einsatzbereitschaft vergehen ungefähr zwei Sekunden.Handgehaltene Aufnahme - durch Mehrfachbelichtungen recht gut durchzeichnet trotz schlechtem Licht. (Bild: Andreas Donath) Handgehaltene Aufnahme - durch Mehrfachbelichtungen recht gut durchzeichnet trotz schlechtem Licht. (Bild: Andreas Donath) Die RX100 ist sehr klein - und liegt dennoch gut in der Hand, was auch an der strategisch gut platzierten Griffmulde oben rechts liegt. Das geringe Gewicht tut sein Übriges, dass Ermüdungserscheinungen ausbleiben. Dennoch gibt es ein paar unschöne Details. Das Objektiv-Einstellrad kommt ohne Rasterung aus. So kam es in unserem Praxistest schnell zu ungewollten Verstellungen, was besonders ärgerlich ist, wenn das wichtige Parameter wie die Blendenöffnung betrifft. Beim Fokussieren mit diesem Rad hilft die automatisch zugeschaltete Bildvergrößerung, den richtigen Punkt zu treffen.

Die Drehung des Rings wird elektronisch an die Kamera (Drive by Wire) übermittelt. Eine direkte mechanische Übertragung fehlt. Die Zeitverzögerung, die dadurch entsteht, mag etwas lästig erscheinen, schwerer wiegt jedoch, dass es viele Umdrehungen des Rades erfordert, bis die Schärfe überhaupt signifikant verlagert wird. Das ist allenfalls beim Filmen zum Ausblenden oder Einblenden eines Motivs akzeptabel, nicht aber beim Fotografieren. Aufgrund des extrem schnellen und präzisen Autofokus, den die RX100 mitbringt, ist die manuelle Scharfstellung jedoch nicht unbedingt erforderlich. Recht fix ist hingegen der Zoommotor, der sich wahlweise auch über den Objektivring oder den Schalter am Auslöser betätigen lässt. Der Zoom ist sehr leise, so dass es nicht einmal beim Filmen stört.

An der optischen Qualität des Objektivs gibt es nur wenig auszusetzen. Zwar sind hin und wieder an harten Rändern mit harten Kontrasten lila Farbfehler zu entdecken, aber die lassen sich mit Bildbearbeitungsprogrammen wie Lightroom leicht entfernen. Mangels Sonnenblende kommt es zudem gelegentlich zu unschönen Blendeffekten, besonders durch punktförmige helle Lichtquellen, die seitlich in das Objektiv hineinleuchten.Die Randschärfe ist, sofern das Objektiv leicht abgeblendet wird, recht hoch, aber nicht überragend. In der Weitwinkelstellung und bei f/1,8 ist das Bild etwas flauer. Vignettierungen rechnet die Kameraelektronik vermutlich ebenso aus dem Bild wie Verzerrungen, die kaum zu entdecken sind. Etwas unangenehm ist die Naheinstellgrenze der Kamera. In der 28-mm-Einstellung liegt der Mindestabstand bei rund 5 cm. Leider gibt es auch kein Filtergewinde. Da kein Neutraldichtefilter in der Kamera eingebaut ist und sich auch keiner anschrauben lässt, hat die größte Blendenöffnung von f/1,8 in der Weitwinkelstellung bei normal hellen Situationen zusammen mit der kürzesten Belichtungszeit von 1/2.000 Sekunde den Nachteil, dass es schnell zu Überbelichtungen von Bildbereichen kommt. Demzufolge nutzt die große Lichtstärke praktisch nur denen, die bei wenig Licht fotografieren, aber nicht, um Objekte freistellen zu können und den Hintergrund unscharf werden zu lassen.

Angesichts des großen Sensors wirkt Sonys Entscheidung, ihn aber gleich mit 20 Millionen Pixeln zu bestücken, etwas schizophren. Hätten denn nicht größere, dafür aber weniger Pixel noch etwas mehr Qualität gebracht, fragt sich der Betrachter. Dennoch: Die Bildqualität der kleinen Kamera ist überraschend hoch. Bei JPEGs ist die Farbwiedergabe in der Grundeinstellung etwas zu bunt - vor allem Grüntöne werden etwas übertrieben satt dargestellt - doch das ist letztlich eine Geschmacksfrage und lässt sich anpassen. Auch die Nachschärfung der Fotos ist - sofern man sie 1:1 am Bildschirm darstellt, ein wenig zu gering, was sich aber im Kameramenü verändern lässt. Neben zwei verschiedenen JPEG-Kompressionsgraden ermöglicht die RX100 auch RAW-Aufnahmen und in einem weiteren Modus auch das parallele Speichern von JPEGs und RAWs.

Bis zu einer Lichtempfindlichkeit von einschließlich ISO 1.600 können auch noch kleinere Strukturen in den Bildern erkannt werden, danach nimmt der etwas verwaschene Bildeindruck zu, wenn man die Bilder 1:1 betrachtet. Die hohe Auflösung von 20 Megapixeln macht es jedoch leicht, zumindest beim Drucken oder nach einer Verkleinerung des Bildes darüber hinwegzusehen.Nutzbar sind die Bilder auch bei ISO 3.200 noch - dann reicht die Bildqualität problemlos noch für postkartengroße Ausdrucke. Darüber hinaus lässt sich das Material immer noch verkleinert zum Beispiel für Webseiten verwenden, aber mit diesen hohen Empfindlichkeiten sollte eigentlich nur fotografieren, wer kein Stativ zur Hand hat. Um verwacklungsfreie Bilder mit hoher Durchzeichnung anzufertigen, kann die Kamera von allein mehrere Aufnahmen in sehr kurzer Folge aufnehmen und sie dann miteinander verrechnen. Dieses Prinzip wird sowohl bei den HDR-Aufnahmen als auch bei hohen Lichtempfindlichkeiten eingesetzt, um entweder die Bildqualität zu erhöhen oder eine Belichtungsreihe zum Erfassen von hohen Helligkeitsunterschieden einzusetzen.

Der Panoramamodus erzeugt aus leicht versetzten Freihandaufnahmen, die der Fotograf in alle vier Hauptrichtungen aufnehmen kann, ein großes Bild. Das ist praktisch, wenn die Weitwinkelbrennweite nicht ausreicht, den gewünschten Bildausschnitt aufzunehmen. Panoramaaufnahmen werden einfach mit durchgedrücktem Auslöser und einer Schwenkbewegung aufgenommen. Das klappt nur im JPEG-Modus. Bei den Rohdatenaufnahmen wird die Freude derzeit durch eine recht geringe Unterstützung des Formats durch die Hersteller von Bildbearbeitungsprogrammen getrübt. Neben Sonys eigenem rudimentären Konverter für Windows und Mac OS X unterstützten Adobe Camera Raw 7.3 (Beta) sowie DxO Optics Pro v7.5.4 das Format.

Bei der Nachbearbeitung der Rohdatenbilder zeigt sich deutlich, dass Sony ganze Arbeit geleistet hat - die Rohdatenbilder bieten zwar ungefähr noch eine Blendenstufe mehr Belichtungsspielraum, aber viel mehr lässt sich aus ihnen im Vergleich zu den Kamera-JPEGs nicht herausholen. Auch die Rauschreduktion der RX100 arbeitet sehr gut - mit Photoshop CS6 und dem Rohdatenmaterial ließen sich praktisch keine besseren Ergebnisse erzielen. Der nachträglich änderbare Weißabgleich ist jedoch ein unschlagbares Argument für den RAW-Betriebsmodus. Leider können Rohdatenbilder in der Kamera nicht in JPEGs umgewandelt werden. Auch eine Effektbearbeitung nach der Aufnahme ist nicht möglich. Es empfiehlt sich daher, die RX100 im RAW+JPEG-Modus zu betreiben, auch wenn ein Rohdatenbild 20 MByte Speicherplatz beansprucht. Eine große SD-Karte ist schon fast Pflicht - auch angesichts der Datenmengen, die bei der Videoaufnahme entstehen können.

Sony hat der RX100 eine automatische Szenenerkennung spendiert, die eines von elf vordefinierten Programmen anhand einer Bildanalyse auswählt. Daneben gibt es den "überlegenen Automatikmodus", der eigentlich von der Zielsetzung genauso arbeitet, jedoch mehr Wert auf eine Rauschreduzierung und eine bessere Schattendurchzeichnung legt. Dabei kommen Mehrfachaufnahmen zum Einsatz. Wer möchte, kann auch die Funktionen Gesichtserkennung, Personenregistrierung und Lächelauslöser einsetzen. Die Belichtung und Fokussierung wird dann auf das oder die Gesichter abgestimmt. Wer Gruppenaufnahmen macht und vorher Einzelgesichter registriert hat, kann die Kamera dazu bringen, nur auf bekannte Personen scharf zu stellen. Der Lächelauslöser macht erst das Bild, wenn die erkannte Person in die Kamera grinst. Dazu kommt noch eine Selbstporträtfunktion für Paare, die erst dann auslöst, wenn eine zweite Person im Bild auftaucht.

Deutlich interessanter sind da schon die Bildverfremdungsmöglichkeiten, welche die Kompaktkamera in enormer Zahl bereithält. Die Bildeffekte reichen von einem Poster- und Retroeffekt über Teilfarbfilter, Hochkontrast- und HDR-Bilder, Weichzeichnern, Miniatureffekten mit variablen Fokussierebenen bis hin zu Zeichen- und Schwarz-Weiß-Filtern. Damit lässt sich stundenlang experimentieren.Wer Spaß an solchen Effekten findet, kann in vielen Fällen auf eine Nachbehandlung mit einer Bildbearbeitung am Rechner verzichten. Ausgerechnet Filmsimulationen, die echtes analoges Filmmaterial nachahmen, fehlen der Sony-Kamera jedoch. Das dürfte auch daran liegen, dass Sony beispielsweise im Gegensatz zu Fujifilm nie eigenes Filmmaterial produzierte.Die Sony RX100 macht bis zu 10 Bilder pro Sekunde bei voller Auflösung. Dazu werden jedoch nur zu Beginn der Serie der Autofokus und die Belichtungsmessung genutzt. Die Kamera macht dann auf Knopfdruck 13 JPEGs oder 10 Rohdatenbilder, bis sie eine auch bei schnellen SD-Karten recht lange Speicherpause eingelegt. Wer auf den Autofokus oder die Belichtungsmessung zwischen den einzelnen Aufnahmen nicht verzichten will, der muss sich mit einer erheblich geringeren Frequenz von ungefähr 2,5 Bildern pro Sekunde begnügen.

  1. http://retrouve3.bravesites.com/blog
  2. http://retrouve3.sosblogs.com/
  3. http://retrouve3.mee.nu/

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