March 24, 2017

Akku HP BQ350AA

Beim Prozessor hat sich Samsung für den Broadcom 21663 entschieden, einen Dual-Core-Prozessor mit 1 GHz. Das Smartphone funktioniert in den beiden UMTS-Netzen 900 sowie 2.100 MHz und unterstützt Quad-Band-GSM. Zudem gibt es Single-Band-WLAN nach 802.11b/g/n, Bluetooth 4.0, NFC und einen GPS-Empfänger.Ausgeliefert wird das Galaxy Trend 2 mit Android 4.4.2 alias Kitkat. Darauf läuft Samsungs Touchwiz-Essence-Oberfläche, also eine abgespeckte Variante von Touchwiz. Bei einem Gewicht von 124 Gramm misst das Gerät 121,4 x 62,9 x 10,8 mm.Der 1.500-mAh-Akku liefert im UMTS-Betrieb eine maximale Sprechzeit von 7 Stunden, im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach etwa zwei Wochen aufgeladen werden. Mit einer Akkuladung soll der Nutzer bis zu 10 Stunden per WLAN im Internet surfen können; unter welchen Voraussetzungen dieser Wert erreicht wird, ist nicht bekannt. Im UMTS-Betrieb sind es bis zu 7 Stunden - auch hier sind die Voraussetzungen dafür nicht bekannt.In allen Aldi-Filialen gibt es kommende Woche Nokias Lumia 630 zum Preis von 110 Euro. Damit gibt es das Smartphone mit Windows Phone 8.1 günstiger als im übrigen Handel.

Sowohl Aldi-Nord als auch Aldi-Süd wollen am 28. August 2014 Nokias Lumia 630 zum Preis von 110 Euro anbieten. Damit ist es dort mindestens 15 Euro günstiger als im Onlinehandel. Bei Einsteiger-Smartphones sind die möglichen Preisunterschiede immer nur gering. Während das Lumia 630 bei Aldi-Nord bereits auch auf der Webseite gelistet ist, gibt es bei Aldi-Süd keine Informationen dazu. Von dem Angebot berichtet WPArea mit Verweis auf das gedruckte Prospekt. Das Lumia 630 hat einen 4,5 Zoll großen IPS-Touchscreen mit einer Displayauflösung von 854 x 480 Pixeln. Das Clearblack-Display soll sich auch bei Sonnenlicht gut ablesen lassen und wird mittels Cornings Gorilla Glass 3 vor Beschädigungen geschützt. Im Smartphone steckt Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 400, der mit einer Taktrate von 1,2 GHz läuft.Das Smartphone hat 512 MByte Arbeitsspeicher, 8 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte Kapazität. Auf der Gehäuserückseite ist eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus untergebracht, eine Frontkamera hat das Smartphone nicht. Für ein Einsteigergerät ist das eine insgesamt gute Ausstattung.

Nokia bietet das Lumia 630 auch als Dual-SIM-Variante an, das Modell bei Aldi ist allerdings nur die Single-SIM-Ausführung. Es unterstützt die beiden UMTS-Frequenzen 900 und 2.100 MHz, Quad-Band-GSM, Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n sowie Bluetooth 4.0. Auf Funktionen wie LTE und NFC muss der Käufer hier verzichten.Das Smartphone läuft mit Microsofts Windows Phone 8.1 und wird mit Nokias Karten- und Navigations-App Here ausgeliefert, mit der sich Kartendaten auch offline nutzen lassen.Bei Maßen von 129,5 x 66,7 x 9,2 mm wiegt das Lumia-Smartphone 134 Gramm und hat einen 1.830-mAh-Akku. Die Bereitschaftszeit gibt der Hersteller mit 25 Tagen an, die Sprechzeit liegt im GSM-Betrieb bei 16,5 Stunden, im UMTS-Modus bei 13 Stunden.Elon Musk hat in einem Blogpost mitgeteilt, dass die Automarke Tesla die Garantie für das Elektroauto Tesla S auf acht Jahre erweitern werde. Das gilt auch rückwirkend für alle Modelle mit 85 kWh-Akku und ist nicht an eine Kilometerbegrenzung gebunden.Tesla verlängert die Garantie für den Tesla S auf acht Jahre. Ab Kaufdatum und ohne Kilometerbegrenzung übernimmt der Elektroautohersteller die Reparaturkosten, sofern sie nicht von einem Unfall herrühren. Die erweiterte Garantie gilt allerdings nur für das Modell mit dem Akku von 85 kWh. Das sei allerdings auch das mit Abstand populärste Fahrzeug, teilte Elon Musk mit.

Bislang gewährte der Hersteller nur eine Garantie von vier Jahren auf das Fahrzeug, die zudem auf 50.000 Meilen (rund 80.500 km) begrenzt war. Wer wollte, konnte für 4000 US-Dollar die Garantie auf acht Jahre und 100.000 Meilen (rund 161.000 km) erweitern."Wenn wir wirklich glauben, dass Elektromotoren fundamental zuverlässiger sind als Verbrennungsmotoren, weil sie weitaus weniger bewegliche Teile und Öle sowie Verbrennungsnebenprodukte beinhalten, die den Verschleiß fördern, sollte unsere Garantie das auch zeigen", schrieb Musk in einem Blogeintrag und warnte Investoren gleichzeitig, dass dieses Versprechen auch einen geringen negativen Effekt auf die Erträge haben werde.Der Schritt fällt allerdings mit einer harschen Kritik der Website Edmunds.com zusammen, die die Zuverlässigkeit des Modells S in Frage stellt. Innerhalb von 17 Monaten habe die Website, die das Fahrzeug einem Langzeittest unterzieht, ungewöhnlich viele Werkstattbesuche zu verzeichnen gehabt. Musk antwortete, dass das Testfahrzeug aus einer frühen Serie stamme, und die Probleme seitdem behoben worden seien.

Der US-Händler Best Buy hat zwei Wochen zu früh alle Daten von Motorolas Smartwatch Moto 360 verraten. Die Uhr wird rund 250 US-Dollar kosten, bis einen Meter Tiefe wasserfest sein, einen Pulsmesser enthalten, und ihr rundes Display arbeitet mit 320 x 290 Pixeln.
Die Elektronikkette Best Buy listete kurzzeitig die Motorola-Smartwatch Moto 360 auf ihren Seiten, obwohl die Uhr vermutlich erst am 4. September 2014 vorgestellt wird. Demnach soll die Uhr 250 US-Dollar kosten, das würde den im Mai 2014 versehentlich bekannt gemachten Preis bestätigen. Damit ist sie um 50 US-Dollar teurer als die vergleichbaren Modelle von LG und Samsung, die ebenfalls mit Android Wear laufen.Die Motorola-Uhr besitzt allerdings ein rundes Display mit rund 3,8 cm Durchmesser, während die Konkurrenz auf eckige Zifferblätter setzt. Das Display der Moto 360 kommt auf eine Auflösung von 320 x 290 Pixel. Es wird durch Gorilla Glas 3 geschützt. Die Uhr besitzt einen optischen Pulsmesser auf der Rückseite und ist wasserdicht bis ungefähr einen Meter Tiefe. Ein Umgebungslichtsensor sorgt für ein Abdämmen der LCD-Hintergrundbeleuchtung, wenn es dunkler ist. Ein Schrittzähler ermöglicht die Funktionen, die auch andere Fitness-Wearables bieten. Die Uhr ist mit 512 MByte RAM gut bestückt, soll WLAN nach IEEE 802.11n unterstützen und mit einen Prozessor von Texas Instruments arbeiten. Zum verwendeten WLAN-Frequenzband gibt es noch keine Angaben. Darüber hinaus unterstützt die Uhr Bluetooth 4.0 Low Energy.

Zur Akkulaufzeit gab es von Best Buy keine Aussage. Einem früheren, unbestätigten Bericht zufolge soll der Lithium-Ionen-Akku rund 2,5 Tage halten, bis er wieder aufgeladen werden muss.Laut einer repräsentativen Studie des Branchenverbandes Bitkom interessiert sich ungefähr jeder dritte Deutsche für eine smarte Armbanduhr. 13 Prozent sind sich bereits sicher, ein solches Gerät nutzen zu wollen. Bei den Jüngeren zwischen 14 und 29 Jahren ist sogar fast jeder Zweite (49 Prozent) interessiert, rund jeder Vierte (23 Prozent) ist schon fest entschlossen, künftig eine Smartwatch zu nutzen. Hauptzielgruppe sind Männer: Von ihnen geben 39 Prozent an, ein solches Produkt auf jeden Fall oder wahrscheinlich nutzen zu wollen. Bei den Frauen sind es nur 23 Prozent.Kilobots sind Schwarmroboter, die an der Harvard-Universität entwickelt wurden. Die Entwickler haben einen Schwarm aus mehr als 1.000 dieser Miniroboter zusammengestellt und bringen diesen dazu, sich in einer bestimmten Form zu organisieren.
Kilobots heißen die kleinen Schwarmroboter, die Forscher der Self-Organizing Systems Research Group an der Harvard-Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts entwickelt haben. Der Name der Roboter bezieht sich nicht auf deren Gewicht, sondern auf ihre Zahl: Der Schwarm bestehe aus 1.024 von ihnen, schreiben die Forscher in der Fachzeitschrift Science.

Ein Kilobot hat einen Durchmesser von 33 mm und ist 34 mm hoch. Die Beine sind etwa 20 mm lang. Der Roboter verfügt über eine kleine Hauptplatine mit einem Atmega-328-Mikroprozessor mit einer Taktrate von 8 MHz, der den Roboter steuert. Als Arbeitsspeicher stehen 2 KByte SRAM zur Verfügung, als Datenspeicher 32 KByte sowie 1 KByte EEPROM.Die Beine sind zwar starr. Dennoch kann sich ein Kilobot bewegen: Er hat zwei Vibrationsmotoren, die unabhängig voneinander angesteuert werden können. Die Energie liefert ein kleiner Lithium-Ionen-Akku, der eine Laufzeit von etwa drei Stunden ermöglicht.Um sich zu einem Stern oder einem Buchstaben zusammenzufinden, müssen die Kilobots miteinander kommunizieren. Dazu hat jeder Roboter eine Infrarotsende- und -empfangseinheit, die an der Unterseite sitzt. Der Infrarotstrahl wird dabei über die Oberfläche, auf der der Kilobot steht, reflektiert. Die Reichweite beträgt etwa 7 cm. Sollen die Roboter sich zu einer Form zusammenfinden, wird der Befehl dazu an vier Roboter übermittelt. Die weitere Koordination übernehmen die Roboter selbst. Es sei das erste Mal, dass ein Schwarm-Algorithmus mit einer so großen Zahl von Robotern getestet worden sei. Bislang hätten die Schwärme selten aus mehr als 100 Exemplaren bestanden. Ein Grund dafür sei, dass die Algorithmen für einen so großen Schwarm oft nicht leistungsfähig genug seien, sagen die Harvard-Forscher.

Vorbild für die Schwärmerei ist die Natur. "Die Schönheit biologischer Systeme besteht in ihrer Einfachheit - und dass sie dennoch in großer Zahl das scheinbar Unmögliche erreichen können", sagt der Leiter der Self-Organizing Systems Research Group, Radhika Nagpal. "Wir lassen uns vor allem von Systemen inspirieren, bei denen Individuen sich selbstständig zusammenfinden, um eine Aufgabe zu lösen." Ameisen etwa, die eine Brücke bilden, über die andere gehen können.2012 gewann der Kilobot einen Preis der Organisation African Robots Network. Ziel war es, einen Bildungsroboter für zehn US-Dollar zu schaffen. Der Kilobot ist Open Source und kann nachgebaut werden.US-Forscher haben einen Bio-Akku entwickelt, der auf der Haut angebracht wird und sich per Schweiß auflädt. Damit könnten künftig elektronische Geräte angetrieben werden.
Wer künftig ins Fitnessstudio geht, könnte nicht nur etwas für seine Gesundheit tun, sondern gleichzeitig sein Smartphone aufladen. Ein Forscherteam der University of California San Diego hat einen Sensor entwickelt, der wie ein Tattoo vorübergehend auf der Haut angebracht wird. Das berichtet die Seite Phys.org. So soll er nicht nur die Trainingsfortschritte überwachen können, sondern über die Transpiration des Körpers zusätzlich Energie produzieren. Das Team stellte den Sensor auf dem National Meeting & Exposition of the American Chemical Society (ACS) vor.

Nach Angaben der Wissenschaftler reagiert das Gerät auf Lactate, die ein natürlicher Bestandteil menschlichen Schweißes sind. Diese seien ein wichtiger Indikator dafür, welchen Trainingsstand eine Person habe, sagte Wenzhao Jia, einer der Forscher, bei der Präsentation. Je intensiver das Training, desto mehr Lactate produziert der Körper. Bei extremer Belastung benötigt der Körper mehr Energie. Das erreicht er über die sogenannte Glykolyse, bei der Energie und Lactate produziert werden. Letztere können im Blut nachgewiesen werden. Erhöhte Level können unter anderem auf Herz- oder Lungenkrankheiten hinweisen. Derzeit sind die Tests jedoch noch aufwendig. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen, müssen mehrere Blutproben entnommen werden.Für ihren Sensor druckten die Wissenschaftler einen flexiblen Lactat-Messer auf Papier für temporäre Tattoos. Der Sensor enthält ein Enzym, das dem Lactat Elektronen entzieht und so einen schwachen Elektrostrom erzeugt.

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March 23, 2017

Batterie TOSHIBA Satellite L510

Contrairement aux habitudes, cette année, mobilité oblige, le discours d'ouverture de l'IDF reviendra à Dadi Perlmutter, vice-président exécutif et directeur général de l'Architecture Group d'Intel, en place de Paul Otellini, PDG d'Intel. Le vice-président devrait parler bien sûr des ultrabooks, mais devrait aussi fournir des détails sur le processeur Core de prochaine génération pour ultrabooks, nom de code Haswell. Plus efficace sur le plan énergétique, ce processeur doit offrir de meilleures performances et plus d'autonomie à la prochaine vague d'ultrabooks attendue pour l'année prochaine. Intel a réduit la puissance des processeurs Haswell à 10 watts seulement, soit moins que les 17 watts consommés par la génération de puces, nom de code Ivy Bridge, que l'on trouve dans les ultrabooks actuels. Pour l'instant, le fondeur a indiqué que 40 modèles d'ultrabooks tactiles équipés de puces Ivy Bridge étaient en préparation, et des constructeurs comme Asus, Dell, Lenovo, Panasonic et Toshiba devraient présenter leurs produits pendant le salon.

« Intel est très établi dans la plate-forme PC, mais le fondeur fait beaucoup d'efforts pour s'implanter sur les marchés du smartphone et de la tablette », a déclaré Dean McCarron, analyste principal chez Mercury Research. « Nous allons voir comment elle va gèrer la plate-forme PC existante, où l'entreprise reste dominante, et comment elle va avancer sur ces nouveaux marchés », a dit l'analyste. Windows 8 peut aussi jouer un rôle favorable dans la croissance de la firme sur le marché de la tablette et du PC : le système d'exploitation à venir de Microsoft dispose d'une interface tactile et fonctionne avec les puces Intel, même si l'éditeur propose aussi une version alternative Windows RT pour tablettes et PC équipées de processeurs ARM.

« Si Windows 8 réussit, Intel réussit », a déclaré Nathan Brookwood, analyste principal chez Insight 64. La différence entre Windows 8 et RT est particulièrement importante pour les fabricants de PC présents sur le marché des entreprises. « Windows RT offre peu de recul en terme de support et c'est un vrai problème pour les entreprises qui ont développé des applications maisons qu'elles ont installées sur les terminaux de leurs salariés », a ajouté l'analyste.Intel donnera également plus de détails sur sa puce Atom pour tablette, nom de code Clover Trail, que Lenovo a intégré dans son très attendu ThinkPad Tablet 2. Selon la firme de Santa Clara, environ une vingtaine de tablettes à base de puce Clover Trail sont en préparation. Si ces processeurs détiennent un avantage en terme de performances, ceux d'ARM sont considérés comme plus économes en énergie. Mais, grâce à son processus de fabrication, Intel compte bien concurrencer son compétiteur sur la consommation d'énergie dans les années qui viennent en fabfricant des puces plus petites et moins gourmandes en énergie.

Avec l'effondrement du marché du PC, Intel mise aussi sur le datacenter, autre secteur d'activité qui lui génère des ressources, avec ses processeurs serveurs, ses équipements de stockage et réseaux. Lors de l'IDF, elle devrait donc aussi evoquer sa stratégie en matière de serveur et de réseau. Le fondeur devrait enfin donner plus de détails sur son processeur Atom basse énergie pour serveurs, nom de code Centerton. La semaine dernière, Quanta QCT a annoncé un microserveur Centerton et devrait montrer son serveur 3U pendant le salon. Sur le salon de Berlin, le coréen a présenté ses premiers terminaux mobiles compatible avec Windows 8, Windows RT et Windows Phone 8. Cette gamme, baptisée ATIV, est composée d'un smartphone, d'une tablette et de deux PC.

IFA 2012 : Samsung dévoile sa gamme ATIV prête à accueillir Windows 8 Avec la sortie programmée de Windows 8 (et sa déclinaison Windows Phone le 26 octobre prochain, les constructeurs partenaires de Microsoft s'apprêtent à dévoiler leurs premiers modèles compatibles. C'est le cas de Samsung qui les a rassemblés dans une gamme baptisée ATIV. Animé par Windows Phone 8, l'ATIV S est un smartphone de 4,8 pouces, équipé d'un processeur ARM double coeur cadencé à 1,5 GHz et compatible HSPA+ (la 3G+). Quant à l'ATIV Tab de 10,1 pouces (1366 x 768 pixels), reposant sur la même puce ARM, elle permettra de profiter de la suite Microsoft Office famille et de ses applications Word, Excel, PowerPoint et OneNote sur sa tablette. Le système d'exploitation retenu ici est par contre Windows RT, la déclinaison pour puce ARM de Windows 8. La tablette accuse un poids de 570 grammes pour une finesse de 8,9 mm. Via les ports USB et HDMI, elle promet d'être compatible avec de nombreux périphériques, claviers et autres accessoires, dédiés à l'origine aux PC.

Les deux portables ATIV Smart PC, sur base Intel cette fois, ont la particularité de se transformer en tablettes 11,6 pouces puisque l'écran, tactile, est amovible. L'ATIV Smart PC et l'ATIV Smart PC Pro sont tous les deux dotés d'un stylet, permettant d'écrire et de dessiner de manière naturelle sur l'écran.La version Pro de l'ATIV Smart PC se distingue quant à lui par une plus grande résolution (1920 x 1080 pixels), un processeur Intel Core i5. L'ATIV Smart PC de base possède en revanche un capteur photo plus puissant (8 mégapixels) et est un peu plus fin (19,9mm) et léger (1,48kg). Les deux sont compatibles 4G. Tous ces appareils seront commercialisés avant la fin de l'année. 12 millions d'identifiants iOS auraient été dérobés sur l'ordinateur d'un agent du FBI. C'est le groupe de hackers AntiSec qui déclare être parvenu à s'emparer de la banque de données grâce à une faille Java exploitée en mars dernier.

Le groupe de hackers, formé d'Anonymous et d'anciens membres de LulzSec, assure avoir dérobé près de 12 millions d'identifiants iOS au FBI. Opérant sous le nom AntiSec, le collectif a déjà fait parler de lui à de nombreuses reprises. Aujourd'hui, il assure être en possession de plus de 12 millions d'identifiants UDID (Unique Device Identifier) propres à chaque appareil iOS d'Apple. Les hackers reprochent ainsi au FBI d'être en possession d'une base de données enrichie d'informations personnelles très précises. Le groupe, habitué à la diffusion de documents obtenus en exploitant des failles de sécurité, a publié lundi une liste déconcertante d'informations personnelles. Fait marquant: ce n'est pas à la firme de Cupertino que ces données auraient été dérobées mais bel et bien au FBI. Les informations auraient ainsi été récupérées directement sur l'ordinateur d'un agent spécial de l'agence. Le fichier, intitulé « NCFTA_iOS_devices_intel.csv » contiendrait 12 367 232 identifiants uniques d'appareils Apple.AntiSec affirme ainsi que la base de données récupérée contiendrait des « identifiants uniques d'appareils (UDID), des noms d'utilisateur, des noms d'appareils, des modèles, des jetons pour le service de notification push d'Apple, des codes postaux, mais aussi des adresses ou encore des numéros de téléphone mobiles... ». En guise de preuve, le groupe de hacker a publié une liste de 1 000 001 UDID ne comportant aucune information personnelle à part les noms et prénoms des utilisateurs, afin de permettre à ces derniers de savoir si le FBI possédait leurs informations. « Certains appareils listés contenaient un grand nombre d'informations » prévient le groupe. « D'autres, en revanche, ne comprenaient pas plus qu'un code postal, voir rien ».

Le document serait en possession des hackers depuis le mois de mars dernier, date à laquelle les pirates seraient parvenus à pénétrer un ordinateur portable Dell Vostro utilisé par un Agent Special Superviseur du FBI, officiant dans la Regional Cyber Action Team de l'agence. C'est grâce à une faille Java et plus exactement par l'intermédiaire de la vulnérabilité AtomicReferenceArray, que les hackers auraient pénétré le système et se seraient emparés de plusieurs documents présents sur le bureau. Selon les ces derniers, ce fichier pouvait servir au FBI pour la mise en place d'un système de surveillance de possesseurs d'appareils sous iOS. Le mot « intel », présent dans l'intitulé du fichier, semble quant à lui n'être que le raccourci du terme « intelligence », utilisé en anglais pour désigner le renseignement au sens policier du terme. En avril dernier, la firme de Cupertino avait annoncé travailler sur une alternative au système UDID afin de ne plus laisser les développeurs l'utiliser. Le FBI aurait pu se constituer une telle base en croisant les informations UDID avec des données de géolocalisation. Sur 153,6 millions de smartphones vendus d'avril à juin 2012, il y avait 98,5 millions de terminaux équipés de l'OS Android, indique le cabinet d'études Gartner.

Les ventes de smartphones ont progressé de 42,7% en un an, pour atteindre les 153,6 millions d'exemplaires au deuxième trimestre 2012, soit 36,6% du total des mobiles vendus dans le monde, selon Gartner.Le système d'exploitation Android est plus que jamais le plus représenté (98,5 millions, soit 64,4% de parts de marché devant iOS d'Apple, disponible sur le seul iPhone (28,9 millions, soit 18,8%). Loin derrière figurent Symbian (9 millions, avec 5,9% de parts), BlackBerry (7,9 millions d'exemplaires, 5,2%), Bada (4,2 millions, 2,7%) et Windows Phone (4 millions d'exemplaires, soit 2,7% de parts de marché .Il s'est vendu au deuxième trimestre 2012 un total de 419 millions de téléphones portables dans le monde (-2,3% sur un an). Tous modèles confondus, Samsung est le constructeur ayant écoulé le plus d'unités (90,4 millions de produits), devant Nokia (83,4 millions), Apple (28,9 millions), ZTE (17,9 millions), LG (14,3 millions) et Huawei (10,8 millions). Le groupe franco-italien STMicroelectronics s'offre la technologie de projection de bTendo. Les deux sociétés conçoivent depuis début 2011 un pico-projecteur à intégrer dans les smartphones, un marché qui doit se développer sensiblement dans les trois ans à venir, selon le cabinet d'études Pacific Media Associates.

Le fabricant de semi-conducteurs et de systèmes micro-électromécaniques STMicroelectronics a racheté la propriété intellectuelle et repris la majeure partie des équipes de la société israélienne bTendo. Cette dernière est à l'origine d'une technologie de projection d'image par balayage laser. Les deux entreprises collaboraient depuis février 2011 pour développer conjointement un pico-projecteur destiné aux smartphones ou autres terminaux électroniques portables pour le grand public.Le moteur de projection conçu par bTendo projette des images sans mise au point en haute résolution, ce qui doit permettre à des utilisateurs d'afficher et de partager ainsi, où qu'ils se trouvent, les vidéos et présentations qu'ils conservent sur leur terminal mobile. Cet équipement loge dans un module de moins de 5 mm dont l'encombrement est inférieur à 1,7 cm3.

En combinant son expertise des systèmes micro-électromécaniques et la technologie de bTendo, STMicroelectronics vise le marché des projecteurs à embarquer dans la prochaine génération de terminaux portables et se prépare à ouvrir dans le même temps de nouveaux marchés, explique dans un communiqué Benedetto Vigna, vice président exécutif et directeur général du groupe MEMs, capteurs et produits analogiques. Selon le cabinet d'études Pacific Media Associates, les ventes de pico-projecteurs devraient atteindre 58 millions d'exemplaires en 2015, à comparer aux 3 millions commercialisés en 2011.

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  2. http://akkusmarkt.bravesites.com/
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Akku HP Probook 4330s

Als wir vor etwas mehr als zwei Jahren mit diesem Projekt angefangen haben, wollten wir etwas Neues, etwas Besonderes machen und unkonventionelle Wege beschreiten, erzählt Jaume Sallares, Marketingchef von FEH. Neu nicht nur im technischen, sondern auch im sportlichen Sinne. Dazu gehört beispielsweise, dass dem Zuschauer in der neuen Serie nicht nur eine passive Rolle zukommen soll.Die Formel E ist aber, darauf legen die Veranstalter wert, eine hochprofessionelle Angelegenheit. Viele bekannte Namen aus dem Motorsport sind an diesem Dienstag in Donington vertreten.Das Fahrerfeld ist mit bekannten Namen besetzt. Auch unter den Teamchefs sind Größen aus verschiedenen Rennserien. Ex-Fomel-1-Fahrer Heinz Harald Frentzen ist eigens nach Donington gekommen, um einige Runden mit dem Elekrorenner zu drehen. Einer fehlt allerdings: Formel-E-Erfinder und -Chef Alejandro Agag ist nicht in Donington. Er weilt in Peking, um Vorbereitungen für das Auftaktrennen der ersten Saison zu treffen.

Einige der 20 Fahrer sind bereits in der Formel 1 gefahren: Das deutsche Team Audi Sport Abt etwa hat sich die Dienste von Lucas di Grassi gesichert, der 2010 für Virgin Racing startete. Sein Teamkollege ist Daniel Abt, der Sohn des Chefs der Mannschaft aus Kempten im Allgäu, die unter anderem auch in der Deutschen Tourenwagen-Masters (DTM) antritt. Der zweite deutsche Fahrer im Feld ist der langjährige Formel-1-Pilot Nick Heidfeld, der zusammen mit dem ehemaligen Testfahrer Stéphane Sarrazin für Venturi startet, dem Team mit dem bekanntesten Miteigentümer: US-Filmschauspieler und Elektroautofahrer Leonardo DiCaprio.Jarno Trulli, der mehr als 250-mal bei der Formel 1 gestartet ist, hat ein eigenes Team gegründet, für das er sich auch gleich selbst hinters Lenkrad setzt. Am anderen dreht Michela Cerruti, eine von zwei Frauen im Feld. Franck Montagny tritt für das US-Team Andretti Autosport an, das von Michael Andretti gegründet wurde, selbst Rennfahrer unter anderem in der Formel 1 und Sohn des Formel-1-Weltmeisters Mario Andretti. Früher war der Franzose Test- und Einsatzfahrer, unter anderem bei Super Aguri. Dessen Chef Aguri Suzuki wiederum hat seinen Rennstall in die Formel E verlagert und die ehemalige DTM-Fahrerin Katherine Legge verpflichtet. Den zweiten Elektro-Amlin-Aguri steuerte Takuma Sato, der auch schon in der Formel 1 für Super Aguri antrat.

Sébastien Buemi, früher bei Torro Rosso, fährt für E-Dams-Renault. Auch sein Teamkollege hat einen illustren Namen: Nicolas Prost ist der Sohn des viermaligen Formel-1-Weltmeisters Alain Prost. Der Papa, wegen seiner überlegten Fahrweise der Professor genannt, ist Gründer und Teamchef. Buemis Ex-Torro-Rosso-Kollege Jaime Alguersuari ist bei Virgin Racing untergekommen, das zum britischen Virgin-Konzern gehört. Gründer Richard Branson ist aber selbst nicht im Team aktiv, er war auch bei keiner der Testfahrten.Ein Fokus der Serie liegt auf den Schwellenländern - wie auch aus dem Rennkalender ersichtlich wird: Gefahren wird etwa in China, Malaysia, Uruguay und Argentinien. Für diese Länder kann die Elektromobilität aufgrund der teilweise massiven Umweltprobleme besonders attraktiv sein. Entsprechend sind die beiden größten, China und Indien, mit eigenen Teams vertreten. Aus China kommt China Racing. Am Steuer des einen Autos sitzt Nelson Piquet junior. Der Sohn des dreifachen Formel-1-Weltmeisters Nelson Piquet war zwei Jahre lang Teamkollege von Fernando Alonso bei Renault in der Formel 1. Das indische Team Mahindra Racing bietet zwei ehemalige Formel-1-Fahrer auf: Bruno Senna, Neffe des 1994 tödlich verunglückten Ayrton Senna, und Karun Chandhok, der zweite Inder in der Formel 1.

Spark-Renault SRT_01E heißt der Formel-Rennwagen - ein offenes, einsitziges Auto mit freistehenden Rädern. Angetrieben wird das Fahrzeug von einem Elektromotor, dessen Leistung im Rennen auf 150 kW begrenzt ist. Die Maximalleistung von 200 kW bekommen die Fahrer nur im Training und in der Qualifikation. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 225 km/h abgeregelt. Ungewöhnlich für einen Elektromotor ist das Schaltgetriebe. Es hat fünf Gänge und wird über Schaltwippen am Lenkrad betätigt. Monocoque Chassis, Karosserie und Flügel bestehen, wie im modernen Motorsport üblich, aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff und Aluminium. Doch trotz der Leichtbauweise ist der SRT_01 kein Leichtgewicht: 888 Kilogramm inklusive Fahrer beträgt das Mindestgewicht des 5 Meter langen und 1,8 Meter breiten Autos. Grund für das hohe Gewicht sind die Akkus, die inklusive aller Zusatzeinrichtungen 300 Kilogramm auf die Waage bringen.Auch unter den Zulieferern gibt es viele bekannte Namen, die für Motorsportgeschichte stehen: Chassis und Karosserie baut das italienische Unternehmen Dallara, das auch Autos für viele andere Rennsportklassen baut. McLaren Electronics steuert den Motor und die Fahrzeugelektronik bei. Williams Advanced Engineering liefert den Akku und das dafür nötige Managementsystem.

Gebaut wird das Auto von dem französischen Unternehmen Spark Racing Technology. An der Systemintegration arbeitet Renault mit. Chef von Spark ist Frédéric Vasseur, der bereits als Teamchef in verschiedenen Formel-Serien aktiv war.Ein Grund für das Einheitsauto sind die Kosten. Eine Kostenexplosion wie in der Formel 1 soll es in der Formel E nicht geben. Das gilt auch für die folgenden Saisons, wenn die Teams ihre Fahrzeuge selbst weiterentwickeln dürfen. Deshalb bleiben die Möglichkeiten, das Auto zu verändern, auch eingeschränkt.Chassis und Karosserie sollen einheitlich bleiben. Aerodynamische Spielereien, wie sie die Formel-1-Konstrukteure so lieben, wird es nicht geben. Entwickelt werden solle an den elektrischen Komponenten des Autos, sagt Sallares. Wir wollen in den kommenden Saisons das technische Regelwerk öffnen, damit Hersteller und Teams den Antrieb, die Akkus und das Ladesystem weiterentwickeln können. Die Teams sollen sich auf diese drei Aspekte konzentrieren und nicht auf das Auto selbst. Die Formel E soll so weiterhin als Technologieträger für Elektromobilität wahrgenommen werden.

Die Möglichkeiten für die Mechaniker, am Auto etwas einzustellen, sind eingeschränkt. Die Bedingungen auf den Stadtkursen lassen wenig Raum, um mit der Aufhängung oder der Aerodynamik zu spielen. Nicht einmal über die Reifen, von deren richtiger Wahl in anderen Serien sehr viel abhängt, ist in der Formel E viel zu machen: Sie werden nicht vorgeheizt, weshalb der Luftdruck weniger bedeutend ist. Im Trockenen und Regen wird der gleiche Reifen gefahren. Ja, nicht einmal einen Reifenwechsel gibt es. Einen Boxenstopp müssen die Fahrer dennoch einlegen. Gewechselt wird dabei das ganze Auto: Eine Akkuladung hält etwa 20 bis 25 Minuten - ein Rennen dauert aber 45 Minuten. Die Fahrer können zwar Bremsenergie rekuperieren: Am Lenkrad gibt es einen Knopf, den sie drücken, wenn sie auf die Bremse treten. Dann wird Energie in den Akku eingespeist. Doch auch damit lässt sich die ganze Renndistanz nicht absolvieren.Nach etwa der Hälfte des Rennens kommt der Fahrer deshalb in die Box und steigt aus seinem Wagen aus. Das Team hält den zweiten mit geladenen Akkus bereit. Den Akku statt das Auto zu tauschen, wäre sicher eine effizientere Variante. Doch hier steht die Sicherheit im Vordergrund. Um das sicher zu machen, fordert die FIA so viel Schutz, dass der Akkutausch etwa 45 Minuten dauern würde, sagt Sallares. Ein 45-minütiger Boxenstopp wäre aber sehr langweilig. Deshalb hätten sie sich für die Variante des Autotausches entschieden.

Im Prinzip kann jeder Fahrer das Auto so oft wechseln, wie er möchte. Effizient ist das jedoch nicht: Die FIA hat, um die Sicherheit zu gewährleisten, eine Mindestdauer für einen Boxenstopp von 50 Sekunden festgelegt. So soll sichergestellt werden, dass der Fahrer nicht einfach ins andere Auto springt und wieder losfährt, sondern dass er darin ebenso sicher angeschnallt wird. Insofern werden die Teams versuchen, mit einem Boxenstopp auszukommen.In der Formel E wird es also nicht nur darum gehen, draufzuhalten. Neben dem fahrerischen Können werden die Strategie und das Energiemanagement die Schlüssel zum Erfolg sein: Nicht wer am schnellsten fährt, sondern wer am strategischsten fährt, wird gewinnen. Wenn Nicolas Prost die Fähigkeit seines Vaters geerbt hat, ein Rennen zu lesen und sich entsprechend einzuteilen, dann darf er zu den Favoriten gezählt werden.

Taktischen Spielraum hingegen bietet der Boost-Knopf. Den kann der Fahrer drücken und bekommt einmal im Rennen 30 kW zusätzlichen Schub, etwa um einen Gegner zu überholen oder um sich gegen ein Überholmanöver zu wehren. Es gilt, ihn klug einzusetzen: Der Zusatzschub steht nur 5 Sekunden lang zur Verfügung. Und er hat seinen Preis: Der Boost kostet Akkukapazität und damit Reichweite - und die ist ja begrenzt.Nur drei Fahrer bekommen in einem Rennen den Zusatzschub - und das Publikum stimmt vorher darüber ab, wer das ist. Die Idee ist, dass über diese Form der Mitbestimmung eine größere Nähe von den Fans zu den Fahrern und den Teams geschaffen werden soll. Als Kind hatte ich die Bilder der wichtigsten Autos und Fahrer in einem Zimmer an der Wand - wenn ich Glück hatte, mit einem Autogramm darauf, erinnert sich Davison. Heute wollten sich die Fans nicht mehr damit zufriedengeben - sie wollten nicht mehr nur mit ihren Favoriten mitfiebern, sondern mit ihnen interagieren. Über den Fan Boost wollten sie die Fahrer dazu motivieren, mit den Fans über soziale Netze zu kommunizieren, sagt Sallares. Diese wollten den Fahrer kennenlernen, wollten nicht nur wissen, was er während, sondern auch vor und nach dem Rennen mache. Die größere Nähe zu den Akteuren soll zur Attraktivität der neuen Rennserie beitragen.

Er werde sich bemühen, in den sozialen Netzen möglichst aktiv zu sein, beteuert Abt-Pilot di Grassi. So hofft er, den Fan Boost zu bekommen. Sehr zuversichtlich ist er jedoch nicht. Den werde wohl eher ein Fahrer aus dem indischen oder dem chinesischen Team bekommen, befürchtet er. Die Fangemeinde ist in beiden bevölkerungsreichsten Ländern einfach größer.Das blieb nicht ohne Kritik. Den Verantwortlichen wurde sogar Betrug vorgeworfen. Diesen Vorwurf hält Sallares für falsch.Der Fan Boost gibt dem Fahrer nur einen kleinen Vorteil, sagt er. Die Fahrer, die den Fan Boost bekommen, werden das Rennen nicht gewinnen, wenn sie nicht das Können dazu haben. Wenn einer auf dem 14. Platz liegt, wird der nicht wegen des Fan Boost allein auf den ersten Platz vorfahren.

In den kommenden Jahren sollen weitere ungewöhnliche Elemente hinzukommen - Ziel sei, sagt Sallares, neue Technik vorzuführen und diese in die Show einzubauen. Ein Beispiel sei das drahtlose Ladesystem Halo, das Qualcomm in Donington vorgestellt hat: Es besteht aus einem Pad mit einer Spule darin und einer weiteren Spule, die unter einem Auto angebracht ist. Fährt das Auto über das Pad, wird der Akku per magnetischer Induktion geladen.In der Premierensaison werden damit nur die Akkus des Safety Car und des Medical Car geladen. Konsequenterweise sind die beiden Einsatzfahrzeuge zumindest zum Teil elektrisch: Das Safety Car, das nach einem Unfall das Fahrerfeld einbremst, damit Trümmer von der Strecke entfernt werden können, ist der Hybridsportwagen i8 von BMW. Muss der Arzt ausrücken, fährt er in BMWs Elektroauto i3 zum Einsatzort.Da beide Autos nach einem Unfall schnell auf die Strecke müssen, kann der Fahrer nicht erst aussteigen und den Stecker ziehen. Qualcomm hat deshalb die beiden Fahrzeuge so umgebaut, dass sie per Induktion drahtlos mit Strom versorgt werden. In Zukunft soll das drahtlose Ladesystem auch den Teams zur Verfügung stehen, um die Akkus der Rennwagen damit zu laden.

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Akku HP EliteBook 8730w

Ein One-Smartphone von Oneplus ist nach Angaben seines Eigentümers in einer U-Bahnstation explodiert und in Brand geraten. Der Benutzer erlitt leichte Verbrennungen, weil das Telefon in seiner Hosentasche steckte. Der Benutzer MiYzu ist nach der Explosion seines One-Smartphones mit leichten Verletzungen davongekommen. Während er in einer U-Bahnstation herumlief, explodierte das Telefon seinen Angaben nach in der hinteren Hosentasche seiner Jeans, fing an zu brennen und verletzte ihn leicht.Im Oneplus One steckt ein Lithium-Polymer-Akku. Nach Angaben von MiYzu ließ sich das Smartphone allerdings einmal nicht laden, doch das funktionierte Tags darauf wieder. Wie Lithium-Ionen-Akkus sind auch Lithium-Polymer-Typen durch Verletzungen der Hülle, Kurzschlüsse oder hohe Temperaturen und Ladeströme gefährdet. Der Hersteller hat den Benutzer bereits kontaktiert, um mehr über den Unfallhergang zu erfahren. Das Smartphone dürfte einen Totalschaden haben.

Der Akku ist vom Hersteller als nicht austauschbar klassifiziert. Ein wechselbarer Akku hätte das One-Smartphone dicker gemacht. Als iFixit das Smartphone auseinandernahm, fiel auf, dass der Stromspeicher unnötig schwer zu wechseln ist. Der Akkuanschluss befindet sich unter einer internen Abdeckung, die sich nur mühsam entfernen lässt, weil einige der Schrauben hinter Kunststoffnippeln versteckt sind.In der Vergangenheit hatte es zahlreiche Rückrufaktionen von Akkus gegeben. Der bislang größte dürfte 2006 Sony-Akkus für Notebooks betroffen haben. Als Grund für die Probleme nannte Sony Verunreinigungen durch kleine Partikel, die unter seltenen Umständen mit anderen Teilen der Akkus in Berührung kommen und einen Kurzschluss auslösen können. Insgesamt wurden mehr als 6,8 Millionen Sony-Akkus wegen möglicher Überhitzung ausgetauscht, die bei Toshiba, Apple, Dell, IBM sowie Lenovo verbaut wurden.Fenster zu Solarkollektoren - das soll eine Entwicklung von US-Forschern ermöglichen: Sie haben einen farblosen durchsichtigen Kunststoff entwickelt, der Sonnenlicht einfängt und an Photovoltaikzellen weiterleitet.

Forscher der Universität des US-Bundesstaates Michigan in East Lansing haben ein durchsichtiges Solarmodul entwickelt. Es kann beispielsweise auf Fenster aufgebracht werden. Das Modul fängt Sonnenlicht ein und leitet es auf eine Photovoltaikzelle weiter.Transparent Luminescent Solar Concentrator (LSC) nennen die Forscher um Richard Lunt ihre Entwicklung. In den Modulen aus Kunststoff befinden sich organische Moleküle, die einen bestimmten Teil des Sonnenlichts absorbieren. Dabei handelt es sich um Wellen im nicht sichtbaren Bereich. Das Licht wird dann an den Rand des Moduls weitergeleitet, wo es auf Photovoltaikzellen trifft. Diese wandeln das Licht in elektrische Energie.Der Kunststoff könne so angepasst werden, dass er nur Licht im ultravioletten und im nahen Infrarotbereich einfange, das dann in einem anderen Bereich des infraroten Spektrums leuchte, erklärt Lunt. Weil die Materialien kein Licht im sichtbaren Spektrum absorbieren oder emittieren, erscheinen sie für das menschliche Auge komplett transparent, erklärt Lunt.

An solchen Modulen wird bereits seit längerem geforscht. Bisher seien diese aber farbig gewesen. Niemand möchte hinter farbigem Glas sitzen, sagt Lunt. Das sorgt für eine bunte Umgebung - das ist, wie in einer Disco zu arbeiten. Anwendungen gibt es nach Angaben der Forscher viele: Sie denken in erster Linie an Fenster, die auf solche Module aufgesetzt werden können.Mit einem solchen Kunststoff könnten aber auch die Displays von verschiedenen Mobilgeräten, Smartphones oder etwa E-Book-Reader ausgestattet werden, mit deren Hilfe dann der Akku der Gerätes geladen werden kann. Es könnten aber auch Oberflächen in Sonnenkollektoren verwandelt werden, an die noch niemand denke.Noch ist die Entwicklung, die die Forscher um Lunt in der Fachzeitschrift Advanced Optical Materials beschreiben, in einem frühen Stadium. Ein Manko sei derzeit noch der Wirkungsgrad, geben sie zu: Der liege bei etwa 1 Prozent. Ziel ist, einen Wirkungsgrad von über 5 Prozent zu erreichen - das ist etwas weniger als farbige LSCs, die einen Wirkungsgrad um 7 Prozent haben.

LG hat ein Video seiner kommenden Smartwatch veröffentlicht. Die LG G Watch R wird rund und wieder mit Android Wear ausgestattet sein. Die neue Uhr wird vermutlich auf der Ifa vorgestellt - wenige Monate nach der Vorstellung der ersten Smartwatch.Das wird Besitzern von LGs Smartwatch G nicht gefallen. Vermutlich schon zur Ifa 2014 im September wird das südkoreanische Unternehmen den Nachfolger LG G Watch R vorstellen. Wie die Moto 360 von Motorola wird diese Uhr über ein rundes Display verfügen, geht jetzt aus einem Video hervor, das LG vorab veröffentlichte. Die Uhr soll einem älteren Bericht der Korea Times zufolge fast vollständig aus Komponenten bestehen, die der südkoreanische Konzern selbst herstellt. Dazu soll auch ein OLED-Bildschirm anstelle des bei der ersten Generation verbauten LCDs eingesetzt werden. Auch der Akku soll von einem LG-Tochterunternehmen beigesteuert werden.Dem Bericht der Korea Times zufolge kann LG allerdings noch nicht auf die eigene ODIN-Prozessor-Plattform umsteigen, sondern wird wie gehabt ein Qualcomm-Modell einsetzen.

Vielen Käufern der ersten Smartwatch-Generation wird es nicht gefallen, wenn ihr Modell schon so kurz nach Marktstart veraltet ist. Die LG G Watch besitzt ein eckiges Gehäuse. Die Hersteller von Smartwatches müssen allerdings noch herausbekommen, welche Funktionen und Designs bei den Kunden ankommen, von daher ist die schnelle Abfolge von Produkten verständlich.Ob LG bei der Entwicklung der neuen Smartwatch mit erfahrenen Uhrenherstellern kooperiert hat, wie der Bericht der Korea Times nahelegt, ist weiterhin nicht bekannt.Zwischen September 2012 und Januar 2013 verkaufte Exemplare des iPhone 5 sind unter Umständen mit einem Akku ausgestattet, dessen Laufzeit sich früher als erwartet verkürzt. Über die Seriennummer können Besitzer nun herausfinden, ob sie den Energiespender kostenlos austauschen lassen können.Apple startet bald in zahlreichen Ländern ein Akku-Austauschprogramm für das iPhone 5. Dazu gehören auch Deutschland, Österreich, Luxemburg und die Schweiz. Das Programm startet in diesen Ländern in der kommenden Woche am 29. August 2014. In den USA sowie in China wurde es bereits gestern angeboten.

Laut Apple ist eine geringe Anzahl von iPhone-5-Smartphones von einem Akkuproblem betroffen. Das Problem ist im Vergleich zu vielen anderen Akku-Austauschprogrammen harmlos: In Smartphones, die zwischen September 2012 und Januar 2013 verkauft wurden, steckt unter Umständen ein Akku, dessen Leistungsfähigkeit sich früher als erwartet reduziert. Apple zufolge müssen betroffene Geräte häufiger als normal neu aufgeladen werden.Betroffen ist ein ganz bestimmter Seriennummernbereich, der offenbar in die ersten Chargen des iPhone 5 fällt. Wir testeten das iPhone 5 damals im September 2012.Apple repariert die betroffenen Smartphones nur, wenn sie in einem guten Zustand sind und Beschädigungen die Reparatur des Akkus nicht beeinflussen. Sollte etwa das Frontglas beschädigt sein, ist eventuell zunächst eine Reparatur des Displays notwendig, die dann gegebenenfalls mit Kosten verbunden sei, so Apple. Wer seinen Akku bereits hat austauschen lassen, bekommt das Geld zurück, sofern die Seriennummer passt. Leider gibt es keine Möglichkeit, direkt die betroffenen Seriennummern herauszufinden. Beim Prüfen einer Seriennummer gibt Apple verschiedene Gründe für eine Ablehnung an. Welcher es tatsächlich ist, wird nicht explizit gesagt. In unserem Testfall eines iPhone 5, das ohnehin nicht in den Verkaufszeitraum fällt, nannte Apple zwei mögliche Gründe: Das Gerät ist nicht betroffen oder der Akku wurde bereits ausgetauscht. Im letzten Fall muss sich der Besitzer an Apple wenden.

Ein kostenpflichtiger Austausch ist beim iPhone 5 durchaus möglich, da dieser Austausch nicht unbedingt unter die gesetzliche Gewährleistung fällt. Wer sein Gerät nach Ablauf der Garantie reparieren ließ, bekommt eventuell das Geld für die Reparatur zurück. Die Garantie von Apple-Smartphones ist in der Regel deutlich kürzer als die Gewährleistung, solange keine Garantieerweiterung gekauft wurde.Am 13. September 2014 startet die Elektrorennsportserie Formel E zu ihrem ersten Rennen in der chinesischen Hauptstadt Peking. Golem.de war bei den letzten Testfahrten auf der englischen Rennstrecke Donington Park und hat festgestellt: Motorsport geht auch leise. Ohrstöpsel? Fehlanzeige. Hier röhrt kein Motor. Das Geräusch, wenn eines der Autos auf der Rennstrecke Donington Park vorbeischießt, erinnert eher an das Pfeifen eines warmlaufenden Düsentriebwerks. Allerdings sind die Flugzeuge, die vom angrenzenden Flughafen East Midlands starten, lauter. Die Wagen übertönen nicht einmal die Musik völlig, die der DJ auf der Haupttribüne nebenan auflegt.

 

Dabei fehlt es ihnen nicht an der nötigen Kraft: Die Fahrzeuge haben einen 200-Kilowatt-Motor (kW) im Heck, der sie in drei Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde beschleunigt (km/h). Aber ihr Motor wird mit Strom betrieben: Die Formel E ist die erste rein elektrische Rennsportserie - und das mit offizieller Anerkennung der Fédération Internationale de l'Automobile (FIA), des Weltauto- und Motorsportverbands.Und weil kein ohrenbetäubender Lärm über der Strecke hängt, ist das hier Motorsport zum Zuhören. In welcher anderen Serie ist schon der Schaltvorgang zu hören? Oder wenn die Fahrer ihre Boliden am Limit bewegen: Die Reifen rattern, wenn sie auf die Randsteine kommen oder quietschen auf dem Asphalt. Ich schaue mir viele Motorsportserien an und schätze jede für ihre Eigenheiten. Was ich an den Formel-E-Autos sehr mag, ist der Klang, erzählt Graeme Davison mit leuchtenden Augen im Gespräch mit Golem.de. Er ist der Technikchef des Hardwareherstellers Qualcomm in Europa und Motorsportenthusiast seit Kindertagen.

Ich stehe da und höre, wie die Autos auf der Strecke fahren. Man hört plötzlich ganz andere Sachen: wie die Fahrer jeweils eine Kurve nehmen, wie einer vielleicht etwas mehr über die Randsteine fährt oder ganz anders schaltet als die Konkurrenten, sagt Davison. Qualcomm ist ein Technikpartner der Fomel E - für Davison der Job seines Lebens.Auf der Strecke gehen die Fahrer ans Limit - und manchmal auch darüber hinaus: Blauer Rauch steigt auf, als einer vor Goddards, der Haarnadelkurve auf der Start-und-Zielgeraden, offensichtlich den Bremspunkt verpasst hat. Franck Montagny bleibt mit seinem Andretti in der gleichen Kurve nur der Notausgang in die Auslaufzone. Nelson Piquet junior kann sein Auto gerade noch abfangen, als ihm am Ausgang von Goddards das Heck ausbricht.Auch liegenzubleiben gehört dazu: Ein Auto des US-Teams Dragon Racing rollt gegenüber auf der Geraden Starkey's Bridge aus. Daraufhin zeigt ein Streckenposten die rote Flagge - Testabbruch. Ein Abschleppwagen rückt aus, um das defekte Fahrzeug zurück zur Box zu schleppen.

Es ist der 19. August 2014 in der mittelenglischen Grafschaft Leicestershire, einige Kilometer südöstlich von Nottingham - der letzte Testtag der Formel E. Eine erstaunliche Menge Motorsportfreunde steht an diesem Dienstag am Eingang zu der Traditionsstrecke Schlange, um die Elektroboliden zu sehen. Über 5.000, so teilt der Veranstalter später mit, seien gekommen.Die Formel E ist nicht einfach eine weitere Rennsportserie. Mit ihr wollen Formula E Holdings (FEH), das Unternehmen, das die Rennserie vermarktet, und die FIA Elektromobilität fördern und neue Techniken entwickeln, von denen die Serie profitiert - eine Rückkehr zu den Wurzeln des Motorsports. Gleichzeitig wollen sie eine andere Zielgruppe ansprechen als herkömmliche Motorsportserien.

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March 22, 2017

Batterie SONY VGP-BPS21A

Asus peut-il vraiment proposer ses tablettes Vivo au prix fort ? Selon le fameux document obtenu par ZDNet, Asus semble drastiquement changer son positionnement sur le marché. Une évolution étrange donc, qui doit être analysée. Selon la feuille de route récupérée par ZDNet, le prix des Asus Vivo Tab RT serait donc de 599$ contre 799$ pout la Vivo Tab... sans le clavier ni le dock, avantages non négligeable des produits puisque permettant de les transformer en véritables petits ordinateurs portables. Ces derniers engendreraient donc un coût supplémentaire de 199$ pour un prix total de 800 $ pour la Vivo RT et de 1 000 $ pour la Vivo Tab.

Bien évidemment, nul ne sait si le document révélé au grand jour est légitime. Les détails présents ne semblent d'ailleurs guère coller aux faits jusqu'à présent connus. En premier lieu, les documents précédemment fournis par Asus à la presse suggèrent que le clavier et le dock de la Vivo seraient essentiels et donc inclus avec la tablette. Pour citer directement l'annonce d'Asus : La clé de la réussite de la Vivo Tab sous Windows 8 est son dock mobile fourni. Quelques lignes plus loin : la tablette Vivo RT a également ce design Transformer et est livrée avec sa propre station d'accueil portative offrant un clavier, un track pad, un port USB et une batterie intégrée. A moins d'une très mauvaise interprétation du terme fourni, il semble donc peu probable qu'Asus propose l'un des éléments principaux de son produit comme une simple option de confort. En effet, même si inclure le dock dans le pack augmenterait le coût du produit, l'argumentaire de vente consistant a présenter ce dernier comme un produit 2 en 1 sous Windows 8 serait suffisant et justifierait un prix plus ou moins élevé.

Malgré le choc, le prix indiqué dans les documents correspond aux déclarations faites par d'autre fournisseurs de hardware. Le mois dernier, David Schmoock, chef des opérations de Lenovo en Amérique du Nord, déclarait à Bloomberg qu'une tablette sous Windows 8 couterait entre 600 et 700 dollars, 200 à 300 de moins pour les tablettes équipées de Windows RT. La semaine dernière, le PDG de Microsoft, Steve Ballmer, a quant à lui suggéré une fourchette de prix similaire en déclarant que la zone de frappe du marché des PC se situait entre 300$ et 800$. Ces chiffres représentent une approximation du prix des tablettes Microsoft Surface à venir. Mais bien que l'extrémité supérieure de la fourchette de prix fournie par Microsoft corresponde au prix évoqué pour l'Asus Vivo, la tablette Surface version pro sous Windows 8 sera équipée d'un processeur Intel Core i5 plutôt que d'une puce Atom moins puissante, présente dans la Vivo. La comparaison place donc Asus en très mauvaise posture.

Deux solutions donc, soit la feuille de route s'avère inexacte, soit Asus est devenu déraisonnable. Une évolution peu probable. La société est après tout l'une des instigatrices de la Nexus 7 sous Android pour seulement 199 $ et toutes ses tablettes ont jusqu'à présent miné le prix de la concurrence directe. Avec la très forte concurrence dans le domaine, toute tarification haut de gamme pourrait ainsi signifier de gros soucis à venir pour Asus.Le fabricant taïwanais Acer redonne une forte impulsion à sa stratégie entreprise. En octobre, il renouvellera ses gammes de PC et de serveurs et procédera ultérieurement aux lancements de ses premiers clients légers et stations de travail.Bien qu'il ait perdu du terrain sur le marché français des PC, Acer y occupait encore la troisième place des constructeurs au quatrième trimestre 2011 avec 14,4% de parts de marché (Source : Gartner). Le fabricant taïwanais doit cette position en grande partie à ses résultats sur le marché grand public (voir le graphique). En revanche, son classement est bien moins glorieux sur le marché professionnel (voir le graphique) où il a fait sa véritable entrée suite au rachat de Gateway. Par la suite, l'abandon de cette marque américaine qui portait l'offre BtoB du groupe a marqué d'une certaine façon l'échec de la première tentative d'approche du marché entreprise par Acer. Le fabricant n'en a pas moins abandonné l'idée de gagner des parts de marché auprès des professionnels. D'autant que le revers global que subissent les ventes d'ordinateurs grand public l'incite à accélérer sa recherche de croissance là où il a le maximum de potentiel.

Parmi les dernières actions de la filiale allant dans ce sens figure la toute récente nomination de Jérémy Werner au poste de directeur de sa division professionnelle. Ancien responsable de la division produits Mobiles, Solutions et Option chez HP France, il remplace Hervé Berrebi qui a quitté Acer pour Dell en début d'année. Le nouvel arrivant intègre les rangs de la division professionnelle dont les équipes ont quasiment doublé ces trois derniers mois, pour atteindre une vingtaine de personnes. Il en prend en outre la direction alors qu'Acer s'apprête à réaliser l'un de ses plus importants lancements de produits professionnels qui va lui permettre de bénéficier d'une gamme plus élargie que par le passé.Ce renouvellement de gamme porte notamment sur l'arrivée de six nouveaux desktops (Veriton) et autant de notebooks (TravelMate), tous livrés avec Windows 8. Ils ne seront donc disponibles qu'à compter du 26 octobre, date de lancement de l'OS par Microsoft. « Nous proposerons toutefois un dual boot sur Windows 7 pour les clients qui ne souhaitent pas encore passer à Windows 8 », précise Jérémy Werner. Tels qu'ils ont été conçus, ces nouveaux produits permettent surtout à Acer d'étendre son offre vers le haut de gamme, lui dont les familles de portables et de PC de bureau étaient jusqu'ici surtout orientées vers l'entrée et le moyen de gamme.

Au-delà de ses PC, ce sont aussi ses serveurs qu'Acer renouvelle. On y trouve toujours des produits destinés à des agences commerciales ainsi que des serveurs haut de gamme de type HPC qui évoluent aujourd'hui pour être « en phase avec Windows Server 2012 et les offres de virtualisation. »Outre ces lancements, qui constituent des renouvellements et des montées en gamme de familles de produits existantes, Acer va également mettre sur le marché des typologies d'offres jusqu'ici absentes de son catalogue. En octobre, le fabricant proposera sa première gamme de clients légers. Pour ce faire, le Taïwanais a initié un partenariat avec Devon IT, éditeur d'une plate-forme de gestion de ce type de terminaux. D'ici la fin 2012, voire début 2013, le catalogue d'Acer s'enrichira également de stations de travail. Pour l'heure, le fabricant s'affaire à la certification d'applications d'ISV dédiées à ces produits pour être capable de lancer des offres bundlées.

Lors de la conférence de présentation de ses nouveaux produits, Acer s'est en revanche peu étendu sur sa capacité à proposer des services de cloud computing, notamment de type IaaS, que commencent déjà à délivrer d'autres constructeurs. Le fabricant possède bien un datacenter entré en service l'été dernier et basé en Suisse à Lugano. Toutefois, il ne l'exploite actuellement que pour fournir des services au grand public. « Nous proposerons bientôt des services cloud aux entreprises », indique toutefois Jérémy Werner, sans plus de précision.A court terme, Acer espère que la mécanique qu'il met en place sur le marché professionnel en France lui permettra de gagner deux à trois points de part de marché sur tous les segments de produits. On a connu le fabricant beaucoup plus ambitieux, même sur le court terme, lorsqu'il a mené il y a quelques années sa stratégie de conquête du marché du PC grand public. « Nous ne souhaitons pas juste placer des produits sans stratégie derrière », explique Jérémy Werner. Il semble donc qu'Acer ait bien compris que faire du volume à tout va, au risque de devoir déstocker à marche forcée ensuite, n'est pas la bonne stratégie.

Le SpectreONE est un des quatre PC tout-en-un sous Windows 8 ajoutés par Hewlett-Packard à son catalogue. Mais, au lieu d'un écran tactile, celui-ci est équipé d'un trackpad sans fil qui permet aux utilisateurs de contrôler le prochain système d'exploitation de Microsoft.HP renouvelle ses PC tout-en-un et étonne avec le SpectreONE Livrés avec Windows 8, les SpectreONE, Envy 23 TouchSmart, Envy 20 TouchSmart et le Pavillon 20, seront en concurrence avec des produits similaires d'Acer, Lenovo, Samsung Electronics et Toshiba. Ces constructeurs ont tous déjà annoncé des ordinateurs tout-en-un tournant sous Windows 8, dont la sortie est prévue pour le 26 octobre prochain.Parmi les produits annoncés par HP, le SpectreONE se situe dans la catégorie haut de gamme. Il dispose d'un écran de 23,6 pouces Full-HD et mesure 11,5 millimètres d'épaisseur, « ce qui en fait le plus mince de tous les PC tout-en-un de la gamme HP », comme l'a indiqué le constructeur. Le trackpad sans fil conçu pour le SpectreONe offre quant à lui des capacités multipoints qui permettent aux utilisateurs de profiter de tous les gestes tactiles de l'interface de Windows 8, pour le défilement, le glissement, etc.

Avec le SpectreONE, les utilisateurs pourront également se connecter ou transférer leur contenu en touchant simplement le logo NFC ou en mettant en contact un téléphone mobile compatible NFC avec la base de l'ordinateur. Le SpectreONE sera disponible aux États unis au mois de novembre à un prix de départ de 1300 dollars.En ce qui concerne les modèles Envy 23 et Envy 20 TouchSmart, ces deux PC tout-en-un disposent d'écrans tactiles capables de réagir aux actions combinées de 10 doigts et permettent aux utilisateurs « de naviguer, taper ou jouer à des jeux sur l'écran », selon HP. « Aussi bien le SpectreONE que les PC Envy TouchSmart peuvent être équipés de l'ExpressCache, une technologie mise au point par Condusiv Technologies qui permet d'accélérer le démarrage et les temps d'ouverture des applications », a encore précisé HP. Enfin, avec son écran HD de 20 pouces non tactile et sa webcam intégrée, le Pavilion 20 est certainement le plus simple de ces quatre PC de la gamme tout-en-un de HP.

Hewlett-Packard prévoit de commercialiser les modèles Envy 23 TouchSmart et Envy 20 TouchSmart à partir du mois d'octobre aux États-Unis. Ils seront respectivement proposés à des prix de départ de 999 dollars et 799 dollars. Le Pavillon 20 sera également livré en octobre au prix de 449 dollars.Dans les prochaines semaines, HP a prévu d'annoncer d'autres PC sous Windows 8 et une tablette, également sous Windows 8, destinée aux entreprises. Le mois dernier, HP avait dévoilé son X2 Envy, un terminal hybride, mi-tablette, mi-ordinateur portable, tournant sous Windows 8. La croissance du nombre de professionnels connectés à Internet pour leur travail plus d'une heure par jour ne cesse de croître. Baptisés « professionnels de l'information », ces travailleurs connectés devraient être 860 millions dans le monde en 2016 avec une croissance annuelle de 13 % par an selon une étude du cabinet Forrester Research menée dans 17 pays dans le monde. Ce cabinet estime qu'il y a aujourd'hui 600 millions de tels travailleurs connectés dans le monde dont 84 millions en Europe parmi lesquels 6,7 millions en France.

La croissance du nombre de ces « professionnels de l'information » n'est pas le seul enseignement de l'étude. Forrester souligne que le mélange vie personnelle / vie privée s'accroît également. Ce mélange concerne bien sûr le temps consacré au travail. Le phénomène est connu. 60 % des « professionnels de l'information » utilisent leurs appareils connectés à la fois pour un usage personnel et pour un usage professionnel. 52 % des répondants à l'enquête de Forrester utilisent au moins trois appareils pour leur travail. Un tel chiffre ne doit pas surprendre : un PC desktop au travail, un autre à la maison et un smartphone constituent trois appareils très couramment possédés auquel on peut ajouter une tablette, un ordinateur portable, etc.Une telle multiplication des terminaux aboutit à un retour de la marque Apple dans les outils professionnels grâce à l'iPhone. 21 % des travailleurs connectés et 46 % des entreprises déclarent utiliser au moins un produit Apple contre un usage marginal auparavant. 53 % des « professionnels de l'information » possèdent et utilisent professionnellement, pour être plus efficaces, des outils non-fournis ou non-supportés par leurs employeurs, qu'il s'agisse de terminaux, de logiciels ou de SaaS. Ils sont jusqu'à 4 fois plus susceptibles de posséder une tablette que la population générale.

  1. http://www.useek.com.au/myblog/index.php?blog=http://wwwakkusmarktcom
  2. http://blogsinn.com/?w=akkusmarkt
  3. http://yaplog.jp/akkusmarkt/
  4. http://akkusmarkt.blog.wox.cc/

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Batterie Sony VGP-BPS19

Mais l'atout du produit reste la possibilité de démonter facilement la tablette afin d'y remplacer des composants tels que la batterie, l'écran ou encore la carte mère. Les tablettes, un peu comme les smartphones, sont généralement difficiles à entretenir et la plupart des fabricants, en cas de panne, procèdent à un échange matériel. Dans certains cas, la tablette peut même finir ses jours en simple presse-papier lorsque la garantie n'est plus valable. Mais HP a séparé la carte mère, l'écran, la batterie et la coque de sorte que l'ElitePad 900 peut être entretenue par les utilisateurs eux mêmes. L'utilisateur gagne ainsi du temps en évitant une expédition au SAV et peut poursuivre l'entretien de sa tablette même après l'expiration de la garantie, déclare Ajay Gupta, directeur de produits commerciaux portables chez HP. Les différentes parties de la tablette sont maintenues par des loquets et des aimants en lieu et place des vis et un outil spécial fourni par HP permet d'ouvrir le terminal, donnant accès aux composants. Si l'autonomie de la batterie, au bout de trois ans d'utilisation, n'est plus ce qu'elle était dans sa première année, vous pouvez la remplacer facilement. Si la carte mère doit être remplacée, vous pouvez en mettre une nouvelle. Vous pouvez même remplacer l'écran sans envoyer l'appareil au SAV et sans vous soucier de la sécurité de vos données poursuit A.Gupta.

HP, qui revient avec prudence sur le marché des tablettes, entamera un vaste programme d'évaluation de sa tablette en l'envoyant à 2500 clients dans le monde pour tester le terminal avant sa sortie sur le marché. HP a choisi le processeur Cover Trail pour exécuter Microsoft Windows 8, que A.Gupta décrit comme un système d'exploitation complet. Le système d'exploitation est plus pertinent pour le marché des entreprises et s'inscrit dans les infrastructures existantes qui utilisent déjà des milliers d'applications Windows poursuit-il. L'appareil peut également être rendu inaccessible en cas de perte ou de vol et HP travaille en ce moment en collaboration avec LANDesk sur les services de localisation. Les technologies Bluetooth et NFC seront en outre supportées. La nouvelle directive adoptée cet été à la place de la directive DEEE augmente les obligations des détaillants, des négociants et des entreprises.

L'Union europénne renforce sa législation sur le recyclage des déchets électroniques Une directive européenne sur la gestion des déchets électroniques est entrée en vigueur le 13 août 2012, en remplacement de la directive DEEE. Les équipements informatiques sont bien sûr au premier chef concernés. Le droit de l'Union européenne exigera désormais que tous les grands détaillants de produits électroniques reprennent l'ancien équipement. Ces règles seront progressivement mises en oeuvre dans l'UE (Union Européenne) au cours des sept prochaines années.Les déchets d'équipements électriques et électroniques, ou DEEE, sont à l'origine de la plus forte croissance des flux de déchets dans l'UE. Cependant, seulement un tiers d'entre eux est collecté séparément et traité de façon appropriée. La collecte systématique et le traitement adéquat est essentiel pour le recyclage de matériaux comme l'or, l'argent, le cuivre et les métaux rares utilisés dans les téléviseurs, les ordinateurs portables et les téléphones mobiles.La directive révisée augmentera l'objectif de collecte de ses actuels 4 kilogrammes par habitant à environ 20 kg par habitant en 2020. A cette échéance, on estime que le volume des DEEE atteindra les 12 millions de tonnes et l'UE veut voir au moins 85% de ces déchets collectés et traités. À partir de 2018, la directive sera étendue à toutes les catégories de déchets électroniques contre un champ restreint aujourd'hui.

De plus, tous les détaillants disposant d'une boutique de plus de 400 mètres carrés devront, d'ici février 2014 au plus tard, accepter de collecter gratuitement les petits articles électriques ou électroniques (téléphones portables par exemple) ramenés par les consommateurs dès lors que ceux-ci achètent un nouvel article.La directive révisée comprend également une répression contre les exportations illégales de déchets d'équipements électriques. Un équipement qui n'est plus sous garantie ne peut être exportés vers des pays hors OCDE que si celui-ci a été certifié pour être pleinement fonctionnel et correctement envoyé.La tablette ThinkPad Tablet 2 de Lenovo sortira le 26 octobre, soit en même temps que le système d'exploitation Windows 8. Dotée d'un écran de 10,1 pouces, son prix a été fixé à 629 $ HT par le constructeur chinois. Comme l'a déclaré un porte-parole de Lenovo lors d'un événement organisé par AT&T en fin de semaine dernière à New York, « ce prix correspond au prix de la tablette seule et ne comprend pas les accessoires ».

La tablette de Lenovo pèse moins de 589 grammes, mesure un peu plus d'1 cm d'épaisseur et offre jusqu'à 10 heures d'autonomie. Parmi les accessoires, vendus donc séparément, il y a notamment un dock clavier pouvant accueillir la tablette et se connectant en Bluetooth. Parmi les autres spécificités de la ThinkPad Tablet 2, on note la présence d'une caméra avant et arrière, le support du streaming vidéo sans fil et un port HDMI. L'ardoise pourra également fonctionner avec un stylet numérique, aussi vendu séparément.Cette tablette fait entrer Lenovo dans l'univers mobile Windows et Intel (Wintel), un environnement dominant sur le marché du PC, mais encore très minoritaire sur celui des terminaux nomades. La ThinkPad Tablet 2 tourne sous Windows 8 Pro et intègre le processeur Atom d'Intel, nom de code Clover Trail, qui tourne à une vitesse d'horloge de 1,86 GHz. La ThinkPad Tablet 2 succède à une première version sortie au milieu de l'année dernière, qui intégrait un processeur ARM et tournait sous l'OS Android 3.1 de Google, alias Honeycomb. Le terminal de Lenovo pourra être gérée à distance, une caractéristique qui sera sans doute appréciée par les entreprises. Grâce à des outils de gestion adaptés, les responsables informatiques pourront déployer des applications à distance et empêcher les utilisateurs d'installer des applications non autorisées. Enfin, la tablette de Lenovo a été dotée d'un lecteur d'empreintes digitales.

La tablette de Lenovo a été officiellement annoncée le 8 août, mais jusqu'ici, le fabricant n'avait donné aucune indication sur son prix. La tarif de 629 $ HT, désormais connu, indique aussi que le prix des tablettes sous Windows 8 intégrant le processeur Clover Trail d'Intel se situera dans une fourchette comprise entre 500 à 700 $ HT. En début de semaine dernière, Hewlett-Packard avait annoncé un ElitePad 900 disposant de fonctions d'auto-réparation à un prix de 699 $ HT. Mais depuis, le constructeur est revenu sur le tarif de son futur terminal.La ThinkPad Tablet 2 de Lenovo sera en concurrence avec les tablettes sous Windows 8 de fabricants comme Dell, qui a annoncé une tablette 10 pouces Latitude 10, ou encore des tablettes de ZTE, Acer, Asus, Fujitsu, LG Electronics et Samsung à base de processeurs Atom Clover Trail. Le prix de ces tablettes devrait aussi varier en fonction de la taille de l'écran et des capacités de stockage flash. Microsoft, Acer et Asus vont également sortir des tablettes Windows 8 construites autour de processeurs Intel Core Ivy Bridge, plus performants mais plus gourmands en énergie. Globalement, ces tablettes, qui pourront également être utlisées comme des ordinateurs portables, offriront moins d'autonomie, du fait de leurs processeurs Core, plus gourmands en énergie que les puces Clover Trail, plus adaptées aux tablettes. En début de semaine dernière, Acer avait annoncé que le prix de sa tablette Iconia W700 sous Windows 8 intégrant un processeur Core Ivy Bridge débuterait à 799 $ HT.

Lenovo va également proposer des versions offrant des capacités 3G et 4G/LTE, ce qui pourrait également modifier le prix de la ThinkPad Tablet 2. Pour l'instant, le porte-parole du constructeur n'a pas précisé dans quel cadre et à quel prix seraient proposées ces fonctionnalités. Avec sa tablette, Lenovo vise aussi bien l'usage domestique que professionnel. Celle-ci pourra utiliser des applications et des pilotes Windows pour faciliter la connection d'imprimantes ou d'appareils photo. Par contre, les applications Windows existantes ne pourront pas tourner sous Windows RT, l'OS que Microsoft a concocté pour les tablettes reposants sur l'architecture processeur ARM qui équipe la plupart des tablettes actuelles, l'iPad d'Apple compris. Avec l'accroissement des menaces visant les appareils mobiles, Intel espère que les fonctions de sécurité de McAfee vont différencier ses puces mobiles de celles de ses concurrents, comme l'a déclaré Renee James d'Intel.

Intel espère faire la différence avec les fonctions de sécurité de McAfee « Les menaces pesant sur la sécurité des terminaux mobiles ne cessent de croître. Les fonctions de sécurité intégrées au niveau du processeur permettent de renforcer la capacité de blocage des programmes malveillants », a déclaré Renee James, vice-président senior et directeur général du Software et Services Group d'Intel. « Cet élément va devenir un facteur de différenciation essentiel pour nos processeurs. Et la nécessité de disposer de cette fonction dans les téléphones mobiles va s'imposer », a encore déclaré le dirigeant. L'an dernier, le fondeur a racheté - pour 7,68 milliards de dollars - le vendeur de solutions de sécurité McAfee. Depuis, le fabricant s'emploie à mettre en avant la possibilité d'intégrer les fonctionnalités de sécurité offertes par McAfee dans ses puces. Intel a déjà livré certains détails sur une technologie appelée Deep Safe : grâce à des « hameçons» installés sur ses puces, le logiciel de protection antimalware de McAfee sait mieux identifier et bloquer certaines menaces, comme les rootkits par exemple. DeepSafe permet d'analyser le comportement furtif de programmes potentiellement malveillants sur un ordinateur, mais peut aussi bloquer l'intrusion de programmes malveillants au niveau du hardware avant qu'ils n'atteignent l'ordinateur. La technologie Deep Safe sera intégrée aux PC, et Intel compte également la porter dans ses puces pour serveur.

« McAfee a mis au point des systèmes de protection qui fonctionnent avec d'autres processeurs, mais l'intégration de la sécurité dans la couche matérielle apporte une protection supplémentaire pour sécuriser les terminaux », a déclaré Renee James. « Nous pouvons coder le service de protection en dur directement dans notre silicium», a encore expliqué le dirigeant. « Dans nos processeurs, nous pouvons créer des extensions middleware spécifiques qui se connectent au service de McAfee, lequel a juste à activer le hardware ». Ajoutant que « ce n'est pas très compliqué. Mais il n'est pas possible de réaliser ce niveau d'intégration avec un tiers, parce que l'opération implique de révéler des informations sur le microprocesseur ». Le fondeur espère également mettre à profit d'autres apports de McAfee, comme ses fonctions de liste blanche pour sécuriser les dispositifs tournant avec des puces Intel. « Avec ce système, nous pouvons savoir si tel comportement correspond au fonctionnement normal d'un matériel », a encore déclaré M. James.

Ce dernier a également indiqué que le fabricant fournirait aux fabricants de PC des outils pour déployer des boutiques d'applications en ligne sur mesure pour Windows 8 tournant sur les ultrabooks. Les fabricants vont pouvoir déployer une version personnalisée de la boutique AppUp d'Intel et nommer la tuile à leur nom dans l'interface utilisateur de Windows 8. « Microsoft travaille sur de nouvelles applications, et nous travaillons dur pour nous assurer que les fonctions tactiles des applications desktop seront opérationnelles, parce que beaucoup de gens vont vouloir les utiliser », a déclaré Renee James. Le futur Windows 8 tournera sur les tablettes et les ordinateurs portables. De nombreux ultrabooks offrent déjà des écrans tactiles. Microsoft interdit aux fabricants de proposer des produits personnalisés dans sa boutique. Mais, comme c'est déjà le cas avec la boutique AppUp pour Windows 7, les fabricants de PC vont pouvoir à nouveau se tourner vers Intel. Les premiers produits Asus équipés de Windows 8 ne seront pas donnés ! C'est du moins ce que semble affirmer une feuille de route qui aurait fuité. Concernant les futurs produits et leurs prix respectifs, situés entre 600 et 1200 dollars, le document interpelle par le coût élevé des futures tablettes.

  1. http://folgenden.jugem.jp/
  2. http://www.bloghotel.org/enablesyou/
  3. http://en.donkr.com/blog/gesamtidee
  4. http://www.neighbour123.com/blog/show/batteria-fujitsu-lifebook-b3010d

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Akku HP HSTNN-DB73

Sowohl im iPhone 6 als auch im iPhone 6 Plus arbeitet Apples neuer 64-Bit-Prozessor A8 mit zwei Kernen und einer Taktrate von 1,38 GHz. Er soll laut Apple um bis zu 25 Prozent schneller als der des iPhone 5S sein. Der Hilfsprozessor M8 kümmert sich um das Sammeln von Sensorendaten wie der Beschleunigung, dem GPS-Signal oder - neu hinzugekommen - Daten des eingebauten Barometers. Dieses kann aufgrund des gemessenen Luftdrucks Höhenunterschiede erkennen. Damit lässt sich beispielsweise verfolgen, wie viele Treppenstufen der Nutzer erklommen hat. Diese Daten lassen sich beispielsweise in der neuen Health-App sammeln und verfolgen.An dem neuen Modell des Fire HDX 8.9 gibt es nur wenige Veränderungen: einen schnelleren Prozessor und eine verbesserte GPU. Damit sollte das Tablet allgemein zügiger reagieren und auch bei grafikintensiven Anwendungen keine Ruckler zeigen. Das Tablet nutzt Qualcomms Quad-Core-Prozessor Snapdragon 805 und läuft mit einer Taktrate von 2,5 GHz. Der Einsatz der GPU Adreno 420 soll eine bessere Grafikleistung ermöglichen. Der schnellere Prozessor führt offenbar auch hier zu einer verkürzten Akkulaufzeit: Statt 12 Stunden beim alten Modell sollen es nur noch 11 Stunden sein. Ansonsten bleibt die Ausstattung die des Vorgängermodells. Der 8,9 Zoll große IPS-Touchscreen hat eine Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixeln, Inhalte sollten also klar und scharf dargestellt werden. Wie zuvor gibt es das Tablet mit 2 GByte Arbeitsspeicher und wahlweise mit 16, 32 oder 64 GByte Flash-Speicher.

Im Unterschied zu den anderen Neuvorstellungen gibt es im HDX-Modell weiterhin Dual-Band-WLAN nach 802.11a/b/g/n. Ebenfalls geblieben ist auf der Gehäuserückseite eine 8-Megapixel-Kamera, auch die Gehäusemaße sind unverändert. Das Gewicht ist minimal angestiegen: Das Nur-WLAN-Modell wiegt 375 Gramm, die LTE-Ausführung 390 Gramm.Die neuen Fire-HD-Tablets werden gleich mit FireOS 4 ausgeliefert, das den Beinamen Sangria trägt und wie zuvor auf Android basiert. Hier wurde von Amazon viel verändert, vor allem die Bedienung. Die neue Version hat Android 4.4 alias Kitkat als Grundlage. Ein Update für die Vorgängermodelle soll es geben.Die neue Version ermöglicht es, verschiedene Nutzerprofile anzulegen und fügt eine Familien-Bibliothek ein. Damit lassen sich zwei Amazon-Konten verknüpfen, um die Amazon-Dienste zu nutzen, ohne sich wieder neu an- und abmelden zu müssen. Außerdem wird die mit dem Fire-Phone-Smartphone eingeführte Firefly-Funktion nachgerüstet.

Zunächst bringt Amazon das Fire HD 7 auf den Markt. Es soll am 2. Oktober 2014 erscheinen. Die 8-GByte-Ausführung wird es für 120 Euro geben, mit 16 GByte steigt der Preis auf 150 Euro. Knapp zwei Wochen später soll am 16. Oktober 2014 das Fire HD 6 folgen: Die Basisversion mit 8 GByte kostet 100 Euro, das Modell mit 16 GByte Flash-Speicher 120 Euro.Deutlich kostspieliger ist die Anschaffung des Fire HDX 8.9 mit einem Preis von mindestens 380 Euro. Es soll am 4. November 2014 ausgeliefert werden. Die Nur-WLAN-Ausführung mit 16 GByte kostet 380 Euro, das 32-GByte-Modell 430 Euro und mit 64 GByte sind es 480 Euro. Wer das Tablet mit LTE-Modem kaufen möchte, kann nur zwischen 32 oder 64 GByte wählen. Das 32-GByte-Modell kostet 530 Euro, die 64-GByte-Ausführung 580 Euro.Für alle neuen Modellen gilt: Gegen einen einmaligen Aufpreis von 15 Euro lassen sich die von Amazon ausgelieferten Werbeeinblendungen vom Sperrbildschirm und Startbildschirm dauerhaft entfernen. In unseren Benchmark-Tests kann der A8-Prozessor seine verbesserte Leistung bestätigen. Im Geekbench 3 schafft das iPhone 6 einen Single-Wert von 1.604 Punkten, das iPhone 6 Plus beinahe identische 1.622 Zähler. Das iPhone 5S kommt im Vergleich auf 1.359 Zähler. Verglichen mit den Einzelkernleistungen der Topkonkurrenz aus dem Android-Lager konnte Apple den Abstand mit seinen neuen Smartphones also noch einmal vergrößern: Samsungs Galaxy S5 erreicht 960 Punkte, das Oneplus One 1.024 Punkte und das HTC One (M 987 Punkte.

Die Lautstärkeknöpfe am rechten Rand sind neu gestaltet worden, der Einschalter befindet sich jetzt am rechten Rand. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) Die Lautstärkeknöpfe am rechten Rand sind neu gestaltet worden, der Einschalter befindet sich jetzt am rechten Rand. (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Im Multi-Modus schafft das iPhone 6 2.888 Punkte, das iPhone 6 Plus 2.905 Punkte. Das iPhone 5S erreicht hier 2.485 Zähler. Verglichen mit dem Vorgänger schließen die neuen iPhones im Gesamtergebnis aller Kerne damit zu den Topgeräten der vierkernigen Android-Konkurrenz auf: Das Galaxy S5 schafft im Multi-Modus 2.933 Punkte, das HTC One (M 2.902 Punkte.Im 3D-Mark-Benchmark von Futuremark schafft das iPhone 6 gute 17.270 Punkte, das iPhone 6 Plus vergleichbare 17.118 Zähler. Das iPhone 5S kommt hier auf 14.345 Punkte. Die von den neuen iPhones erreichten Werte liegen verglichen mit Smartphones anderer Hersteller im oberen Ergebnisbereich und sind beispielsweise höher als die des Xperia Z2: Sonys Smartphone kommt auf 16.015 Punkte. Das Galaxy S5 hingegen erreicht mit 18.126 Punkten etwas mehr, ebenso das Galaxy Note 3 mit 19.312 Punkten.

In der täglichen Benutzung laufen die beiden neuen iPhones wie bereits der Vorgänger sehr flüssig. Durch die Menüs von iOS 8 lässt sich ruckelfrei scrollen, die Benachrichtigungsleiste und das Einstellungsmenü lassen sich ohne Hakler aufziehen. Auch anspruchsvolle Apps bereiten den beiden Smartphones erwartungsgemäß keine Probleme.Auch in den beiden neuen iPhones kommt der Touch-ID-Sensor zum Einsatz, mit dem der Nutzer unter anderem das Smartphone entsperren kann. Außerdem kann er seinen Fingerabdruck zum Bezahlen bei iTunes und im App Store verwenden. Der Fingerabdrucksensor arbeitet sehr zuverlässig und stellt wie schon der Sensor des iPhone 5S den des Galaxy S5 von Samsung in den Schatten. Bei uns funktioniert dank des separaten Einscannens der Fingerränder im Grunde jeder Versuch der Fingererkennung.Das iPhone 6 und das iPhone 6 Plus unterstützen Quad-Band-GSM, UMTS und Cat4-LTE auf den Frequenzbändern 1-5, 7, 8, 13, 17-20, 25, 26, 28 und 29. Das schnellere Cat6-LTE wird nicht unterstützt. WLAN beherrschen die Smartphones nach 802.11a/b/g/n und dem schnellen ac, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein GPS-Empfänger ist eingebaut.

Beide neuen iPhones haben weiterhin nur 1 GByte Arbeitsspeicher. Auch wenn das im täglichen Betrieb ausreichen mag, wäre der Nutzer mit 2 GByte auf der sichereren Seite. Der eingebaute Flashspeicher ist wahlweise 16, 64 oder - neu - 128 GByte groß. Eine 32-GByte-Version gibt es nicht mehr - das ist schade, da 32 GByte für viele eine gute Mischung aus ausreichend Speicherplatz und bezahlbarem iPhone gewesen ist. Ein Steckplatz für eine Micro-SD-Karte ist wieder nicht vorhanden.In einem ersten Akkulaufzeittest konnten wir mit dem iPhone 6 ein gestreamtes Video über sechs Stunden lang anschauen - ein guter Wert. Im Alltag hält das neue iPhone in unserem Test nur knapp einen Tag lang durch - gegen 19 Uhr hatten wir nur noch 22 Prozent Akkustand übrig. Mit deaktiviertem LTE erhöht sich dieser Wert, wir kamen dann auf 44 Prozent um 22 Uhr. Laut iFixit, das das iPhone 6 bereits auseinandergenommen hat, hat der nicht ohne weiteres wechselbare Akku eine Kapazität von 6,91 Wh.

Die Laufzeit des iPhone 6 Plus ist in der Praxis etwas länger. Wir können mit der großen Variante den gleichen gestreamten Film etwa 7 Stunden lang anschauen, auch die Laufzeit im Alltag ist entsprechend länger.Das neue iPhone 6 kostet in der 16-GByte-Version 700 Euro, in der 64-GByte-Version 800 Euro. Die teuerste Option ist die 128-GByte-Variante, für die Apple 900 Euro verlangt. Das iPhone 6 Plus kostet in der günstigsten Version mit 16 GByte Speicher 800 Euro, mit 64 GByte Speicher 900 Euro. Wer das neue große iPhone mit 128 GByte Speicher haben möchte, muss 1.000 Euro bezahlen.Der Größenvergleich zwischen dem iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) Der Größenvergleich zwischen dem iPhone 5s, iPhone 6 und iPhone 6 Plus Apple sind mit dem neuen iPhone 6 und iPhone 6 Plus zweifellos zwei Topsmartphones gelungen. Die Geräte stellen bezogen auf den Prozessor eine technische Weiterentwicklung des Vorgängers dar, die neuen Displays gehören zu den aktuell besten Bildschirmen im Smartphone-Markt. Viel wichtiger wiegen für uns allerdings die neuen Größen der Displays.Deren Vergrößerung ist zeitgemäß und mehr als überfällig. Apple hätte hier durchaus bereits vor einiger Zeit reagieren können - wenn nicht sogar müssen. Sicherlich, viele iPhone-Nutzer verwenden Apples Smartphone gerade weil es angenehm klein ist, problemlos in die Hosentasche passt und gut mit einer Hand zu bedienen ist. Wir finden allerdings, dass dies auch für das neue iPhone 6 gilt. Dank der abgerundeten Ränder finden wir, dass das neue iPhone sogar angenehmer in der Hosentasche zu tragen ist.

Das iPhone 6 Plus hingegen ist tatsächlich eher ein Gerät für Nutzer, die bewusst ein derartig großes iPhone haben möchten - das unterscheidet das neue große Modell in dieser Hinsicht nicht von anderen Smartphones mit Riesendisplay. Nutzer mit kleinen Händen werden mit dem iPhone 6 Plus die gleichen Probleme wie mit einem Galaxy Note 3 oder 4 sowie einem Ascend Mate 7 haben. Apples Einhandmodus kann daran nicht viel ändern, da er zu beschränkt ist.Apple hat mit der Größenanpassung auf die veränderten Verhältnisse im Smartphone-Markt reagiert. Die Versuchung, statt eines weiteren iPhones mit briefmarkengroßem Display ein gutes Android- oder Windows-Phone-Gerät mit größerem Bildschirm zu kaufen, dürfte bei manchem Nutzer durchaus vorhanden sein. Daher ist die Entscheidung Apples richtig, zwei neue, größere Smartphones auf den Markt zu bringen, um die Konkurrenz größenmäßig nicht aus den Augen zu verlieren. Liebhaber kleiner iPhones sollten sich unserer Ansicht nach nicht von der Display-Vergrößerung auf 4,7 Zoll abschrecken lassen.Zum Thema Apple Pay lässt sich aktuell noch nicht viel sagen: Ob sich der Bezahlungsservice in der Tragweite, wie ihn Apple gerade in den USA einführen will, auch in Deutschland etablieren kann, steht noch in den Sternen. Wir sehen das Potenzial in Deutschland aktuell aber eher noch nicht.

Abschrecken könnten manchen Nutzer die stellenweise gesalzenen Preise der neuen iPhones. Das iPhone 6 Plus kostet in der 128-GByte-Version 1.000 Euro - der Preis eines guten Ultrabooks. Sicher, ein iPhone hat dafür auch einen höheren Wiederverkaufswert als ein Topsmartphone mit Android oder Windows Phone. Dies liegt aber vor allem daran, dass Apple als einziger Anbieter die Preise künstlich konstant hält - daher kostet ein iPhone nach einem halben Jahr immer noch so viel wie am ersten Verkaufstag. Dafür werden iPhones bisher tendenziell deutlich länger mit Updates versorgt als Android-Geräte; ein Vorteil, den der Käufer natürlich mitbezahlt.Die neuen Einstiegsmodelle mit 16 GByte lassen sich mit gutem Gewissen eigentlich nicht empfehlen, weil der Speicher bereits bei moderater Nutzung schon bald voll sein dürfte. Für Kunden wäre es deutlich angenehmer, wenn die kleinen Modelle gleich 32 GByte hätten.Dennoch wird Apple es schwer haben, Nutzer anderer Betriebssysteme bei derartig hohen Preisen vom Umstieg zu überzeugen - was anhand der immer stärker werdenden Android-Konkurrenz allerdings keine schlechte Idee wäre. Das ändert jedoch nichts daran, dass auch die neuen iPhones wieder ausgewogene und gute Smartphones sind, auch wenn sie das Rad nicht neu erfinden. Wer allerdings nicht unbedingt ein Smartphone mit Apfellogo braucht, findet im Android- und Windows-Phone-Bereich günstigere und stellenweise sogar bessere Alternativen.

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Akku HP Pavilion g4

Die Bilder der Minikamera können nicht nur gestreamt werden. Trek 2000 bietet eine Smartphone-App (Android und iOS), mit der Streams auch aufgezeichnet werden können. Eine zweite App macht aus dem Ai-Ball eine echte Überwachungskamera. Sie verfügt über einen Bewegungssensor. Erfasst der Aktivitäten in der Wohnung, erhalten die Bewohner eine Nachricht auf ihre Smartphones. An der Kamera können bis zu sechs Geräte gleichzeitig angemeldet sein.Die Kamera ähnelt nicht nur von der Form, sondern auch von der Größe her einem Überraschungsei: Sie ist 3,5 cm lang und hat einen Durchmesser von 3 cm. Hochaufgelöste Bilder liefert sie indes nicht: Die Auflösung beträgt nur 640 x 480 Pixel, um Verzögerungen oder Abbrüche im Stream zu vermeiden. Neben Videos zeichnet sie auch Ton auf. Als Stromquelle dient eine Batterie oder ein Akku vom Typ CR2. Eikamera und Batterie zusammen wiegen 100 Gramm.

Das Elitepad 1000 G2 von HP ist eigentlich nur ein durchschnittliches Windows-Tablet mit 10-Zoll-Display und Bay-Trail-Prozessor. Doch durch das viele verfügbare Zubehör soll sich das Tablet dennoch als vielseitiges Arbeitsgerät bewähren. Golem.de hat das getestet.
Das HP Elitepad 1000 G2 ist ein Windows-Tablet unter vielen: Weder der Bay-Trail-Prozessor noch das 10-Zoll-Display oder das Gehäuse stechen besonders heraus. Erst mit dem vielen Zubehör soll das Tablet vor allem für Business-Kunden zum praktischen Allrounder werden. Es gibt zahlreiche Umhüllungen mit zusätzlichen Anschlüssen, eine Dockingstation, einen aktiven Digitizer und ein Tastaturcover - günstig ist das alles aber nicht. Auffallend ist das schicke Aluminium-Gehäuse aus einem Guss. Es ist, wie von vielen Business-Geräten gewohnt, sehr gut verarbeitet. Dadurch ist das 262 x 180 mm große Tablet aber ziemlich schwer - es wiegt 680 Gramm, rund 210 Gramm mehr als das leichte iPad Air. Da es mit 9 mm recht dünn ist, wirkt das Tablet relativ schlank.

Was die Displays des iPhone 6 und besonders des 6 Plus aber am deutlichsten von den Bildschirmen der Konkurrenz unterscheidet, ist die Blickwinkelstabilität: Egal, aus welchem Winkel wir die Smartphones betrachten, die Farben bleiben unverfälscht und leuchtend, die Helligkeit nimmt nur beim iPhone 6 sehr geringfügig ab.Dies führt beim iPhone 6 Plus zusammen mit der Schärfe des Displays und den kräftigen Farben zu einem Eindruck, der Bildschirminhalte beinahe wie gedruckt erscheinen lässt. Auf einen Tisch gelegt, könnte man das Smartphone auf den ersten Blick durchaus für einen Dummy mit aufgedrucktem Display halten. Einen ähnlichen Effekt konnten wir beim neuen Galaxy Note 4 von Samsung beobachten, obgleich der Eindruck beim iPhone 6 Plus noch etwas besser ist. Mit dem Display des iPhone 6 Plus hat Apple einen der aktuell am besten aussehenden Smartphone-Bildschirme geschaffen.Beide IPS-Displays sind dem bei den unmittelbaren Vorgängern verwendeten Bildschirmverhältnis treu geblieben: Sowohl das Display des iPhone 6 als auch das des 6 Plus haben ein Seitenverhältnis von 16:9. Das ist gut, da es dadurch zumindest in der Aufteilung von Apps keine Skalierungsprobleme geben sollte.

Mit der Vorstellung des neuen iPhone 6 Plus mit seiner 1080p-Auflösung müssen sich Programmierer von iOS-Apps Gedanken um eine neue Auflösung und Bildschirmgröße machen. Was bei Android aufgrund der großen Auswahl an Geräten mit zahllosen unterschiedlichen Auflösungen und Display-Diagonalen normal ist, muss sich jetzt also auch bei iOS-Entwicklern durchsetzen: Für die unterschiedlichen Bildschirmgrößen und Auflösungen müssen die bildlichen Elemente einer App in verschiedenen Auflösungen vorhanden sein, damit die Anwendung auf allen Geräten gleich gut aussieht. Apple hat bereits eine Übersicht veröffentlicht, welche Icons in welcher Größe vorliegen müssen.

Dabei nutzt Apple einen cleveren Trick, um Bildschirminhalte beim iPhone 6 Plus vergleichbar scharf aussehen zu lassen wie beim iPhone 6 oder 5S: Bildschirminhalte werden zunächst in eine etwas höhere Auflösung von 2.208 x 1.242 Pixeln gerendert, um sie dann auf 1.920 x 1.080 Pixel herunterzusamplen. Unterschiede bei den Ladezeiten aufgrund des Samplings konnten wir durchaus beobachten, auch wenn sie nur minimal waren. So lud die ARD-Mediathek auf dem iPhone 6 Plus sichtbar langsamer als auf dem iPhone 6, auch die Kicker-App war Sekundenbruchteile später dran - dies betrifft fast alle von uns ausprobierten Apps. Bei einigen Apps wirken Schaltflächen zudem dennoch unschärfer als auf dem iPhone 5S, beispielsweise bei der ARD Mediathek.Die Displays der beiden neuen iPhones im Vergleich (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de) Die Displays der beiden neuen iPhones im Vergleich (Bild: Tobias Költzsch/Golem.de)
Apple hat dem iPhone 6 Plus einen Querformatmodus ähnlich dem des iPads verpasst. Anders als hier bleiben die vier festgelegten Symbole am unteren Bildrand aber dort und befinden sich dementsprechend am rechten oder linken Rand, wenn der Nutzer das Smartphone dreht. Sinnvollerweise haben jetzt auch einige Apps einen erweiterten Querformatmodus, der beispielsweise bei der E-Mail-App dazu führt, dass die Benutzeroberfläche zweigeteilt wird. Im linken Teil der App befindet sich dann der Posteingang im Überblick, rechts wird die jeweils ausgewählte E-Mail angezeigt.

Zu den weiteren Apps mit neuem Querformatsmodus gehören Notizen, Erinnerungen und der Kalender. Damit lassen sich diese Anwendungen stellenweise deutlich komfortabler bedienen und erinnern eher an Apps auf einem Tablet. Ebenfalls für die Nutzung im Querformatmodus angepasst hat Apple die Tastatur des iPhone 6 Plus: Hier werden neben der Haupttastatur in der Mitte links und rechts daneben Hilfstasten eingeblendet. Mit diesen können wir beispielsweise den Cursor bewegen, markierten Text ausschneiden oder kopieren und im Menü zurückgehen. Auf eine in der Mitte trennbare Tastatur wie bei den iPads hat Apple verzichtet.Apple hat lange am 4-Zoll-Format seiner Smartphones festgehalten, da iPhones gut mit einer Hand bedient werden können sollten. Das neue iPhone 6 lässt sich mit 4,7 Zoll Bildschirmdiagonale unserer Meinung nach immer noch gut mit einer Hand bedienen, beim iPhone 6 Plus hingegen wird es mit 5,5 Zoll Diagonale wie bei anderen großen Smartphones schwierig.

Auf beiden neuen iPhones ist ein Einhandmodus eingebaut. Tippen wir zweimal auf den erneut im Homebutton verbauten Touch-ID-Sensor, ohne diesen herunterzudrücken, wird der komplette Bildschirminhalt nach unten geschoben. Auf diese Weise können App-Elemente wie der Zurück-Knopf einfacher erreicht werden. Nachdem wir die betreffende Schaltfläche betätigt haben, rutscht der gesamte Display-Inhalt wieder nach oben. Wir benötigen diese Funktion höchstens beim iPhone 6 Plus.Ein umfangreicher Einhandmodus wie ihn manche Hersteller aus dem Android-Bereich anbieten, ist das allerdings nicht. So kann die Tastatur beispielsweise nicht an den Rand verschoben werden, um Texte einfacher einzugeben. Wir finden zudem, dass der Doppeltipp auf den Homebutton und die anschließende Eingabe beim iPhone 6 Plus insgesamt mindestens genauso lange dauert, als wenn wir das iPhone einfach ein Stück die Hand heruntergleiten lassen und dann die gewünschte Schaltfläche drücken. Android- und Windows-Phone-Nutzer profitieren bei derart großen Geräten eindeutig von der Navigationsleiste am unteren Rand des Displays, die es allerdings bei Apple (noch) nicht gibt.

Die Profibastler von iFixit haben Apples iPhone 6 Plus auseinandergenommen. Das große Smartphone lässt sich leichter reparieren als das iPhone 5S, wobei Apple auf Kabelverbindungen verzichtet, die beim Öffnen leicht beschädigt werden könnten. Die seltsamen Gehäuseschrauben behält Apple bei.
Wenige Stunden nach Verkaufsstart des iPhone 6 haben die Bastelexperten des US-Reparaturdienstes iFixit.com das neue Smartphone iPhone 6 Plus zerlegt und ein positives Fazit gezogen. Die Reparaturnote ist deshalb auch besser ausgefallen als beim iPhone 5S. Der riesige Akku des iPhone 6 Plus mit 5,5 Zoll großem Bildschirm ist zwar nicht vom normalen Anwender austauschbar, weil das Smartphone erst aufgeschraubt und zerlegt werden muss. Hier werden nach wie vor Schrauben verwendet, für die nicht jeder einen Dreher im Werkzeugkasten liegen hat. Der Einsatz der pentaloben Schrauben, die wie ein fünfzackiger Stern aussehen, ist aus technischen Gründen kaum nachvollziehbar. Mittlerweile gibt es jedoch zahlreiche Anbieter für dieses Spezialwerkzeug. Doch ist diese Hürde erst einmal genommen, lässt sich das Gehäuse leicht öffnen. Beim Abnehmen des Displays vom iPhone 6 Plus muss man jedoch weniger vorsichtig vorgehen als beim Vorgänger, weil der Touch-ID-Sensor nicht mehr mit einem kurzen und fragilen Kabel angeschlossen ist, das leicht abriss.

Der Akku des iPhone 6 Plus ist im Vergleich zum iPhone 5S riesig. Mit 3,82 Volt und 11,1 Wh kommt er auf 2915 mAh. Beim iPhone 5S sind es 1560 mAh. Die Standby-Zeit liegt laut Apple bei 384 Stunden und die Sprechzeit über 3G-Netzwerke bei 24 Stunden. Im kleineren iPhone 6 kommt ein Akku mit 6,91 Wh und 1810 mAh zum Einsatz. Der Akku lasse sich zudem leicht herausnehmen und wechseln, meint iFixit. Das gelte auch für das Vibrationsmodul und die Hauptkamera, die beim iPhone 6 Plus erstmals einen optischen Bildstabilisator verwendet. Dieses Teil dürfte jedoch eher nicht zu den typischen Austauschkandidaten zählen. Das Logic-Board wird durch ein paar Schrauben im Gehäuse gehalten und ist nicht etwa eingeklebt. Das gilt auch für den Mono-Lautsprecher. Eine Komponente, die durch mechanische Belastung vielleicht deutlich häufiger gewechselt werden muss, ist der Lightning- und Kopfhörer-Anschluss. Leider hat Apple hier auf eine Kombilösung gesetzt, die Audio-Buchse, Lightning-Anschluss und einige Antennenanschlüsse verbindet, so dass immer gleich das ganze Modul getauscht werden muss. Die Antennen selbst müssen natürlich nicht gewechselt werden. Um den Einschaltknopf und den Lautstärkeregler wurden innen kleine Gummidichtungen eingebaut, was das Eindringen von Wasser und Staub erschweren soll.

Das iPhone 6 Plus erhält wegen seiner Reparaturfreudlichkeit 7 von 10 möglichen Punkten von iFixit. Auch das iPhone 5 bekam die Note 7, während das iPhone 5S nur 6 Punkte erhielt. iFixit kritisiert, dass Apple noch immer keine Reparaturanleitungen für Dritte veröffentliche.Apple hat im iPhone 6 und im iPhone 6 Plus wie im iPhone 5S eine 8-Megapixel-Kamera eingebaut. Die iSight-Kamera wurde technisch weitestgehend unverändert gelassen, aber um einige Funktionen erweitert. Wie beim Galaxy S5 und auch bei vielen Digitalkameras sorgt ein Phase-Detection-Autofokus für schnelles Scharfstellen - Apple nennt dies Focus Pixel. In der Praxis merken wir wie beim Galaxy S5 auch bei den neuen iPhones ein schnelleres Scharfstellen. Gesichter sollen künftig schneller als beim iPhone 5S erkannt werden. Zudem gibt es eine bequem zu benutzende Belichtungskorrektur: Durch Wischgesten kann die Belichtung um bis zu vier Blendenstufen nach oben und unten verändert werden.

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March 21, 2017

Batterie Compaq PP2200

La sortie des puces Trinity arrive au moment où AMD réorganise son portefeuille de produits et restructure son business model. Au mois d'août de l'année dernière, le fondeur avait nommé l'ancien dirigeant de Lenovo, Rory Read, au poste de CEO, et un nouveau CTO, Mark Papermaster, a été nommé en octobre. « Ces changements dans le top management n'ont pas modifié la conception des puces Trinity », a déclaré le chef marketing d'AMD. Pour l'avenir, l'entreprise va faire en sorte de maintenir la flexibilité de sa puce de manière à pouvoir y inclure de la propriété intellectuelle de tierce partie , dans la droite ligne du changement de méthodologie dans la conception des puces, évoqué par l'entreprise lors d'une séance d'information au mois de févier dernier. L'application de porte-monnaie électronique du prochain système d'exploitation mobile de Microsoft ne se limitera ni au NFC, ni aux seuls paiements.

Lors du NFC World Congress qui s'est tenu la semaine dernière à Nice, John Skovron, responsable de Windows Phone 8 chez Microsoft, a donné des détails supplémentaires sur le NFC et sur l'application de porte-monnaie électronique dont sera doté le nouvel OS mobile, rapporte le site spécialisé nfcworld.com. En matière de connectivité NFC d'abord, les téléphones permettront de communiquer et d'échanger des informations avec d'autres appareils, à la manière de ce que propose Android. Le spécialiste de Microsoft a notamment montré des exemples de partage de photos entre deux portables Windows Phone 8 et de lecture de musique sur des enceintes Nokia. Quant à savoir quels appareils WP8 supporteront le NFC, il a indiqué que Microsoft a « fortement encouragé ses partenaires fabricants à en doter leurs téléphones ».En ce qui concerne l'application de porte-monnaie électronique, John Skovron a expliqué que celle-ci était plus un hub qu'une application isolée. Le portemonnaie pourra ainsi rassembler non seulement des cartes (paiement, membre, fidélité , mais aussi des bons d'achat, des offres ou encore des billets - il sera intéressant de comparer le succès de cette fonction par rapport au Passbook d'Apple. En matière de paiement, le portemonnaie donnera accès au moyen d'un code PIN à des cartes (Fastcards). Celles-ci pourront être configurées pour être employées pour les paiements NFC uniquement, pour le m-commerce uniquement ou pour les deux.

La solution proposera enfin plusieurs attributs pour séduire les commerces et émetteurs de cartes de crédit. Les offres promotionnelles apparaîtront ainsi dans les résultats de recherche du moteur Bing. Lors de l'ajout d'une carte, les utilisateurs pourront également être invités à télécharger l'app de l'émetteur. Les développeurs pourront d'autre part mettre à jour de façon dynamique les cartes et bons du porte-monnaie numériquet, par exemple pour afficher le solde disponible ou mettre une nouvelle offre en évidence. HP persiste sur le marché du poste de travail et des imprimantes professionnelles. Jusqu'ici numéro un mondial sur le marché en recul des PC, HP s'est fait souffler la place par Lenovo au cours du troisième trimestre, indiquait aujourd'hui le cabinet Gartner. Mais d'après IDC, l'entreprise reste toujours numéro un sur ce secteur durant cette même période.

Moins d'un an après la fusion des entités PC et imprimantes, Pascale Dumas, vice-présidente de HP France et directrice générale la division impression et systèmes personnels (Printing & Personal Systems- PPS) a souligné qu'il était important pour la firme de rester positionnée sur ce marché. « HP a laissé une grande empreinte sur cette activité qui a démarré dans les années 80 », a-t-elle déclaré. « Nous avons décidé de lancer une nouvelle génération de produits qui répondent aux besoins actuels des entreprises et également du grand public, où nous sommes extrêmement présents. ». La dirigeante a rappelé que la division PPS pesait 65 milliards de dollars de CA, soit plus de la moitié des revenus de la firme. Elle a également ajouté qu'il s'agissait, pour HP, de renforcer ses équipes et de renouer avec l'innovation autour des produits, dans un marché très difficile. Rappelons que la CEO du groupe, Meg Whitman, a annoncé un plan de redressement qui se soldera par 27 000 à 29 000 suppressions de postes dans le monde, dont plus de 500 en France.

« Nous avons réfléchi aux types de concepts qui seront nécessaires pour répondre aux besoins qui se sont généralisés hors de l'entreprise, suite au développement du BYOD », a déclaré Pascale Dumas. « Certes le desktop est un marché difficile, mais il n'est pas mort. Il s'est vendu 380 millions de PC dans le monde en 2012 et 400 millions de ventes sont attendues en 2013. En Europe, 120 millions d'ordinateurs seront livrés d'ici la fin de l'année, soit une croissance de 10%, et les ventes atteindront 11 millions d'exemplaires en France. Le marché reste actif, et évolutif, avec des PC qui marquent le début d'une nouvelle génération de produits. »

La vice-présidente d'HP France a poursuivi par la présentation d'une tablette tactile tournant sous Windows, un an après l'abandon de la TouchPad. L'ElitePad sous Windows 8 est équipée d'une dalle de 10,1 pouces avec une résolution de 1280 x 800 pixels et est animée par un processeur dual-core Intel Atom Z2760 (Clover Trail) cadencé à 1,8 GHz. Côté poids, le produit pèse environ 680 grammes pour une épaisseur de 9,2-millimètres et offrirait jusqu'à 10 heures d'autonomie. Cette tablette pourra être améliorée en fonction des besoins de l'entreprise qui l'utilise. Elle sera disponible début 2013 au prix assez élevé de 800 euros HT.Dans sa gamme actuelle, HP propose différents modèles professionnels, parmi lesquels l'ultrabook Spectre XT Pro, qui mise sur la finesse (14,5 mm) et la légèreté (1,4 kg) avec un écran de 13,3 pouces et un SSD de 256 Go. Son homologue EliteBook Folio 9470m, possède une dalle de 14 pouces et est livré avec une connexion 3G (en option), une double connectique écran vidéo (VGA et display port), un lecteur Smart Card et un connecteur pour station d'accueil dédiée, le tout dans un boîtier de 19,1 mm d'épaisseur pour un poids de 1,6 kg.

Le constructeur propose également un tout-en-un équipé de la gamme de processeurs Core i5 d'Intel, et des ordinateurs portables de la série EliteBook. Le modèle 2170p possède un écran de 11,6 pouces et pèse moins de 1,31 kg . Il dispose d'une une connectivité 3G (en option) et offre jusqu'à 10 heures d'autonomie. Il comprend en standard un lecteur de carte à puce et surtout de la 3G, ainsi qu'un connecteur pour la station d'accueil standard HP. Ce dernier lui permet de se connecter sur la même station d'accueil que les autres produits de la gamme HP EliteBook et HP ProBook série b. En outre, il bénéficie de la norme MIL-STD 810G permettant d'assurer sa résistance aux traitements les plus rudes. Le groupe Casino va expérimenter courant octobre la technologie sans contact (NFC, pour « Near Field Communication ») dans l'un de ses magasins du 16e arrondissement de Paris, au moyen d'une application pour smartphone.

« Pour assurer la fluidité et la continuité du processus d'achat », le groupe Casino annonce ce lundi 10 septembre une application pour smartphones Android, BlackBerry et iPhone, permettant d'utiliser la technologie sans contact pour réaliser ses courses. Il suffit de scanner les étiquettes des produits dans les rayons pour les ajouter à son panier virtuel. Un nouveau dispositif qui s'apparente à ces appareils dédiés fournis chez les distributeurs, qui sont entrés dans les habitudes des consommateurs. « Si l'expérience est concluante, le smartphone aura vocation à remplacer la fameuse scanette » convient Casino.Téléchargeable gratuite, l'application « mCasino NFC » ne nécessite pas d'être lancée pour faire les courses. Installée sur le smartphone, elle est capable de reconnaître instantanément les puces NFC, intégrées dans les étiquettes tarifaires. Et, selon les articles et le profil du consommateur, le module renseigne et alerte sur la composition des aliments (allergènes, bio...). Lors du passage en caisse, le client scanne son téléphone portable sur un petit appareil et choisit son mode de paiement.

Les téléphones portables, eux, doivent obligatoirement intégrer la technologie sans contact pour être utilisés lors de cette nouvelle expérience de consommation. « Si aujourd'hui, plus de 80% des Français possèdent un mobile, 100% d'entre eux seront équipés d'un smartphone dès 2015, dont plus de la moitié seront NFC » explique le distributeur, citant des cabinets d'étude comme Gartner. Casino ne se fait donc aucun souci quant à l'équipement des consommateurs avec ces téléphones de dernière génération.Pour l'heure, le dispositif doit être lancé en phase de test, au magasin du centre commercial des Belles Feuilles, dans le 16e arrondissement de Paris, entièrement équipé d'étiquettes NFC. Le distributeur attend les conclusions de cette expérimentation pour déployer la technologie sans contact à l'échelle nationale.

L'expérience des courses sans contact ne se limitera pas aux rayons Casino. L'enseigne expérimentera courant octobre à Lyon « un mur de commande NFC », intégré dans les affiches publicitaires dans la rue, dans les abribus et les stations de métro. Au fil de la journée, le passant pourra se constituer son panier d'achat en flashant les puces NFC ou le flashcode d'une affiche. Il choisira ensuite de finaliser sa commande, depuis chez lui ou en venant retirer ses courses en magasin.Enfin, pour faire leurs courses, les consommateurs pourraient à l'avenir se servir d'un mur numérique géant, installé dans les magasins Casino mais aussi dans les centres commerciaux ou les gares, que Casino a développé afin de « créer une nouvelle ergonomie d'achat ». Le test doit être lancé à l'automne, « vraisemblablement à Paris », confie Casino. La firme de Cupertino pourrait profiter de son évènement WWDC pour présenter la prochaine gamme de MacBook Pro et iMac. Plus fins et plus performants, ces portables seraient dotés d'un écran Retina et des dernières puces Intel Ivy Bridge.Plusieurs analystes semblent pencher sur le fait qu'Apple devrait lancer les prochaines gammes de MacBook Pro et iMac lors de la grande manifestation dédiée aux développeurs (WWDC) en juin prochain. Ezra Gottheil, analyste chez Technology Business Research, estime que la firme de Cupertino pourrait ne pas attendre la conférence. « Si les questions de logistiques sont réglées, il n'y a pas de raison d'attendre la WWDC ».

Après, il faut s'orienter sur les blogs à l'affût des moindres informations sur les prochaines machines. Ainsi, MacRumors a mis en avant les comparatifs des Primate Labs de Geekbench qui montrent deux équipements, ainsi que leurs performances. Le site note la présence d'un processeur Intel Core i7-3820QM quatre coeurs cadencé à 2,7 GHz, reposant sur la micro-architecture Ivy Bridge.Le site 9to5Mac cite des sources issues des chaînes de montage indiquant que les prochains MacBook Pro seront plus fins et comprendront un écran Retina, des ports USB 3.0, mais plus de lecteur de CD/DVD. Les analystes restent partagés sur l'arrivée de dalles haute résolution sur les MacBook. Pour Ezra Gottheil, « on a vu qu'il y a une demande sur ce type d'écran avec le récent iPad, il est difficile de savoir quel sera le rendu sur un MacBook, mais cela peut-être un élément différentiateur par rapport à la concurrence ». Un autre indice a montré cette semaine qu'Apple avait adapté MacOS X à ce type de dalle. Par contre, Brian Marshall, analyste à l'ISI Group est moins optimiste sur l'écran haute résolution, « la disponibilité et l'approvisionnement de ce type d'écran ne sont pas sûrs à 100% ».

Autre point de discussions entre analystes le prix des portables. Habituellement, Apple garde un prix stable en intégrant des meilleurs processeurs, plus de mémoire, une plus grande capacité de stockage primaire. Avec l'arrivée des ultrabooks qui affichent des prix allant jusqu'à 30% moins chers que les MacBook Air, Apple pourrait réviser sa politique tarifaire. La tablette la plus légère du monde sera commercialisée au Japon à partir du 20 septembre, rapporte le quotidien local Asahi Shimbun. Elle est 70% plus légère que les autres tablettes de même taille actuellement sur le marché.La tablette Medias Tab UL N-08D mesure 7 pouces (environ 18cm), est dotée d'un écran de 6 pouces (15 cm) et ne pèse que 249 grammes, grâce à l'utilisation de fibre de carbone. Une initiative qu'Apple pourrait bien suivre pour ses prochains MacBook comme le laisse entendre un brevet déposé il y a peu. La firme japonaise NEC Corp la fabriquera pour l'opérateur téléphonique NTT DoCoMo, qui la commercialisera pour 15. 00 yens (192$). Autre nouveauté proposée par cet appareil, une fonction vibreur peut être activée pendant qu'on regarde des vidéos ou qu'on écoute de la musique. On ne sait pas à ce jour si cette tablette sera commercialisée en dehors du marché japonais, ni à quel prix.

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Akku HP COMPAQ nw8240

Elektromagnetische Pulse (EMP) treten etwa in der Folge von Atombombenexplosionen auf: In den 1960er-Jahren wurden bei oberirdischen Tests durch die nuklearen elektromagnetischen Pulse (NEMP) elektrische Anlagen zerstört. 1962 legte der NEMP eines US-Atombombentests in 400 Kilometern Höhe über dem Pazifik noch auf dem 1.400 Kilometer entfernten Hawaii Straßenlaternen lahm.Solche Pulse lassen sich aber auch in sehr viel kleinerem Maßstab erzeugen. Absichtliche elektromagnetische Störungen, kurz: IEMI (von: Intentional Electromagnetic Interference), werden sie genannt, und sie zielen meist darauf, elektronische Geräte oder Anlagen zu stören. Das können beispielsweise Systeme für die Sicherung oder Zugangskontrolle sein, aber auch wichtige Versorgungseinrichtungen, etwa Elektrizitätswerke, Netzbetreiber oder jede andere wichtige Einrichtung, die von Computern gesteuert wird.Das klingt nach Science-Fiction, und Hollywood hat auch Vorbilder geliefert: Im Film Ocean's Eleven etwa schalten die Räuber die Stromversorgung in Las Vegas und damit die Sicherheitssysteme des Casinos, das sie ausrauben wollen, mit einem Energiepuls aus. Die Männer um Danny Ocean, gespielt von George Clooney, nutzen einen Generator, der auf einen Anhänger montiert ist. Damit setzen sie die Stromversorgung in der Spielerstadt zumindest zeitweise außer Kraft. In der Matrix-Filmserie halten sich die menschlichen Rebellen feindliche Roboter mit EMPs vom Leib.

Die Bedrohung wird durchaus ernst genommen: HPEM-Quellen (von: High Power Electromagnetics, Hochleistungselektromagnetik) bedeuteten "eine zunehmende Gefährdung elektronischer Systeme u. a. ziviler Einrichtungen", warnte etwa die Bundesregierung 2006 im Dritten Gefahrenbericht der Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (PDF, S. 30).Die Europäische Union (EU) hat 2012 gleich drei Projekte eingerichtet, die sich mit dieser Thematik befassen: Protection Of Critical Infrastructure Against High Power Microwave Threats (Hipow), Strategies For The Improvement Of Critical Infrastructures Resilience To Electromagnetic Attacks (Structures) und Security Of Railways Against Electromagnetic Attacks (Secret). Ziel aller Projekte ist, die Risiken und Auswirkungen von EM-Attacken auf sogenannte kritische Infrastrukturen zu erforschen. Hipow und Structures beschäftigen sich allgemein mit Versorgungseinrichtungen, Secrets speziell mit dem Schienenverkehr.

Forscher am Fraunhofer-Institut für Naturwissenschaftlich-Technische Trendanalysen (INT) in Euskirchen bei Köln arbeiten an der Erkennung: Sie haben Ende vergangenen Jahres einen Detektor vorgestellt, der die Quelle eines IEMI-Angriffs orten soll. Damit kann die Richtung, Frequenz, Stärke und Dauer der Strahlung erfasst werden.Die Microduino-Serie von Microduino Studio umfasst Arduino-kompatible Entwicklerboards in den Abmaßen 25,4 mm x 27,94 mm mit jeweils 27 Pins. Die Serie unterteilt sich in Core-Module, Zusatzmodule und Erweiterungsplatinen. All diese Module sollen - bis auf die Größe - hard- und softwareseitig vollständig kompatibel zu den Original-Arduinos und Shields sein.Core-Module beherbergen den eigentlichen Mikrocontroller, es stehen Boards mit dem Atmel Atmega328p, Atmega664p und Atmega1284p zur Verfügung. Für ihre Programmierung ist noch ein entsprechendes USB-Modul notwendig. Dieses kann aber entfernt werden, wenn das Programm auf das Core-Modul aufgespielt wurde.

Über Zusatzmodule können diverse funk- und kabelbasierte Techniken zur Kommunikation genutzt werden. Dazu kommen Sensormodule wie GPS und Beschleunigungsmesser, einfachere Sensoren fehlen hingegen. Für verschiedene Arten von Motoren stehen entsprechende Treiber bereit. Eher ungewöhnlich sind das verfügbare Minidisplay und der Audioverstärker. Auch die Stromversorgung per LiPo-Akku kann über ein Zusatz-Modul erfolgen.Im Rahmen seiner mittlerweile erfolgreich beendeten Kickstarter-Kampagne macht Microduino Studio darauf aufmerksam, dass es Händler gebe, die nachgemachte Microduinos verkauften. Tatsächlich hat Microduino Studio aber bereits vor der Kickstarter-Kampagne Boards produziert und verkauft, wovon entsprechende Einträge in seinem Anwenderforum zeugen. Mindestens ein Verkäufer behauptet, aus dieser Zeit entsprechende Boards explizit für den Weiterverkauf erworben zu haben. Und dass damit die Aussage unwahr sei, es handele sich dabei um Fälschungen oder Nachbauten.

Die Microduinos konkurrieren - und sind leicht zu verwechseln - mit den Tinyduinos. Sowohl in den Abmaßen als auch den Einsatzmöglichkeiten gleichen sie sich weitgehend. Bauliche Unterschiede lassen sich nur an einer Stelle ausmachen: Die Microduinos setzen auf, für Hobbybastler praktischere, 2,54-mm-Pinleisten, während die Tinyduinos einen kompakten Sockel zur Verbindung nutzen.Beim Preis liegt der Vorteil aufseiten des Microduinos: 8 US-Dollar für ein Arduino-kompatibles Mikrocontroller-Board sind schon nahe an den Preisen chinesischer No-Name-Nachbauten. Bei den Preisen für die Zusatzmodule ist der Stand zwischen Microduino und Tinyduino eher ausgeglichen. Allerdings sind auch deutlich mehr Zusatzmodule für den Microduino verfügbar.Die Hero 4 Black ist die teuerste, aber auch die leistungsfähigste Gopro der 4er-Serie. Sie kann 4K-Videos mit 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Wer will, kann auch mit 2,7K und 50 Frames pro Sekunde oder in 1080p mit 120 Frames pro Sekunde arbeiten. Dafür kostet die Hero 4 Black aber auch 480 Euro. Wer will, kann mit der Kamera auch einzelne Frames mit 8,3 Megapixeln aus den Videos extrahieren oder 12 Megapixel große Fotos aufnehmen. Ein Display zum Anstecken gibt es als Zubehör.

Die Hero 4 Silver für rund 380 Euro kann hingehen nur mit 15 Bildern pro Sekunde 4K aufnehmen - was schon die teuerste Vertreterin der alten 3er-Serie konnte. Dafür wurde ihr ein Touchscreen eingebaut, mit dem nicht nur das Bild überwacht, sondern die Kamera auch bedient werden kann. Flüssiges Video ist mit 2,7K (30 fps) beziehungsweise 1080p bei 60 Frames pro Sekunde sowie 720p und 120 Bildern pro Sekunde möglich.Beide Modelle sind laut Hersteller mit einem besseren Audiosystem mit höherem Dynamikumfang ausgerüstet. Farbeinstellungen, Bildschärfe, ISO und Belichtung für Foto und Video lassen sich nun manuell einstellen. Den Automatikmodus gibt es natürlich weiterhin. Außerdem wurde eine Funktion mit langer Belichtung eingeführt: Die Fotos können nun bis zu 30 Sekunden lang belichtet werden. Das gilt auch für Einzelframes eines Films. So lassen sich Zeitrafferaufnahmen beispielsweise vom Sternenhimmel anfertigen.

Ein neuer Knopf markiert einen Zeitpunkt in der Aufnahme, der sich beim Wiedergeben mit der Gopro App oder der Software Gopro Studio schnell anspringen lässt.Außerdem soll die Funktion Quikcapture sofort nach dem Einschalten die Aufnahme starten. Die herkömmliche Herangehensweise ist weiterhin möglich: Die Kamera kann auch erst einmal in den Bereitschaftsmodus gehen und dann auf einen weiteren Knopfdruck hin starten.Darüber hinaus hat Gopro mit dem Modell Hero auch noch eine weitere, besonders günstige Actionkamera vorgestellt. Sie schafft maximal Full-HD mit 30 Bildern pro Sekunde beziehungsweise 720p mit 60 Bildern pro Sekunde. Der Preis liegt bei rund 125 Euro.Passend zu den neuen Kameras gibt es auch viel Zubehör: Eine Fernbedienung mit einer Reichweite von 180 Metern, die auch die Funktion Hilight Tags nutzen kann, gehört ebenso dazu wie ein Griff für die Kamera und ein Zusatzakku (Battery Bacpac) mit doppelter Akkulaufzeit im Vergleich zum integrierten Akku. Die Software wurde ebenfalls überarbeitet und unterstützt die Highlight-Markierungsfunktion und die neuen Kameras.

Samsung bringt das Galaxy Alpha pünktlich auf den Markt. Erste Händler verkaufen es bereits, eine allgemeine Verfügbarkeit im Oktober 2014 sollte also gewährleistet sein. Das Android-Smartphone kostet 650 Euro, die meisten Händler verkaufen es aber schon für 600 Euro. Das Galaxy Alpha hat ein Gehäuse, dessen Rahmen aus Metall besteht. Die Rückseite ist mit einem strukturierten Kunststoff versehen. Das Smartphone besitzt einen 4,7 Zoll großen Super-Amoled-Bildschirm, der eine Bildschirmauflösung von 1.280 x 720 Pixeln bietet. Die Auflösung ist für diese Displaygröße akzeptabel.Im Inneren arbeitet Samsungs Octa-Core-Prozessor Exynos 5430 mit vier auf 1,8 GHz getakteten Kernen und vier auf 1,3 GHz getakteten Kernen. Letztere sollen weniger rechenintensive Aufgaben übernehmen und so den Akku schonen. Das Smartphone hat 2 GByte Arbeitsspeicher, und Samsung bietet es nur mit 32 GByte Flash-Speicher an. Das ist bedauerlich, denn das Smartphone hat auch laut aktuellem technischen Datenblatt keinen Steckplatz für Speicherkarten. Bei intensiver Nutzung können 32 GByte aber schnell voll sein.

Die Kamera auf der Rückseite hat 12 Megapixel und ein LED-Fotolicht, der schnelle Autofokussensor des Galaxy S5 ist nicht eingebaut. Videos können im 4K-Format aufgezeichnet werden. Die Frontkamera hat 2,1 Megapixel. Auch der Pulsmesser des Galaxy S5 ist nicht vorhanden. Im Gegenzug ist der Fingerabdrucksensor das Galaxy S5 auch beim Galaxy Alpha im Home-Button integriert.Das Galaxy Alpha unterstützt Quad-Band-GSM und UMTS sowie Cat6-LTE. WLAN beherrscht das Smartphone nach 802.11a/b/g/n und ac, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein NFC-Chip und ein GPS-Empfänger sind eingebaut, anders als beim Galaxy S5 hat das Gerät nur einen USB-2.0-Anschluss. Ausgeliefert wird das Galaxy Alpha mit Android 4.4.4 alias Kitkat, worauf Samsung seine eigene Benutzeroberfläche installiert.Das Galaxy Alpha ist mit 6,7 mm Dicke eines der dünnsten Android-Smartphones auf dem Markt, es ist sogar dünner als Apples neues iPhone 6, das 6,9 mm dick ist. Das Gehäuse des Samsung-Smartphones misst 132,4 x 65,5 mm und wiegt 114 Gramm.

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Akku Lenovo L09S6Y02

Mit 139 x 70 x 8,5 mm und 150 Gramm Gewicht ist das Lumia 830 etwas dünner und leichter als das Lumia 930. Im Inneren arbeitet deutlich abgespeckte Hardware, abseits von Spielen dürfte das aber kaum Auswirkungen haben: Microsoft verbaut einen Snapdragon 400 mit vier A15-Kernen und einer Taktrate von bis zu 1,2 GHz.Hinzu kommen eine integrierte Adreno-305-Grafikeinheit und 1 GByte DDR3L-Arbeitsspeicher. Weiterhin sind 16 GByte Flash-Speicher vorhanden, der Micro-SD-Schacht nimmt Karten mit bis zu 128 GByte auf. Die rückwärtige Pureview-Kamera mit Blende f/2.2 löst mit 10 Megapixeln auf. Das Zeiss-Objektiv, der optische Bildstabilisator und ein LED-Blitz sind Lumia-Standard. Die Frontkamera mit Blende f/2.4 bietet knapp 1 Megapixel. Der wechselbare Akku bietet 2.200 mAh und ist drahtlos aufladbar.Das Lumia 830 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE sowie WLAN nach n-Standard. Bluetooth läuft in der Version 4.0 LE, ein NFC-Chip ist eingebaut. Das Lumia 830 kostet ohne Vertrag 400 Euro.Der Arducorder Mini ist ein Messgerät, mit dem die Umwelt erkundet wird. Er passt in die Hosentasche und erfasst in Echtzeit die unterschiedlichsten Daten - von Temperatur und Luftfeuchtigkeit bis hin zu Röntgenstrahlung.
Wollte Dr. McCoy alias Pille wissen, was einem Besatzungsmitglied der Enterprise fehlt, schnappte er sich seinen Tricorder und konnte im Nu eine vollständige Diagnose stellen. Das kann der Arducorder Mini nicht. Aber er liefert blitzschnell eine Menge Daten über die Umwelt.

Der Arducorder Mini sei ein Arduino-kompatibles, vielseitiges Messgerät, erklärt Entwickler Peter Jansen. Er sei so klein, dass er bequem in die Hosentasche passe, und modular, es könnten also Sensoren ausgetauscht oder hinzugefügt werden.Der aktuelle Prototyp des Arducorder hat ein gutes Dutzend Sensoren: Sie messen Temperatur, Luftdruck und -feuchtigkeit, die Helligkeit und andere Parameter des Lichts, wie Polarisation und Lichtfarbe, oder die magnetische Induktion. Hinzu kommen ein Gyroskop und ein Beschleunigungsmesser, ein Geigerzähler, ein Gassensor, eine Wärmebildkamera, ein Mikrofon und ein Spektrometer.Das Gerät hat einen 1,5 Zoll großen Bildschirm aus organischen Leuchtdioden (OLED) mit einer Auflösung von 128 x 128 Pixeln sowie 16 Bit Farbtiefe. Der Bildschirm ist unterteilt, damit der Nutzer die Daten von mehreren Sensoren gleichzeitig sieht.Bedient wird der Arducorder über ein Touchwheel, ähnlich wie ein iPod. Fährt der Nutzer mit dem Finger darüber, wechseln in den kleinen Fenstern die Anzeigen. Will der Nutzer mehr über einen bestimmten Parameter wissen, kann er die Anzeige auf den ganzen Bildschirm vergrößern.

Jansen setzt für die Datenverarbeitung einen PIC32 Microcontroller mit einer Taktrate von 80 Mhz ein. Der Arducorder hat 128 KByte Arbeitsspeicher und 512 KByte Flash-Speicher. Ein CC3000-WLAN-Modul ermöglicht drahtlosen Datenaustausch. Ein Lithium-Polymer-Akku versorgt den Arducorder mit Energie.Der Arducorder Mini sei ein weiterer Schritt bei seinem Tricorder-Projekt, sagt Jansen. Ziel sei, ein Tricorder-artiges Gerät für wissenschaftliche Zwecke zu entwickeln, das quelloffen sei, damit es jeder nachbauen und die Welt um ihn herum erforschen könne.Der chinesische Hersteller Kingzone ist neuerdings mit einem eigenen Onlinestore in Deutschland vertreten. Derzeit wird nur das sehr dünne K1-Smartphone angeboten. Für 260 Euro hat das Android-Smartphone mit 1080p-Display eine gute Ausstattung.
Ab sofort können Kingzone-Smartphones direkt in Deutschland gekauft werden. Bisher waren die Geräte des chinesischen Herstellers nicht ohne weiteres in Deutschland zu bekommen. Die Webseite mykingzone.de wird allerdings nicht direkt von Kingzone betrieben, sondern von der MuM-s Trading Group. Der Händler ist seit 2011 aktiv und hat sich auf den Import von Android-Geräten aus China spezialisiert.

Das K1 von Kingzone hat ein 5,5 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, was eine hohe Pixeldichte von 401 ppi ergibt. Das Display stammt von Sharp und wird als LTPS Retina Display bezeichnet - es soll besonders dünn sein und damit auch ein dünnes Gehäuse ermöglichen. Das Display wird mittels Cornings Gorilla Glass 3 vor Kratzern und Beschädigungen geschützt.Auf der Gehäuserückseite ist eine 14-Megapixel-Kamera mit Autofokus von Sony untergebracht, die auch unter schlechten Lichtbedingungen noch gute Fotos machen soll. Zur Aufhellung gibt es einen LED-Blitz und auf der Vorderseite steht eine 6-Megapixel-Kamera für Selbstporträts und Videotelefonate zur Verfügung.Im K1 steckt Mediateks Octa-Core-Prozessor MTK 6592, der mit einer Taktrate von 1,7 GHz läuft. Zudem gibt es 2 GByte Arbeitsspeicher, 16 GByte Flash-Speicher und einen Steckplatz für Micro-SD-Karten. Ob das Gerät App2SD unterstützt, ist fraglich.Das Smartphone unterstützt UMTS und GSM, bietet aber kein LTE. Es hat Steckplätze für zwei SIM-Karten, so dass etwa bequem zwischen einer beruflichen und einer privaten SIM-Karte gewechselt werden kann. Es stehen Single-Band-WLAN nach 802.11 b/g/n, Bluetooth 4.0, ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip bereit.

Auf dem Smartphone läuft noch Android 4.2.2 alias Jelly Bean. Ob es ein Update auf das aktuelle Android 4.4 alias Kitkat geben wird, ist nicht bekannt. Eine eigene Oberfläche gibt es wohl nicht, alles deutet auf die Standard-Android-Oberfläche hin. Allerdings kann das Smartphone mit speziellen Gesten bedient werden. Ohne den Bildschirm zu berühren, können Anrufe angenommen werden und der Nutzer kann durch Webseiten blättern und navigieren, indem Gesten vor dem Bildschirm ausgeführt werden.Mit einer Gehäusedicke von gerade einmal 6,8 mm ist das K1 besonders dünn. Apples neues iPhone 6 Plus ist mit 7,1 mm ein bisschen dicker. Trotz der dünnen Bauweise ist der Akku erfreulicherweise austauschbar. Auch die übrigen Gehäusemaße sind mit 153,5 x 76 mm vorbildlich. Der Abstand zwischen Display und Gehäuserand auf der linken und rechten Seite ist besonders klein geraten, so dass das Smartphone nicht so breit ist wie andere 5,5-Zoll-Geräte. Das iPhone 6 Plus etwa bringt es hier auf eine Breite von 77,8 mm.Das K1 wiegt 186 Gramm und liegt damit auf einem guten Niveau. Zur Akkulaufzeit liegen keine Angaben vor. Es ist nur bekannt, dass ein austauschbarer Lithium-Ionen-Akku mit 2.500 mAh verwendet wird. Mit diesen Werten sollte das Smartphone einen Tag durchhalten, bevor der Akku wieder geladen werden muss.

Das K1 von Kingzone ist für 260 Euro zu haben. Dazu kommen noch Versandkosten, die zwischen 5,62 Euro und 6,90 Euro liegen. Die Geräte werden aus Deutschland verschickt, sollten also wenige Tage nach der Bestellung beim Kunden sein.Anfang des Monats beginnt Microsoft überraschend hierzulande mit dem Verkauf des preisgünstigen Handys Nokia 130. Für 29 Euro gibt es Dual-SIM-Technik und eine lange Akkulaufzeit von knapp einem Monat.
Anfang Oktober 2014 startet Microsoft mit dem Verkauf des Nokia 130. Als das preisgünstige Handy Mitte August 2014 vorgestellt wurde, war nicht damit zu rechnen, dass es auch hierzulande offiziell in den Verkauf gehen wird, zumal es nur GSM-Technik bietet. Es schien so, dass das Handy überwiegend in Entwicklungs- und Schwellenländern angeboten wird.

Mitte September 2014 begann der Verkauf auch zunächst in den Ländern China, Pakistan und Nigeria. In diesen Ländern wird das Handy für rund 23 Euro verkauft, in Deutschland ist es mit 29 Euro etwas teurer. Wer auf Komfortfunktionen verzichten kann, bekommt für den geringen Preis eine recht gute Ausstattung, wenn einem die Basisfunktionen eines Mobiltelefons genügen. Neben Dual-SIM gibt es vor allem eine lange Akkulaufzeit, allerdings nur GSM-Technik, weder UMTS noch LTE.Der Akku im Nokia 130 soll im Bereitschaftsmodus knapp einen Monat durchhalten, nach spätestens 26 Tagen muss er aufgeladen werden. Die maximale Sprechzeit gibt Microsoft mit 13 Stunden an. Das Nokia 130 erlaubt es, zwei SIM-Karten gleichzeitig zu benutzen. Unterstützt werden nur die GSM-Bänder 900 und 1.800 MHz. Als Betriebssystem kommt Nokia OS zum Einsatz.Das Nokia 130 ist mit 106 x 45,5 x 13,9 mm recht klein, das Display ist nur 1,8 Zoll groß. Die Auflösung beträgt 160 x 128 Pixel, was zu einer niedrigen Pixeldichte von 114 ppi führt. Als traditionelles Handy hat das Nokia 130 keinen Touchscreen, die Navigation erfolgt über einen Vier-Wege-Knopf sowie zwei weitere Buttons. Anrufe kann der Nutzer über zwei separate Knöpfe annehmen oder ablehnen.

Das Handy hat keinerlei Kameras, um eigene Fotos oder Videos aufzunehmen. Auf der Rückseite befindet sich aber eine LED-Leuchte, die als Taschenlampe verwendet werden kann. Das Handy hat einen Steckplatz für Speicherkarten mit bis zu 32 GByte. Der Nutzer kann darauf etwa seine Musiksammlung ablegen und sie mit dem Handy hören.Das Laden der Gopro-Akkus per Kabel und Netzteil soll durch ein Induktionssystem überflüssig werden. Über die Crowd-Finanzierungsplattform Kickstarter wird mit Jolt ein alternativer Akku entwickelt. Dieser kann auch mit Tauchgehäuse um die Kamera herum geladen werden. Die Actionkameras von Gopro werden mit einem Tauchgehäuse geliefert, das allerdings verhindert, dass man sie einfach aufladen kann. Die Gopro muss erst aus dem Gehäuse genommen werden, um sie dann an ein Micro-USB-Kabel anzuschließen. Das will das Team hinter Holt ändern und hat eine Kickstarter-Kampagne ins Leben gerufen. Mit dem Jolt zieht die Induktionsladetechnik in die Gopro ein. Der Schlüssel dazu ist ein Akku, der anstelle des Originals eingesetzt wird und über die erforderliche Ladeelektronik und die Spule verfügt. Außerdem wird eine Ladeschale entwickelt, in die die Kamera zum Laden gelegt wird - auch mitsamt dem Tauchgehäuse.
Die Kickstarter-Kampagne für Jolt ist noch nicht abgeschlossen. Das Jolt-System mit zwei Akkus und Ladeschale soll rund 60 US-Dollar kosten. Im Handel soll das System dann für 150 US-Dollar verkauft werden, wenn die Entwicklung und Vermarktung nach Ansicht der Entwickler erfolgreich verläuft. Für die neue Gopro 4 mit 4K-Aufnahme gibt es allerdings noch keinen angepassten Akku.

Für die Entwicklung werden rund 100.000 US-Dollar benötigt, von denen erst etwa 20.000 US-Dollar zugesagt wurden. Allerdings läuft die Kampagne auch noch rund einen Monat bis zum 27. Oktober 2014.Bislang werden lediglich Smartphones, Tablets und einige Smartwatches mit induktiver Ladetechnik angeboten, während sich Kamerahersteller noch zurückhalten, die schnurlose Technik einzuführen.Elektromagnetische Strahlung kann Computer oder andere elektronische Geräte in Mitleidenschaft ziehen. Manche Straftäter nutzen diese deshalb für Angriffe gegen Sicherungssysteme oder Versorgungseinrichtungen. Es gibt kaum noch einen Bereich unseres Lebens, den die Informationstechnologie nicht durchdrungen hat: Verkehrs- und Finanzwesen, die Versorgung mit Strom und Wasser, die Kommunikation. Das ist praktisch, weil viele Vorgänge computergestützt schneller, sicherer und effektiver ablaufen. Allerdings macht diese Abhängigkeit auch verletzbar. Durch Hackerangriffe etwa. Oder durch elektromagnetische Störungen.Das können natürliche Phänomene sein, ein Blitz etwa: So mancher Computernutzer hat nach einem Gewitter frustriert festgestellt, dass sein Gerät oder einzelne Komponenten nicht mehr funktionierten. Auch eine Sonneneruption fällt darunter: Der darauf folgende Sonnensturm kann Satelliten oder auch die Stromversorgung auf der Erde in Mitleidenschaft ziehen.

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March 20, 2017

Akku Fujitsu FMV-R8290

Auf der Rückseite hat Phicomm eine 13-Megapixel-Kamera mit Sony-Sensor eingebaut, die Frontkamera hat 5 Megapixel. Die Bildqualität ist auf den ersten Blick gut, Genaueres kann hier aber erst ein detaillierter Test zeigen. Die Kamera-App wurde unverändert von Stock-Android übernommen.
Das Passion unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und LTE sowie WLAN nach 802.11b/g/n, also nur auf der Frequenz 2,4 GHz. Nutzer können zwei SIM-Karten verwenden, wobei Phicomm auf das auch bei einigen Huawei-Geräten für den chinesischen Markt verwendete Konzept setzt: Anstelle der Micro-SD-Karte kann eine zweite SIM-Karte im Nanoformat eingesetzt werden. Bluetooth läuft in der Version 4.0, ein GPS-Empfänger und ein Schrittzähler sind eingebaut.Das Gehäuse misst 139 x 69 mm und ist nur 7,2 mm dünn. Das Gewicht ist mit 110 Gramm sehr gering, dementsprechend gut liegt das Passion in der Hand. Die Rückseite ist aus mattem Kunststoff, der Rahmen aus Metall. Insgesamt fühlt sich das Smartphone sehr gut verarbeitet an. Der nicht ohne weiteres wechselbare Akku hat eine Nennladung von 2.300 mAh, Angaben zur Akkulaufzeit macht Phicomm nicht.

Das Phicomm Passion macht auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Die Verarbeitung ist gut, das Display scharf und farblich ausgewogen. Mit dem Snapdragon 615 verbaut Phicomm zudem einen aktuellen und leistungsfähigen 64-Bit-Prozessor.Die Benutzeroberfläche wirkt aufgeräumt, zur Systemgeschwindigkeit lassen sich anhand der uns gezeigten Modelle noch keine genauen Aussagen treffen. Bei der gebotenen Ausstattung ist der von Phicomm anvisierte Preis von 400 Euro angemessen. Das Smartphone soll Ende Oktober 2014 in Deutschland auf den Markt kommen. Mit dem Galaxy Tab Active hat Samsung sein erstes Ruggedized-Tablet für härtere Einsätze vorgestellt: Das 8-Zoll-Gerät verträgt sowohl Wasserbäder als auch Stürze. Anders als bei anderen Herstellern kann die schützende Hülle abgenommen und das Tablet so deutlich verschlankt werden.
Samsung steigt mit dem Galaxy Tab Active in den Markt für stoß- und witterungsbeständige Tablets ein. Das Gerät richtet sich explizit an Geschäftskunden, Samsung spricht selbst von seinem ersten B2B-Tablet.

Technisch gesehen basiert das Gerät auf dem Galaxy Tab 4, beim Gehäuse hat Samsung allerdings einige Anpassungen vorgenommen, um die Schutzart IP67 und den militärischen Standard MIL-STD-810 zu erreichen. Anders als andere Hersteller ist der Stoßschutz durch eine Hülle aus festem Gummi gegeben, die abgenommen werden kann. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass das Tablet in Innenräumen beispielsweise ohne die Sturzschützhülle verwendet werden kann und nicht dicker als ein herkömmliches 8-Zoll-Tablet ist. Ist die Hülle aber abgenommen, ist das Tablet nur noch gegen Wasser und Staub geschützt - fallenlassen sollte es der Nutzer dann also lieber nicht.Das Galaxy Tab Active soll mit und ohne Hülle bis zu 30 Minuten lang eine Tiefe von 1,5 Metern unbeschadet überstehen, ebenso wie Stürze aus bis zu 1,2 Meter Höhe mit der Schutzhülle. In unserem Test bereiteten dem Tablet auch mehrere schwere Stürze auf einen harten Tisch keine Schwierigkeiten.Dank des MIL-Standards soll das Galaxy Tab Active auch bei Temperaturen von -20 bis +60 Grad problemlos funktionieren. In die Schutzhülle ist zudem ein Stift eingebaut, mit dem das Tablet bei nassem Display oder niedrigen Temperaturen bedienbar ist, wenn die Hände in Handschuhen stecken. Der Stift ist anders als bei den Galaxy-Note-Modellen kein Digitizer, sondern ein einfacher kapazitiver Stift. Dementsprechend gibt es auch keine erweiterten Stiftfunktionen wie beispielsweise beim neuen Galaxy Note 4.

Trotz IP-Zertifizierung ist die Rückseite wie bei anderen Samsung-Geräten abnehmbar, eine Gummilippe schützt gegen eindringendes Wasser. Der Akku mit einer Nennladung von 4.100 mAh soll 10 Stunden lang durchhalten, Samsung verrät allerdings nicht, wie dieser Wert gemessen wurde. Der Akku ist wechselbar, was gerade im Unternehmensumfeld praktisch und oftmals auch notwendig ist.Leider fehlt eine Hot-Swap-Funktion wie bei Panasonics Ruggedized-Tablets: Entfernen wir den Akku, geht das Samsung-Tablet aus. Bei den Panasonic-Geräten sorgt ein eingebauter Hilfsakku dafür, dass die Stromversorgung während des Wechselvorgangs erhalten bleibt. Das Galaxy Tab Active kann dank einer Stiftverbindung unkompliziert in einer Ladestation geladen werden, oder herkömmlich per USB-Kabel.

Auf der Rückseite des Tablets befindet sich eine 3,1-Megapixel-Kamera. Diese macht Bilder in eher bescheidener Qualität, was beim anvisierten Verwendungszweck des Tablets allerdings unproblematisch sein dürfte. Die Kamera des Galaxy Tab Active soll eher zum Scannen von Barcodes verwendet werden als für die Aufzeichnung der Urlaubserinnerungen. Die Frontkamera für Videotelefonie hat 1,2 Megapixel.Im Innern arbeitet ein Snapdragon-400-Prozessor. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de) Im Innern arbeitet ein Snapdragon-400-Prozessor. (Bild: Fabian Hamacher/Golem.de)
Das Display ist 8 Zoll groß und hat eine Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln. Es ist blickwinkelstabil, aufgrund der Größe werden Bildinhalte jedoch nicht besonders scharf dargestellt. Im Inneren des Tablets arbeitet ein Snapdragon-400-Prozessor mit vier Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz. Der Arbeitsspeicher ist 1,5 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein GPS-Empfänger und ein NFC-Chip sind vorhanden. Bluetooth läuft in der Version 4.0. Das Galaxy Tab Active misst 213,1 x 126,2 x 9,75 mm und wiegt 393 Gramm.

Das Samsung-Tablet wird es als Nur-WLAN-Version und als Variante mit LTE-Modem geben. Die SIM-Karte wird ebenso wie die Micro-SD-Karte im Akkufach des Tablets eingesteckt. Ausgeliefert wird das Gerät mit Android 4.4.4 alias Kitkat und einer Benutzeroberfläche, die wenig Ähnlichkeiten mit dem aktuellen UI des Galaxy S5 oder Galaxy Note 4 hat. Uns gefällt der Look nicht, wir fühlen uns etwas in Samsungs Gingerbread-Zeiten zurückversetzt. Bei unseren ersten Tests lief das Betriebssystem flüssig, die Leistung des Tablets dürfte aber bei allzu anspruchsvollen Anwendungen etwas ins Straucheln geraten.Samsungs Ruggedized-Premiere macht im ersten kurzen Test einen guten Eindruck. Das Gerät wirkt stabil, ist gut verarbeitet und ermöglicht dank der abnehmbaren Stoßschutzhülle auch ein etwas schlankeres Profil.

Verglichen mit den Ruggedized-Tablets von Panasonic bietet das Galaxy Tab Active allerdings etwas weniger Optionen, beispielsweise keine konfigurierbare Hardware oder einen echten Barcode-Scanner mit Lasertechnik. Das Samsung-Tablet soll zwischen 500 und 550 Euro kosten - der finale Preis steht noch nicht fest. Die gebotene Hardware dürfte den Anforderungen im Logistik- oder Baubereich genügen.Für Privatanwender ist das Gerät nicht gedacht, weshalb Samsung es nicht im Einzelhandel anbieten will. Das Galaxy Tab Active soll ab Oktober 2014 direkt im Business-Bereich angeboten werden, obwohl es sich durchaus auch für eine Kayak-Tour oder andere Outdoor-Aktivitäten eignet. Es ist jedoch durchaus möglich, dass das Tablet seinen Weg auch in die Regale von Einzelhändlern findet.

Selbstporträts mit der Frontkamera, sogenannte Selfies, sind äußerst beliebt - und Microsoft möchte mit dem Nokia Lumia 735 das ideale Smartphone für solche Bilder im Angebot haben. Die restlichen Eckdaten: Snapdragon 400, OLED-Panel mit 720p-Auflösung und 8 GByte interner Speicher.Auf dem Papier löst die Kamera auf der Vorderseite des Nokia Lumia 735 mit 5 Megapixeln zwar geringer auf als beispielsweise die des Desire 820, neue Filter dank des Denim-Updates für Lumia Camera sollen aber die bessere Bildqualität bieten. Das Weitwinkel-Objektiv mit 24 mm soll zudem mehr Personen erfassen - Jared Leto wäre dankbar gewesen. Die Hauptkamera liefert mit 6,7 Megapixeln noch ein paar Bildpunkte mehr, zusätzlich gibt es hier die übliche Zeiss-Optik und einen LED-Blitz. Die überarbeitete Kamera-App des Lumia 735 piept bei erfasstem Gesicht, so sollen auch mit der Hauptkamera gute Selfies gelingen. Videos nehmen die vordere wie hintere Kamera in 1080p-Auflösung bei 30 fps auf.Qualcomms Snapdragon 400 mit vier A15-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz entspricht dem des Lumia 830, auch die Adreno-305-Grafikeinheit und 1 GByte Arbeitsspeicher sind identisch. Die interne eMMC fasst allerdings nur magere 8 GByte, ein Micro-SD-Schacht ist vorhanden.

Das Lumia 735 bietet LTE, Bluetooth 4.0, WLAN nach n-Standard und NFC. Das OLED-Panel zeigt 1.280 x 720 Pixel auf 4,7 Zoll - Glance unterstützt das Smartphone allerdings nicht. Der Akku liefert 2.220 mAh und ist wechselbar. Das Lumia 735 soll demnächst für 260 Euro erhältlich sein, die Lumia-730-Variante ohne LTE mit Dual-SIM für 240 Euro.Huawei hat mit dem Ascend Mate 7 ein neues Smartphone mit großem Display und Tophardware vorgestellt. Mit seinem schnellen Octa-Core-Prozessor, einem vielseitigen Fingerabdrucksensor und einer langen Akkulaufzeit ist es ein starker Konkurrent auf dem Markt der großen Smartphones.
Huawei hat auf der Ifa 2014 wie im Vorfeld spekuliert das Android-Smartphone Ascend Mate 7 vorgestellt. Mit einer Bildschirmgröße von 6 Zoll gehört das Mate 7 wie seine Vorgänger zu den größten Smartphones auf dem Markt.
Huawei hat das Smartphone mit seinem neuen SoC Kirin 925 ausgestattet, das dank acht Kernen in Big-Little-Architektur sowohl für ein schnelles System als auch für einen schonenden Umgang mit dem Akku sorgen dürfte. Die vier A15-Kerne sind mit 1,8 GHz getaktet, die sparsameren A7-Kerne mit 1,3 GHz. Diese langsameren Kerne sollen alltägliche Aufgaben wie E-Mails, SMS oder auch das Browsen im Internet erledigen. Zusätzlich hat das SoC einen i3-Hilfsprozessor, der sämtliche Sensoren überwacht und deren Daten auswertet. Dafür müssen nicht die acht Hauptkerne beansprucht werden. Als GPU ist eine Mali 1628 eingebaut.

Das 6 Zoll große IPS-Display von JDI hat eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln, Huawei hat anders als beispielsweise Samsung beim Galaxy Note 4 und Galaxy Note Edge auf einen noch höher auflösenden Bildschirm verzichtet. Dafür ist der Abstand zwischen Display und Gehäuserand links und rechts neben dem Bildschirm sehr gering. Insgesamt macht das Display 83 Prozent der Vorderseite aus.Das Gehäuse des Ascend Mate 7 ist laut Huawei zu 95 Prozent aus Metall gefertigt. Mit nur 7,9 mm bleibt Huawei seiner Linie der dünnen Smartphones treu. Das Gehäuse wiegt 185 Gramm und misst 157 x 81 mm. Auf der Rückseite ist unterhalb der 13-Megapixel-Kamera mit Sony-BSI-Sensor und Fotolicht ein Fingerabdrucksensor eingebaut. Die Frontkamera hat 5 Megapixel.Der Fingerabdrucksensor erkennt bis zu fünf gespeicherte Abdrücke. Die Finger können nach einmaligem Speichern in jeder Richtung auf den Sensor gelegt werden - anders als etwa bei Samsung, wo der Finger exakt in der Position, wie er gespeichert wurde, aufgelegt werden muss. Die gespeicherten Abdrücke werden auf einem gesonderten Bereich des SoC abgespeichert, der extra sicher sein soll.

Mit dem Fingerabdrucksensor soll das Ascend Mate 7 in unter einer Sekunde entsperrt sein. Außerdem kann der Nutzer damit Dateien und Apps sperren: Je nachdem, mit welchem Finger das Smartphone entsperrt wird, werden bestimmte Apps oder beispielsweise Bilder in der Galerie ausgeblendet. Das ist praktisch, wenn das Gerät aus der Hand gegeben wird. Mit dem Fingerabdrucksensor kann auch die Kamera ausgelöst werden, etwa bei Selbstporträts.Das Ascend Mate 7 unterstützt Quad-Band-GSM, UMTS und Cat6-LTE auf zahlreichen Frequenzen. Es sind zwei Antennen eingebaut, eine am unteren und eine am oberen Rand. Diese sollen je nach Empfangssituation ausgewählt werden und so die Empfangbarkeit erhöhen. WLAN beherrscht das Smartphone nach 801.11a/b/g/n, Bluetooth läuft in der Version 4.0. Ein NFC-Chip und ein GPS-Modul sind eingebaut. Der Arbeitsspeicher ist 2 GByte groß, der eingebaute Flash-Speicher 16 GByte. Ein Steckplatz für Speicherkarten ist eingebaut. Dieser kann auch eine zweite SIM-Karte aufnehmen, denkbar ist aber, dass Huawei diese Funktion wie beim Ascend P7 wieder nicht nach Deutschland bringen wird.

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Akku Lenovo ASM 42T4691

Ausgeliefert wird das Ascend Mate 7 mit Android in der Version 4.4, worauf Huawei seine eigene Benutzeroberfläche Emotion UI 3.0 installiert. Da das Smartphone mit 6 Zoll Bildschirmdiagonale einhändig stellenweise schwer zu bedienen ist, kann der Nutzer Bedienelemente wie die Tastatur oder Menü-Pop-Ups durch leichtes Ankippen des Gerätes an die Ränder befördern.Der Akku des Ascend Mate 7 hat eine Nennladung von 4.100 mAh und soll laut Huawei bei normaler Nutzung mehr als zwei Tage durchhalten. Filme sollen 15 Stunden lang angeschaut werden können, im Internet können Nutzer 9 Stunden lang surfen.Das Ascend Mate 7 soll ab Ende Oktober 2014 in Deutschland erhältlich sein. Der Preis soll 500 Euro betragen. Huawei hat auch eine Premium-Version in Gold mit 3 GByte Arbeitsspeicher und 32 GByte Flash-Speicher für 600 Euro angekündigt. Diese wird in der deutschen Pressemitteilung allerdings nicht genannt und kommt möglicherweise nicht nach Deutschland.

Desire 820 heißt HTCs erstes Smartphone mit Octa-Core-Prozessor. Es hat vorne eine 8-Megapixel-Kamera und hinterließ im ersten Test einen guten Eindruck. Das Desire 820 tritt die Nachfolge des Desire 816 an und hat einige sinnvolle Verbesserungen erhalten. Es hat einen schnelleren Prozessor, eine bessere Speicherbestückung und eine Frontkamera mit einer höheren Auflösung erhalten. Im ersten Test hinterließ das Smartphone einen guten Eindruck.Wie bereits im Desire 816 steckt auch im neuen Modell ein 5,5 Zoll großer Touchscreen mit einer Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Die Auflösung ist für diese Display-Größe akzeptabel, allerdings würde ein Full-HD-Display deutlich mehr Schärfe bringen. Das Display ist blickwinkelstabil und zeigt Farben kräftig und natürlich an. Auf der Vorderseite gibt es jetzt eine 8-Megapixel-Kamera, im Vorgängermodell waren es nur 5 Megapixel. Die Kamera macht ordentliche Bilder und ist damit gut für Selbstporträts geeignet. Die Hauptkamera auf der Rückseite hat weiterhin 13 Megapixel und verwendet einen BSI-Sensor. Damit sind auch bei dunkler Umgebung gute Fotos möglich.

Auch die Aufnahmen mit der Hauptkamera machten einen guten Eindruck. Abschließend lässt sich die Qualität der Kameras aber erst in einem ausführlichen Test beurteilen. HTC bietet eine Reihe von Funktionen zur nachträglichen Optimierung von Fotos an. In der Kamera-App kann bequem mit einem Fingerwisch zur Seite zwischen den beiden Kameras gewechselt werden.HTC hat sich beim Desire 820 für Qualcomms Octa-Core-Prozessor Snapdragon 615 mit 64-Bit-Kernen entschieden. Der Octa-Core-Prozessor arbeitet nach dem Big-Little-Verfahren und hat vier A57-Kerne und vier A53-Kerne. Die A57-Kerne laufen mit maximal 1,5 GHz und die A53-Kerne sind mit 1 GHz getaktet. Im Desire 816 arbeitet ein Quad-Core-Prozessor von Qualcomm. Das Smartphone reagierte zügig und ruckelte nicht.Der eingebaute Speicher wurde erweitert und es stehen 2 GByte Arbeitsspeicher und 16 GByte Flash-Speicher zur Verfügung. Das Vorgängermodell hat 1,5 GByte und 8 GByte. Der eingebaute Steckplatz unterstützt Micro-SD-Karten mit bis zu 128 GByte. Noch ist nicht bekannt, ob App2SD unterstützt wird. Damit können Apps auf die Speicherkarte verschoben werden.

Das LTE-Smartphone unterstützt neben UMTS und GSM auch Dual-Band-WLAN nach 802.11 a/b/g/n, Bluetooth 4.0 und hat einen GPS-Empfänger. Ein NFC-Chip ist nicht vorhanden. Das auf der Ifa 2014 gezeigte Modell hatte zwei Steckplätze für Nano-SIM-Karten. Vermutlich wird das Modell für den deutschen Markt nur noch einen SIM-Karten-Steckplatz haben. Zudem wurde HTCs Boom-Sound-Funktion mit zwei Lautsprechern auf der Vorderseite integriert, so dass sich Klang gut abspielen lassen soll. Im ersten Test waren die Ergebnisse zufriedenstellend.HTC wird das Desire 820 vorinstalliert mit Android 4.4.4 alias Kitkat auf den Markt bringen. Darauf wird dann HTCs Oberfläche Sense 6 mit Blinkfeed laufen. HTC will später ein Update auf Android L anbieten. Bislang ist nicht bekannt, wann die nächste Android-Hauptversion erscheinen wird.Das alles packt HTC in ein Unibody-Gehäuse, das besonders stabil sein soll. Double-Shot nennt HTC das entsprechende Fertigungsverfahren. Damit sollen weniger leicht Schäden an dem Kunststoffgehäuse auftreten. Das Smartphone misst 157,8 x 78,7 x 7,7 mm und wiegt 155 Gramm.

Mit einer Akkuladung soll eine maximale Sprechzeit von 22 Stunden im UMTS-Betrieb möglich sein. Der Lithium-Polymer-Akku mit 2.600 mAh ist fest eingebaut. Als Zubehör bietet HTC auch für dieses Model ein Dot-View-Cover an. Es zeigt eingehende Nachrichten und Statusinformationen auch wenn die Hülle das Display verdeckt.HTC will das Desire 820 bis Ende des Jahres zum Preis von 330 Euro auf den Markt bringen. Der Termin wurde von HTC nicht näher spezifiziert, allerdings wird es wohl frühestens im Oktober 2014 erscheinen, denn im September 2014 ist erst einmal nur der asiatische Markt dran.Das Desire 820 ist ein gelungenes Nachfolgemodell des Desire 816. Das neue Unibody-Produktionsverfahren verspricht ein stabiles Gehäuse und der eingebaute Octa-Core-Prozessor sorgt für eine ruckelfreie Bedienung. Vor allem für gute Selbstporträts ist die 8-Megapixel-Kamera auf der Vorderseite ausgerichtet. Löblich ist die angemessenere Speicherbestückung.Beim Display hätten wir uns einen Touchscreen mit einer höheren Auflösung gewünscht. HTC könnte aber befürchtet haben, dass es dann von der Ausstattung zu sehr an das aktuelle Topmodell One (M heranreicht.

Microsoft hat das Lumia 830 mit Windows Phone 8.1 vorgestellt. Das Smartphone bietet ein 720p-IPS-Display, eine 10-Megapixel-Kamera, einen wechselbaren Akku und einen Micro-SD-Slot.
Das heute angekündigte Nokia Lumia 830 stellt eine abgespeckte Mischung aus dem Lumia 930 und dem Lumia 925 dar: Optisch erinnert das neue Oberklasse-Smartphone an das aktuelle Topmodell, rundherum zieht sich ein eckiger Aluminium-Rahmen. Mit 139 x 70 x 8,5 mm ist das Lumia 830 fast genauso groß wie das Lumia 930, aber so dünn wie das Lumia 925. Das Gewicht beträgt 150 Gramm. Die Display-Auflösung von 1.280 x 720 Bildpunkten geht in Ordnung, die Pixeldichte fällt mit 294 ppi vergleichsweise gering aus. Statt auf ein OLED-Panel setzt Nokia auf IPS-Technik, dennoch gibt es den Glance-Modus. Damit erscheinen bei deaktiviertem Display mit weißer Schrift Statusinformationen wie Uhrzeit, eingehende Nachrichten oder Erinnerungen.

Im Inneren des Lumia 830 steckt Qualcomms Snapdragon 400 mit vier A15-Kernen und einer Taktrate von 1,2 GHz, hinzu kommen eine Adreno-305-Grafikeinheit und 1 GByte Arbeitsspeicher. Es gibt 16 GByte Flash-Speicher, der Micro-SD-Schacht nimmt Karten mit bis zu 128 GByte auf. Der wechselbare Akku bietet durchschnittliche 2.200 mAh und ist drahtlos aufladbar. Die neue Schale ist nun beleuchtet und vermittelt durch Blinken oder Dimmen via Bluetooth gesendete Informationen, beispielsweise, ob eine E-Mail eingetroffen ist. Die rückwärtige Pureview-Kamera mit Blende f/2.2 löst mit 10 Megapixeln auf, das Zeiss-Objektiv und der optische Bildstabilisator sind Lumia-Standard. Der optische Bildstabilisator soll besonders dünn sein, ein LED-Blitz sorgt laut Nokia auch bei Nacht für eine gute Qualität. Die Frontkamera mit Blende f/2.4 bietet knapp 1 Megapixel, das reicht für 720p-Videotelefonate.Neu ist beim Lumia 830 das Denim-Update auf Basis von Windows 8.1.1: Es bringt unter anderem Ordner, eine einstellbare Snooze-Zeit für den Wecker und einen schnelleren Internet Explorer. Die flotter startende Kamera-App erhält einen automatischen Blitz und einen Auto-HDR-Modus, der Nutzer kann die so geschossenen Fotos kombinieren. Alle anderen WP8-Lumias erhalten Denim im vierten Quartal 2014, das Lumia 930 kann dann 4K-Videos bei 24 fps aufnehmen.

Panasonics will die Marke Technics für Hi-Fi-Anlagen wiederbeleben, indem alte Techniken mit neuen vereint werden sollen. Unter dem Motto Rediscover Music geht es vor allem darum, Angebote für audiophile Nutzergruppen bereitzustellen. Die Leitung hat die japanische Pianistin Michiko Ogawa, was den Anspruch an die neue Marke unterstreichen soll. Technics ist in den vergangenen Jahren mehr oder weniger vom Markt verschwunden. Selbst bekannte DJ-Plattenspieler liefen aus. Unter der neuen alten Marke werden zwei Produktserien vorgestellt. Im High-End-Bereich ist es die R1-Serie, bestehend aus Stereoverstärker mit klassischer Pegelanzeige, einem XLR-Anschluss, Netzwerkplayer mit Akku gegen kurze Stromausfälle und der Fähigkeit, hochaufgelöste Musik abzuspielen sowie zwei großen 3-Wege-Standlautsprechern. Das Hi-Fi-System ist allerdings nur etwas für gut Betuchte. Rund 40.000 Euro werde das System kosten, so Panasonic. Es soll als Referenzsystem beworben werden.

Das kleinere System ist zwar deutlich günstiger, aber ebenfalls ziemlich teuer. Vorgestellt wurde zusätzlich das C700-System für rund 5.000 Euro, das noch einen Abspieler für optische Medien hat. Das Abspielgerät beherrscht jedoch nur Audio-CDs sowie beschriebene CDs mit MP3- oder WMA-Dateien. Weder SACDs noch Pure-Audio-Blu-rays lassen sich abspielen. Die Lautsprecher sind zudem kleine 2-Wege-Regal-Lautsprecher.Nur 12,3 mm dick ist das UX305 von Asus. Möglich macht das unter anderem das sehr sparsame Core-M-SoC, dessen Grafik auch das matte Display mit 3.200 x 1.800 Pixeln ansteuert. Sehr leicht ist das Gerät auch ausgefallen, obwohl es rund 10 Stunden durchhalten soll.
Asus hat seine Ultrabook-Serie UX deutlich abgespeckt. Das neue UX305 wiegt nur noch 1,4 kg und ist 12,3 mm dick. Der Vorgänger UX 301 kam noch auf 18,2 mm und 1,8 kg. Dennoch ist im neuen Modell ein Akku mit 45 Wattstunden verbaut, der rund 10 Stunden Betrieb gewährleisten soll.

Das wird durch das Intel-SoC aus der neuen Reihe Core M mit Broadwell-Architektur möglich. Nach bisher noch immer nicht von Intel bestätigten Angaben benötigen die Dual-Cores nur 4,5 Watt (TDP), erreichen aber auch nur 1,1 GHz. Gegenüber früheren Ultrabooks mit Haswell-CPUs, die über 3 GHz takten und auch als Quad-Core zu haben sind, dürfte das UX 305 also deutlich langsamer arbeiten. Noch hat Asus, weil Intels Sperrfristen noch laufen, sich aber nicht näher zur CPU des UX305 geäußert.Immerhin ist der Rest der Ausstattung schon weitgehend bekannt: 4 oder 8 GByte DDR3L-RAM mit effektiv 1.600 MHz sind geboten, die SSDs sind 128 oder 256 GByte groß. Das Display ist stets 13,3 Zoll groß, verfügt nicht über einen Touchscreen und ist in zwei matten Varianten zu haben. Die größere Auflösung von 3.200 x 1.800 Pixeln wird auch als QHD+ bezeichnet, ein Full-HD-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln steckt in den günstigeren Varianten des Ultrabooks. Zu den Funktionen des Funkmoduls macht Asus noch keine Angaben. Die Schnittstellen beschränken sich auf Headset-Audio, dreimal USB 3.0, einen SD-Slot sowie Micro-HDMI.

Liefertermin und Preis nennt Asus noch nicht. Auf der Messe ist aber zu hören, dass das UX 305 Ende 2014 auf den Markt kommen und in den kleineren Konfigurationen unter 1.000 Euro kosten sollen. Der gebogene Body der Kamera lässt sich bequemer halten als etwa eine Action-Kamera von Gopro ohne zusätzliches Gehäuse. Das verhältnismäßig große Objektiv mit einer maximalen Blendenöffnung von f/2.8 und einem Ablichtungswinkel von 146 Grad sitzt an der kurzen Seite der Biegung.Einschalten muss der Nutzer die RE Camera nicht explizit: Über einen Sensor merkt sie, wenn sie in die Hand genommen wird, und schaltet sich selbst ein. Weitere Einstellungen können über die RE-Camera-App vorgenommen werden, die es sowohl für Android als auch für iOS geben soll. Ein Display hat die RE Camera nicht, die Bedienung direkt am Gerät selbst erfolgt über nur zwei Knöpfe. Der Hauptknopf lässt sich gut mit dem Daumen erreichen, wenn die Kamera in der Hand gehalten wird. Ein kurzer Druck nimmt ein Foto auf, ein langer Druck ein Video. Über verschiedenfarbige LEDs wird der Betriebsmodus angezeigt.

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Batterie HP Pavilion dv6700

Un tiers des entreprises sondées autorise leurs employés à accéder au réseau de l'entreprise de manière illimitée via leurs propres smartphones. Dans le même temps, seulement 38 % des entreprises restreignent en partie l'utilisation des smartphones. Ces restrictions concernent par exemple l'accès à certaines ressources du réseau. En outre, les Notebooks et tablettes privés sont de plus en plus utilisés au travail. Seulement 11 % d'entre elles utilisent un logiciel de gestion des appareils mobiles (Mobile Device Management ou MDM) pour veiller au respect de leur politique de sécurité. Enfin environ une entreprise sur cinq interdit purement et simplement l'utilisation des téléphones mobiles des activités professionnelles.Une sensibilité au risque accrue Ce manque de prévention dans de nombreuses entreprises peut s'expliquer par le fait que près des deux tiers des participants se sentent plus ou moins bien préparés à faire face à des cyber-menaces. Malgré tout, l'étude constate que les entreprises ont de plus en plus conscience du risque. En effet, plus de la moitié des répondants se penchent sur la limitation des risques de manière plus intensive que l'année précédente et 34 % des sondés voient dans les appareils mobiles un risque grave pour la société.

Quels que soient les risques posés par les appareils mobiles, seulement 9 % des entreprises prévoient une stricte interdiction de leur utilisation à l'avenir. Et pourtant, environ un tiers des responsables informatiques interrogés sont certains que le nombre de terminaux privés apportés sur le lieu de travail ira sans cesse croissant, et ce quelle que soit les mesures entreprises. Samsung a publié un bénéfice net trimestriel record à 6,56 milliards de wons (4,6 milliards d'euros) et des revenus en progression de 26% à 52,18 milliards de wons (36,77 milliards d'euros). 20 millions de smartphones de sa gamme Galaxy S3 ont été écoulés sur la période. Le géant sud-coréen Samsung a publié des résultats records au cours du troisième trimestre 2012. Le bénéfice d'exploitation du constructeur a presque doublé par rapport à l'an dernier, grâce aux succès de ses smartphones Galaxy S III et Note 2, qui ont également stimulé les résultats de son activité composants. Le profit net est ainsi ressorti à 6,56 milliards de wons (4,6 milliards d'euros) pour le trimestre clôt le 30 septembre. Le chiffre d'affaires, en hausse de 26% s'est établi à 52,18 milliards de wons (36,7 milliards d'euros), dont plus de la moitié proviennent des produits de communication mobile du fabricant. Le bénéfice d'exploitation s'est établi à 8,12 milliards de wons (5 milliards d'euros)

Le Galaxy S3, produit phare du fabricant a continué à bien se vendre au cours du trimestre, et les analystes ont déclaré que le Note 2, terminal à mi-chemin entre le smartphone et la tablette, avait été très bien accueilli dès sa sortie et qu'il se déployait actuellement dans le monde.«Les ventes de Galaxy S III ont été remarquables. Nous en avons livré 20 millions », a déclaré Kim Hyun-joon, vice-président de l'activité Communications Mobile chez Samsung. Ce dernier s'attend à ce que la concurrence entre les terminaux haut de gamme s'intensifie encore durant la période des fêtes de Noël, et la société prévoit des ventes supplémentaires de Galaxy S 3 et Note 2.Le succès de cette gamme de smartphones a également boosté les livraisons d' écrans OLED dont sont équipés ces terminaux, a précisé la firme. Selon Marcello Ahn, analyste chez Nomura Financial Investment. Samsung a commercialisé environ 59 millions de smartphones au cours du trimestre, dont 27 millions de modèles haut de gamme, dont le Galaxy S3 et la série Galaxy Note. En comparaison, son grand rival d'Apple a vendu 27 millions d'iPhones et 14 millions d'iPads sur la même période . L'iPhone 5 a été lancé en septembre, environ trois mois après le Galaxy S3 .

« Les produits haut de gamme de Samsung continueront à booster ses profits au cours du quatrième trimestre, malgré les inquiétudes d'un ralentissement des ventes de smartphones en raison d'une très forte concurrence sur ce marché » pense Marcello Ahn Mais la faible demande en processeurs DRAM pour PC a ralenti les ventes du constructeur sur ce marché. Pour le prochain trimestre, la société se concentrera sur les DRAM pour mobiles et serveurs et sur les produits NAND, dont les Solid State Drive (SSD) pour les ordinateurs portables, les cartes multimedia embarquées (eMMC) et les puces logiques, a déclaré Robert Yi, responsable des relations investisseurs chez Samsung.Samsung, qui et l'un des principaux fournisseurs de composants d'Apple, a progressivement réduit son offre de puces mémoire NAND et DRAM pour iPhone et l'iPad, mais reste un des principaux fournisseurs de puces pour les terminaux d'Apple, dont l'iPad mini, a indiqué Jeff Kang, analyste chez Daishin Daishin Investment and Securities, Pour compenser la baisse des commandes d'Apple, la société sud-coréenne cherche à augmenter la consommation de ce composant en interne, a-t-il ajouté. Alors que les études sur les ventes d'ultrabooks sont revues à la baisse pour 2012, à moyen terme, les prévisions sont plus optimistes. Les ultrabooks pourraient ainsi représenter la moitié du marché des notebooks en 2016.

Les ventes d'Ultrabooks pourraient exploser dans les 5 prochaines années et atteindre 47 % de toutes les ventes d'ordinateurs portable, et ce malgré les coûts élevés de ces appareils. C'est ce que prévoit une étude de l'américain GBI Research. D'après les chiffres de cette étude, en 2011, 1,3 million d'ultrabooks ont été vendus. Mais ce chiffre pourrait atteindre 148,7 millions en 2016, soit un taux de croissance annuel de 109%. Cette croissance pourrait être induite par les progrès technologiques et la baisse de prix des composants sur ce marché. Un autre facteur de la popularité des ultrabooks est la montée du cloud computing, tels qu'iCloud d'Apple et Cloud Storage de Google. Les clouds publics sont devenus plus fréquents évitant ainsi aux utilisateurs de se munir d'un disque dur traditionnel de grande capacité. Le continent nord et latino-américain est le plus gros consommateur d'ultrabooks. Il représente avec 1,55 million d'unités vendues cette année, 42% du marché mondial en 2012. Cependant, dans les prochaines années, la région Asie-Pacifique devrait devenir le plus gros consommateur d'ultrabooks, avec environ 55 millions d'unités en 2016. L'Amérique atteindra 54 millions d'unités vendues, tandis que la région Europe, Moyen-Orient et Afrique (EMEA) arrivera en troisième position avec des ventes d'environ 40 millions d'unités.

A court terme, les prévisions semblent toutefois moins optimistes. Ainsi, dans son dernier rapport IHS iSuppli Compute Platforms Topical revoit ses prévisions à la baisse. Alors que 22 millions de pièces auraient dues être vendues en 2012, ce rapport estime que ces chiffres ne sont pas réalistes. Seulement 10,3 millions d'ultrabooks devraient être vendus d'ici la fin de l'année. Les raisons de cette révision : « Jusqu'ici, le secteur n'a pas su créer auprès des jeunes consommateurs l'engouement nécessaire pour faire de l'ultrabook un objet grand public. Cela pose vraiment problème lorsque l'on est confronté au grand buzz créé par les tablettes et les smartphones. Ajoutez à cela des prix prohibitifs, et les ventes d'ultrabooks ne pourront atteindront les objectifs initiaux en 2012 », explique Craig Stice, auteur du rapport. De son côté HP a aussi publié ses prévisions, les ultrabooks devraient représenter 15 à 20% des ventes de notebook en 2012 et ce chiffre devrait atteindre les 40% d'ici fin 2014. Lors de la conférence de presse programmée pour le mardi 23 octobre, Apple pourrait annoncer une évolution Lightning de l'iPad 3 Retina (officiellement appelé le nouvel iPad par le constructeur). Les observateurs n'attendent pas en effet de vrai iPad 4 avant mi-2013. Selon des sources dans la chaîne d'approvisionnement d'Apple, le futur iPad 4 affichera surtout un « design plus simple ».

L'évolution attendue fin octobre de l'iPad 3 Retina pourrait comporter un connecteur Lightning et être compatible avec le réseau 4G LTE de l'opérateur britannique Everything Everywhere (EE). Plus tôt cette année, le gouvernement anglais a autorisé Everything Everywhere à réaffecter certaines portions de son spectre de fréquence 2G à la bande 1800 MHz afin d'offrir un service 4G dans quelques villes du pays. Actuellement, l'iPad 3 Retina fonctionne sur les fréquences 700 et 2100 MHz. La compatibilité de l'iPhone 5 avec la bande des 1800 MHz a été saluée par l'opérateur EE lors de l'annonce du lancement de son service 4G. «Nous sommes heureux d'annoncer que le lancement officiel de notre nouvelle offre aura lieu le 30 octobre 2012. Everything Everywhere sera le premier opérateur à proposer le très haut débit mobile et un service fibre haut débit au Royaume-Uni », indique EE dans son communiqué. En France, l'iPad Retina 4G/LTE ne fonctionne qu'en 3G tout comme le récent iPhone 5. Enfin tant que l'Arcep n'aura pas fait évoluer la bande de fréquences 1800 MHz de la 2G vers la 4G. Un iPad 4 pour mi-2013 ?

Si l'on en croit certaines rumeurs concernant la sortie d'un iPad que nous appellerons iPad 4, Apple aurait dit à ses fournisseurs que le lancement d'une nouvelle génération d'iPad aurait lieu vers le milieu de l'année 2013. Selon le site DigiTimes, le prochain iPad offrira un «design plus simple » et le nombre de LED qui servent au rétroéclairage de la tablette sera réduit.Ces informations surviennent quelques jours après qu'Apple soit justement mis en cause pour le système de rétroéclairage Led utilisé dans l'iPad 3 et le MacBook Pro. Selon Patently Apple, LED Tech a porté plainte contre Apple pour contrefaçon de brevet. L'entreprise affirme que les produits d'Apple portent atteinte à ses brevets dans la manière dont « l'appareil contrôle et alimente une source de lumière à semi-conducteur, comme une diode électroluminescente ou Led, sur un système d'éclairage portable alimenté par une batterie ».Dans un autre article, DigiTimes indique que les fabricants d'Apple veulent augmenter leurs tarifs. Selon les sources de DigiTimes, Foxconn et d'autres partenaires ont demandé « à Apple d'accepter une hausse de prix », au motif que « le coût de la main-d'oeuvre a augmenté en Chine ». Selon ce rapport, Apple a « soumis les acteurs en amont de sa chaîne d'approvisionnement à de fortes pressions en terme de prix, et ils exigent aujourd'hui plus d'argent pour leurs composants ».

Lors de la conférence de presse de mardi prochain, le 23 octobre donc, les observateurs attendent aussi l'annonce d'un iPad mini, d'un MacBook Pro Retina 13 pouces, d'un Mac mini et d'un iMac plus mince. Après les stickers muraux, pour clés ou téléphones portables, les créateurs et éditeurs parisiens "Les invasions éphémères" présentent les autocollants dédiés aux claviers d'ordinateurs portables (PC ou Mac).Chaque planche de 20 x 30 cm est composée d'une cinquantaine de stickers, destinés à recouvrir les chiffres, les lettres et la barre espace du clavier, ainsi que de deux visuels plus grands à coller de part et d'autre du touchpad. Romantiques, animalière ou rétro, ces planches sont vendues 19€ à l'unité. Pour l'anniversaire de la mort de Steve Jobs, le 5 octobre, un vieil enregistrement datant de 1983 confirme le satut de visionnaire du fondateur d'Apple.

C'est le blogueur spécialisé, Marcel Brown, qui a déniché l'enregistrement de l'intervention de Steve Jobs à l'International Design Conference d'Aspen (Colorado). La foire aux questions qui a suivi l'intervention fait des références précoces à Internet, au réseaux sans fil et aux boutiques d'apps. "La stratégie d'Apple est vraiment simple. Tout ce que nous voulons faire c'est de mettre un super ordinateur dans un livre qu'on peut transporter et apprendre à utiliser en vingt minutes. C'est ça que nous voulons faire pendant cette décennie", explique le jeune patron d'Apple. Comment ne pas voir une ébauche de tablette électronique dans ses propos. Il poursuit avec une prophétie annonçant Internet et le WiFi : "Et nous voulons faire cela avec une connexion radio, ce qui évite d'avoir à brancher l'appareil à quoi que ce soit pour communiquer avec des énormes bases de données sur d'autres ordinateurs". Steve Jobs évoque également des ordinateurs abordables et si petits qu'ils tiendraient dans la poche.

  1. http://www.bloghotel.org/enablesyou/
  2. http://en.donkr.com/blog/gesamtidee
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March 18, 2017

Batterie HP 462889-141

Dans un premier temps, les Anonymous ont affirmé aussi qu'ils avaient piraté le site de paiement en ligne PayPal. Mais par la suite, le groupe a démenti ces déclarations, prétendant par contre qu'il avait identifié une vulnérabilité dans la fonction de réinitialisation de mots de passe dans le logiciel Open Source - un panneau web de contrôle d'hébergement gratuit pour les serveurs Microsoft Windows, Linux, Unix et Mac OS X -développé par ZPanel. Dans le même temps, PayPal a nié le piratage de son service. Dans communiqué diffusé par mail, Le service de paiement en ligne a déclaré que «finalement, l'exploit des Anonymous n'était semble-t-il pas dirigé contre PayPal, mais contre une société du nom de ZPanel. L'information diffusée initialement, a été mise à jour et re-tweeté via le compte Twitter d'Anonymous ». Pour l'instant, ZPanel n'a pas pu être joint.Au cours du week-end, d'autres informations laissaient entendre que Anonymous avait aussi l'intention de pirater Zynga le 5 novembre, et que l'on pourrait télécharger leurs jeux gratuitement. Le groupe a également menacé de mettre Facebook hors service, mais hier, rien n'indiquait que le réseau social avait été piraté.

Les menaces des Anonymous « sont parfois montées en épingle, sans parler de celles qui sont de pures inventions ». Au mois de septembre dernier, le groupe AntiSec, une émanation d'Anonymous, a affirmé qu'il avait réussi à voler des informations de millions d'utilisateurs d'iPhone et d'iPad sur l'ordinateur portable d'un agent du FBI. Mais, au final, le soi-disant piratage s'est avéré totalement bidon.Dans un autre genre, les Anonymous ont aussi affirmé avoir mis le site du registraire et fournisseur de nom de domaine GoDaddy hors service, ou encore qu'ils avaient réussi à s'introduire dans le système de communication établi entre la NASA et le rover Curiosity en mission sur Mars. Selon Bloomberg, Apple pourrait mettre ses propres puces ARM dans ses futurs ordinateurs, comme il le fait pour ses terminaux sous iOS. Plusieurs analystes restent sceptiques et pensent que cette évolution ne devrait pas se faire à court terme.

L'agence de presse financière Bloomberg affirme qu'Apple chercherait une solution pour se passer des puces Intel dans ses prochains ordinateurs Mac et les remplacer par ses propres puces ARM, comme ce qu'il fait avec l'iPhone et l'iPad. Selon l'article de Bloomberg, qui cite « des personnes proches du département de recherche de l'entreprise », les ingénieurs de la firme sont convaincus que les puces utilisées par Apple dans ses appareils iOS seront suffisamment puissantes pour faire tourner Mac OS X dans des iMac et des MacBook. D'après ces sources, il est peu probable qu'Apple abandonne les processeurs d'Intel dans « les prochaines années », mais selon les ingénieurs, cette évolution est «inévitable». En effet, étant donné que les terminaux mobiles et les ordinateurs sont de plus en plus semblables, ils estiment qu'Apple sera amené à intégrer ses propres processeurs dans ses appareils.

Au cas où la firme de Cupertino décidait de s'éloigner d'Intel, le fabricant de processeurs en serait affecté. Le fondeur subit déjà la stagnation du marché des ordinateurs sous Windows et souffre de son manque de présence dans l'industrie mobile. L'éloignement d'Apple pourrait également conduire d'autres fabricants à abandonner Intel et à développer leurs propres processeurs. « Apple est un pionnier. Le constructeur a commencé à produire ses propres puces, et d'autres pourraient suivre son exemple », a déclaré Sergis Mushell, analyste chez Gartner. « Si la mobilité devient demain plus importante que la fonctionnalité, le contexte va complètement changer ». Fin octobre, Apple a procédé à un remaniement de ses équipes dirigeantes. Parmi les changements, l'équipe Technologies d'Apple dirigée par Bob Mansfield, dont le travail de recherche est centré sur la conception de puces, a fusionné avec le groupe des semi-conducteurs, lequel, selon le communiqué d'Apple « a des projets ambitieux pour l'avenir ». Une appréciation qui pourrait aussi laisser entendre qu'Apple envisage de s'éloigner d'Intel.

Mais certains analystes et experts ne sont pas convaincus qu'Apple sera en mesure de quitter son fondeur attitré. « C'est une affaire très technique, et la vraie question est de savoir si Apple pourra faire aussi bien qu'Intel en terme de vitesse et de traitement graphique », a estimé Tim Bajarin, analyste chez Creative Strategies. « Actuellement, je n'en suis pas sûr ». Selon Achraf Eassa, analyste chez Seeking Alpha, il est important de comprendre qu'il y a une grosse différence entre la conception d'un micro-processeur haute performance et celle d'un processeur basse consommation, de faible performance. « Intel a des années d'expérience, et investit depuis longtemps dans de nouvelles techniques pour fabriquer des micro-processeurs haut de gamme performant. Elle doit juste transformer cette expérience et la transposer dans la fabrication d'un enveloppe thermique plus économe en énergie», écrit l'analyste. « A l'inverse, ARM - et ses licenciés - doivent trouver des techniques inédites pour atteindre un niveau de haute performance tout en conservant l'avantage énergétique ». Achraf Eassa estime qu'il est peu probable qu'Apple réussisse à fournir le rendement et les avantages technologiques procurés par Intel pour justifier une telle stratégie. En 2006, Apple avait choisi d'intégrer les processeurs d'Intel dans ses matériels, pour remplacer la puce PowerPC d'IBM.

Ce n'est pas la première fois que des spéculations autour d'un changement possible de processeur chez Apple font surface. Au mois d'octobre, Bloomberg a rapporté qu'Apple avait « discuté de l'opportunité de se passer des puces d'Intel dans le Mac », et d'autres articles parus par la suite sur le site de l'agence de presse ont réaffirmé sa conviction concernant les projets d'Apple en matière de processeur. Certes, ces dernières rumeurs ne sont pas dénuées de sens. Apple a l'image d'une entreprise qui veut contrôler son destin. Le constructeur a créé ses propres machines et logiciels, il a toujours protégé son « jardin », y a introduit ses propres écosystèmes, comme l'iTunes Store et l'App Store. Plus récemment, l'entreprise de Cupertino a pris davantage contrôle de la conception de ses processeurs. La puce A6 qui équipe l'iPhone 5 est construite selon une architecture processeur à base d'ARM imaginée par Apple, à la différence des noyaux ARM standards intégrés dans les premiers terminaux sous iOS.

Cependant, c'est une chose de concevoir un processeur différent, mais dont le logiciel reste compatible avec les designs existants, et une autre d'opter pour un noyau radicalement nouveau. Dans le passé, Apple a déjà fait deux transitions de ce genre avec le Macintosh. Une première fois, quand il a migré des processeurs 68000 de Motorola vers l'architecture PowerPC conçue par IBM et Motorola, et une autre fois quand il est passé du PowerPC à l'architecture Intel. Dans les deux cas, la transition ne s'est pas faite sans douleur, mais à chaque fois Apple a conservé un avantage : la technologie d'émulation a permis de continuer à faire tourner les anciens systèmes et les anciennes applications sur la nouvelle CPU. Lors du passage aux processeurs Intel, ceux-ci étaient tellement plus rapides que les processeurs PowerPC, que le fontionnement en mode émulé n'entamait pas les performances. Le passage éventuel d'Intel vers ARM est une toute autre histoire. D'une part, la performance des processeurs ARM actuels n'est pas comparable avec celle offerte par les processeurs Intel pour les configurations MacBook et iMac. D'autre part, les processeurs ARM actuels tournent en 32 bits. Lors de la Conférence ARM Tech (30 octobre dernier) le concepteur a bien annoncé une architecture ARMv8 64 bits, mais les produits basés sur cette nouvelle architecture ne risquent pas d'arriver sur le marché avant courant 2014.

Pendant ce temps, Intel n'est pas resté sans rien faire. Mi-2013, le fondeur doit livrer son prochain processeur Haswell. Celui-ci offrira de meilleures performances que les processeurs Ivy Bridge utilisés dans les MacBook et iMac actuels. Et Intel s'attend à des performances graphiques deux fois meilleures. Apple a estimé que le processeur Ivy Bridge et sa puce graphique intégrée était assez performant pour l'intégrer dans son récent MacBook Retina 13 pouces. On imagine qu'il ne voudra pas se passer des meilleures performances de la prochaine puce d'Intel pour ses futures machines.Après Haswell, Intel a prévu de fabriquer un autre processeur, nom de code Skylake, selon le processus de fabrication à 14 nm à venir, ce qui devrait considérablement réduire la taille de la CPU et contribuer à baisser la consommation d'énergie de manière encore plus significative. Intel parie sur sa technologie processeur pour réduire la dépense énergétique, et Haswell comportera déjà des améliorations majeures pour la gestion de l'énergie : en mode veille, il utilisera moins d'énergie que n'importe lequel des récents processeurs d'Intel.Pourtant, Apple reste imprévisible. Si nous considérons le fait que le constructeur cherche sans relâche à avoir le contrôle total de sa chaîne de fabrication, Apple a tous les moyens de mettre un tel projet en oeuvre. L'entreprise pourrait passer à ARM dès la disponibilité de la version 64 bits, et c'est certainement faisable. Mais, quoiqu'il en soit, cela ne concernera probablement pas la prochaine génération de MacBook ou d'iMac. Apple pourrait également concevoir son propre noyau ARM 64 bits pour Mac. C'est ce qu'a déjà fait le constructeur avec l'A6 utilisé dans l'iPhone 5.

Enfin, Apple pourrait toujours laisser la gamme de produits Mac mourir de sa belle mort. Cela n'est pas impossible. Apple pourrait continuer avec Intel tant que sa ligne Mac persiste. En attendant, il pourrait progressivement faire évoluer ses iPads pour les rendre plus puissants et plus flexibles. Une fois qu'ils seront assez puissants pour exécuter des applications graphiques professionnelles qui tournent sur les Mac de bureau, le rideau pourrait tomber.Ou alors, Apple pourrait continuer à proposer des machines Intel très performantes, haut de gamme, et construire des portables moins chers à base d'ARM, s'appuyant sur iCloud pour profiter des services et du stockage, un peu comme Google essaie de le faire avec ses Chromebooks. De cette façon, il pourrait tâter le terrain pour des Macs à base d'ARM, et éventuellement, revenir tranquillement en arrière en cas d'échec.

Mais il ne faut pas s'attendre à quoi que ce soit de ce genre dans un avenir proche. Les iMac et les MacBook qui sortiront l'année prochaine seront quasi certainement équipés de processeurs Intel. Finalement, Apple a encore besoin de livrer des produits qui répondent aux attentes de ses utilisateurs, et remplacer sa gamme de produits - ordinateurs de bureau et ordinateurs portables - avec des systèmes fonctionnant sur processeurs ARM est peu probable à court terme. Au-delà, tout ne serait que pure spéculation. Désormais lancé, le système d'exploitation Windows 8 de Microsoft doit se confronter à iOS et à Android et les enjeux de la bataille sont importants.Maintenant que Microsoft a enfin lancé Windows 8, l'éditeur doit s'attaquer à un défi marketing redoutable auquel il n'a sans doute jamais été confronté. D'ancien leader inaccessible de l'informatique personnelle, Microsoft se retrouve maintenant dans la situation d'un concurrent parmi d'autres dans un monde où le marché du PC a été sévèrement grignoté par les tablettes et les smartphones, des plates-formes où Windows est peu représenté. A la fin du mois dernier, lors du lancement d'Eight à New York, le PDG de Microsoft, Steve Ballmer a insisté sur le fait que Windows 8 constituait un changement radical par rapport aux précédentes versions du système d'exploitation phare de Microsoft. « Windows a été remanié afin de permettre à différents types d'appareils d'avoir accès à une interface unifiée, depuis les smartphones jusqu'aux tablettes et aux PC traditionnels ». Les responsables de Microsoft reconnaissent que beaucoup de choses ont changé pendant les trois dernières années, soit depuis la sortie de la dernière mouture majeure de Windows, Seven.

« Dans Windows 8, nous sommes sortis de la vision incrémentale », a déclaré Steven Sinofsky, président de la division Windows et Windows Live. « Grâce à la loi de Moore et aux améliorations spectaculaires des technologies, nous pouvons maintenant permettre aux utilisateurs d'accéder à une bonne puissance de calcul sur des dispositifs portables, d'offrir des alternatives à d'autres systèmes d'exploitation, comme iOS d'Apple et Android de Google basé sur Linux ». Néanmoins, Steven Sinofsky pense que Windows 8 peut s'appuyer sur le succès de ses prédécesseurs, sur Windows 7 notamment, « le système d'exploitation de Microsoft ayant eu le plus de succès », avec ses 670 millions licences de Windows 7 vendues par l'éditeur.Mais, les premiers succès de Windows 8 devront venir des utilisateurs, parce que les entreprises n'ont pas de raison majeure d'adopter rapidement le nouveau système de Microsoft, comme l'a déclaré le cabinet d'études Gartner. « Il n'y a, à l'heure actuelle, pas d'impératifs commerciaux suffisant pour amener les entreprises à opter pour des dispositifs sous Windows 8 », avait déclaré l'analyste de Gartner, Peter Sondergaard, au symposium annuel ITEXPO organisé le mois dernier par le cabinet d'étude. Selon lui, il faudra attendre « au moins jusqu'à 2014 » pour voir les entreprises s'orienter vers Windows 8.

  1. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/
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Akku Fujitsu Siemens Amilo Pi 3560

Es kommt also auf die Anwendung an, ob und wie sich NFC durchsetzt. NFC als Lösung zum Bezahlen hat durchaus Vorteile, und Banken wie auch Smartphone-Hersteller arbeiten schon lange an entsprechenden Möglichkeiten. Wir haben sogar schon vor eineinhalb Jahren per NFC Sandwiches gekauft, wie dem folgenden Video zu entnehmen ist: Neu ist NFC also nur für Apple. Es ist prinzipiell plattformübergreifend, sofern der Hersteller es unterstützt. Auf Apple war so mancher NFC-Verfechter auf dem Mobile World Congress nicht so gut zu sprechen, dessen Geschäftsmodell und Pläne Apples Verweigerung der NFC-Technik störte. Das dürfte sich jetzt ändern. Ideen für den Einsatz von NFC gibt es viele. Die GSM Association demonstrierte etwa auf dem Mobile World Congress 2013, wie Messeausweise digital ins Smartphone eingelesen werden können.Das funktionierte nach einiger Eingewöhnung gut. Wir stellten aber fest: Es gibt eine Lernphase, bei der der Anwender herausfinden muss, wo eigentlich der NFC-Chip und dessen Antennen im Smartphone sitzen. Das ist keinesfalls standardisiert, weswegen einige Geräte Kleber an der entsprechenden Position haben oder gleich ein eingraviertes NFC-Logo, das nicht abpulbar ist.

Es gibt aber durchaus ein Problem - für den Messeveranstalter: Alte und neue Nahfunktechnik sind inkompatibel. Der Mobile World Congress nutzte 2013 wie 2014 noch Mifare-Karten für den normalen Messeausweis und NFC für den neuen Smartphone-Messeausweis. Dementsprechend gab es schon am Eingang zwei Lesegeräte. Unser NFC-Smartphone entdeckt und identifiziert zwar Mifare-Karten, es fehlte aber eine App, die mit den Messeausweisen umgehen konnte - ein typisches Infrastrukturproblem beim Einsatz von NFC.Bei der Eingangskontrolle zum Pressezentrum gab es in beiden Jahren jedoch nur mobile Mifare-Lesegeräte. Wir konnten mit unserem Smartphone also diesen Bereich nicht betreten und mussten wieder den Messeausweis zücken. Solche Probleme sollen natürlich nicht auftreten - und sie sind auch ungewöhnlich, wie wir aus der Praxis wissen.Häufig sind dagegen Probleme beim Verständnis. Nicht alles, was drahtlos funkt, ist NFC. Die Sparkasse arbeitet nicht mit NFC, stört sich aber auch nicht daran, dass sie mit NFC in einem Atemzug genannt wird. Unsere VBB Fahrcard, mit der wir in Berlin den ÖPNV verwenden, arbeitet zum Beispiel auf SmartMX-Basis. Laut Hersteller NXP ist die Fahrcard dem neuen Personalausweis ähnlich. Es gibt Bestrebungen, bestimmte Kartensysteme auch über Smartphones zugänglich zu machen, auch wenn sie nicht NFC unterstützen, wie uns NXP versicherte. Bei der Entwicklung von NFC wurden solche Situationen bedacht, weswegen der Anwender mit seinem NFC-Smartphone und der entsprechenden App schnell herausfinden kann, welches System die Karte verwendet.

Das Interessanteste an NFC ist sicher die Bezahlfunktion, die wir in Barcelona auch ausprobieren konnten. Von der katalanischen Bank La Caixa wurde dazu eine virtuelle Prepaid-Visa-Karte gestellt, mit der wir auf der Messe Nahrungsmittel kaufen konnten. Das erfuhren wir allerdings erst auf Nachfrage. Die Hinweise, dass damit bezahlt werden kann, waren auf den normalen Scheckkartenlesegeräten versteckt. Schilder, die auf NFC-Bezahlung aufmerksam machten, fanden wir nirgends - auch nicht in der Innenstadt und auch nicht ein Jahr später. Dabei sind laut La Caixa vor allem in Barcelona viele dieser Lesegeräte verteilt. Doch Hinweise auf die NFC-Bezahlmethode gehen in den vielen Bankkartenlogos unter. Der Kunde muss also aufgeklärt werden, und das könnte Apple tatsächlich gelingen - auch wenn sich Apple Pay zunächst auf den US-amerikanischen Markt konzentriert.

Bei der NFC-Nutzung in Barcelona stellte sich auch heraus, dass die Leistungsaufnahme ein Problem war. Der Akku unseres Xperia T war häufig am Ende des Tages nur noch bei 10 Prozent - obwohl wir nicht telefoniert hatten. Das zeigt: Die Akkus in einigen Smartphones sind für eine Geldbörse zu klein. Laut La Caixa soll eine spätere Version der Geldbörse auch ohne Akku funktionieren. Wie das funktionieren soll, wenn das Secure Element in der SIM-Karte oder im Smartphone sitzt, ist uns aber nicht klar - ebenso wenig dem Mitarbeiter von La Caixa, der bei Fragen zu den technischen Grundlagen passen musste.Es ist aber wohl möglich, bei abgeschaltetem Smartphone noch etwas Restenergie für NFC weiterzuverwenden, um die sichere Authentifizierung zu ermöglichen. Das ist aber eine Sache der Implementierung auf dem Smartphone, wie wir aus verschiedenen Gesprächen der Vergangenheit wissen. Diese Frage wird sich auch Apple mit seinem Pay-System stellen.

Damit sichere Transaktionen wie die Bezahlfunktion möglich sind, braucht es ein Secure Element, und da gibt es konkurrierende Ansätze. Auf dem MWC wurden beispielsweise NFC-SIM-Karten von Gemalto verwendet, die die französische Firma auch als ideale Lösung für das Problem propagiert. Die aus Philips hervorgegangene Firma NXP bevorzugt hingegen ein in ein Smartphone integriertes Secure Element, natürlich von NXP. Hier stehen also schlicht wirtschaftliche Interessen gegeneinander.Gemaltos Ansatz bedeutet für den Smartphone-Hersteller eine Entlastung bei dem Einsatz und der Verwaltung des Secure Elements, das wir auch bei unserem Feldversuch mit dem Xperia T auf dem MWC benutzt haben. Hier liegt die Verantwortung beim Mobilfunkanbieter, seine SIM-Karten mit Secure Element auszuliefern. Bei der Lösung von NXP ist hingegen der Smartphone-Hersteller verantwortlich. Dieses System ist für den Nutzer sinnvoller, da er seinen Mobilfunkanbieter problemlos wechseln kann, ohne dabei sein Zahlsystem aufwendig umstellen zu müssen. Apple macht das exakt so: Im iPhone 6 befindet sich ein Secure Element. Apple sorgt auch in einem bisher nicht gekannten Maße für die Infrastruktur und Kontakte zu Händlern, die im Hintergrund nötig sind.

Zwei weitere Möglichkeiten für die Integration des Secure Elements gibt es noch, die in der Praxis entweder keine oder bald keine Bedeutung mehr haben werden. So manch ein Kongressteilnehmer lief auf dem MWC mit einer aufgeklebten Visa-Karte auf dem Smartphone herum. So können NFC samt Secure-Element auch mit alten einfachen Handys genutzt werden - oder sogar mit einer Taschentuchpackung.Mit einer speziellen Micro-SD-Karte ist es auch möglich, ein Smartphone oder anderes Gerät mit einem Secure Element zu versehen. Gezeigt hat uns das aber niemand. 2014 erfuhren wir von NXP, dass bis dato niemand diese Lösung eingesetzt hat. Voraussetzung wäre wohl ein SDIO-fähiger SD-Karten-Steckplatz. Der Vorteil wäre, dass auch Geräte ohne SIM-Karten-Schacht, wie etwa Tablets oder MP3-Spieler für sichere Zahlungen nutzbar wären.Schon in solchen Details zeigt das ganze NFC-Thema eine unangenehm hohe Komplexität. Zum Glück bemerkt der Kunde davon nicht viel, und Apples Ansatz wird auch dafür sorgen, dass möglichst wenig von der technischen Komplexität beim Endkunden ankommt. Dieser zückt einfach sein Smartphone statt der Geldbörse.

In Deutschland konnten wir die NFC-basierte Smartphone-Visa-Karte von La Caixa nicht nutzen, obwohl sie international verwendbar sein sollte. Die wenigen drahtlosen Geräte, die wir in Berlin fanden, gaben nur eine Fehlermeldung aus, und auch das Verkaufspersonal war verwundert über unseren Versuch, mit dem Smartphone zu bezahlen. Wir haben aber ohnehin noch nie jemanden gesehen, der per Nahfunk - egal welcher Technik - bezahlt.Andere Länder seien da viel offener als Deutschland, erklärte uns ein GSMA-Mitarbeiter, der natürlich eine Visitenkarte mit NFC-Chip um den Hals hatte. Vor allem die Südkoreaner seien schnell zu überzeugen. Sie seien nicht nur sehr technikinteressiert, sondern die Nutzung drahtloser Systeme bereits gewöhnt. Es ist ein wichtiger NFC-fördernder Aspekt, wenn die Bevölkerung eines Landes schon länger mit drahtlosen Karten Erfahrung hat. Wer täglich eine Oyster-Card in London für den ÖPNV verwendet, ist offener für die Verwendung von NFC im Smartphone.

Am Beispiel der Berliner BVG, die verstärkt die VBB Fahrcard ausliefert, zeigt sich, wie schwierig das hierzulande selbst für große Unternehmen ist. Bei der BVG fehlen noch komplett die Lesegeräte in Bussen und Bahnen. Die wenigen Mitarbeiter mit mobilen Kontrollsystemen beschwerten sich anfangs über Abstürze ihrer Software. Das hat sich jetzt, über ein Jahr nach der Einführung, gebessert. Das Auslesen einer Fahrcard dauert nicht mehr mehrere Minuten mit einem Neustart des Lesegeräts, sondern nur noch ein paar Sekunden. Das zeigt wiederum: Es ist zwar schwierig, aber möglich.Mit der Technik kann viel gemacht werden - auch abseits der Bezahlsysteme, die vereinzelt auf der Erde schon aktiv sind. Die Deutsche Telekom bietet etwa das My-Wallet-System an, dass eine Bezahlung per NFC auch in Deutschland schon ermöglicht. Das Secure Element sitzt hier auf der SIM-Karte. Vorsichtige Naturen freuen sich über die drahtlose Technik, die nicht durch den ganzen Raum funkt und allenfalls mit teurer Sensorik abzuhören ist. NXP stellte uns etwa die Zukunft anhand von NFC-Waschmaschinen vor. Die brauchen kein WLAN, sondern einfach nur ein NFC-Tag, das sogar im Bridge-Mode mit der Maschine kommuniziert. Ein Anwender programmiert dann die Maschine mit seiner App und überspielt das Programm und die Startzeit durch simples Antippen.

Auch im Service-Fall soll es die Arbeit erleichtern. Der Techniker kommt mit seinem Lesegerät vorbei und liest schnell die Waschmaschinendaten aus: Seriennummer, Fehlermeldungen und Produktionsdatum. Und selbst Firmware-Updates könnten per NFC durchgeführt werden. Solche Szenarien dürften sich schnell verbreiten, wenn ein Hersteller seine Service-Logistik auf NFC aufbaut, denn sie lassen sich auf viele Produktkategorien anwenden.Es fehlen allerdings noch immer NFC-Komplettlösungen statt der Insellösungen. Einer der wenigen, die auf Komplettlösungen setzen, ist Sony. Kopfhörer, Smartphones, Bluetooth-Lautsprecher und Fernseher sind NFC-tauglich. NFC wird aber nur sehr begrenzt eingesetzt: Beim Bluetooth-Lautsprecher stehen in dem nur lesbaren NFC-Tag beispielsweise nur die Kopplungsinformationen - der Rest läuft über Bluetooth und nicht über NFC. Das ist zwar praktisch, jeder Anwender nutzt die NFC-Technik dabei in der Regel aber nur einmal.Manchmal verbirgt sich sogar eine Sicherheitslücke in NFC, wie wir beim Test von Sonys Kamera QX10 feststellten. Im nichtbeschreibbaren NFC-Tag steckt beispielsweise der Code für die WLAN-Verbindung. Das macht die Nutzung zwar schön einfach, doch ein nicht austauschbares Passwort ist keine gute Idee. Die Angriffsszenarien sind zum Glück sehr eingeschränkt.

NFC ist derzeit vor allem eine Technik, die hilft, Verbindungen aufzubauen, sei es von der Bank über das Smartphone zum Händler oder vom Smartphone zum Lautsprecher. Ihr Potenzial wird noch längst nicht ausgeschöpft.Wie lange es dauern wird, bis sich NFC durchsetzt und welche Rolle Apple dabei spielen wird, kann derzeit niemand sagen. Wenn es selbst dem Mobile World Congress zwischen zwei Messen nicht gelingt, für das Fachpublikum komplett auf NFC umzustellen, und große Unternehmen, wie die BVG in Berlin, Schwierigkeiten haben, ihre SmartMX-Karteninfrastruktur stadtweit aufzubauen, zeigt das, welche logistischen Herausforderungen zu bewältigen sind. In Berlin ist zudem in der Praxis noch ein anderes System im Einsatz: Das NFC-basierte Touch & Travel-System, das nicht nur die Deutsche Bahn sondern auch die BVG nutzt.Die größten Hürden liegen aber beim Anwender. Ist er mit Nahfunktechnik aufgewachsen, wird er schnell das Interesse an NFC für Smartphones haben. Wird er hingegen, wie die meisten Nutzer in Deutschland, nur langsam an die Technik geführt, dürfte es lange dauern, bis sich die Technik durchsetzt. Es könnte sogar sein, dass sie sich gar nicht durchsetzt, auch nicht mit der Marktmacht von Apple.

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Akku ASUS UX31A Ultrabook

Das Display auf der Rückseite hat eine Diagonale 3,2 Zoll (8 cm) und eine Auflösung von rund 1,2 Megapixel. Die D750 ist die erste Vollformat-DSLR, die Nikon mit einem ausklappbaren Bildschirm ausstattet. Das Display ist allerdings nur in einer Achse beweglich: Es kann um 90 Grad nach oben und um 75 Grad nach unten geklappt werden - anders als etwa beim Konkurrent Canon, der Klappdisplays baut, die in alle Richtungen bewegt werden können.Wie bei modernen DSLRs üblich nimmt die D750 auch HD-Videos (1.080p) mit einer Bildrate von bis zu 60 Bildern pro Sekunde auf. Während der Aufnahme kann die Blende verändert werden. Zur Tonaufzeichnung verfügt die DSLR über ein eingebautes Stereomikrofon, es gibt einen Eingang für ein externes Mikrofon.Die Kamera verfügt über eine WLAN-Schnittstelle, über die App Wireless Mobile Utility kann sie ferngesteuert werden. Außerdem kann der Nutzer Bilder von der Kamera auf ein Mobilgerät herunterladen. Die App gibt es für Android und für iOS.

Nikon will die D750 noch in diesem Monat auf den Markt bringen. Das Gehäuse allein soll 2.150 Euro kosten. Die Kamera gibt es zudem im Kit mit einem 24-85-mm-Zoomobjektiv (1:3,5-4,5G ED) für 2.700 Euro oder mit einem D750 Kit mit AF-S NIKKOR 24-120-mm-Zoomobjektiv (1:4G ED) für 2.800 Euro. Als Zubehör bietet Nikon einen Batteriegriff für 300 Euro an.Der Akku in der Apple Watch hält rund einen Tag durch, zitiert Recode vertrauliche Quellen. Ein Apple-Sprecher wollte keine offizielle Angabe zur Akkulaufzeit machen, räumte aber ein, dass Apple davon ausgehe, dass Nutzer die Smartwatch jede Nacht auflüden. Noch vor der Vorstellung von Apples erster Smartwatch gab es die Hoffnung, dass diese Uhr eine deutlich längere Akkulaufzeit bieten werde als andere, da Apple vor allem bei Notebooks für sehr lange Laufzeiten bekannt ist. Mit den jetzt vorliegenden Informationen bestätigen sich Vermutungen, dass die Apple Watch keine besonders lange Akkulaufzeit haben wird, da Apple zur Vorstellung der Watch keine Angaben dazu gemacht hatte. Auch im Demobereich nach der Pressekonferenz gab es von Apple keine Kommentare dazu.

Die Smartwatches aus der Android-Welt haben meist eine Akkulaufzeit von ein bis zwei Tagen, mit Tricks auch von drei oder vier Tagen. In diesem Punkt unterscheiden sich Smartwatches derzeit massiv von herkömmlichen Armbanduhren, die alle paar Jahre eine neue Batterie brauchen. Es gibt auch Modelle, bei denen nie die Batterie gewechselt werden muss, weil sie etwa mit Solarstrom arbeiten.Wer bisher eine herkömmliche Armbanduhr verwendet, wird sich nur schwer daran gewöhnen, seine Uhr jede Nacht ablegen und aufladen zu müssen.Apple hat versprochen, bei der Akkulaufzeit bis zum Marktstart Anfang 2015 noch Optimierungen vornehme zu wollen. Es ist aber unwahrscheinlich, dass die Akkulaufzeit massiv gesteigert werden kann. Selbst wenn der Uhrenakku schließlich zwei Tage durchhielte, läge das lediglich auf dem Niveau der Konkurrenzprodukte. Noch immer gibt es von Apple nur die Aussage, dass die günstigste Watch 350 US-Dollar kosten wird. Wie teuer die anderen Modelle werden, ist nicht bekannt. Viele Tablets mit Core-M-Prozessor sind passiv gekühlt, flacher als 8 Millimeter und haben dennoch eine Akkulaufzeit von bis zu 8 Stunden. Der Trick: Mut zur Lücke und ein winziges Mainboard. Gegen Intels Llama Mountain genanntes 12-Zoll-Tablet wirkt selbst das Surface Pro 3 wie ein dicker Brocken: Das 2-in-1-Referenzgerät mit Core M ist 7,2 statt 8 mm flach und wiegt 670 statt 800 Gramm. Obendrein ist kein Lüfter verbaut, die Akkulaufzeit soll um ein Viertel länger sein.

Wie funktioniert das? Joseph Wu von Intel hat die Antwort: "Je dünner das Tablet, desto mehr Platz für Luftzirkulation muss im Inneren vorhanden sein", sagt der Thermal Engineer. Hierzu ist es wiederum notwendig, dass das Mainboard möglichst flach ist, denn nach dem Display ist die Hautplatine samt Komponenten das dickste Bauteil. Martin Wang, Plattform-Ingenieur bei Intel, zeigt das anhand eines Core-M-Boards für das Llama Mountain: Dieses misst 100 x 64 x 2,5 mm und besteht aus zehn Layern. Statt vier Arbeitsspeicher-Bausteine zu nutzen, setzt Intel auf zwei LPDDR3-Chips, jeder ist an einen 64-Bit-Kanal angeschlossen. Üblicher sind vier Bausteine, diese benötigen dann aber mehr Fläche oder müssen auf die Platinenrückseite gepackt werden.Ein solches Board hat Intel auch entwickelt, es misst 100 x 40 x 4,3 mm - so ist mehr Platz für einen Akku vorhanden, alternativ würde die Platine gar in ein großes Smartphone passen. Da das Llama Mountain aber ein 12,5-Zoll-Design ist, konnte Intel das größere Board verbauen. Der Vorteil hierbei ist, dass mehr Kupfer in der Platine steckt, wodurch diese kühler bleibt. Generell ist die Temperatur des Prozessors bei passiver Kühlung sehr wichtig, insbesondere wenn das Tablet so dünn ist.

Der Trick ist je eine Luftschicht zwischen dem Display und dem Mainboard und zwischen der Platine und der Geräterückseite. Die Luft kann die Abwärme über den sehr flachen Kupferkühler des Prozessors aufnehmen und an die Umgebung sowie die Rückseite des Tablets abgeben.Ein Core M ist zwar auf bis zu 95 Grad zugelassen, das Tablet selbst darf aber nicht so heiß werden. Intels Tests zeigen, dass das Limit der Oberflächentemperatur bei 41 (Metall) und 43 (Glas) Grad Celsius liegt, wenn der Nutzer das Gerät in der Hand hält. Abseits der Luftlücke sind daher ein sparsames Display, Graphen und Kupfer sowie ein großer Kühler wichtig. Obendrein sollten sich Wärmequellen nicht gegenseitig aufheizen, beispielsweise die Display-Hintergrundbeleuchtung nicht den Prozessor.Ein zweigeteilter Akku mit dem Mainboard in der Mitte sorgt dafür, dass die Bereiche, die der Nutzer berührt, kühler bleiben - ein Akku wird nicht so heißt wie die Platine samt Prozessor. Mit zwei Akkus ist das Tablet zudem ausbalancierter, allerdings teurer in der Herstellung.

Meta will die Smartwatch M1 ab Ende des Monats ausliefern. Der auf Smartwatches spezialisierte Hersteller schlägt damit einen gänzlich anderen Weg ein als die Konkurrenz. Von Ingo Pakalski
Mit der M1 will sich der Smartwatch-Hersteller Meta bewusst von der übrigen Konkurrenz absetzen. Während die Mehrzahl der angebotenen Smartwatches ein Farbdisplay hat, gibt es bei der M1 nur ein monochromes Display. Auch auf Touchscreen-Funktionen verzichtet die M1.Das monochrome Display der M1 bietet den Vorzug, dass es auch unter direktem Sonnenlicht sehr gut ablesbar ist. In dunkler Umgebung gibt es eine zuschaltbare Hintergrundbeleuchtung, die auf den auf der Ifa 2014 gezeigten Uhren aber noch nicht funktionierte. Ein Farb-Touchscreen lässt sich unter direktem Sonnenlicht meist nicht optimal einsehen.

Der Verzicht auf ein Farbdisplay erlaubt deutlich längere Akkulaufzeiten, ohne dass das Uhrendisplay abgeschaltet werden muss. Das Display der M1 kann die ganze Zeit an sein und soll nach Herstellerangaben eine Akkulaufzeit von 5 bis 7 Tagen liefern. Der Akku soll in zwei Stunden komplett geladen sein. Wer also die Smartwatch nicht übermäßg beansprucht, kann sie eine Woche lang verwenden. Die Smartwatches anderer Hersteller müssen meist spätestens nach zwei Tagen an die Steckdose.Zudem gibt es bei der M1 keinen Touchscreen - das wirkt antiquiert, muss aber per se kein Nachteil sein. Bedient wird die Smartwatch über sechs Knöpfe. Auf jeder Seite der Uhr sind drei Knöpfe zu finden. Die Bedienung ist eingängig, aber stellenweise weniger effizient als eine Touchscreen-Bedienung. Der Vorzug ist allerdings, dass sich die Uhr etwa beim Laufen weiterhin gut bedienen lässt.

Denn beim Laufen bewegt sich nicht nur das Handgelenk, sondern auch die Hand für die Bedienung und es ist nicht immer trivial, den richtigen Bereich auf einem kleinen Uhrendisplay zu treffen. An dieser Stelle ist eine Knopfbedienung durchaus von Vorteil.Meta bietet die M1 in in unterschiedlichen Farben und mit verschiedenen Armbändern an. Abhängig von der Wahl des Armbands verändert sich der Kaufpreis. Die günstigsten Modelle kosten 250 Euro und haben ein Kunststoffarmband. Entscheidet sich der Kunde für ein Lederarmband, steigt der Anschaffungspreis der Uhr auf 300 bis 400 Euro. Das Topmodell mit Metallarmband kostet 450 Euro.Wie die aktuellen Tizen- und Android-Wear-Smartwatches gibt es auch die M1 nur in einer Standardgröße. Das Display hat eine Auflösung von 128 x 128 Pixeln und eine Displaydiagonale von 23,4 mm. An Damenhandgelenken und dünnen Männerarmen sieht auch diese Smartwatch alles andere als kleidsam aus. Übergroß ragt sie über das Handgelenk. Hier ist der Schritt von Apple begrüßenswert: Apples Watch wird es auch in einer kleineren Variante geben.

Einen weiteren Unterschied gibt es bei den unterstützten Smartphones. Die Meta-Uhr nimmt via Bluetooth 4.0 Kontakt zu den Mobiltelefonen auf. Während die Armbanduhren von Samsung, Sony und LG nur mit Android-Geräten verwendet werden können und Apples Uhr zwingend ein halbwegs aktuelles iPhone benötigt, kann die M1 sowohl mit iOS als auch mit Android genutzt werden.Statusmeldungen, Terminerinnerungen, eingehende Nachrichten und Ähnliches werden dann auf dem Uhrendisplay angeschaut. Bei eingehenden Nachrichten muss der Nutzer also nicht erst das Smartphone aus der Tasche ziehen, sondern kann auf dem Uhrendisplay prüfen, ob es notwendig ist.Die M1-Smartwatches können derzeit auf der Meta-Webseite vorbestellt werden. In Deutschland sollen die Uhren erst später auch bei anderen Händlern zu haben sein. Einen Termin hat der Hersteller Golem.de noch nicht genannt. Die Auslieferung der Uhren beginnt Ende September 2014. Aber vor allem die teureren Modelle werden erst im Oktober 2014 erscheinen.

Der Ansatz von Meta ist etwas gewagt: Während die Smartwatch-Konkurrenz Geräte mit Farbdisplays anbietet, bekommt der M1-Kunde nur ein monochromes Display. Für das Anzeigen von Fotos oder Landkarten ist das Display also nicht geeignet. Im Gegenzug gibt es eine gute Lesbarkeit unter Sonnenlicht und eine lange Akkulaufzeit.Dabei sind die M1-Modelle zumeist teurer als die Geräte der anderen Hersteller. Der Käufer hat also keinen Preisvorteil vom Verzicht auf einen farbigen Touchscreen. Metas Kalkül ist es, dass die Gestaltung der Uhr genügend Kunden überzeugt.Damit dürfte es Meta schwer haben im Smartwatch-Markt. Der Aspekt der längeren Akkulaufzeit dürfte vielen Kunden nicht genügen, zu einem Gerät mit veraltet wirkendem Monochrom-Display zu greifen. Der Verzicht auf den Touchscreen ist sicherlich auch nicht jedermanns Sache, auch wenn sich die Uhr über die Knöpfe gut bedienen lässt. Die GSM Association hat bereits auf dem Mobile World Congress 2013 die Nutzung von Near Field Communication unterstützt. Mit Apple und seinem iPhone 6 kommt jetzt ein weiterer Hersteller dazu. Das System hat Vorteile, ist durch konkurrierende und doch kompatible Techniken jedoch verwirrend.

NFC soll in Zukunft Aufgaben erledigen, für die bisher andere Techniken benutzt werden. Der Nutzer soll etwa nicht seine Nahfunkkarte im Scheckkartenformat suchen müssen, sondern sein NFC-fähiges Smartphone verwenden. Mit der Waschmaschine kommuniziert das Telefon nicht mehr per WLAN, sondern über den Nahfunk. Auch das Koppeln von Bluetooth- und WLAN-Geräten kann vereinfacht werden. Mit dem neuen iPhone 6 soll NFC auch in der Apple-Welt populär werden. Ob das bedeutet, dass NFC sich nun durchsetzt, ist fraglich.Denn obwohl die Verbreitung von NFC-tauglichen Smartphones dank Android bereits jetzt gut ist, wird das System bisher nicht breit verwendet. Gerade bei großen Anwendungen lohnt sich der Umbau nicht. Schon auf dem Mobile World Congress 2013 wurde etwa ein Boarding-Zugang für Flughäfen gezeigt. Die Bordkarten wurden über eine NFC-Verbindung vom Smartphone ausgelesen. Doch der Offliner druckt seinen Boarding-Pass weiterhin aus, der Android-Nutzer zeigt seinen digitalen Boarding Pass per Google Now, der Windows-Phone-Nutzer nutzt die dedizierte App der Fluggesellschaft, und der Apple-Nutzer verwendet Passbook. Fluggesellschaften wie die Lufthansa haben erst kürzlich Zugangssperren für Bordkarten auf ihren Flughäfen installiert, die der Fluggast selbst bedienen kann und die mit einem herkömmlichen Scanner arbeiten.

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March 17, 2017

Batería para ordenador ASUS N53J

En este sentido tenemos contratos con algunas administraciones públicas de forma directa como el Ministerio de Educación, el BOE, etc. o de forma indirecta a través de algún operador que ha ganado algún concurso para la administración pública. Por ejemplo la red SARA la explota BT y parte de ella está subcontratada con enlaces de telecomunicaciones de Correos Telecom.Otros clientes habituales son los operadores de comunicaciones. De hecho ahora mismo en el mercado hay cierto movimiento. Toda la evolución de las redes móviles hacia bandas más anchas como 4G requiere por detrás infraestructuras más potentes de fibra. Y algunos operadores, por ejemplo Vodafone y Orange, y otros de cable como Ono y otros más regionales son clientes nuestros. Nos contratan líneas de fibra para enganchar sus nodos de comunicaciones para dar soporte a 4G. A nivel de emplazamientos tenemos acuerdos con la DGT, con operadores de Wimax… Digamos que fundamentalmente damos servicio a administraciones públicas y operadores de comunicaciones.

JS.- Eso es lo que ahora estamos intentando: que las empresas también nos subcontraten. Por ejemplo, en Madrid tenemos presencia en los grandes CPD con lo cual también podemos vender líneas de interconexión para empresas. Hasta ahora no se había puesto mucho foco, pero la idea del nuevo plan estratégico de Correos Telecom es ampliar este mercado.JS.- Hemos hecho algunas actuaciones puntuales o vinculadas a un contrato. Pero la red que tenemos es muy interesante porque se complementa muy bien con otras redes.JS.- Sí. Correos está inmerso en toda una transformación en la que cada vez será más importante el papel de Tecnología. HomePaq y otros servicios de carácter digital tienen un componente de tecnología importante. El gran reto es que el área de Tecnología cada vez sea más importante para el área de Negocio y que estemos a la altura, que no seamos un freno para la transformación. De ahí que estemos trabajando en ser más ágiles, rápidos y en hacer las cosas de forma más simple.

JS.- Sí, tenemos mucho contacto con el resto de operadores postales internacionales, y por supuesto miramos a la competencia… Pero Correos es una empresa muy potente para crear cosas nuevas desde dentro, y la prueba es HomePaq, que va a cambiar el mercado.JS.- A principios de octubre. El proyecto lo dimos a conocer en junio porque necesitábamos captar el interés de las comunidades de vecinos de un cierto tamaño. Ya tenemos un volumen importante de comunidades que se han interesado. Ahora vamos a hacer un piloto de 500 equipos para ver cómo funciona y pulir el proyecto. Cuando veamos que funciona seguiremos desplegándolo en el resto de España. Desde luego yo no he visto ningún proyecto de este tipo, dirigido al mercado residencial, en ningún otro país. No hay nada en el mundo como HomePaq.JS.- El comercio electrónico está teniendo un desarrollo enorme, pero aún tiene unos desafíos logísticos muy importantes. El vendedor debe enviar el paquete a casa del comprador, quien muchas veces está fuera de ella. El objetivo de este servicio es mejorar la calidad de vida de las personas e intentar buscar la mayor conveniencia para quien recibe el paquete y quien lo envía. Los grandes operadores de paquetes, de hecho, también se han interesado por HomePaq.El objetivo de HomePaq es intentar buscar la mayor conveniencia para quien recibe el paquete y quien lo envía […]. Va a cambiar el mercado por completo”

JS.- Sí, lo ideal, de hecho, sería que al igual que existe en su web un botón para pagar con Paypal haya otro para que los usuarios de HomePaq puedan recibir sus productos. Por otro lado, al margen de este proyecto tenemos otro, Comandia, que estamos ahora dando a conocer. Es un portal para que las pymes puedan hacer su propia web transaccional, donde tengan resuelto tanto la realización de un catálogo de productos, como la cesta de la compra, el pago y la logística. De momento estamos haciendo un piloto en Santander pero lo lanzamos a escala nacional a finales de este mes.TB.- Cambiando de tercio, me gustaría preguntarle qué opina sobre los drones como herramienta para el envío de paquetes. Amazon sorprendió el pasado año con un vídeo en el que aseguraba estar trabajando en esta línea. ¿Lo ve factible?

JS.- No lo veo. Desde luego fue una maniobra de publicidad viral muy inteligente por parte de Amazon, quien lo lanzó, además, coincidiendo con la campaña de Navidad. Los drones funcionan para determinados tipos de cosas, por ejemplo, para transportar cosas entre centros logísticos o para zonas determinadas con difícil acceso, que es la última propuesta que ha hecho Google sobre este tema, pero no veo un futuro en el que haya miles de drones al día sobrevolando Madrid ni que estos aparatos se usen para dejarte el paquete en el jardín, como propone Amazon. Desde luego Correos no está trabajando en drones. El uso de drones en paquetería no tiene sentido… Cualquiera que sepa el número de paquetes que se entregan al día lo sabe. Y lo digo yo que, además, soy muy aficionado a los drones y tengo uno en casa.Correos no está trabajando en el uso de drones para el reparto. El uso de drones en paquetería no tiene sentido… Cualquiera que sepa el número de paquetes que se entregan al día lo sabe”

Correos se percibe como una empresa muy intensiva en mano de obra, y lo es, pero también es muy intensiva en tecnología. Si no fuera así necesitaríamos el doble de personal. Mover 5.000 millones de objetos al año precisa mucha tecnología detrás. ¿Cómo será la entidad en el futuro? Aún más tecnológica, y no hablo de un futuro muy lejano. Esto va muy rápido. Las oficinas se empezaron a informatizar a finales de los 90 y mire…Un grupo de investigadores de la UT Arlington ha creado por primera vez un chip que se mantiene frío sin ningún tipo de refrigeración externa.El consumo energético es el gran caballo de batalla de los dispositivos electrónicos de consumo. Ninguno de los tablets y smartphones actuales ha logrado todavía dar un verdadero salto en el consumo energético que permita alargar la autonomía de la batería más allá de un día. Utilizando estos dispositivos en todo su potencial, claro está. Con cuidado, quizá logres que dure dos días, lo que sigue dejando mucho que desear.Esto podría cambiar cuando el nuevo desarrollo de la UT Arlington, en Estados Unidos, se abra camino hasta el mercado de consumo y cumpla todo lo que promete. Un equipo de desarrolladores del centro ha creado el primer dispositivo que enfría los electrones a la temperatura criogénica de -228 grados centígrados sin servirse de ningún tipo de refrigeración externa. ¿Cómo se logra esta magia?

Mediante un "hueco cuántico”, un diminuto espacio ubicado entre dos semiconductores que sólo permite el paso de electrones de muy baja energía, esto es, muy fríos. Una vez logrado ese flujo de electrones fríos, añaden otros componentes al combinado, como transistores. En UT Arlington añadieron transistors de electron único (SET) y funcionaron a las mil maravillas pese a estar a temperatura ambiente, gracias a los electrones a temperatura criogénica. Según Usha Varshnev, parte de la National Science Foundation que financia la investigación, "al implementarse en transistores, los hallazgos de los investigadores podrían reducir el consumo de energía en dispositivos electrónicos más de 10 veces comparados con las tecnologías actuales”. Como indica ExtremeTech, esta reducción en el consumo se podría trasladar al conjunto de los dispositivos, desde la autonomía hasta el rendimiento, el tamaño o el peso.

Como siempre, se trata apenas del primer paso en el desarrollo de una nueva tecnología. Pero si las cosas siguen su curso adecuadamente, como parece, el paso podría convertirse en un salto y quizá en menos de una década podamos ver una nueva generación de dispositivos con "refrigeración cuántica” que, además de tener un nombre molón, cambien radicalmente el panorama actual.
Por primera vez una nueva generación de iPhone se lanza en dos tamaños distintos. ¿Cuál es la mejor opción? ¿El modelo normal o el ‘Plus’? Repasamos sus diferencias.Apple dio a conocer el pasado martes, en medio de una enorme expectación, las últimas incorporaciones a la saga de los iPhone: el iPhone 6 y el iPhone 6 Plus. Ambos son terminales de gama alta que han recibido buenas críticas entre los fans de Apple (no así entre los de Android, que han señalado que ofrecen similares prestaciones de hardware a las que ya ofrecía el Nexus 4 en 2012). En definitiva, estamos ante dos dispositivos muy similares, pero eso no significa que las diferencias entre ambos no puedan decantar claramente la elección del consumidor por uno u otro. Repasémoslas:

La primera y más obvia de las diferencias es de tamaño. El iPhone 6 ya supera en ese sentido al 5C/5S, añadiendo 0,7 pulgadas a las 4 de aquéllos. Pero el iPhone 6 Plus ya es un caso aparte: sus 5,5 pulgadas (realmente, una altura de 6,22 gracias al bisel que rodea la pantalla) le hacen entrar de lleno en el campo de los phablets (de hecho, el último Samsung Galaxy Note es menos alto y sólo ligeramente más ancho que su rival de Apple). Este aspecto puede ser muy relevante a la hora de decantarse, sobre todo para gente con manos pequeñas o que no esté acostumbrada a llevar dispositivos de este tamaño.Pero más allá de esta diferencia de pulgadas, hay que tener en cuenta la diferencia de resolución entre las pantallas: ambas son IPS, ambas usan la tecnología Retina HD propia de Apple, y ambas cuentan con retroiluminación LCD. Pero mientras la del iPhone 6 tiene una resolución de 1334 x 750 (326 píxeles por pulgada), el iPhone 6 Plus cuenta con una resolución de 1920 x 1080 (401 píxeles por pulgada).Otro elemento a tener en cuenta es que la amplia pantalla del modelo Plus permite usar las aplicaciones en modo horizontal, al igual que ya podemos hacer en el iPad.

Otro aspecto fundamental a la hora de elegir móvil (y uno, además, en el que Apple suele destacar) es la cámara. Aunque otras compañías fabrican móviles con muchos más megapíxeles, los teléfonos de Apple suelen realizar fotos mucho mejores. En este caso a las cámaras, casi idénticas, les diferencia una función presente únicamente en el iPhone 6 Plus, la estabilización óptica de imagen (OIS), diseñada para permitir la captura de imágenes nítidas cuando el dispositivo no está completamente quieto. Otro punto más para el iPhone 6 Plus.Esta misma semana, Apple ha lanzado su esperadísimo reloj inteligente Apple Watch. Repasemos algunos de los productos más rompedores de la compañía de la manzana.A lo largo de su historia, Apple ha lanzado al mercado numerosos productos revolucionarios. En la semana en la que la compañía ha presentado su primer reloj inteligente hemos intentado seleccionar en este artículo los tres productos más representativos para repasar su historia, aunque eso haya supuesto dejar fuera del listado hitos como el Powerbook, el iMac o el iPad. Con todos vosotros, los tres grandes ejemplos de la genialidad de Steve Jobs:

En 1980, Apple había conocido las mieles del éxito comercial con su Apple II y también las del inesperado fracaso con su sucesor, el Apple III (el primero de la compañía no diseñado por Steve Wozniak). En ese contexto, nacía el proyecto secreto "Macintosh”, basado en las propuestas del matemático y filósofo Jef Raskin (empleado nº 31 de Apple) en el que planteaba un equipo todo-en-uno sin cables y que se vendiera por sólo 1.000 dólares USA, a cambio de disponer de hardware poco potente. Aunque varios de estos enfoques desaparecieron cuando Steve Jobs (expulsado del equipo Apple Lisa) empezó a dirigir el proyecto Macintosh y apostó por dotarle de una potencia gráfica que pudiera hacer funcionar una GUI y un ratón inspirados en el proyecto Xerox PARC, la idea de Raskin de intentar convertir a las computadoras en un elemento tan sencillo como cualquier otro electrodoméstico influyó mucho en la posterior filosofía de Apple en torno a la interacción máquina-usuario, y la separación del proyecto Macintosh de la línea principal de productos de la compañía ayudó a reevaluar el concepto y diseño de ordenador personal.

Tras un estreno en el mercado algo vacilante (sobre todo, por la falta de software compatible), el nacimiento de las impresoras Postscript llegó al rescate del Macintosh dando pie al nacimiento de la autoedición y de la fructífera relación de Apple con el mundo del diseño.En el año 2000, Napster había puesto en marcha una revolución musical que estaba cambiando removiendo los cimientos de la informática y de la electrónica de consumo, pero Apple se estaba quedando fuera de la misma al carecer los Macintosh de software capaz de reproducir archivos MP3. Jobs solventó esa carencia comprando y mejorando SoundJam (un software de gestión musical) y renombrándolo como iTunes.

  1. http://www.bloghotel.org/enablesyou/
  2. http://en.donkr.com/blog/gesamtidee
  3. http://www.neighbour123.com/blog/show/batteria-fujitsu-lifebook-b3010d
  4. http://www.useek.com.au/myblog/index.php?blog=http://wwwakkusmarktcom

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Akku ASUS Eee PC 1201T

Mit der RE Camera steigt HTC ins Action-Cam-Geschäft ein, will der Gopro aber keine Konkurrenz machen. Die RE Camera kann sich per Bluetooth mit einem Smartphone verbinden und hat eine ungewöhnliche Form.
HTC hat mit der RE Camera seine erste Action-Kamera vorgestellt, die wasserdicht ist und mit zahlreichem Zubehör erweiterbar sein soll. Ungewöhnlich ist die Form des displaylosen Gerätes: Sie erinnert mehr an ein Asthmaspray als an eine Kamera.Als wir auf der Makerfaire in Hannover im Juli dieses Jahres die Zoobotics gesehen haben, sind wir sofort neugierig geworden: zum einen sind Bausätze für mehrbeinig krabbelnde Roboter noch die Ausnahme, zum anderen waren wir über die Chassis verblüfft - es handelte sich um eine Kombination aus Pappe und Papier. Golem.de hat deshalb mit Daniel Koycba, einem der Macher von Zoobotics, darüber gesprochen, wieso sie diese Materialen auswählten und warum er glaubt, dass das Konzept funktioniert.

Die ZURIs von Zoobotics sind eine geplante Serie von Bausätzen für vier oder sechsbeinige Laufroboter unterschiedlicher Größe. Je nach Modell hat jedes Bein 2 oder 3 Freiheitsgrade, jeder Freiheitsgrad entspricht einem Gelenk.Kleiner Roboter mit 3 Freiheitsgraden pro Bein(Foto: Zoobotics/Carsten Dammann) Kleiner Roboter mit 3 Freiheitsgraden pro Bein(Foto: Zoobotics/Carsten Dammann)
Auffälligstes Merkmal ist die Konstruktion mit Pappe. Das soll zum einen den Preis reduzieren, zum anderen einfache Veränderungen und Modifikation erlauben. Durch die Verwendung von Pappe beschränkt sich der Einsatz auf trockene Räume - die Macher verstehen ihren Bausatz aber vor allem als ausbaubare Lern- und Experimentierplattform ab 14 Jahren, nicht als fertiges Outdoor-Spielzeug.Die Idee dazu hatten die selbstständigen Industriedesigner Daniel Koycba, Wilhelm von Bodelschwingh und der UI-Designer Nils Clark-Bernhard schon vor einiger Zeit, und in den letzten drei Jahren bauten sie bereits einige Prototypen. Ernsthaft eingestiegen sind sie Anfang des Jahres, indem sie die Prototypen der Zuri-Roboter der Öffentlichkeit präsentierten und die Firma Zoobotics gründeten.

Hasselblad zeigt mit der H5D-50c einen Mittelformatkamera-Prototyp mit WLAN-Funktion. Damit kann die Steuerung der Kamera zum Preis eines Mittelklasseautos vom iPhone oder iPad aus geschehen. Die bisherigen Kabelverbindungen an PCs während der Fotoaufnahmen werden aber nicht überflüssig.Blasphemie oder richtiger Schritt in die Zukunft - dieses Urteil überlässt Hasselblad lieber seinen traditionsbewussten Anwendern: Zumindest zeigt das Unternehmen auf der Photokina in Köln den Prototyp der Mittelformatkamera H5D-50c mit WLAN-Funktion (IEEE 802.11a, b, g, n), die das Live-View-Bild der Kamera auf ein iPad oder iPhone übertragen kann. Die Kamera nimmt mit ihrem CMOS-Sensor ( 32,9 x 43,8 mm) Bilder mit 50 Megapixeln auf. Die maximale Lichtempfindlichkeit liegt bei ISO 6.400.

Hasselblad H5D-50c mit WLAN (Bild: Hasselblad) Hasselblad H5D-50c mit WLAN (Bild: Hasselblad)
Wer will, kann die Kamera über die WLAN-Verbindung auch einstellen und den Auslöser drücken. Im Kompaktkamerabereich und bei einigen DSLRs ist diese Technik bereits seit längerem üblich, doch im Profibereich wurde bislang mit Kabelverbindungen gearbeitet. So lassen sich schon während einer Fotosession Ergebnisse auf dem Monitor betrachten, während der Fotograf weiter arbeiten und Anweisungen vom Team erhalten kann. Der Kabelbetrieb (Tethering) per Firewire 800 ist jedoch weiterhin auch mit der neuen WLAN-Mittelformatkamera möglich, denn per WLAN wird nur eine verkleinerte Version der Bilder übertragen.Die H5D-50c gibt es schon ein halbes Jahr lang von Hasselblad, doch die WLAN-Funktion ist neu. Die WLAN-Version soll ab Ende November 2014 in den Handel kommen. Zwischen Januar und März 2015 bietet Hasselblad Besitzern der WLAN-losen Version zudem für 500 Euro an, die Umrüstung vorzunehmen.

Die verbesserte H5D-50c mit WLAN kann jedoch noch ein paar Tricks mehr: So wurde die Aufnahmerate auf 50 Aufnahmen pro Minute gesteigert und die Dauer der längsten Belichtungszeit auf 34 Minuten verlängert. Zudem ist keine zusätzliche "Schwarzbelichtung" erforderlich. Die elektronische Wasserwaage lässt sich nun auch im Kabelbetrieb nutzen und das Live-View-Bild wird auch bei abgenommenem Kabel angezeigt.Die Bilder mit Maßen von 8.272 x 6.200 Pixeln sind im Rohformat rund 65 MByte groß. Wer im unkomprimierten TIFF-Format arbeitet, muss Dateigrößen von 154 MByte pro Bild in Kauf nehmen. Gespeichert wird auf Compactflash-Karten (U-DMA) oder direkt auf den per Kabel (Firewire 800) angeschlossenen Rechner. Der optische Sucher der Kamera ist austauschbar gegen einen Lichtschachtsucher mit 3,2facher Vergrößerung oder gegen diverse 90-Grad-Sucher mit unterschiedlichen Vergrößerungsstufen vom 2,7fachen bis zum 3,1fachen.Mit einem 80-mm-Objektiv misst die Kamera stolze 153 x 131 x 205 mm und bringt zusammen mit dem Lithium-Ionen-Akku etwa 2.290 Gramm auf die Waage. Die Hasselblad H5D-50c ohne WLAN kostet rund 24.870 Euro. Was die WLAN-Version kosten wird, ist noch nicht bekannt. Das Datenblatt (PDF) ist mittlerweile online abrufbar.

Das Universal Mobile Keyboard von Microsoft ist eine Bluetooth-Tastatur, die vornehmlich für Android, iOS und Windows gedacht ist. Ein kleiner Umschalter verbindet es mit einem von bis zu drei Geräten und ein universeller Halter für Smartphones und Tablets ist auch dabei.
Microsoft hat mit dem Universal Mobile Keyboard eine kleine Bluetooth-Tastatur zum Mitnehmen vorgestellt, die mit ihrem Akku (300 mAh/3,7 Volt) bei normaler Benutzung sechs Monate durchhalten soll. Aufgeladen wird der Akku per Micro-USB. Eine Windows-Taste sucht der Anwender auf der kompakten Tastatur allerdings vergeblich. Stattdessen wurde eine Command-Taste eingebaut. Wie diese in der deutschen Version beschriftet sein wird, ist noch nicht bekannt.Das Universal Mobile Keyboard ist für Android, iOS und Windows gedacht, wobei es mit drei Geräten gepaart werden kann. Der abnehmbare Deckel der Minitastatur ohne separaten Ziffernblock ist gleichzeitig eine Halterung für Tablets und Smartphones. Eine Rille ermöglicht es, die Geräte darin aufzustellen, so dass die Kombination aussieht wie ein kleines Notebook. Sie dürfen bis zu 10 mm dick sein. Für unterwegs ist diese Kombination dann so etwas wie eine Reiseschreibmaschine.

Die Tastatur selbst ist 242 mm lang, 109 mm breit und mit aufgesetztem Deckel 12 mm hoch. Ihr Gewicht liegt bei Die vollständigen technischen Daten hat Microsoft in einem PDF veröffentlicht, aus dem auch hervorgeht, dass es eine deutsche Version geben wird. Homebutton-Funktionen bildet die Tastatur übrigens ebenfalls ab.Leicas neue Mittelformatkamera S Typ 007 ist mit einem neuen Mittelformatsensor (39 Megapixel) ausgerüstet, der erstmals auch in 4K filmen kann. GPS und WLAN gehören ebenfalls zu den Funktionen der Kamera.
Das neue Topmodell in Leicas S-System ist der Typ 007. Der neu entwickelte CMOS-Sensor im Format 30x45 mm (ISO 100 bis 6400) und ein neuer Bildprozessor machen es möglich, nicht nur schneller hintereinander zu fotografieren, sondern auch in 4K zu filmen: ein Novum im Mittelformatbereich.
Die neue Leica S kann mit einer Bildfrequenz von bis zu 3,5 Fotos pro Sekunde arbeiten und verfügt dazu über einen 2 GByte großen Pufferspeicher. Die Lebensdauer des neuen Schlitzverschlusses der Kamera wurde erhöht. Sie soll nun mindestens 150.000 Auslösungen erreichen.

Der Autofokus wurde ebenfalls überarbeitet, soll bewegte Motive schneller und genauer erfassen und bietet erstmalig eine prädiktive Scharfstellung.Die Leica S ist mit einem GPS-Modul ausgerüstet, das den Aufnahmestandort in den Datenteil des Bildes schreibt. Auch eine Zwei-Achsen-Wasserwaage ist eingebaut, damit man die Kamera genau ausrichten kann. Mit dem eingebauten WLAN-Modul lässt sich die Leica S mit einem Live-View-Modus vom Tablet und Smartphone aus kontrollieren und auch auslösen.Beim 3 Zoll (7,62 cm) großen Display wurde die Auflösung auf 921.600 Bildpunkte erhöht. Es deckt den vollen sRGB-Farbraum ab und wird durch Gorilla-Glas vor Kratzern geschützt.Das Display oben auf der Leica S ist nun transflektiv. So soll auch bei hellem Sonnenlicht die Ablesbarkeit gut sein. Die Leica S Typ 007 verfügt über zwei Speicherkarten-Slots sowohl für Compactflash- als auch für SD-Karten. Besonders großvolumig sind die Fotos nicht: Ein verlustfrei komprimiertes DNG (7500 x 5000 Pixel) ist ca. 42 MByte groß, ein JPEG etwa 16 MByte. Über USB 3.0 kann die Kamera an den Rechner angeschlossen werden.

In Full-HD sind Bildraten von 24, 25 und 30 Frames pro Sekunde möglich, bei 4k (4096x2160 Pixel) sind es 24 Frames pro Sekunde. Als Videoformat wird MOV (Motion JPEG) verwendet. Über HDMI kann auch ein unkomprimiertes Videosignal mit 4:2:2-Farbabtastung ausgegeben werden. Ein Stereomikro ist in der Kamera eingebaut, über einen Klinken-Anschluss lässt sich auch ein externes Mikro anschließen. Auch ein Kopfhörerausgang ist vorhanden.Das Kameragehäuse misst 160 x 80 x 120 mm und wiegt mitsamt Akku 1260 Gramm. Gegen Staub und Spritzwasser ist es geschützt.Mercedes hat mit dem S 500 Plug-in Hybrid seine erste Limousine mit Steckdosenanschluss und Akku vorgestellt. Ein V6-Biturbo-Motor ist allerdings ebenfalls eingebaut. Rein elektrisch kommt das Fahrzeug bis zu 33 km weit und verbraucht nach Herstellerangaben auf 100 km nur 2,8 Liter Sprit.
Der Mercedes-Benz S 500 Plug-in Hybrid ist mit einem V6-Motor mit 333 PS ausgerüstet. Dazu kommt noch der Elektroantrieb mit 115 PS. Das Drehmoment aller Antriebssysteme zusammen liegt bei 650 Newtonmetern. Die S-Klasse soll laut Werksangaben in 5,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen können. Die Maximalgeschwindigkeit wird bei 250 km/h erreicht, rein elektrisch kommt das Fahrzeug auf 140 km/h.

Zwischen Verbrennungs- und Elektromotor gibt es eine zusätzliche Kupplung, die einerseits den Verbrennungsmotor bei rein elektrischer Fahrt entkoppelt und andererseits die Möglichkeit bietet, über den Verbrennungsmotor anzufahren.Die Limousine verfügt über einen Hochvolt-Lithium-Ionen-Akku mit 8,7 kWh und 114 kg Gewicht. Er wird über eine Ladedose rechts im hinteren Stoßfänger aufgeladen. Das Laden an der normalen 230V-Steckdose soll 4,1 Stunden dauern. An einer Ladesäule (400 V, 16 A) soll der Vorgang in 2 Stunden abgeschlossen sein.Während der Fahrt wird der Akku vornehmlich durch Rekuperation aufgeladen. Technische Fehlfunktionen des Akkus werden innerhalb von sechs Jahren beziehungsweise bis zu einer Laufleistung von 100.000 Kilometern von Mercedes-Benz kostenlos behoben. Durch den Akku wird der Kofferraum allerdings um 100 Liter kleiner als bei der normalen S-Klasse.Um die beiden Motoren möglichst sinnvoll zu nutzen, kann das Fahrzeug eine streckenbasierte Betriebsstrategie anwenden: Über das Navigationssystem wird eine Lade- und Entladeplanung angewandt, wobei bergauf der Akku genutzt wird, um ihn dann bergab wieder zu laden. Sogar Geschwindigkeitsbeschränkungen werden berücksichtigt. Selbst wenn das Ziel nicht ins Navi eingegeben wird, wird versucht, die Lade- und Entladestrategie zu planen. Ist der Benz beispielsweise auf einer Autobahn unterwegs, geht die Elektronik davon aus, dass er auf den nächsten sieben Kilometern auf der Autobahn bleibt.

Wer will, kann im Fahrprogramm E+ möglichst energieeffizient im Segelbetrieb (ungebremster Freilauf) fahren. Da es aber kontraproduktiv ist, danach stark zu bremsen oder zu früh mit dieser Fahrweise anzufangen und dann den Motor erneut starten zu müssen, beobachtet das Auto per Radar den vorausfahrenden Verkehr, um sich an ihm zu orientieren. Zum richtigen Zeitpunkt bekommt der Fahrer ein haptisches Signal über das Pedal, um vom Gas zu gehen. Dann wird der V6-Motor abgeschaltet. Durch Rekuperation des Elektromotors wird der Akku aufgeladen und das Fahrzeug bei Bedarf abgebremst, falls sich der Abstand verringert.Serienmäßig sind LED-Scheinwerfer und LED-Heckleuchten verbaut. Auch die Lederpolsterung, das Navi und eine Klimatisierungsautomatik sowie Sitzheizung auf allen Sitzen sind dabei. Der S 500 Plug-in Hybrid ist nur in der Langausführung erhältlich.Längst machen Smartphones Kompaktkameras Konkurrenz, auch wenn die Bildqualität oftmals noch zu wünschen übrig lässt. Mit der CM1 will Panasonic Letzteres ändern und stellt ein Android-Smartphone mit einem 1 Zoll großen Bildsensor vor.
Die Panasonic CM1 ist je nach Lesart eine Kompaktkamera mit großem Sensor, die auch zum Telefonieren verwendet werden kann, oder ein Smartphone mit starkem Schwerpunkt aufs Fotografieren und Filmen.

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Akku ASUS VivoBook S400CA

Ebenfalls am rechten Rand eingebaut ist neben dem Einschalter, den Lautstärketasten und einem separaten Kameraauslöser der Sender für eine drahtlose Bildübertragung. Mittels Wireless HD können Inhalte über einen Dongle, der an einen Fernseher angeschlossen wird, übertragen werden. Auch dieses Feature konnte uns noch nicht gezeigt werden, da die Vorführmodelle zu spät angekommen sind. Auch einen Infrarotsender zur Steuerung elektronischer Geräte hat das V2.Auffällig ist ein über das Display ragender Rand aus Kevlar, der den Bildschirm bei Stürzen schützen soll. Der Rahmen ist aus Metall, das V2 ist nach IP67 vor Wasser und Staub geschützt. Die Verarbeitung der Vorführmodelle war stellenweise noch etwas schlampig, bei den finalen Geräten soll sie laut Saygus deutlich besser sein.Auf der Vorderseite des Smartphones sind zwei Lautsprecher eingebaut, die dank Optimierung durch Harman Kardon einen besseren Klang bieten sollen. Auch bei der Benutzung von Kopfhörern soll dies das Klangerlebnis verbessern.

Bei den Kameras hat sich Saygus sowohl bei der Hauptkamera auf der Rückseite als auch bei der Frontkamera für Modelle mit hoher Auflösung entschieden: Die Hauptkamera hat 21 Megapixel, die Frontkamera 13 Megapixel. Eine derartig hoch auflösende vordere Kamera hat kein anderes Smartphone - abgesehen vom Oppo NB1 und vom Oppo N3, bei denen allerdings die Rückkamera nach vorne gedreht wird. Beide Kameras haben einen optischen Bildstabilisator, was bei Frontkameras bisher ebenfalls ungewöhnlich ist.
Ausgeliefert werden soll das V2 mit Android in der Version 4.4.4, der Hersteller verspricht, künftig Updates nachzuliefern. Als Oberfläche kommt eine Eigenentwicklung von Saygus zur Anwendung, die allerdings auch noch nicht auf den Vorführgeräten installiert war. Bestandteil des Systems soll auch eine Sicherheits-Software zum Schutz von Finanztransaktionen sein.

Im Vorfeld der Vorstellung spekulierten einige Medien über eine Dual-Boot-Option mit Windows Phone, was recht unrealistisch klang - und es laut Saygus auch ist. Allerdings hat das V2 tatsächlich eine Multi-Boot-Option: Wer mag, kann neben der vorinstallierten Android-Version weitere Android-ROMs oder andere Betriebssysteme wie etwa Ubuntu Phone installieren und beim Start auswählen. Diese Funktion könnte das Smartphone für Flash-Fans interessant machen.Der eingebaute Akku mit einer Nennladung von 3.100 mAh soll durch spezielle Stromsparfunktionen eine besonders lange Laufzeit haben. Nutzer können das Smartphone drahtlos laden, die verbaute Technik folgt dem Qi-Standard.Das Saygus V2 klingt vom Konzept her nach einem wirklich interessanten Smartphone, das sich dank der Kameras, der Speichermöglichkeiten, des Schutzes und der Multi-Boot-Option von Geräten der Konkurrenz abheben kann. Eine wirkliche Bewertung fällt uns aber schwer, da viele der Features noch nicht funktionierten - eine endgültige Bewertung kann erst nach einem genaueren Test eines finalen Modells erfolgen.

Das Design des V2 ist durchdacht, sowohl vom Aussehen her als auch von der Position der Bedienungselemente. Besonders clever finden wir den Fingerabdrucksensor an der Seite, der eine sichere Entsperrung ermöglicht, ohne dass die Hand unnatürlich bewegt werden muss. Beim Prozessor setzt Saygus auf ein bewährtes leistungsfähiges Modell, das für eine ruckelfreie Darstellung sorgen dürfte.Saygus will noch im Januar 2015 weltweit mit dem Vorverkauf starten, auch in Deutschland soll das Gerät verkauft werden. Die Auslieferung soll in den kommenden Monaten erfolgen, noch innerhalb des ersten Halbjahres 2015. Einen Preis konnte uns der Hersteller noch nicht nennen, er soll aber etwas unterhalb den Preisen der Top-Smartphones der Konkurrenz liegen.

Konkurrenz für Valve und Nvidia: Razers Mini-Konsole Forge TV eignet sich für Android-Spiele. Sie streamt die meisten PC-Titel unabhängig vom Grafikkartenhersteller oder der Distributionsplattform. Dazu gibt es interessante Bluetooth-Eingabegeräte.
Razer hat die Mini-Konsole Forge TV samt dem Serval-Gamepad und der Turret genannten Maus-Tastatur-Kombination vorgestellt. Die kleine Box läuft mit Android TV, basiert auf einem flotten Snapdragon-Chip und ist vor allem für Spiele ausgelegt.Im Inneren der 105 x 105 x 17 mm winzigen Forge TV steckt aktuelle Smartphone-Technik: Der Snapdragon 805 hat vier flotte Krait-Kerne und eine Adreno-420-Grafikeinheit. Hinzu kommen 2 GByte LPDDR3-Arbeitsspeicher. Das ist mehr als genug für aktuelle Android-Spiele, die auf dem internen 16-GByte-Speicher abgelegt werden und eine Cloud-Synchronisation für Spielstände bieten.

Per USB-3.0-Anschluss sind, sobald Google dies unterstützt, externe Festplatten möglich. Der Fernseher wird per HDMI 1.4 verbunden, die Forge TV beherrscht derzeit aber maximal 1080p bei 60 Hz. Daten empfängt die Android-Box via Gigabit-Ethernet oder ac-WLAN (2x2), hinzu kommt die Bluetooth-4.1-Schnittstelle.Außer Android-Spielen unterstützt die Razer Forge TV wie für Android TV üblich Chromecast. Auch ohne angeschlossenen Stick kann die kleine Konsole so Filme, Bilder oder Musik aus Google Play streamen, beispielsweise Netflix-Serien, und auf den Browser zugreifen.Zudem überträgt die Forge TV auch PC-Spiele. Hierfür hat Razer einen proprietären Codec entwickelt. Voraussetzung ist die Cortex-Software; ob AMD- oder Nvidia-Grafikkarte ist, anders als beim Shield, egal. Während Valves In-Home Streaming offiziell nur mit Steam-Titeln klappt, soll Cortex Stream zu allen Spielen mit DirectX 9 oder höher kompatibel sein.

Gesteuert wird die Android-Konsole per Smartphone-App inklusive Sprachsteuerung (Android und iOS). Alternativ und vor allem für Spiele hat Razer das Serval-Gamepad entwickelt. Das ähnelt stark dem Xbox-Controller, bietet aber einige angepasste Navigationstasten für Android und die Medienwiedergabe. Das Serval liegt gut in der Hand, die Druckpunkte sind nicht zu schwammig oder zu straff.Wer beispielsweise Shooter nicht mit dem Gamepad steuern möchte, für den hat Razer noch das Turret entwickelt. Dahinter verbergen sich eine Orochi-Maus und eine kompakte Tastatur mit ausklappbarem, magnetischen Mauspad sowie einigen Android-Tasten. Der Akku soll mit einer Ladung rund vier Monate durchhalten. Auf eine Beleuchtung hat Razer zugunsten der Laufzeit verzichtet. Das Forge TV ist ab Frühling 2015 für 100 Euro erhältlich, im Paket mit dem Serval für 150 Euro. Einzeln kostet das Gamepad 80 Euro, der Preis für die Turret-Eingabegeräte liegt bei 130 Euro.

Herumlaufen, telefonieren und gleichzeitig den Akku laden: Ein US-Unternehmen hat System zum drahtlosen Laden von Mobilgeräten entwickelt. Die Technik ähnelt WLAN.
Keine Kabel mehr, keine Ladegeräte: Das kalifornische Unternehmen Energous hat auf der Elektronikmesse CES in Las Vegas ein System vorgestellt, das die Akkus von mobilen Geräten wie Tablets, Smartphones oder Smart Watches drahtlos lädt. Watt Up nennt das Unternehmen die Technik: Sie besteht aus einem Sender, Power Router genannt, und einem Empfänger. Der Power Router hat eine Reichweite von 4,5 Metern. Innerhalb dieses Radius' versorgt er Geräte mit Strom. Der Nutzer kann also sein Tablet weiter nutzen, während es geladen wird. Der Power Router kann bis zu zwölf Empfänger gleichzeitig mit Strom versorgen. Bedingung ist, dass deren Leistungsaufnahme jeweils weniger als 10 Watt beträgt.

Der Empfänger ist eine Anordnung aus Antennen, die aus einem Metamaterial bestehen. Eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (Application Specific Integrated Circuit, ASIC) wandelt das Funksignal in elektrischen Strom, mit dem der Akku des mobilen Gerätes geladen wird. In der aktuellen Version sind die Empfänger in spezielle Hüllen für die Mobilgeräte integriert. Außerdem hat Energous eine Ladestation gebaut, auf die ein Smartphone gestellt wird. Die Chips sind aber klein genug, dass sie künftig in den Geräten verbaut werden können.Gesteuert wird das System über eine App oder über ein Webportal. Darüber meldet der Nutzer ein Gerät am Router an, damit dieser dessen Akku lädt. Der Nutzer kann dabei festlegen, welche Geräte Vorrang vor anderen erhalten oder Bedingungen festlegen, nach denen geladen wird: etwa wenn der Ladestand unter einen definierten Wert sinkt oder nach einem bestimmten Zeitplan. Auch wie viel Leistung an ein bestimmtes Gerät übertragen wird, lässt sich regeln.

Die Technik sei unbedenklich, erklärt der Hersteller: Der Power Router sendet im gleichen Frequenzspektrum wie ein WLAN-Router, im Bereich zwischen 5,7 und 5,8 GHz. Er kommuniziert mit dem Empfänger per Bluetooth Low Energy. Energie überträgt er nur dann, wenn der Empfänger diese explizit anfordert. Die Funkwellen sind laut Energous ungefährlich.Die übertragene Leistung hängt unter anderem von der Entfernung ab: An vier Geräte in einer Entfernung von weniger als 1,5 Meter überträgt der Power Router jeweils 4 Watt. Die Ladezeit ist so lang wie an der Steckdose. Sind die gleichen Geräte zwischen 1,5 und 3 Metern entfernt, bekommt jedes 2 Watt ab und lädt in etwa so lange wie am USB-Anschluss des Computers. Zwischen 3 und 4,5 Metern ist es nur noch 1 Watt pro Gerät.Power Router könnten auch öffentlich aufgestellt werden - etwa in Cafés, Flughäfen, U-Bahn-Stationen oder anderen öffentlichen Gebäuden. Der Besitzer eines Power Routers kann diesen auch bei einem Cloud-Server anmelden. Nutzer können sich dann auf einer Landkarte anzeigen lassen, wo sie ein Smartphone, eine Kamera oder ein anderes mobiles Gerät laden können.

Das taiwanische Unternehmen Gogoro hat das Konzept des Akkutauschs wiederbelebt: Es hat auf der CES einen Elektroroller vorgestellt, dessen Akkus gewechselt werden können. Die Idee ähnelt der des israelischen Unternehmens Better Place, das seit 2013 nicht mehr existiert. Smartscooter heißt der Roller mit Elektroantrieb, den das Unternehmen entwickelt hat. Er hat eine Maximalleistung von 6,4 Kilowatt und beschleunigt den Roller in 4,2 Sekunden von 0 auf 50 Kilometer pro Stunde. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 95 Kilometern pro Stunde.Den Strom für den Antrieb liefern zwei Lithium-Ionen-Akkus, wie sie auch in Elektroautos verbaut sind. Der Hersteller ist der japanische Elektronikkonzern Panasonic. Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 40 Kilometern pro Stunde soll die Reichweite mit einer Ladung der beiden Akku-Packs bei knapp 100 Kilometern liegen.

Der Roller wird per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Der Fahrer kann über eine App sein Fahrgerät modifizieren: Er kann beispielsweise die Farbe der Instrumente ändern, beim Starten oder Abschalten des Rollers Töne abspielen oder Lichtmuster für die Lampen einrichten. Zudem werden die Fahrdaten ausgewertet. Der Fahrer bekommt dann Tipps, wie er besonders energieeffizient unterwegs sein kann.Das Smartphone warnt den Fahrer auch, wenn der Ladestand des Akkus niedrig ist. Er bekommt dann angezeigt, wo er die nächste Go-Station findet. Über das Smartphone kann er einen vollen Akku reservieren. Der Akkutausch soll nur sechs Sekunden dauern: Der Fahrer klappt die Sitzbank hoch und entnimmt die leeren Akkus. Er authentifiziert sich über sein Smartphone per NFC an der Station.Gogoros Konzept ähnelt dem von Better Place stark: Gogoro plant eine Infrastruktur mit Wechselstationen aufzubauen, an denen die Smartscooter-Fahrer die leeren Akkus gegen volle tauschen können. Der Fahrer kauft nur den Elektroroller selbst, der Akku hingegen bleibt im Besitz des Herstellers. Der Kunde schließt ein Abonnement ab und bekommt Zugang zu den Go-Stations.

Gogoro Energy Networks nennen die Taiwaner ihre Infrastruktur, die sie in großen Städten aufbauen wollen. Die Stationen sollen etwa anderthalb Kilometer voneinander entfernt sein. So groß wie ein Geldautomat soll eine Go-Station sein, sagt das Unternehmen. Ein geringerer Aufwand als ihn Better Place betrieb: Die Wechselstationen für die Elektroautos hatten die Dimension von Tankstellen.Gegründet wurde Gogoro von Horace Luke und Matthew Taylor. Beide waren vorher in leitenden Positionen bei dem taiwanischen Smartphone-Hersteller HTC. Einen Markt sehen sie vor allem in den Megacities, in denen der schnell wachsende Verkehr neue Mobilitätskonzepte erfordert. Viele davon befinden sich in Asien.

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