May 16, 2017

Laptop Akku HP COMPAQ NX9040

Neben einem 2,7 Zoll großen Display ist auch ein elektronischer Sucher mit 200.000 Bildpunkten eingebaut. Der 1/2,33 Zoll große CCD-Sensor der X90 arbeitet mit einer Lichtempfindlichkeit zwischen ISO 80 bis 6.400. Die Verschlussgeschwindigkeiten rangieren zwischen 1/4 und 1/4.000 Sekunde.Die Bridgekamera kann sowohl mit einer Programmautomatik als auch mit einer Blenden- und Zeitvorwahl sowie rein manuell betrieben werden. Die Gesichtserkennung soll 32 Personen im Bild erkennen.Der Lithium-Ionen-Akku soll für rund 255 Bilder gut sein, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Damit soll er deutlich länger halten als bei der Vorgängerin Pentax X70. Doch auch mit 255 Bildern wird der Benutzer das Ladegerät relativ häufig benutzen müssen.Wie viele neuen Digitalkameras unterstützt auch diese Bridgekamera die WLAN-SD-Karten von Eye-Fi direkt im Kamera-Menü. Für den lokalen Datenaustausch ist ein USB-Anschluss vorhanden. Über den HDMI-Ausgang kann die Kamera direkt mit einem Display oder Projektor verbunden werden.

Die Pentax X90 misst 112 x 81 x 99 mm und wiegt inklusive Akku rund 400 Gramm. Die Kamera soll ab April 2010 für rund 350 Euro im Handel erhältlich sein.Powermat verspricht, dass die speziellen Akkuabdeckungen sich nicht von den vom Hersteller gelieferten unterscheiden und das Mobiltelefon äußerlich nicht verändern. Ein solches Paket kostet 30 Euro, so dass mindestens eine Investition von 65 Euro erforderlich ist, um das eigene Mobiltelefon mit der Powermat-Technik auszustatten.30 Euro kostet auch das Receiver Soft Case für Apples iPhone. Weil das iPhone keinen Akkudeckel kennt und der Akku auch nicht austauschbar ist, wird hier eine spezielle Hülle benötigt, um die Powermat-Technik auch für diese Geräte nutzen zu können. Eine Silikonhülle mit einer deutlichen Ausbuchtung auf der Gehäuserückseite macht es möglich, das iPhone induktiv aufzuladen. Der Zugang zum USB-Anschluss soll dabei nicht behindert werden.

Alternativ dazu gibt es das Receiver Extended Battery Case, mit dem das iPhone aber ein ganzes Stück dicker wird. Dafür erhält der Kunde einen zusätzlichen Akku, so dass das iPhone längere Zeit ohne Aufladen benutzt werden kann. Der Preis dafür beträgt 70 Euro und beide iPhone-Hüllen sollen ebenfalls noch im Sommer 2010 in den deutschen Handel kommen.Erst für das dritte Quartal 2010 sind weitere Powermat-Produkte geplant. Für das mobile Laden gibt es die Powermat 2X Portable für 80 Euro. Diese Ladematte mit zwei Ladepositionen wird mit einem integrierten Akku ausgeliefert, so dass sich ein Mobiltelefonakku so auch ohne Steckdose aufladen lassen soll. Bis zu vier Ladevorgänge von zwei Geräten sollen damit möglich sein, dann muss der Akku der mobilen Ladematte wieder aufgeladen werden.An Autofahrer richtet sich der Powermat Car Charger, der ein drahtloses Akkuladen im Auto erlaubt. Eine passende Halterung samt Kfz-Ladekabel wird 50 Euro kosten. Erst im vierten Quartal 2010 wird es auch eine Ladematte für Netbooks geben, die ebenfalls mobil genutzt werden kann. Das Powermat 3X Netbook erlaubt das Laden eines Netbook-Akkus sowie von zwei weiteren Geräteakkus über einen integrierten 65-Watt-Akku. Dabei sollen Netbooks von Acer, Asus, Dell, HP, Lenovo, Samsung und Toshiba unterstützt werden. Diese Ladelösung kostet dann 130 Euro.

Der Petitionsausschuss des Bundestages hält einheitliche Netzteile für Notebooks zwar für eine schöne Sache, fühlt sich dafür aber nicht zuständig. Der Vorschlag wird an die EU weitergereicht. Der Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages hat eine Forderung nach einer Vereinheitlichung der Netzteile für Notebooks begrüßt. Eine Petition, die das befürwortet, soll an das Europäische Parlament weitergeleitet werden, so der einstimmige Beschluss des Gremiums. "Eine Vereinheitlichung wäre sowohl aus Verbrauchersicht als auch unter ökologischen Gesichtspunkten wünschenswert", betonten die Abgeordneten. Eine gesetzliche Regelung, die nur die Vermarktung bestimmter Netzteile in Deutschland erlauben würde, würde aber gegen die Grundsätze des freien Warenverkehrs in der EU verstoßen, so die Meinung der Abgeordneten. Für eine Harmonisierung wäre die Europäische Kommission zuständig.Ein Petent hatte am 5. Mai 2009 mit schlichten Worten gefordert: "Der Deutsche Bundestag möge beschließen... , dass es einheitliche Netzteile für Laptops und Notebooks gibt." Als Vorbild sollten die einheitlichen Netzteile für Mobiltelefone gelten. Die Forderung wurde im Internet jedoch nur von rund 350 Menschen unterstützt.

Befürworter der Petition merkten an, dass 90 Prozent aller Notebooks mit zwei bis drei Leistungsklassen abgedeckt werden könnten. Gegner argumentieren, dass innovative Produkte wie ein Apple-Netzteil mit Magsafe-Anschluss und Lade-LEDs mit staatlichen Normen verhindert würden. So unterschiedliche Gerätetypen wie ein 10-Zoll-Tablett-PC und eine mobile Workstation mit zwei Festplatten und Dual-Grafik könnten nicht auf "richtige" Leistungen und Stecker festgelegt werden, die dann alle paar Monate an die Realität angepasst werden müssten.Die EU-Kommission hat sich jedoch bereits an eine Regelung zur Energieeffizienz externer Netzteile gewagt und dazu eine Verordnung verabschiedet. Die Wandlungsverluste der Netzteile sollen demnach bis 2020 um fast ein Drittel gesenkt werden. Die erste Generation neuer, nicht an ein bestimmtes Ladegerät gebundener Mobiltelefone dürfte 2010 auf dem EU-Markt erhältlich sein. Durch alte Netzteile entstehen derzeit mehrere tausend Tonnen Abfall pro Jahr.

Lenovo hat in den USA den Nachfolger der Thinkpad-X200-Serie vorgestellt. Die Modelle X201 und X201s sind leichte 12-Zoll-Subnotebooks für Geschäftskunden. In ihnen steckt Intels aktuelle Calpella-Plattform. Das X201t, ein Convertible-Tablet-PC, wurde ebenfalls auf einen aktuellen Stand gebracht. Lenovos Subnotebook-Serie bekommt mit dem X201 einen Nachfolger des X200. Insgesamt hat Lenovo drei Notebooks, die alle 12-Zoll-Geräte sind, angekündigt. Als konventionelles Notebook sind die beiden Thinkpads X201 und X201s ausgelegt. Sie bieten beide kein optisches Laufwerk. Das X201s ist dabei eine leichtere, etwa 1,1 Kilogramm wiegende und auch deutlich teurere Variante des X201. Zum Einsatz kommt dann aber nur ein leichter 4-Zellen-Akku. Als CPUs kommen unter anderem Intels aktuelle Core-i7-Prozessoren zum Einsatz, die auch den Intel HD Graphics genannten Grafikkern beinhalten. Die Modellpalette reicht bis hinauf zum Core i7 620M mit 2,66 GHz und Turboboost. Das X201 setzt dabei auf CPUs mit normaler Spannung, während das Thinkpad X201s Low-Voltage-CPUs nutzt. Dieses ist etwas langsamer, erlaubt aber weniger Aufwand bei der Kühlung und auch die elektrische Leistungsaufnahme ist geringer.

Das dritte Modell der Serie ist ein Tablet-PC mit dem Namen X201t in einer Convertible-Ausführung. Das Notebookdisplay lässt sich also drehen und neben dem Stift auch mit mehreren Fingern bedienen. Es handelt sich um einen kapazitiv arbeitenden Dual-Digitizer. Wer der Hersteller ist, gibt Lenovo nicht an. Lenovo setzte in der Vergangenheit bei seinen Multitouch-Displays sowohl auf N-Trig als auch auf Wacom.Die Akkulaufzeiten sollen beim X201 bis zu 11 Stunden erreichen. Das X201s erreicht laut Lenovo maximal 12 Stunden. Die Werte beziehen sich auf einen 9-Zellen-Akku, mit dem das X201s deutlich schwerer sein dürfte als die beworbenen 1,1 Kilogramm. Beim X201t gibt Lenovo keine Laufzeiten an. Da Lenovo für das X201t auch einen besonders hellen Bildschirm für Außeneinsätze anbieten möchte, dürften sich die Laufzeiten dieses Modells je nach Ausstattung erheblich unterscheiden.

Die Ausstattung aller Geräte ist variabel, einige Details nennt Lenovo nur beim Tablet-PC-Modell. Dazu gehören Gigabit-Ethernet, Wimax, Bluetooth und eine optionale Ultrabase genannte Dockingstation. Außerdem gibt es einen Expresscard/54-Slot für Erweiterungen und der Arbeitsspeicher lässt sich auf 8 GByte erweitern. Aufgrund der Ähnlichkeit der X201-Modelle dürften diese Angaben auch für das X201 und X201s gelten. In den USA können sich Lenovo-Kunden die Geräte auf Wunsch selbst zusammenstellen. In Europa sind wohl fertig konfigurierte Modelle zu erwarten. In der Regel tauchen zahlreiche Modelle in den Preislisten auf.Weitere Informationen finden sich in dem Hardware Maintenance Manual (PDF), das schon vergangene Woche auf den Servern aufgetaucht ist.In den USA sollen die neuen Notebooks ab Anfang März 2010 auf dem Markt verfügbar sein. Die Preise für das Thinkpad X201 fangen bei 1.200 US-Dollar an. Das X201s gibt es ab 1.600 US-Dollar. Den Tablet-PC X201t gibt es etwas günstiger ab 1.550 US-Dollar. Die Preise sind Nettopreise. Der Zollsatz und die hiesige Umsatzsteuer fehlen in den Preisen.

:Lenovo hat mittlerweile Preise für Deutschland bekanntgegeben. Das X201 wird es ab 1.000 Euro geben. Das X201s soll etwa 1.250 Euro kosten. Für das Tablet wird Lenovo etwa 1.300 Euro verlangen.Bisher tummeln sich am Markt eine Vielzahl von Netzteilen für Notebooks, die nicht nur unterschiedliche Spannungen und Stromstärken abdecken. Auch die Konzepte, etwa moderne Schaltnetzteile oder herkömmliche Spannungswandler, unterscheiden sich. Letztere Bauform ist vor allem bei sehr günstigen Geräten noch verbreitet, die beispielsweise als "Universalnetzteil" angeboten werden. Die Effizienz dieser Wandler liegt weit unter der von zusätzlich recht kompakten Schaltnetzteilen.Die Hersteller von mobilen Geräten stimmen die Netzteile nicht nur nach dem zu versorgenden Gerät ab: Dabei ist in erster Linie eine effiziente Wandlung der verschiedenen, in einem Notebook benötigten Spannungen aus einer Eingangsspannung zu berücksichtigen. Zusätzlich entscheidet das Netzteil aber auch darüber, wie schnell der Akku geladen werden kann. So hatte beispielsweise Asus bei seiner ersten Netbook-Generation ein sehr kleines Steckernetzteil beigelegt. Das brachte so wenig Leistung, dass der Akku über vier Stunden zum Laden brauchte. Auf Druck der Kunden war bei folgenden Eee PCs wieder ein herkömmliches Schaltnetzteil mit zwei Kabeln und höherer Ladeleistung zu finden.

Bereits seit dem 5. Januar 2010 ist die EU-Verordnung zum Standby-Betrieb in Kraft, in der PC-Branche oft "EUP" genannt. Demnach dürfen in der EU nur noch Geräte verkauft werden, die im Standby-Betrieb weniger als 1 Watt Leistung aufnehmen, 2013 reduziert sich dieser Wert auf 0,5 Watt. [von Nico Ernst und Achim Sawall]Nach den Erwachsenen bekommen jetzt auch Kinder einen E-Book-Reader: Der taiwanische Hersteller bringt in Kürze ein Gerät auf den Markt, das mit Bildern, Tönen und Videos angereicherte Kinderbücher abspielt. Das taiwanische Unternehmen Aiptek will auf der Cebit einen E-Book-Reader für Kinder vorstellen. Allerdings handelt es sich beim Story Book InColor nicht um einen herkömmlichen E-Book-Reader, der Texte darstellt, sondern vielmehr um ein Gerät, das Eltern beim abendlichen Geschichtenerzählen unterstützt.

  1. http://www.rondeetjolie.com/blog/dovendosi.html
  2. http://blog.roodo.com/dovendosi
  3. https://dovendosi.quora.com/
  4. http://facebookhitlist.com/profiles/blog/list?user=2yqzquh9jf4np

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Laptop Akku HP ProBook 4340s

Die Akkulaufzeiten variieren je nach verbautem Akku. Beim 2540p gibt es einen 93-Wh-Akku, der bis zu 10 Stunden Laufzeit ermöglichen soll. Andere Akkuoptionen beinhalten 4- und 6-Zellen-Akkus sowie Akkus, die drei Jahre Garantie bieten. Beim 2740p gibt es nur 6-Zellen-Akkus, entweder als langlebiges 39-Wh-Modell oder als normaler 44 Wh-Akku. Wer mehr braucht, muss zusätzlich den Slim-Akku unter das Gerät schnallen, der eine Kapazität von 46 Wh bietet.In den USA will HP die Geräte ab April 2010 ausliefern. Die US-Preise ohne Einfuhrzoll und ohne Umsatzsteuer liegen bei 1.099 US-Dollar für das Elitebook 2540p und 1.599 US-Dollar für den Tablet-PC 2740p. Die Expansion Base für den Tablet-PC schlägt mit 299 US-Dollar zu Buche.Weitere Informationen gibt es in den Spezifikationen des Elitebook 2740p und Elitebook 2540p.HPs Elitebooks stehen in direkter Konkurrenz zu Lenovos Thinkpads der X201-Serie, die auch einen Tablet-PC beinhaltet und ebenfalls vor kurzem mit neuen Prozessoren angekündigt wurde.

Pentax hat mit der Optio W90 eine neue Outdoorkamera vorgestellt, die bis zu 6 Meter tief tauchen darf und unbeschadet aus 1,2 Metern Höhe fallen kann. Temperaturen von bis zu minus 10 Grad Celsius stellen ebenfalls kein Hindernis fürs Fotografieren oder Filmen dar. Gegen das Eindringen von Staub ist die Kamera ebenfalls geschützt. Die Optio W90 macht Fotos mit 12,1 Megapixeln (1/2,3-Zoll CCD) und filmt mit 720p. Für die Ausleuchtung des Nahbereichs sind rund um das innen liegende Objektiv LEDs angebracht. Im Makromodus liefern sie Dauerlicht, ähnlich wie ein Ringblitz für eine Spiegelreflexkamera. Ein Kamerablitz ist ebenfalls enthalten.Das 5fach-Zoomobjektiv deckt einen Brennweitenbereich von 28 mm Weitwinkel bis 140 mm Tele (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F3,5 und F5,5 ab. Die Motivkontrolle und Kamerasteuerung erfolgt über ein 2,5 Zoll großes Display mit 230.000 Bildpunkten. Einen optischen Sucher gibt es nicht.

Der Autofokus kann auf eine Gesichtserkennung zurückgreifen, die bis zu 32 Personen im Bild erkennt. Die Pentax Optio W90 ist mit einer USB-Schnittstelle und einem HDMI-Ausgang ausgerüstet. Damit kann die Kamera an ein Display oder den Projektor angeschlossen werden.Der Lithium-Ionen-Akku ermöglicht die Aufnahme von 205 Fotos pro Ladung. Damit wird der Fotograf relativ häufig nachladen oder gleich über die Anschaffung eines Zweitakkus nachdenken müssen. Mit 108 x 59 x 25 mm ist die Outdoorkamera relativ klein und wiegt samt SD-Speicherkarte und Akku rund 160 Gramm. Eine extra breite Öse für einen Gurt wurde an der Gehäuseseite befestigt.Pentax will die Optio W90 ab März 2010 zum Preis von rund 330 Euro in den Handel bringen. Neben einem schwarzen ist auch ein grünes Gehäuse erhältlich. Als Zubehör gibt es eine wasserfeste Infrarotfernbedienung, mit der die Kamera aus der Ferne zum Beispiel für Selbstporträts ausgelöst werden kann. Vorstellbar ist auch die Montage außen am Fahrzeug, während der Fotograf aus dem Inneren Fotos macht.

Für das massenhafte Einlesen von Visitenkarten hat Iris mit dem Iriscard Anywhere 4 einen Scanner vorgestellt, der unterwegs mit einem Akku betrieben werden kann und das Bildmaterial auf SD-Karten oder an angeschlossenen USB-Sticks speichert. Der Iriscard Anywhere 4 wird mit einer SD-Karte ausgeliefert, auf die 1 GByte Daten passt. Über den USB-Anschluss kann auch ein Stick angeschlossen werden. Am Rechner können die erfassten Bilder dann mit einer OCR-Software wie Cardiris Pro 5 ausgelesen werden. Der Iriscard Anywhere 4 benötigt zum Scannen pro Karte 4 Sekunden. Eine Akkuladung reicht für bis zu 150 Karten. Darüber hinaus ist der Netzbetrieb möglich. Zur Auflösung des Scanners machte der Hersteller bislang keine Angaben.Die erfassten Kontaktdaten können dann in Outlook, ACT!, Lotus Notes, Entourage und andere Programme importiert oder in den Formaten CSV, XML und HTML gespeichert werden. Im Lieferumfang befindet sich die Windows- und Mac-OS-X-Software Cardiris Pro. Die Windows-Ausgabe läuft nach Herstellerangaben nun auch unter Windows 7.

Der britische Sportwagenhersteller Lotus hat an der Entwicklung des Elektrosportwagens Tesla Roadster mitgearbeitet. Jetzt stellen die Briten ein eigenes Fahrzeug mit Elektroantrieb vor: Der Evora 414E Hybrid ist ein Konzeptfahrzeug mit Elektroantrieb und einem benzingetriebenen Range Extender. Eines seiner Fahrzeuge dient bereits als Basis für ein beliebtes Elektroauto, jetzt hat der Sportwagenhersteller Lotus selbst ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb vorgestellt: Auf der Genfer Automobilmesse präsentieren die Briten das Konzeptfahrzeug Lotus Evora 414E Hybrid. Der Evora 414E Hybrid ist ein Plugin-Hybrid, der auf einem Modell mit Verbrennungsmotor beruht. Das Auto wird von zwei Elektromotoren angetrieben, verfügt aber zusätzlich über einen Verbrennungsmotor, der als Range Extender fungiert.Wie von Lotus nicht anders zu erwarten, ist der Evora ein ausgesprochen sportliches Fahrzeug: Jeder der beiden Elektromotoren hat eine Leistung von 152 kW (207 PS). Sie beschleunigen das Auto in knapp 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h.Als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Speicherkapazität von 17 kWH, der über Nacht an einer normalen Haushaltssteckdose aufgeladen wird. Die rein elektrische Reichweite beträgt nur rund 50 km. Das reicht für den täglichen Durchschnittsbedarf. Danach springt der Range Extender an, ein Dreizylindermotor mit einer Leistung von 35 kW (48 PS), der die Elektromotoren mit Strom versorgt und den Speicher wieder auflädt. Die Gesamtreichweite liegt laut Lotus bei rund 480 km.

Um den Umstieg vom Verbrennungs- auf den Hybridantrieb zu vereinfachen, hat Lotus dem Evora mehrere Mechanismen eingebaut, die den Fahrer an den alten Antrieb erinnern. So hat das Auto zwar, wie bei einem Elektroauto üblich, keine Gangschaltung. Lotus hat jedoch eine virtuelle Sieben-Gang-Schaltung entwickelt, deren Gänge jeweils eine eigene Charakteristik haben. Das soll das gewohnte Gefühl des Schaltens vermitteln. Wichtiger sei das jedoch beim Abbremsen: So könne der Fahrer eine Motorbremse simulieren und dabei Bremsenergie rückgewinnen, die in den Akku eingespeist wird.Der zweite Mechanismus ist ein von Harman entwickelter Fahrgeräuschsimulator, der den Insassen die gewohnte Geräuschuntermalung sportlichen Fahrens vorspielt. Dabei kann der Fahrer zwischen verschiedenen Motorensounds wählen: Zur Verfügung stehen ein Sechs- und ein Zwölf-Zylinder-Motor sowie eine futuristische Geräuschkulisse - oder eine Mischung aus konventionellem und futuristischem Ton.Ob der Evora 414E Hybrid ein reines Konzeptauto bleibt oder ob geplant ist, das Fahrzeug künftig auf die Straße zu bringen, teilte der Sportwagenhersteller nicht mit.

Der Evora ist nicht Lotus' erster Ausflug in den Bereich alternativer Antriebe: Vor wenigen Tagen hat Lotus bekanntgegeben, den Antriebsstrang für das Hybridfahrzeug Proton zu liefern, das ebenfalls in Genf vorgestellt werden soll. Der Proton ist ein Stadtfahrzeug, das das italienische Unternehmen Italdesign entwickelt hat. Italdesign ist eigentlich ein Autodesigner, der für Automobilhersteller Karosserien entwirft, unter anderem für VW. Aus der Feder der Turiner stammen beispielsweise die Erfolgsmodelle Passat und Golf sowie der erste Scirocco.Zudem war Lotus an der Entwicklung des Tesla Roadster des US-Herstellers Tesla Motors beteiligt, der auf dem Modell Elise der Briten basiert. Der Elektrosportwagen aus Kalifornien wird seit 2008 in Serie produziert. Im Januar lief das tausendste Fahrzeug vom Band.Der Genfer Auto-Salon ist eine der wichtigsten Automobilmessen. Er findet jährlich Anfang März statt, dieses Jahr vom 4. bis 14. März.Die induktive Ladetechnik Powermat wird im Sommer 2010 auf den deutschen Markt kommen. Mit dem drahtlosen Ladeverfahren lassen sich Akkus in Mobiltelefonen, Netbooks oder Notebooks laden, ohne Kabel anstöpseln zu müssen. Nur die Powermat-Ladestation muss mit dem Stromnetz verbunden sein. Seit Oktober 2009 wird die induktive Ladetechnik von Powermat in den USA verkauft, im Sommer 2010 kommen die Produkte in neuen Ausführungen auch auf den deutschen Markt. Der Einsatz der Technik sieht zwei Geräte vor. Zum einen wird eine sogenannte Ladematte benötigt, die an das Stromnetz angeschlossen ist. Zum anderen gibt es dafür passende Akkus für eine Reihe von Mobiltelefonen samt neuer Akkufachdeckel. Für das iPhone gibt es stattdessen eine spezielle Außenhülle für das Apple-Gerät.

Ein Powermat-fähiges Mobiltelefon lässt sich dann künftig aufladen, indem es auf eine passende Ladematte gelegt wird. Das zum Teil lästige Anstöpseln von Ladekabeln an das Handy entfällt damit. Ein vergleichbares System bietet Palm für das WebOS-Smartphone Pre mit dem Touchstone als Zubehör an. Neben der induktiven Ladestation Touchstone ist eine neue Akkuabdeckung erforderlich, die das Gerät auf dem Touchstone hält und den Akku drahtlos lädt. Zum Marktstart im Sommer 2010 will Powermat drei unterschiedlich dimensionierte Ladematten anbieten. Die Powermat 1X ist 95,3 x 95,3 x 84 mm groß und bietet eine Ladeposition, um einen Geräteakku damit zu laden. Der Preis beträgt 35 Euro. Für 45 Euro gibt es die größere Powermat 2X, auf der gleich zwei Ladepositionen enthalten sind, um zwei Geräteakkus parallel laden zu können. Zu den Maßen dieser Ladematte machte der Hersteller keine Angaben.

Als Dritten im Bunde gibt es dann noch die Powermat 3X mit drei Ladepositionen für 65 Euro. Auf der 158,8 x 95,3 x 84 mm messenden Ladematte können drei Powermat-taugliche Handyakkus geladen werden. Ebenfalls ab Sommer 2010 gibt es dann auch sogenannte Powermat Powerpacks für den deutschen Markt. Sie bestehen aus einem Mobiltelefonakku und einem neuen Akkudeckel und sollen zunächst für Mobiltelefone von Nokia, Samsung, LG, RIM, HTC, Motorola und Sony Ericsson verfügbar sein.Pentax hat mit der X90 eine neue Bridgekamera vorgestellt, die eine Brennweite von 26 bis 676 mm (KB) abdeckt. Die Kamera nimmt Fotos mit 12,1 Megapixeln und Videos mit 1.280 x 720 Pixeln auf. Das Objektiv der X90 deckt einen Brennweitenbereich von 26 bis 676 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F5 ab. Die Makrofunktion arbeitet bei einem Mindestabstand von 2,5 cm. Eine optische Bildstabilisierung im Objektiv gibt es nicht, dafür ist der Sensor selbst beweglich aufgehängt, um Zitterbewegungen auszugleichen. Das Prinzip setzt Pentax auch in seinen digitalen Spiegelreflexkameras ein.

  1. http://dovendosi.blogghy.com/
  2. http://www.nichtraucher-blogs.de/blogs/dovendosi/
  3. https://www.wireclub.com/users/dovendosi/blog

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May 15, 2017

Batteria HP 436281-251

Il successo di tali dispositivi è conseguenza della diffusione dei files multimediali stessi, e ha portato ad una decisa differenziazione del settore in categorie, ognuna rispondente ad esigenze particolari.Il lettore oggetto della nostra prova appartiene alla categoria dei dispositivi equipaggiati con microdrive, che si pone a metà strada in termini di ingombri e capienza fra quelli a memoria statica (minuscoli, leggeri ma meno capienti) e quelli basati su hard disk (molto capienti, ma pesanti e ingombranti).E' il settore dei concorrenti iPod mini e Creative Zen micro, per intenderci, oggetti di innegabile successo. Il modello H10 di iriver può sembrare agli occhi dell'utente italiano un oggetto in rincorsa dei due prodotti appena citati, a causa del ritardo della commericalizzazione di apparecchi di questa marca ancora poco conosciuta nel nostro Paese: è bene ricordare però che iriver è uno dei leader mondiali nella produzione di lettori portatili e che vanta cifre di vendita del tutto simili, se non superiori in alcuni settori, a quelle dei concorrenti.

Passiamo dunque all'analisi del prodotto, che a prima vista vanta una indiscussa originalità ed eleganza, senza copiare nessuno come è invece riscontrabile in altre soluzioni simili.La serie Dell Latitude è destinata alla clientela professionale del colosso americano che, a fronte di una dotazione hardware generalmente interessante, riesce ad offrire prodotti con buone caratteristiche di compattezza e trasportabilità.In questo articolo ci occuperemo di un prodotto di recente adozione nel catalogo Dell basato sulle nuove piattaforme Intel Centrino Sonoma che, grazie alle dimensioni del display con diagonale da 14,1, riesce ad essere particolarmente leggero e compatto.Le dimensioni del pannello sono abbastanza atipiche nei portatili orientati al business di più recente fabbricazione, la tendenza pare infatti essere quella di display da 15 o anche da 15,4 in formato wide-screen; questa caratterisitica non permette generalmente la realizzazione di prodotti particolarmente leggeri ed il D610 è quindi una rarità in compagnia di pochi altri prodotti.

Per inquadrare meglio il notebook oggetto della nostra recensione riportiamo le caratteristiche principali della configurazione provata, premettendo che le possibilità di personalizzazione in fase di ordine del prodotto sono molto elevate:Il nome commerciale di un prodotto nasconde spesso più elementi di quanto normalmente si possa credere: è questo il caso di Qosmio, il brand con il quale Toshiba identifica la propria linea di centri multimediali portatili.Toshiba ha tratto spunto dal dizionario della lingua italiana (come spesso accade nel caso di altre aziende di pari calibro) per coniare il brand Qosmio. Il nome deriva infatti dalla fusione delle parole cosmo e mio e, secondo le intenzioni della compagnia giapponese, vuole proprio significare il mio universo personale.Inutile dire che alla base del progetto Qosmio sta il concetto di convergenza: Toshiba ha trovato il modo di unire in un singolo dispositivo le numerose tecnologie chiave per l'intrattenimento e l'informazione che giocano un ruolo importante nella vita quotidiana (TV; computer portatile e desktop; Internet a banda larga/via cavo/wireless; riproduzione e registrazione di DVD; raccolte musicali in CD e MP3; reti domestiche; giochi e contenuti multimediali).

Una piattaforma hardware caratterizzata da questo concept di base necessita, per poter sfruttare appieno tutte le potenzialità, di una controparte software altrettanto versatile. Per i portatili della serie Qosmio la compagnia giapponese ha scelto di affidarsi a Windows XP Media Center Edition invece di intraprendere soluzioni proprietarie quali, ad esempio, VAIO Media di Sony.E' evidente che un sistema pensato specificatamente per un impiego multimediale a 360 gradi deve poter garantire una potenza elaborativa di alto livello. Il modello Qosmio G10-120, che recensiremo in queste pagine, rappresenta l'attuale punta di diamante della proposta italiana di Toshiba. Il portatile vanta un processore Pentium M 755 da 2.0GHz, 1024MB di memoria centrale, sistema video GeForce FX 5700 Go, hard disk da 160GB, unità ottica multistandard e display TruBrite in formato panoramico da 17 pollici di diagonale. Hardware faraonico, come il prezzo: 2.415 Euro di listino, IVA esclusa.Uno dei parametri più importanti nella scelta di un notebook è senza dubbio l'autonomia di funzionamento; la sola potenza di calcolo, ormai elevata su tutti i portatili, e le altre caratteristiche hardware sono più che sufficienti per la maggior parte degli impieghi mobile mentre l'utilizzo del portatile alimentato da batteria è sempre più strategico.

Qualche anno fa valori di autonomia dell'ordine delle 2 ore erano considerati ottimi: il fenomeno del mobile computing non era ancora percepito e non esistevano soluzioni tecnologiche dedicate ai notebook; diretta conseguenza di tutto ciò era la necessità di utilizzare processori sviluppati per l'ambiente desktop anche per i portatili. Soluzioni leggermente più raffinate prevedevano l'utilizzo di cpu desktop su cui era stato però implementato un sistema di risparmio energetico, ma anche in questi casi le prestazioni non erano entusiasmanti.Vera svolta a tutto ciò è stata la tecnologia Intel Centrino, basata su tre componenti progettati per ottenere un ottimo compromesso tra prestazioni ed autonomia di funzionamento. La cpu, il chipset ed il modulo wireless sono progettati appositamente per un impiego sui notebook e consentono ad esempio di variare la frequenza di clock della cpu o di non alimentare alcune circuiterie qualora l'uso di certi applicativi non necessiti di alcune risorse.In questo articolo, oltre a riprendere i principi fondamentali della tecnologia Intel Centrino nella sua ultima espressione denominata Sonoma, cercheremo di valutare quanto possano incidere sul bilancio energetico del notebook anche altre componenti, come ad esempio la luminosità del dispay, l'utilizzo intensivo dell'unità ottica, del disco o della scheda wireless.

Per le prove è stato utilizzato il recente notebook Travelmate 4600 di Acer, un portatile con cpu Pentium M 740, sottosistema video ATI Mobility Radeon X600 e chipset i915PM. La scheda completa si questo prodotto è disponibile a questo indirizzo.Proprio come una macchina da corsa ha bisogno dei migliori pezzi per vincere una gara, io ho bisogno dei migliori componenti quando partecipo ai tornei in giro per il mondo. Si apre con questa frase la breve lettera di Jonathan Wendel, meglio conosciuto con il nickname Fatal1ty, agli utenti di ABIT. In poco più di una decina di righe il cyber-campione del mondo spiega quali motivi l'abbiano spinto a scegliere ABIT quale partner.Sempre nella lettera all'utente, Fatal1ty afferma di aver partecipato in prima persona allo sviluppo della schede che portano il suo nome; nota l'attenzione di ABIT per il proprio pubblico, certo non si farà, quindi, fatica a credere alle parole di Wendel.

Da sempre il produttore asiatico propone soluzioni assai gradite a quel pubblico attento alle prestazioni ed alla completezza dei prodotti che acquista e, con la AN8 Fatal1ty, ABIT non sembra voler fare eccezione a quella che, ormai, è una regola. Basata sul chipset Nforce 4 Ultra di NVIDIA, l'ultima nata in casa ABIT si presenta come una valida scelta per quel pubblico di powerusers sempre alla ricerca di prestazioni e features.La tecnologia Intel Centrino, sin dalla sua prima presentazione con nome in codice Banias, è stata identificata come la soluzione ideale per il mobile computing; i punti di forza di tale piattaforma rimangono l'autonomia di funzionamento elevata senza rinunciare eccessivamente alle prestazioni.Con la disponibilità in volumi di portatili equipaggiati con Intel Centrino, nome che indica la presenza di processore Pentium M, scheda wireless e chipset i855, si è assistito ad un generale appiattimento dell'offerta dei vari produttori: le differenze sul piano tecnologico erano minime. Conseguenza di tutto questo è una generale uniformità a livello prestazionale tra i vari modelli.

Il confronto si è quindi spostato sul design, sull'ergonomia, sulla dotazione e su tutto ciò che va oltre il semplice ambito della velocità di utilizzo; questi nuovi ambiti di confronto offrono all'utente la possibilità di scegliere la soluzione più adatta in funzione del tipo di utilizzo, non solo per ciò che riguarda processore, hard disk e componentistica varia.Le nuove esigenze dell'utenza business, oltre alla disponibilità di una tecnologia capace di offrire almeno 4 ore di autonomia, hanno visto il nascere di nuove soluzione votate ad un impiego veramente mobile, in cui oltre all'importanza delle prestazioni si è anche pensato alla trasportabilità. Il modello che andremo ad analizzare nelle pagine seguenti, commercializzato da Gigabyte con sigla N203, soddisfa proprio questi requisiti: è caratterizzato infatti da dimensioni contenute, un peso accettabile ed un display da 12,1.

Le caratteristiche principali dei nuovi modelli prevedono essenzialmente l'utilizzo della tecnologia Intel Centrino in abbinamento a display wide screen da 15,4 con tecnologia X-Black e soluzioni video più o meno performanti.Il denominatore comune dei sei nuovi modelli è comunque il design con linee morbide molto sottile, oltre ad un'elevata trasportabilità con un peso che si attesta sui 2,9 kg e considerando la diagonale del display è una caratteristica interessante.La serie FS si colloca nella parte mediana della gamma VAIO, con dimensioni superiori alle soluzioni ultraportatili della serie S e con prestazioni inferiori ai desktop replacement delle serie A e K; insomma un compromesso tra il crescente bisogno di mobilità e la necessità di prestazioni elevate anche fuori ufficio.Il Cebit 2005 è stato l'occasione per avere una panoramica generale sull'offerta dei principali produttori di notebook, abbiamo quindi visitato i vari stand cercando novità e prodotti interessanti, percorrendo freneticamente le immense distanze del Cebit. Solo chi è stato ad Hannover può capire.

In alcuni casi abbiamo potuto parlare direttamente con i responsabili delle varie aziende e con persone impiegata nell'area marketing, capendo meglio le proprie posizioni e strategie a medio termine; in altre occasioni abbiamo potuto visionare solo i prodotti osservando anche interessanti modelli che probabilmente mai varcheranno il nostro confine.Ad Hannover si è avuta l'ulteriore conferma che il mercato si sta sempre più spostando su soluzioni notebook, ma sopratutto che gli spazi per gli assemblatori locali sono sempre più piccoli e vengono insidiati dai grossi marchi capaci di offrire maggiori servizi ma sopratutto capaci di attuare strategie mediatiche sempre più efficaci.Abbiamo colto l'occasione per discutere con i vari addetti ai lavori in merito alla propria idea relativa ai tanto acclamati media center, valutando i primi risultati di mercato e cercando di ipotizzare possibili scenari futuri. L'impressione che si è avuta è che alcuni big spingano prepotentemente sul concetto di convergenza tra mondo PC ed elettronica di consumo, ma l'utenza non sempre è altrettanto recettiva e capace di cogliere le nuove opportunità.

  1. http://blogsinn.com/?w=dovendosi
  2. http://yaplog.jp/dovendosi/
  3. http://retrouve3.blog.wox.cc/

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Laptop Akku HP HSTNN-LB0W

Forscher am MIT haben einen neuen Weg entdeckt, um Elektrizität zu erzeugen. Sie setzen dabei auf Thermowellen, die durch Kohlenstoffnanoröhren gejagt werden. Sie erzeugen in Bezug auf ihr Gewicht im Vergleich zu einem Lithium-Ionen-Akku ein Vielfaches an Elektrizität. Das von den Forschern um Wonjoon Choi und Michael Strano entdeckte Phänomen könnte ein neues Gebiet in der Energieforschung eröffnen, meint der MIT-Professor Strano. Veröffentlicht wurden die Forschungsergebnisse am 7. März 2010 in der aktuellen Ausgabe des Magazins Nature Materials. Die Forscher haben die verwendeten Kohlenstoffnanoröhren mit einem hoch reaktiven Brennstoff beschichtet, der bei der Zersetzung Wärme erzeugt. Dieser Brennstoff wurde an einem Ende der Nanoröhre mit einem Laser beziehungsweise einem Funken entzündet, was zu einer Thermalwelle führte, die sich schnell entlang der Nanoröhre ausbreitete.Die Welle setzte sich in der Kohlenstoffnanoröhre mehrere tausend Mal schneller fort als im eigentlichen Brennstoff. So breitete sich die Reaktion bei 3.000 Kelvin 10.000-mal schneller aus als bei dieser chemischen Reaktion üblich. Die dabei entstehende Hitze riss zudem Elektronen entlang der Röhre mit und erzeugte dadurch eine nennenswerte elektrische Ladung.

Nach einigen Anpassungen erzeugt das System nun in Bezug auf das eigene Gewicht etwa 100-mal mehr Elektrizität als ein Lithium-Ionen-Akku bei gleichem Gewicht. Dabei erzeugt das System mehr Strom als die Forscher zuvor berechnet hatten.Noch sei es zu früh, um konkrete Aussagen über konkrete Anwendungsgebiete der neuen Technik zu machen, so Strano. Möglich aber sei, sehr kleine elektrische Geräte zu entwickeln, etwa mit der Größe eines Reiskorns. Diese könnten zur Behandlung oder Analyse direkt im menschlichen Körper eingesetzt werden. Denkbar seien auch Umweltsensoren, die wie Staub in der Luft verteilt werden.Ein großer Vorteil des Ansatzes besteht darin, dass die Kohlenstoffnanoröhren ihre Energie unendlich behalten, während Akkus mit der Zeit an Ladung verlieren. Zudem sollen sich die so geladenen Kohlenstoffnanoröhren auch in größeren Mengen zusammenschließen lassen, um ausreichend Strom zum Betrieb großer Geräte zu liefern.

Noch ist das System recht ineffizient, da ein großer Teil der Energie in Form von Hitze und Licht abgegeben wird. Daher geht es den Forschern nun in erster Linie darum, die Effizienz der Technik zu verbessern.USV-Anlagen arbeiten normalerweise mit Batterien und puffern so Stromausfälle lange genug, um entweder den Dieselgenerator anzuwerfen oder den Server herunterzufahren. Für große Rechenzentren gibt es von AEG Power Solutions nun eine Alternative: übergroße Kondensatoren. Die von AEG Power Solutions präsentierte Supercap-Technik bietet eine Lösung für unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), die komplett ohne den Einsatz von Batterien auskommt. Stattdessen übernehmen Kondensatoren diese Aufgabe. Gegenüber Batterien verspricht die Supercap-Lösung eine längere Lebenszeit. Wie lange die Lösung halten wird, weiß aber auch AEG Power Solutions, das mit weißer Ware übrigens nichts zu tun hat, nicht. Man geht von einer Haltbarkeit von mindestens 15 Jahren aus, so lange gibt es die Technik laut AEG schon. Außerdem wäre eine zu verschrottende USV-Anlage mit Supercaps nur herkömmlicher Elektroschrott und kein aufwendig zu entsorgender Batteriemüll mit Schwefel.

Für den Heimanwender oder kleine Büros eignet sich die Lösung allerdings nicht, sie richtet sich an Hochverfügbarkeitssysteme und ist vor allem für Rechenzentren gedacht, die einen Dieselgenerator als Reserve bereitstellen. Bevor der Generator anspringt und synchron läuft, vergehen laut AEG je nach Modell zwischen 2 und 15 Sekunden. AEGs Lösung überbrückt zwischen 20 und 25 Sekunden und ist damit eine Lösung für den Dauerbetrieb eines Rechenzentrums. Für das Herunterfahren eines Servers in einem kleinen Unternehmen ist das nicht genug. Es wären zwar sicherlich 40 Sekunden Überbrückungszeit möglich, allerdings würde sich das von den Kosten her nicht mehr rechnen und selbst 40 Sekunden reichen in der Regel nicht für ein sauberes Herunterfahren. Allerdings arbeitet AEG wohl an der Verkleinerung.

Die Lösung ist derzeit noch recht groß und passt nicht in herkömmliche 19-Zoll-Racks, das ist aber geplant. AEG bietet das System jetzt Planern von Rechenzentren an. Wer also ein Rechenzentrum bauen will, kann mit dieser Lösung schon planen. Sie wird allerdings teurer sein als herkömmliche USV-Anlagen. Wann sich das neue System amortisiert, konnte AEG nicht sagen. Es hängt vom Einsatzgebiet ab. Bei schlechter Stromqualität und häufigen kurzen Aussetzern lohnt sich das System eher, da die Kondensatoren sehr viel schneller wieder ihre volle Kapazität haben als Akkus mit ihrer langen Ladezeit.Zudem kann das System leicht skaliert werden, indem einfach weitere Supercaps hinzugestellt werden. Bei der auf der Cebit in Halle 12 ausgestellten Anlage waren beispielsweise nur elf Supercaps verbaut. Wird mehr benötigt, können auch Jahre später einfach weitere Supercap-Module hinzugestellt werden.

Weitere Vorteile des Systems sollen die geringe Abwärme und der geringe Wartungsaufwand sein. Auch die Leistungsaufnahme des Systems soll unterhalb normaler vergleichbarer USV-Anlagen liegen.Creative zeigt die dritte Version seiner einfachen 720p-Videokamera Vado HD. Ebenfalls neu auf der Cebit vorgestellt wird die hochauflösende Webcam Live! Cam Socialize HD. Die dritte Generation der Vado HD bietet weder eine höhere Auflösung noch einen besseren Sensor. Dafür gibt es aber wie etwa bei der konkurrierenden, aber 1080p-fähigen Kodak Zi8 die Möglichkeit, anstelle des internen Mikrofons auch ein externes zu verwenden. Dazu hat Creative auf der Oberseite eine Buchse, die wahlweise als Mikrofoneingang oder als analoger AV-Ausgang dient. Außerdem hat sich etwas am Gehäusedesign geändert, die Steuerung sitzt jetzt mehr in der Mitte.

Die H.264-AVIs werden weiter mit bis zu 1.280 x 720 Bildpunkten bei 30 Bildern/s aufgezeichnet - wie bei Pocket-Videokameras noch üblich leider ohne Entwacklung. Fotos lassen sich ebenfalls knipsen. Creative hat wieder eine Weitwinkelglaslinse verbaut. Im Vergleich zur Vorgängerin wurde aber leider der nicht erweiterbare Flash-Speicher halbiert, so dass statt 8 nur 4 GByte zur Verfügung stehen. Entsprechend gelten die bis zu 2 Stunden Aufzeichnung auch nur noch in der zweitbesten HD-Qualitätseinstellung.Was sich ebenfalls nicht verändert hat ist das kleine 2-Zoll-Display mit 640 x 240 Pixeln. Es dient als Sucher und zur Kontrolle der Videos oder Fotos, wobei es aber bisher nicht möglich ist, über die Plus- und Minustasten in bereits geknipste Fotos hineinzuzoomen, das geht nur beim Live-Bild. Auch der Akku der neuen Vado HD reicht für 2 Stunden HD-Videoaufzeichnung und wird über USB aufgeladen.

Über USB erfolgt auch der Datenzugriff, mit der mitgelieferten Windows-Software können die Videos etwa zu Youtube und verschiedenen Social Networks geschickt werden. Außerdem kann die Vado HD über HDMI direkt an einen Fernseher angeschlossen werden, ein passendes Kabel liegt bei. Die 93 Gramm wiegende und 98,8 x 57,6 x 15,8 mm große Vado HD lässt sich über ein optionales Stativ auch aufstellen.Creative hat die Vado HD der dritten Generation für Mitte April 2010 angekündigt, ab dann soll sie mit schwarzem oder weißem Gehäuse für 149,90 Euro erhältlich sein. Ab Ende Mai folgen die Gehäusefarben Rot, Lila und Türkis.Die auch auf der Cebit 2010 vorgestellte USB-Webcam Live! Cam Socialize HD ist la ut Creative ab sofort für rund 70 Euro lieferbar. In ihr soll der gleiche Sensor wie in der Vado HD stecken, so dass ein 720p-Video mit 30 Bildern/s geliefert wird. Ein Monomikrofon mit Geräuschunterdrückung ist integriert. Der Kamerafokus ist fest eingestellt. Das USB-2.0-Kabel ist 1,7 Meter lang. Als Software liegt Live! Central 2 bei.

Mit einem elektrisch betriebenen Dreirad will ein deutsches Team beim Automobilpreis, der von der X Prize Foundation veranstaltet wird, dabei sein. Den energieeffizientesten Fahrzeugen winkt ein Preisgeld von insgesamt 10 Millionen US-Dollar. Das Fahrzeug hat den Charme eines Messerschmitt-Kabinenrollers mit Pedalantrieb und scheint weit weniger dazu angetan, Autofahrer zum Umstieg vom Benzin- auf den Elektromotor zu bewegen als der schicke, feuerrote Tesla Roadster am Messestand wenige Meter weiter. Doch Martin Möscheid, Gründer und Geschäftsführer von Fine Mobile, dem Hersteller des Elektrodreirades mit dem Namen Twike, ist überzeugt, dass es für solche Fahrzeuge einen Markt gibt. Sie stellten eine sinnvolle Evolution hin zu einem sehr leichten und effizienten Fahrzeug, das viel Fahrfreude bietet, dar, sagte er im Gespräch mit Golem.de auf der Berliner Messe Solarmobility. Wir sehen da eine ausreichende Nische. Gut 60 Twikes baut das Unternehmen im Jahr, insgesamt knapp 1.000 seit 1995. Das Twike ist ein auf Leichtbau und Energieeffizienz ausgelegter Cityflitzer. Zwei Insassen passen in das Fahrzeug, dazu Gepäck, etwa bis zu vier Getränkekisten. Immerhin 85 km/h schnell fährt das Leichtgewicht - das Twike wiegt gerade mal 230 kg. Die Reichweite liegt bei gut 200 km.

Wo das Twike herkommt, zeigt der Blick in das Innere: Vor jedem Sitz befindet sich eine Pedalkurbel. Tatsächlich war der Ausgangspunkt des in der Schweiz entwickelten Twike ein Fahrrad.Nun bekommt das Twike noch einen großen Bruder: Three Wheeler for X Prize, kurz TW4XP, lautet der Projektname für die etwas größere und modernere Ausführung des Elektrodreirades - einen Namen suchen die Entwickler noch. Es wird ebenfalls Platz für zwei Insassen bieten, zwischen denen in einer Mittelkonsole der Akku sitzt, den es voraussichtlich in drei verschiedenen Größen geben wird. Die Karosserie wird wie beim Twike aus einem Haubensystem bestehen, das im Sommer das Fahren mit offenem Verdeck erlaubt.Angetrieben wird TW4XP von einem Elektromotor mit einer Nennleistung von 17 kW und einer Spitzenleistung von 30 kW. Damit ist das Fahrzeug deutlich leistungsfähiger als das Twike: Es wird in 12 Sekunden von 0 auf 96 km/h (60 Meilen pro Stunde) beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 128 km/h abgeregelt. Möglich seien gut 175 km/h. Diese Geschwindigkeit hält Möscheid aus Sicherheitsgründen aber nicht für sinnvoll. Bei zügiger Fahrweise reicht eine Akkuladung für etwa 160 km. Der Akku kann mit Drehstrom geladen werden, was die Ladezeit gegenüber den Vorgängern erheblich verkürze, so Möscheid. In einer halben Stunde soll der Speicher zu 75 Prozent geladen sein.

  1. http://www.blog-grossesse.com/dovendosi/
  2. http://blogs.elle.com.hk/dovendosi/
  3. http://www.zankyou.com/uk/b/goodbatterry

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Laptop Akku HP Envy 13

Dell bringt seine Notebooks für kleinere Büros auf einen aktuellen Stand. Mit Intels Core-i-CPUs der Calpella-Plattform und neuem Design sind sie eine günstige Alternative. Dells Latitude-Serie muss hingegen noch auf das CPU-Update warten. Auf der Cebit 2010 hat Dell vorab eine neue Notebookserie für Geschäftskunden vorgestellt, die zur Vostro-Reihe gehört und damit recht günstig ist. Zur Auswahl stehen die Modelle Vostro 3300, 3500 und 3700, die ein wahlweise mattes Display mit einer Diagonalen von 13,3, 15,6 oder 17,3 Zoll bieten. Das Modell 3400, ein 14-Zoll-Gerät, wird es nur außerhalb Europas geben. Alle Vostro-Modelle haben ein optisches Laufwerk und einen wechselbaren Akku. Ein zusätzlicher HDMI-Ausgang neben dem VGA-Ausgang ist jeweils den beiden großen Modellen mit 15 beziehungsweise 17 Zoll vorbehalten. Die Option für UMTS-Modems gibt es nur beim 13- und 15-Zoll-Gerät. Erweiterungen sind unter anderem über einen eSATA-/USB-Kombiport, einen Kartenleser und den Expresscard/34-Schacht möglich.

Als Prozessor gibt es bei den Vostro-Modellen die Auswahl zwischen den Zweikern-CPUs Core i3 und i5, die jeweils mit einem integrierten Grafikkern ausgestattet sind. Für das 17-Zoll-Modell ist auch ein Vierkernprozessor der i7-Serie vorgesehen. Außerdem ist es möglich, die Geräte mit einem dedizierten Grafikchip zu bestellen. Dann steckt entweder ein Geforce 310M (Vostro 3300 und 3500) oder GT 330M (Vostro 3700) in dem Gehäuse.Wer häufiger im Dunkeln arbeitet, der kann bei den Vostro-Modellen auch eine Tastatur mit Hintergrundbeleuchtung bestellen. Eine Dockingoption bleibt der Latitude-Serie vorbehalten. Angaben von Dell zufolge nutzen ohnehin nur 20 Prozent der Latitude-Nutzer eine Dockinglösung, so dass diese Option für Vostro-Modelle nicht nötig sei.Die Akkulaufzeiten sind bei den Kombinationen zwischen Modell, Ausstattung und Akku recht unterschiedlich. Mit dem jeweils kleinsten Vier-Zellen-Akku schaffen alle Geräte laut Dell eine Laufzeit von etwa 3 Stunden. Mit dem jeweils größten Akku, der nach unten herausragen kann, sind es zwischen 7 und 7,5 Stunden.

Von dem verbauten Akku ist auch das Gewicht abhängig. Das Vostro 3300 wiegt mit Vier-Zellen-Akku 1,94 kg, das Vostro 3500 wiegt 2,4 kg mit dem Sechs-Zellen-Akku und das Modell 3700 wiegt mit Sechs-Zellen-Akku 2,7 kg.Das Vostro 3300 gibt es ab 459 Euro, das mittlere Modell 3500 ab 419 Euro und das 17-Zoll-Gerät kostet 650 Euro. Die Preise beinhalten weder die Mehrwertsteuer noch die Versandkosten.Genaue Informationen zu dem Update der Latitude-Serie mit Intels aktueller Calpella-Plattform konnte Dell noch nicht nennen. Dell wäre damit einer der letzten Hersteller von Geschäftskundennotebooks, der seine Notebooks der Oberklasse noch nicht mit aktuellen CPUs angekündigt hat.Ambientech hat in Japan zwei aufklappbare und tragbare Solarladegeräte vorgestellt, die die kleinen Akkus von Elektronikgeräten wie Mobiltelefonen, Digitalkameras und ähnlichen Geräten zumindest teilweise wieder aufladen sollen. Durch eine USB-Steckdose unterstützen sie ein große Zahl von Geräten. Ihre Oberfläche ist mit kleinen Linsen versehen, die das Licht bündeln sollen. Die Ambientech-Solarzellenlader werden beim Transport wie ein Fächer zusammengeschoben. So werden die Solarzellen geschützt und das Packmaß verringert. Viele derzeit im Handel erhältlichen Modelle sind entweder sehr klein und besitzen eine deshalb auch nur schwache Leistung oder sind zu groß, um wirklich transportabel zu sein.

Die Ambientech-Geräte mit den selbsterklärenden Namen Solarfold und Solarfan besitzen jeweils vier Solarzellen-Paneele und werden aufgeklappt beziehungsweise aufgefaltet.Sie liefern über USB rund 2 Watt und sollen im besten Fall, das heißt mit viel Sonne innerhalb von 10 Minuten ein Mobiltelefon-Akku soweit aufladen, dass ein dreiminütiges Gespräch geführt werden kann. Die Ausgangsspannung liegt bei 5 Volt.Es dürften viele Stunden, wenn nicht sogar Tage vergehen, bis größere Akkus voll geladen sind. Deshalb sind die Solarfächer auch nur für Notladefunktionen gedacht und sind kein Versuch, Netzteile zu ersetzen. Die Geräte setzen Solarzellen mit einer speziellen Linsenstruktur ein, die das einfallende Licht besser konzentrieren sollen.Der Solarfold misst zusammengefaltet 168 x 73 x 19 mm und wiegt 178 Gramm. Auseinandergefaltet wird er 168 x 292 x 6 mm groß. Der Solarfan ist im zusammengefalteten Zustand rund 195 x 69 x 22 mm groß und bringt 186 Gramm auf die Waage. Wenn er wie eine Blume auseinandergefaltet wird, misst er 352 x 352 x 22 mm. Ein kleines Stativ zum Aufstellen wird mitgeliefert. Wer will, kann auch AA-Akkus mit den beiden Solarzellenladern auffrischen - ein entsprechendes Ladegerät liefert Ambientech optional aus.

Beide Geräte kosten jeweils 22.050 Yen - umgerechnet ungefähr 180 Euro. Derzeit sind die Solarfächer von Ambientech nur in Japan erhältlich.Über mangelndes Interesse für das offene Linux-Spielehandheld Open Pandora müssen sich die Entwickler keine Sorgen machen. Teammitglied "EvilDragon" zeigte das Gerät in Aktion, wurde von Interessierten umlagert und sprach mit Golem.de darüber, wie er vom Händler für Gamepark-Handhelds zum Hardwareentwickler wurde. Der in Ingolstadt lebende Michael Mrozek, in der Community bekannt als "EvilDragon", interessiert sich schon lange für Open-Source- und Retrospiele - und für die klassischen Handhelds GP2X und GP32 von Gamepark Holdings, auf denen diese zum Laufen gebracht werden können. Nachdem die Geräte in Deutschland nicht verkauft wurden, importierte und verkaufte Mrozek sie schließlich auch selbst. Außerdem baute er die deutsche Community mit auf. "Die Geräte waren sehr schön, aber bei Gamepark Holdings saßen leider keine Spieler", so Mrozek. Die Geräte hatten ihre Mängel. Und so schlossen sich Händler und Mitglieder aus der GP2X-Entwicklerszene zusammen, um ihr eigenes Spielehandheld zu produzieren - ohne Gamepark Holdings (GPH).

Im Open Pandora arbeitet eine 600-MHz-CPU vom Typ ARM Cortex-A8, unterstützt durch einen 430-MHz-DSP (TMS320C64x+) für Audio- und Videoberechnungen. Um die OpenGL-2.0-ES-kompatible 3D-Hardwarebeschleunigung kümmert sich ein PowerVR-SGX530-Kern mit 110 MHz. Die Bildschirmausgabe erfolgt über ein Touchscreen-LCD mit 800 x 480 Pixeln. Dazu kommen 256 MByte RAM, 512 MByte NAND-Flashsspeicher und zwei SDHC-Speicherkartenslots.Zur weiteren Steuerung gibt es eine QWERTY-Tastatur mit 43 Tasten, Nummerntasten, zwei analogen Controllern, einem digitalen Joypad (Directional Pad, DPad) und Feuerknöpfen. Zu den Schnittstellen zählen WLAN nach IEEE 802.11b/g, Bluetooth, USB 2.0, ein S-Videoausgang, ein Kopfhöhrerausgang und Stereo-Ein- und Ausgänge. Ein Mikrofon wurde auch integriert. Die Mischung aus kleinem Tastaturrechner und Spielehandheld ist 140 mm breit, 82 mm tief, zugeklappt 27,5 mm dick und wiegt inklusive 4.000-mAh-Akku 335 Gramm. Die Akkuleistung soll über 10 Stunden betragen.Damit soll Open Pandora nicht nur das bisher leistungsfähigste Linux-Spielehandeld werden, sondern bessere Kontrollen als die GPH-Geräte bieten und sich zwischendurch auch mal zum Schreiben von E-Mails oder Administrieren von Servern eignen. Als Linux-Betriebssystem dient eine angepasste Angström-Distribution, für die ein eigenes Paketsystem entworfen wurde.

Anders als Nintendo DS, Playstation Portable (PSP) oder iPhone ist Open Pandora eine offene Plattform mit vielen Hardwareschnittstellen und kann ungehindert programmiert werden. Mrozek erwartet dennoch nicht, dass für Open Pandora viele eigene Spiele entwickelt werden, es gehe vor allem um Linux-Spiele und Emulatoren für klassische Systeme - einer für Nintendo-64-Spiele soll bereits ohne Sound schnell auf Open Pandora laufen, auch ein Dreamcast-Emulator ist in Arbeit, der bisher noch nicht die gewünschte Bildrate erreicht. Im unserem Video zeigt Mrozek schnell laufende C64- und Amiga-Emulatoren sowie den Shooter Quake 3. Damit beeindruckte er auf der Cebit die Zuschauer. Ganz so einfach ist der Weg zum eigenen Spielehandheld nicht, laut Mrozek hatte sich alles länger hingezogen als erwartet - man sei unbedarft an die Sache herangegangen. Die Entwicklung des Gehäuses und der Zugang zu Chips hätten beispielsweise deutlich länger gebraucht als erwartet. Damit verzögerte sich auch das Zusammenbauen von Prototypen, die wiederum für die Softwareentwicklung wichtig sind.

Finanziell wäre das Projekt ohne die Community nicht zu realisieren gewesen. Die rund 4.000 berücksichtigten Vorbesteller sind teils bereits vor zwei Jahren in Vorleistung gegangen - einige sprangen wieder ab, die Zahl neu hinzukommender Kaufinteressenten sei jedoch noch höher. Entsprechend hoch ist der Druck, das Spielehandheld fertigzustellen. Doch Mrozek zeigt sich sehr zufrieden über die Zusammenarbeit mit der Community.Der Großteil des Weges ist bereits geschafft, wie auch die Statuswebseite auf Open-Pandora.org zeigt: Die Massenproduktion der Pandora-Mainboards läuft bereits, die für die Gehäuse ist in Auftrag gegeben und sobald alles inklusive der Tastaturmatten eingetroffen ist, können der Zusammenbau und die Auslieferung beginnen.Wer vorbestellt hat, soll sein Open-Pandora-Handheld bald zugeschickt bekommen. Das Gerät hatte für die frühen Vorbesteller 250 Euro gekostet, mittlerweile sind es 300 Euro, auch weil die Preisentwicklung etwas vom Dollarkurs abhänge. Die erste Charge umfasst 3.895 Geräte und ist bereits komplett ausverkauft. Für die zweite Charge sind 8.000 Geräte geplant - dann soll Open Pandora auch für diejenigen interessanter sein, die weniger an Softwareentwicklung interessiert sind, sondern das Gerät zwischendurch zur Entspannung mit Spieleklassikern einschalten.

Nokia hat ein Verfahren zum Patent angemeldet, um Akkus in Mobiltelefonen durch Bewegung aufzuladen. Wenn das Mobiltelefon etwa beim Laufen bewegt wird, kann damit der Handyakku geladen werden. Damit will Nokia erreichen, dass sich mobile Geräte länger nutzen lassen. Ein komplett leerer Handyakku lässt sich mit dieser Technik zwar nicht vollständig aufladen, aber die Nutzungsdauer mobiler Geräte könnte damit verlängert werden. Dazu wird kinetische Bewegungsenergie gesammelt und zum Aufladen des Akkus verwendet. Etwa beim Gehen könnte der Handyakku geladen werden. Diese Technik könnte aber auch in andere mobile Geräte integriert werden, die mit Akku betrieben werden. Nokia hat die Technik im August 2008 beim US-Patentamt angemeldet und am 25. Februar 2010 wurde der Antrag unter der Nummer 20100045241 veröffentlicht.Zudem arbeitet Nokia an einem Verfahren, um Elektrosmog zum Aufladen von Handyakkus zu verwenden. Damit könnte der Akku geladen werden, indem Radiowellen von Mobilfunkantennen, TV-Sendern, WLAN sowie anderen Quellen angezapft werden. Auch diese Technik ist nicht dazu gedacht, einen leeren Akku vollständig zu laden, sondern die Gesamtakkulaufzeit zu verlängern.

  1. http://dovendosi.diarynote.jp/
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  3. http://www.blogstuff.co.uk/dovendosi/

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May 14, 2017

Batteria HP HSTNN-1B1D

L'IDF è, obiettivamente, uno degli eventi internazionali più interessanti ai quali sia possibile partecipare; le due giornate e mezzo sono fitte di sessioni tecniche nelle quali vengono delineati, per i vari segmenti dell'IT, quelle che saranno le evoluzioni future oltre che anticipati alcuni prodotti che verranno lanciati, da Intel e dai partner presenti. I keynote, conferenze tenute dai principali responsabili di Intel, sono tuttavia quella che può essere considerata la parte più interessante di tutte le sessioni dell'IDF; in questa edizione dell'Intel Developer Forum saranno 4 i principali keynote proposti, incentrati sul mercato dei sistemi desktop, sui sistemi mobile, sul concetto di Digital Home e su quelle che saranno le evoluzioni della tecnologia nei prossimi 10 anni, sino a ridefinire quella che dovrebbe essere la piattaforma del 2015.

C'è stata molta attesa, negli ultimi giorni, per il keynote di apertura tenuto da Paul Otellini, nuovo CEO di Intel da alcuni mesi; in occasione di questo keynote Otellini ha delineato le caratteristiche architetturali base di quella che sarà la prossima incarnazione dei processori Intel per sistemi desktop, mobile e server: un'unica nuova architettura comune, con differenze in termini di funzionalità tra i processori a seconda dell'ambito di utilizzo.Ma non saranno solo le nuove architetture Pentium 4 per il segmento desktop a delineare questa edizione dell'IDF; molta attesa c'è anche per le soluzioni multicore, oltre che in generae per le evoluzioni del segmento mobile che da alcuni anni a questa parte è quello che sta facendo registrare i più importanti tassi di crescita.Mobile non è solo o necessariamente un sinonimo di PC portatile, soprattutto per Intel; il produttore americano, infatti, spinge per la definizione di nuovi standard per le trasmissioni wireless, mentre cerca di proporre proprie tecnologie, e quindi commercializzare chip, in tutti i dispositivi informatici che possano essere in qualche modo trasportati e utilizzati da un ordinario contesto domestico o d'ufficio. La progressiva diffusione della tecnologia WiMax è, per Intel, l'approccio da seguire per rendere le trasmissioni wireless ad elevata banda una realtà diffusa anche in quelle regioni non accessibili con tradizionali tecnologie ADSL e derivate.

Molti dei temi che verranno analizzati nel corso di questa sessione dell'IDF sono già stati presentati in precedenti eventi, in particolare la sessione primaverile dell'IDF, tenutasi sempre a San Francisco lo scorso mese di Marzo. Quello che in questi giorni ci si attende sono numerosi dettagli, via via che si ci avvicina al lancio di nuove tecnologie delle quali si è discusso in precedenza. Un esempio concreto è quello delle future piattaforme Centrino con architettura Dual Core, note con il nome in codice di Yonah.Acer ha da qualche tempo presentato il modello Travelmate 4400, un prodotto che nelle volontà del produttore è destinato alla propria clientela professionale. La collocazione esatta del prodotto vuole essere quella della scelta entry level nel segmento professionale, una posizione "in cui fino ad ora Acer era latitante", così ha dichiarato Valentina Sodini, manager di Acer Italia.La caratteristica più interessante di questo nuovo notebook è sicuramente l'utilizzo del processore AMD Turion, che pur non essendo un'ultimissima novità testimonia l'entrata delle soluzioni AMD anche nel comparto professionale del mercato, fino ad ora monopolio esclusivo delle soluzioni basate su tecnologia Centrino di Intel.

Anche il sotosistema video del TM4400 è di sicuro interesse: Acer ha scelto una soluzione di ultima generazione come quella ATI Mobility Radeon X700.Come consuetudine riportiamo qui di seguito un riassunto delle principali caratteristiche hardware, utili a meglio identificare il modello e creare le giuste aspettative:Le caratteristiche tecniche di questo notebook riprendono quello che tipicamente ci si attende da un modello destinato ad un utilizzo più business che d'intrattenimento. Potrà far storcere il naso una risoluzione video di soli 1024x768, in considerazione sia della potenza di elaborazione del chip video ATI Mobility Radeon X700 che della diagonale di ben 15 pollici; in effetti, anche a nostro avviso sarebbe stato preferibile adottare uno schermo capace di una risoluzione maggiore, magari quella di 1400x1050 pixel già scelta da Acer per altri propri notebook della serie Travelmate con display da 15 pollici e rapporto 4:3.

Nel 1989 Nintendo fu fautrice di una rivoluzione nel campo dei videogiochi, proponendo l'ormai celeberrimo GameBoy, un sistema di gioco portatile a cartucce intercambiabili. Il settore dei videogiochi portatili aveva visto fino ad allora semplici sistemi mono-gioco con display a cristalli liquidi (anche in questo caso portati sul mercato da Nintendo con la serie "Game&Watch"). Con GameBoy gli utenti avevano la possibilità di GameBoy, pur rappresentando un sistema concettualmente "superato", è ancora oggi uno dei sistemi di gioco portatile più venduto e utilizzato al mondo.Sebbene sul mercato dei videogiochi portatili si siano poi susseguite tante piccole novità (già nel 1989 Atari presentò Lynx, una console portatile con schermo a colori, strada seguita poi da Sega con il proprio Game Gear negli anni successivi), non vi è più stato alcun punto di rottura in grado di far segnare una nuova era come successo con la console portatile di Nintendo.Pare che ora quel punto di rottura sia arrivato, da quando Sony, un'altra "piccola" compagnia giapponese, ha deciso di prendere l'esperienza di gioco e le potenzialità della celebre Playstation e "impacchettarle" in una console portatile, dando alla luce Sony Playstation Portable.

Le console non sono certo l'argomento principe trattato sulle pagine di Hardware Upgrade. Anzi, è la prima volta che Hardware Upgrade decide di pubblicare un articolo intero relativo ad una console di gioco. La motivazione è molto semplice: riteniamo che Playstation Portable sia una novità tecnologica tale da guadagnarsi uno spazio di rilievo anche su queste pagine.Abbiamo potuto provare per qualche giorno questa console grazie al supporto di un affezionato lettore del nostro sito, che ha voluto prestarci la console (versione giapponese) per permetterci di stilare questa anteprima. Come si vedrà in seguito leggendo l'articolo, infatti, non abbiamo effettuato una analisi approfondita del prodotto, quanto più una sorta di "pensieri sparsi" maturati durante l'utilizzo della console.

Nel corso degli ultimi mesi abbiamo avuto modo di provare varie schede madri per processori AMD Athlon 64, basate su chipset NVIDIA nForce 4 SLI. Questa soluzione è, al momento attuale, la più completa per processori Socket 939, in quanto abbina elevate prestazioni velocistiche complessive a funzionalità accessorie di indubbio interesse, quali il firewall integrato e la gestione avanzata delle configurazioni Raid con hard disk SATA e PATA. A questo bisogna abbinare anche il supporto alla tecnologia SLI, che sta diventando una caratteristica sempre più richiesta non solo dagli utenti più appassionati ma anche da coloro che ricercano superiori margini di flessibilità dal proprio sistema.Tra i partner NVIDIA, Asus è indubbiamente uno dei più importanti. Quale primo produttore di schede madri al mondo, Asus ha assunto molto spesso il ruolo di pioniere, proponendo sul mercato schede madri caratterizzate da soluzioni tecniche molto particolari e spesso rimaste uniche. Il modello A8N-SLI Premium, basato per l'appunto su chipset NVIDIA nForce 4 SLI, non fa eccezione a questa regola, come vedremo nelle pagine seguenti.

Due sono i principali elementi che distinguono la scheda madre A8N-SLI Premium dalla precedente serie A8N-SLI e A8N-SLI Deluxe: la rimozione dello switch meccanico per configurare la modalità SLI, sostituito con uno di tipo digitale, e il dissipatore di calore completamente passivo per il chipset nForce 4 SLI.Se lo switch meccanico per la modalità SLI poteva risultare scomodo in fase d'installazione del sistema, ma nel complesso non problematico, ben più grattacapi ha creato la soluzione di raffreddamento del chipset scelta da Asus per le schede A8N-SLI e A8N-SLI Deluxe. Il dissipatore di calore, infatti, era montato tra le due schede video collegate tra di loro in modalità SLI; la sua efficacia non è mai stata particolarmente elevata, e a questo si doveva aggiungere una notevole rumorosità nel funzionamento oltre a vari casi di rotture, in alcuni casi anche confermati da Asus. Nelle prime revision di scheda commercializzate, inoltre, questo componente era difettoso e ha registrato problemi di malfunzionamento dopo pochi mesi di utilizzo.

Sono ormai passati quasi quindici anni da quando, a cavallo tra il 1991 e il 1992, IBM e Apple Computer hanno proposto i primi personal computer portatili, rispettivamente con le linee ThinkPad e Powerbook.Tutti i laptop che di lì a poco sarebbero stati resi disponibili sul mercato erano caratterizzati da un peso non inferiore ai tre chilogrammi e da una autonomia non particolarmente generosa, ma per quei tempi fu un notevole passo avanti poter avere in quel determinato scenario tecnologico un sistema "miniaturizzato" che, potenzialmente, poteva garantire la medesima flessibilità di un personal computer da scrivania.Col passare degli anni, lo sviluppo dei sistemi notebook ha preso strade diverse identificabili, fondamentalmente, in tre direzioni: notebook tradizionali, sistemi desktop replacement e sistemi subnotebook.I primi non sono altro che un'evoluzione dei portatili citati poc'anzi, con dimensioni e pesi leggermente più contenuti e autonomia migliorata, ma con un ingombro complessivo comunque non trascurabile.I secondi sono i cosiddetti "portatili da scrivania" ovvero che di "portatile" hanno solo la forma e il layout, in quanto solitamente si tratta di sistemi di dimensioni piuttosto abbondanti, spesso costruiti con componenti hardware destinati al settore desktop e, per tale motivo, caratterizzati da un'autonomia operativa imbarazzante.

L'ultima categoria racchiude tutti quei sistemi che fanno del peso entro il chilogrammo e delle dimensioni particolarmente contenute i principali punti di forza. Si tratta di sistemi equipaggiati con pannelli LCD generalmente non superiori a 12 pollici e talvolta privati di componenti abbastanza comuni come, ad esempio, il lettore ottico.E' proprio il caso del sistema Dell Latitude X1, il prodotto che andremo ad analizzare oggi e le cui caratteristiche sono riassunte nella tabella soprastante, pensato espressamente per coloro i quali necessitano di un sistema PC realmente portatile ed utilizzabile agevolmente in scenari tipicamente "mobile" quali treni e aerei.La maggior parte dei produttori di portatili forniscono i propri prodotti corredati da apposite utility di gestione attraverso cui è possibile rilevare le principali impostazioni di sistema ed effettuare qualche ottimizzazione.

Le utility proprietarie a cui facciamo riferimento prendono il nome di ePowerManagement per Acer, Management Console per Toshiba, Power4Gear+ per Asus ed altri ancora, ma il denominatore comune tra i vari tool sta nella possibilita di intervenire in modo più o meno efficace sui parametri relativi all-alimentazione, alla frequenza di clock e conseguentemente all-autonomia di funzionamento.Disponendo però di un notebook con tecnologia Intel Centrino vi consigliamo di provare l'utility Centrino Hardware Control, appositamente sviluppata per tenere sott'occhio i principali parametri di sistema. Su sistemi con cpu AMD ovviamente le funzionalità relative ai voltaggi della cpu non sono accessibili mentre l'accesso ai parametri di hard disk e sottosistema video ATI è comunque garantito.Il catalogo di prodotti Toshiba destinato al pubblico dei professionisti è identificato nella serie Tecra ed al suo interno si articola una gamma di prodotti che tentano di abbracciare ogni possibile esigenza dell'utente.

  1. http://dovendosi.mee.nu/
  2. http://www.kiwibox.com/dovendosi/blog
  3. http://akkusmarkt.blogs.lalibre.be/

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Laptop Akku Lenovo L11M6Y01

Das iPad-Display könnte wegen seiner Teilenummer LP097X02 von LG-Philips stammen. Es handelt sich dabei laut iFixit wegen der IPS-Technik und LED-Hintergrundbeleuchtung um die vermutlich teuerste Komponente von Apples Tablet-Gerät.Der Akku besteht offenbar aus zwei separaten 3,75-V-Lithium-Polymer-Zellen, mit denen Apple eine Laufzeit von bis zu 10 Stunden erreichen will. Da der Akku nicht aufgelötet ist, sondern die gleiche Akkuhalterung wie das iPhone 3G und 3GS genutzt wird, kann er nach dem Öffnen des Gehäuses ausgetauscht werden. Wenn das nicht Apple oder ein Fachhändler vornehmen, geht die Garantie dabei aber verloren.Das 10-Watt-USB-Netzteil des iPad stammt von Foxlink Technology. Es trägt die Teilenummer A1357 W010A051.Außerdem ist zu sehen, dass das iPad Wi-Fi nicht einfach durch Austauschen der Netzwerkplatine zu einem UMTS-Modell wird, da dafür die Antenne fehlt. Fast die ganze Rückseite des iPad besteht aus Aluminium, das Apple-Logo dient dabei als Fenster für die WLAN-Antenne, damit die nicht nur durch die Gehäusefront empfangen und senden kann.

Da das iPad Wi-Fi seit dem 3. April 2010 in den USA verkauft wird, will iFixit in Kürze mit eigenen Fotos und einer genaueren Analyse der Komponenten und ihrer Kosten aufwarten.Mittlerweile hat iFixit selbst ein iPad zerlegt. Eine ebenfalls interessante bebilderte Analyse des iPad-Innenlebens findet sich allerdings beim Reverse-Engineering-Team von Chipworks.Noch im April 2010 will Motorola das Android-Smartphone Backflip auf den deutschen Markt bringen. Es soll unter anderem bei Mobilcom und bei Amazon zu haben sein. Motorolas Preisangabe lautet 500 Euro, aber bei Amazon kann das Gerät derzeit zum Preis von 440 Euro vorbestellt werden. Obwohl Motorola den Marktstart für das Backflip für den laufenden Monat angekündigt hat, wollte das Unternehmen keinen genaueren Starttermin nennen. Bei Mobilcom-Debitel soll das Gerät im April 2010 für 500 Euro zu bekommen sein, im Onlineshop ist es bislang nicht gelistet. Bei Amazon kann das Backflip hingegen bereits für 440 Euro vorbestellt werden. Wann es dann ausgeliefert wird, verrät auch Amazon nicht.

Bei den Anschlüssen ist vorgesorgt. Es gibt Displayport, HDMI und natürlich VGA, also eine Mischung aus moderner, Multimedia- und Business-Nutzung. Der HDMI-Ausgang funktioniert übrigens nur, wenn die Geforce GT 335M aktiviert ist. Bei Nutzung der Intel-Grafik schaltet das Notebook beim Einstecken eines HDMI-Kabels automatisch um. Die WLAN-Karte (802.11a/b/g/n) funkt erfreulicherweise auch im 5-GHz-Band. Nicht ins Konzept passt die auf Fast-Ethernet beschränkte Netzwerkbuchse. Weil das Laufwerk fehlt, müssen Daten ab und zu über das Netzwerk bewegt werden - was mit einem 100-MBit-Netzwerk eine langwierige Aktion ist. Die eSATA-Schnittstelle fehlt dem Gerät auch, dafür gibt es aber eine vierpolige Firewire-Schnittstelle (IEEE1394a) und drei USB-2.0-Ports, etwa um eine Maus anzuschließen.Das Notebook bietet eine angenehm zu bedienende Tastatur und ein großzügig dimensioniertes Touchpad (80 x 43 mm) mit rauer Oberfläche und präzise bedienbaren Mausersatztasten. Wer seine Maus vergessen hat, kann damit im Notfall in einigen Genres halbwegs spielen.

Die Konstruktion des Geräts ist solide. Der Displaydeckel wirkt stabil und das Gehäuse ist weitestgehend verwindungssteif. Die Tastatur gibt zwar leicht nach, aber Auswirkungen auf das Tippgefühl hat diese Schwäche nicht. Die gut geführten Tasten (16,5 x 17 mm) bieten einen präzisen und nicht zu weichen Anschlag. Die glatte Oberfläche der einzelnen Tasten ist jedoch Geschmackssache und die recht hohe Handballenauflage erschwert das Tippen am Tisch etwas.Das Alienware M11x lässt sich umfassend den eigenen Bedürfnissen anpassen. So kann der Anwender zwischen normalen 2,5-Zoll-Festplatten (7.200 U/min) und einer 256 GByte fassenden SSD wählen. In den USA ist auch ein langsamerer Pentium SU4100 (Single Core) erhältlich, der aber lieber nicht bestellt werden sollte, denn zumindest zwei Kerne nutzen alle aktuellen Spiele. Dementsprechend gibt es hierzulande nur Dual-Core-CPUs mit dem SU7300 als Topmodell. Dieser ist zudem auf 1,73 GHz übertaktet und damit das bisher schnellste CULV-Modell. Allerdings zeigten nicht alle CPU-Werkzeuge den Wert korrekt an. Eine aktuelle Arrandale-CPU (Core i3, i5, i7) der Calpella-Plattform gibt es nicht.

Auch die Arbeitsspeicherslots lassen sich besser bestücken, maximal können 8 GByte (2 x 4 GByte) verbaut werden. Es kommt beim Alienware M11x die 64-Bit-Version von Windows 7 zum Einsatz. Dell installiert Windows 7 als Home Premium, Professional oder Ultimate auf dem Rechner.Sogar ein UMTS-Modem ist geplant, was die Möglichkeit des Arbeitens unterwegs nochmals verbessert. Der SIM-Karten-Schacht ist praktisch von außen zugänglich an der linken Seite über dem SD-Karten-Leser. Noch kann das Modem aber nicht bestellt werden; wann es erscheint, steht nicht fest. Im Inneren unseres Testgeräts war zwar ein Schacht für ein Modem vorhanden, aber die Antennen fehlten.Auf der Unterseite befindet sich eine Namensplatte, die eigentlich auf Wunsch den eigenen Namen oder den Nickname erhalten soll, der per Laser eingraviert wird. Im deutschen Dell-Shop fehlt diese Option allerdings.

Canon hat sein lang angekündigtes Firmwareupdate für die Spiegelreflexkamera EOS 5D Mark II veröffentlicht. Damit können HD-Videoaufnahmen mit einer Bildrate von 24 und 25 Bildern pro Sekunde gefilmt werden. Außerdem wurde die Blenden- und Zeitautomatik für den Videomodus aktiviert. Die Canon EOS 5D Mark II kann Videos mit voller HD-Auflösung mit 1080p aufnehmen. Nach dem Aufspielen der Firmware 2.0.3 ist dieser Modus auch mit 24 Bildern pro Sekunde (exakt 23,976) freigeschaltet. Zudem lassen sich Videos mit 25 Bildern pro Sekunde erzeugen. Nach wie vor stehen außerdem 30 Bilder pro Sekunde zur Verfügung. Dieser Modus ist jedoch für hiesige Fernsehgeräte und Projektoren etwas unsinnig - denn PAL arbeitet mit 25 Bildern pro Sekunde und herkömmliche Kinofilme mit 24 Bildern. Mehr Informationen zu der Problematik sind in der Wikipedia zu finden. Nach wie vor arbeiten die meisten Digitalkameras, die hier verkauft werden und eine Videoaufnahmefunktion besitzen, ausschließlich mit 30 Bildern pro Sekunde.

Die neue Canon-Firmware blendet außerdem ein Histogramm bei der Filmaufzeichnung ein und schaltet die Blenden- und Zeitautomatik für den Filmmodus frei. Auch eine Aussteuerungsanzeige für die Tonaufnahme in 64 Stufen kann nun eingeblendet werden. Der Ton wird auf Wunsch nicht mehr nur mit 44,1 KHz, sondern auch mit den im TV-Bereich üblichen 48 KHz aufgezeichnet.Die EOS 5D Mark II arbeitet mit einer Auflösung von 21,1 Megapixeln und einer Lichtempfindlichkeit von maximal ISO 25.600. Der CMOS-Sensor ist 36 x 24 mm groß. Die Kamera beherrscht Live-View und ermöglicht Serienaufnahmen mit 3,9 Bildern pro Sekunde für bis zu 310 JPEG-Fotos hintereinander. Um Staubanhaftungen schnell zu lösen, kann der Sensor mit hoher Frequenz vibrieren und den Schmutz abschütteln. Die Auflösung des 3 Zoll großen Displays liegt bei 920.000 Bildpunkten.

Die neue Firmware 2.0.3 steht ab sofort zum Download bereit. Der Installationsprozess wird ausführlich auf der Canon-Website beschrieben. Eine leere Compactflash-Karte ist zwingend erforderlich, auch wenn die Kamera per USB mit dem Rechner verbunden wird. Besonders wichtig ist für die Dauer des Updates ein voller Akku oder der Anschluss an ein Netzteil.Eine nette Funktion ist das Einloggen per Webcam, was auf Anhieb funktionierte. Der Rechner erkennt das Gesicht des Gamers und gewährt ihm Zugang zum Alienware-System. Ob das sicher ist, konnten wir nicht testen und empfehlen, eher ein gutes Passwort zu nutzen.Das M11x ist zudem mit zahlreichen LED-beleuchteten Teilen bestückt und hinterlässt damit den coolen Eindruck eines tiefergelegten Notebooks. Praktisch ist die Tastaturbeleuchtung, die Spielen im Dunklen zuverlässig ermöglicht. In der Standardeinstellung ist sie blau, aber über das Alienware Command Center sind weitere Farben auswählbar. Auch Verläufe zwischen zwei Farben sind möglich, ebenso ein nervtötendes Geblinke. Beleuchtet sind auch zwei Stellen vorn am Gehäuse, die wie Lautsprecher aussehen, und das Alienware-Logo in der Innenseite und am Displaydeckel - wohl eher eine Spielerei. Zum Glück lässt sich die Lichtorgel auch komplett abschalten.

Selbst der Lüfter auf der Unterseite des Notebooks ist beleuchtet. So erkennt der Spieler, ob sich das Schaufelrad gerade dreht oder nicht. Es ist lastgesteuert, das Notebook bleibt beim Nichtstun angenehm leise. Sporadisch springt der Kühler leider doch an, vor allem wenn Nvidias Grafikkern aktiviert ist, um etwas warme Luft nach außen zu befördern. Unter Last macht er sich selbst in einer Büroumgebung deutlich bemerkbar.Die Versorgung des Notebookdisplays stellt den Geforce-Grafikkern selten vor Probleme, sofern die Einstellungen der Spiele etwas heruntergeschraubt werden. Den Intel-Grafikkern haben wir für den Test der Spieleleistung nicht berücksichtigt. Damit laufen bestenfalls ältere Spiele flüssig. Keiner der Titel, die wir für die GT 335M ausgesucht haben, ist für den Intel-Grafikkern geeignet. Die Nvidia-Karte hingegen zeigte, was sie in verschiedenen Spielen bewerkstelligen kann.

Mirror's Edge ließ sich beispielsweise gut spielen. Da das Spiel von hoher Geschwindigkeit lebt, mussten die Details etwas reduziert werden. Sonst liegt die Bildrate bei 15 bis 20 Bildern, was nur zu Beginn des Spiels ausreichend ist. Auch in der Beta von Starcraft 2 ließ uns das M11x in mittleren Einstellungen nicht im Stich. Höhere Einstellungen sind nur dann auf kleinen Karten ausreichend, wenn nicht zu viele Einheiten zu erwarten sind.Titel wie Call of Duty: Modern Warfare 2 und Battlefield: Bad Company 2 stellten das Notebook auch nicht vor große Schwierigkeiten. Hier waren die Einstellungen auf hohe Werte gesetzt.Fujifilm hat ein Firmwareupdate für drei seiner neuen Bridge-Kameras vorgestellt. Damit sollen die Farbwiedergabe auf dem Display verbessert und dunkle Bereiche besser dargestellt werden. Die Firmware steht für die Finepix S2500HD sowie für die S1800 und die S1600 zur Verfügung. Sie trägt die Versionsnummer 1.02 und bringt eine Reihe von Fehlerbehebungen und Optimierungen mit.

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Laptop Akku LENOVO IdeaPad Y560

Das Backflip besitzt ein Touchpad auf der Displayrückseite sowie eine aufklappbare Minitastatur. Ist das Mobiltelefon zusammengeklappt, besteht die Rückseite des Geräts aus vielen Sensortastenfeldern. Erst wenn es aufgeklappt wird, erhalten die Sensortasten ihre Funktionen und werden entsprechend beleuchtet. Da es sich hier nur um Sensortasten handelt, ist kein hoher Tippkomfort zu erwarten. Die vierreihige Touch-Tastatur weist ein QWERTZ-Layout auf, in das Tastenlayout wurden die üblichen Android-Tasten integriert.Als weitere Besonderheit bietet das Backflip einen sogenannten Backtrack. Dabei handelt es sich um ein Touchpad, das sich auf der Rückseite des Displays befindet. Damit lässt sich das Gerät steuern, ohne dass der Nutzer immer auf den Touchscreen tippen muss. Damit sollen die sonst gebräuchlichen 5-Wege-Navigationstasten oder Scrollbälle ersetzt werden.Für die Anzeige setzt Motorola im Backflip auf einen TFT-Touchscreen mit einer Bilddiagonalen von 3,1 Zoll. Bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln werden bis zu 262.144 Farben dargestellt. Wird das Mobiltelefon hochkant gehalten, befinden sich unterhalb des Displays die typischen Android-Knöpfe als Sensortasten. Allerdings wurde der Suchenknopf eingespart, den es etwa beim Motorola Milestone noch gab.

Weitere Ausstattungsmerkmale: ein Kartenleser, der neben SDHC-Karten auch Memory Sticks und xD-Karten auslesen kann, HDMI, VGA und 3 x USB 2.0.Das WLAN-Modul ist ein günstiges 1000er Modell. Es kann nur auf dem 2,4-GHz-Band funken und unterstützt die Standards IEEE 802.11b, g und n. Als weitere Netzwerkmöglichkeiten gibt es GBit-Ethernet und Bluetooth 2.1+EDR. Optional vorgesehen ist ein UMTS-Modem von Huawei (EM770W). Es ist HSPA-tauglich und unterstützt die Frequenzen 850, 900, 1.900 und 2.100 MHz.Die Laufzeit des Geräts soll maximal 6 Stunden mit dem 48-Wh-Akku betragen. Das Gewicht liegt bei 1,4 kg.Das Aspire One 752 ist bei einigen Händlern bereits als verfügbar gelistet. Es kostet knapp 400 Euro in der kleinsten Ausstattungsvariante.In den USA hat Sprint zusammen mit HTC ein Android-Smartphone mit Wimax-Unterstützung vorgestellt. Das Evo 4G arbeitet mit Android 2.1, bietet eine 8-Megapixel-Kamera mit HD-Videoaufnahme sowie einen HDMI-Ausgang und läuft mit einem 1-GHz-Snapdragon-Prozessor. Im Sommer 2010 soll das Mobiltelefon auf den Markt kommen. Sprint verspricht für das Evo 4G per Wimax eine maximale Downloadrate von 10 MBit/s sowie eine maximale Uploadbandbreite von 1 MBit/s. Die durchschnittliche Downloadgeschwindigkeit wird mit 3 bis 6 MBit/s angegeben. Eine flächendeckende Wimax-Abdeckung hat Sprint aber noch nicht zu bieten, derzeit können gerade mal rund 30 Millionen US-Bürger das Wimax-Netz von Sprint nutzen, bis Ende 2010 sollen es 120 Millionen sein.

Das Mobiltelefon unterstützt zudem das bisherige 3G-Netz von Sprint sowie WLAN nach 802.11b/g, aber kein WLAN-n. Über eine mitgelieferte Software kann das Mobiltelefon als WLAN-Hotspot verwendet werden, an dem sich bis zu acht Geräte anmelden und so per Wimax im Internet surfen können.Der kapazitive Touchscreen im Evo 4G hat eine Bildschirmdiagonale von 4,3 Zoll und zeigt bei einer Auflösung von 800 x 480 Pixeln lediglich maximal 65.536 Farben. Oftmals können solche Displays mittlerweile mehrere Millionen Farben darstellen. Eine Hardware-Tastatur gibt es nicht, alle Eingaben müssen über das Display vorgenommen werden. Für das Schauen von Videos bietet das Gerät einen ausklappbaren Ständer, um es auf ebenen Flächen passend zu positionieren.Das Android-Smartphone besitzt zwei Kameras. Die 8-Megapixel-Hauptkamera bietet Autofokus sowie ein LED-Licht und kann Videos in HD-Qualität aufnehmen. Über den integrierten HDMI-Ausgang können die Videos auch ausgegeben werden, ein HDMI-Kabel wird allerdings nicht mitgeliefert. Außerdem gibt es auf der Vorderseite eine 1,3-Megapixel-Kamera, um die Kunden dazu zu bringen, Videotelefonie zu nutzen. Diesen Versuch gab es bereits bei vielen UMTS-Geräten, seit einiger Zeit wird auf diese Frontkameras verzichtet, weil die Kunden diese Funktion nicht verwendet haben.

Im HTC-Smartphone steckt Qualcomms Snapdragon-Prozessor QSD8650 mit einer Taktrate von 1 GHz und der RAM-Speicher fasst 512 MByte. Für Daten wie Videos oder Fotos liegt eine Micro-SD-Card mit 8 GByte Kapazität bei. Maximal werden Speicherkarten mit 32 GByte unterstützt. Ferner bietet das Mobiltelefon einen GPS-Empfänger samt digitalem Kompass sowie die üblichen Sensoren eines modernen Smartphones.Neben einem Mediaplayer gibt es ein UKW-Radio, eine 3,5-mm-Klinkenbuchse und das Bluetooth-Profil A2DP wird unterstützt, um Stereoton drahtlos zu übertragen. Mit einem Gewicht von 168 Gramm fällt das Evo 4G in die Kategorie Schwergewicht. Es misst 121,9 x 66 x 12,7 mm und ist mit Android 2.1 ausgestattet. Wie bei HTC-Geräten üblich kommt die Sense-Oberfläche zum Einsatz, die für den Neuling nochmals aktualisiert wurde.Zu den Akkulaufzeiten liegen keinerlei Angaben vor. Bekannt ist nur, dass ein 1.500-mAh-Lithium-Ionen-Akku für die Stromversorgung verantwortlich ist. Besonders, wenn das Evo 4G als WLAN-Hotspot verwendet wird, dürfte das den Akku entsprechend stark belasten.

Sprint will HTCs Evo 4G im Sommer 2010 auf den Markt bringen. Bislang ist nicht bekannt, ob das Gerät auch auf andere Märkte kommen wird.Im Februar 2010 hatte LG auf dem Mobile World Congress das GD880 Mini mit Air Sync präsentiert. Abgesehen von der Drei-Wege-Synchronisation wurden technische Details zu dem Gerät nur lückenhaft genannt. Sie wurden nun nachgereicht. Bedient wird das GD880 Mini vor allem über den 3,2 Zoll großen TFT-Touchscreen, eine Tastatur bietet das Mobiltelefon nicht. Das kratzfeste Display zeigt bei einer Auflösung von 854 x 480 Pixeln bis zu 16 Millionen Farben an und dient auch als Sucher für die 5-Megapixel-Kamera. Das UMTS-Mobiltelefon unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 7,2 MBit/s. Zudem beherrscht das Gerät WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 samt A2DP-Profil. Der interne Speicher fällt mit 55 MByte sehr gering aus. Weitere Daten können auf einer Micro-SD-Card abgelegt sein, die maximal eine Kapazität von 32 GByte haben darf. Der von LG genutzte Browser basiert auf Webkit, nähere Angaben dazu gibt es nicht.

Zu den weiteren Ausstattungsdetails gehören ein GPS-Empfänger, eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, ein Musikplayer und ein UKW-Radio. Bei einem Gewicht von 103 Gramm misst das Mobiltelefon 102 x 47,6 x 10,6 mm. Die Angaben zur Akkulaufzeit sind lückenhaft. Die maximale Sprechzeit mit einer Akkuladung gibt LG mit 7 Stunden an. Vermutlich handelt es sich dabei um den Wert im GSM-Betrieb, so dass sich die Sprechzeit im UMTS-Modus deutlich verringern wird. Die Bereitschaftszeit wird mit knapp 14 Tagen angegeben, dann muss der Akku wieder an die Steckdose.Air Sync nennt LG die Synchronisation mit einem von LG betriebenen Webdienst. Damit lassen sich Lesezeichen und der Verlauf eines Browsers zwischen Desktop-PC und Mobiltelefon synchronisieren. Zudem können Bilder, Videos, Termine und Adressen darüber drahtlos zwischen PC und Mobiltelefon ausgetauscht werden. LG machte noch immer keine Angaben dazu, welcher Browser oder welche PIM-Software auf PC-Seite unterstützt werden.Nach wie vor ist geplant, dass LG das GD880 Mini im April 2010 auf den Markt bringt. Weiterhin ist der Hersteller nicht bereit, einen Preis für das Mobiltelefon zu nennen.

Zwei Kilo leicht, für fast alle Spiele gerüstet und über sieben Stunden Laufzeit? Ein solches Notebook gibt es jetzt. Das M11x der Dell-Tochter Alienware überzeugte Golem.de im Test in fast allen Punkten. Da es keine Konkurrenz für dieses Gerät gibt, ist sogar der Preis vertretbar. Wer ein Subnotebook der 12-Zoll-Klasse kauft, kann das Spielen normalerweise vergessen. Bestenfalls alte Titel funktionieren mit halbwegs akzeptabler Geschwindigkeit. Typische Spieler, die ein kleines Notebook brauchen, entschieden sich daher bislang meist für einen herkömmlichen Desktop-PC als Ergänzung. Mit dem Alienware M11x kann sich das ändern. Es handelt sich um ein 11,6-Zoll-Notebook, das Spieletauglichkeit und Portabilität vereinen will. Golem.de hat das Notebook ausführlich getestet und überprüft, ob Subnotebook-Besitzer endlich auch spielen und auf einen Zweitrechner verzichten können.

Das von Dell gestellte Testmuster war üppig ausgestattet. Das Gehäuse mutet etwas dick an, wiegt aber knapp unter 2 Kilogramm und hat eine Grundfläche von 287 x 237 mm. Darin befindet sich ein übertakteter Core 2 Duo SU7300 mit Penryn-Kern, der bis zu 1,73 GHz erreicht. Der Prozessor ist der SU9000-Serie recht ähnlich, die Intels ehemalige High-End-ULV-CPUs darstellte. Anders als von Dell auf der CES angekündigt, ist das M11x noch nicht mit dem aktuellen Arrandale-Prozessor alias Core i3 und i5 ausgestattet.Außerdem stecken eine Geforce GT 335M und der in den Chipsatz integrierte Grafikkern GMA 4500MHD im Alienware-Notebook. Im BIOS kann der Anwender selbst bestimmen, ob zwischen den Grafiklösungen überhaupt umgeschaltet werden kann.Ist diese Möglichkeit aktiviert, findet der Wechsel mit einer eigenen Taste innerhalb weniger Sekunden ohne Neustart statt. Nvidias Optimus-Technik zur automatischen und einfachen Grafikumschaltung bietet das Alienware M11x nicht. Spieler dürften daher leicht vergessen, den Grafikkern per Tastenkombination umzuschalten.

Eine 256 GByte fassende und PM800 genannte SSD von Samsung befand sich ebenfalls in unserem Testmuster. Sie beherrschte sogar den Trim-Befehl. Ein optisches Laufwerk fehlte jedoch. Das ist für den Steam-Spieler eigentlich egal, aber diverse kopiergeschützte Spiele fordern ein Laufwerk, das dann extern an das Gerät angeschlossen werden muss. Den Platz braucht Dell offenbar für die Kühlung der Komponenten, denn besonders dünn ist das Subnotebook mit 32,5 mm nicht. Auch aufgrund des Designs wirkt es etwas bullig.Das Display bietet eine Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln im 16:9-Format und ein doppelt spiegelndes Display. Panel und Frontschreibe zeigen heftige Reflexionen, was den Einsatz in einem hellen Büro einschränkt. Die Displaybeleuchtung kommt zumindest tagsüber gegen die Spiegelungen nicht gut an. In typischer Spielatmosphäre, also einem eher abgedunkelten Raum, ist das Display brauchbar.An der Vorderkante des Rechners befinden sich die Lautsprecher. Subnotebook-Nutzer können in der Regel froh sein, wenn es Stereo-Quäker gibt, in einigen Fällen ist Mono das Höchste der Gefühle. Nicht so beim M11x. Die beiden Lautsprecher klingen erstaunlich gut, strahlen aber nach unten ab, obwohl die beiden Kühlergrills an den Ecken etwas anderes suggerieren. Kopfhörer sind immer noch vorzuziehen, vor allem wenn etwas Bass dabei sein soll. Aber die Lautsprecher sind zum Spielen epischer Abenteuer durchaus geeignet und erreichen auch höhere Lautstärken. Windows-Anwender sollten nicht vergessen, die Windows-Startsounds zu deaktivieren, sonst könnte es im Café oder Zug ziemlich peinlich werden.

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May 13, 2017

Batteria HP HSTNN-IB51

Batteria HP HSTNN-IB51

Inoltre, esattamente come ai tempi del DOS, i pochi concorrenti nel mercato dei processori audio devono necessariamente rendere compatibili i propri prodotti con le estensioni EAX per non essere tagliati completamente fuori dall'ambito gaming, ambito per cui l'audio posizionale è stato pensato ed ideato.In questa sede analizziamo la nuova generazione di schede audio Sound Blaster, tutte basate sull'innovativo processore X-Fi, un chip che promette di rivoluzionare questo settore del mercato (in calo in questo ultimo periodo a causa della crescente qualità dell'audio integrato sulle schede madri) grazie a doti eccezionali sia in termini di potenza computazionale, che di programmabilità e flessibilità.Olidata S.p.A. nasce a Cesena nell'aprile del 1982 e ad oggi è una delle più grandi aziende europee. Si tratta di una realtà italiana che è cresciuta nel corso degli anni ed attualmente opera anche in diversi paesi europei, quali Regno Unito, Francia, Germania, Olanda, Austria, Ungheria e Svizzera.Il parco prodotti di Olidata si articola tra linee di PC desktop, workstation , notebook, media center, sistemi server e televisori a cristalli liquidi, oltre ad un'ampia offerta di accessori hardware.

In particolare Olidata ha all'attivo quattro diverse linee di portatili, definite Base, Advanced, Performance Estreme e Ultra portatile. Come si evince dal nome stesso di queste linee, l'offerta notebook di Olidata risulta essere estremamente differenziata e costituita da prodotti in grado di soddisfare le più disparate esigenze.Hardware Upgrade recensisce oggi, per la prima volta, un notebook della compagnia Italiana, e precisamente il modello Tehom CW4600. Si tratta di un sistema da 15,4 pollici appartenente alla classe Performance Estreme ed equipaggiato con processore Pentium M da 1,8 GHz e GPU ATi Mobility Radeon X600 SE.Internet è diventato il principale mezzo di infezione per i computer e maggiore motivo di preoccupazioni per gli utenti che, più o meno esperti, sono costretti a navigare sotto una spada di Damocle virtuale stando attenti ad evitare ogni possibile trappola.Virus, trojan, worm, spyware, adware, dialer, phishing, sono i pericoli che ogni giorno si moltiplicano e dai quali gli utenti della rete devono proteggersi per evitare problemi di natura strettamente informatica, sia, eventualità decisamente più grave, per scongiurare danni finanziari dovuti ad una bolletta salata o a dati personali rubati.

A partire dagli anni '80, da molti considerati gli anni in cui i virus hanno preso piede, il numero di malicious software è aumentato a dismisura, raggiungendo livelli pochi anni fa impensabili.Ma qual è la situazione attuale? Cosa ci si aspetta dal futuro? Come si sono evoluti e come si evolveranno i famigerati malware?Hardware Upgrade ha avuto il piacere di intervistare Michael St. Neitzel, senior virus researcher per la Eset s.r.o, società produttrice del famoso software antivirus Nod32, considerato da tutti gli esperti del settore come il software antivirus più leggero in commercio.Sono passati quattro anni da quando Apple Computer lanciò sul mercato il primo modello dell'iPod, il lettore di musica digitale che, volente o nolente, ha avuto considerevoli ripercussioni (non stiamo a giudicare se positive o negative, non è questa la sede) sul mercato della musica.

Correva infatti l'anno 2001 e precisamente il mese di ottobre, qualche mese dopo il lancio del nuovo sistema operativo Mac OS X, quando iPod fece la sua comparsa: un dispositivo portatile di colore bianco lucido e con il dorso in acciaio del peso di 185 grammi e delle dimensioni grossomodo confrontabili con quelle di un pacchetto di sigarette, 10,2 x 6,1 x 1,9 cm. Il primo modello di iPod fu realizzato mediante l'impiego di un hard disk da 1,8 pollici con 5GB di capienza ed era provvisto solamente di connessione FireWire e compatibile unicamente con sistema Mac. Qualche mese più tardi, precisamente nel marzo 2002, Apple introdusse una versione identica al modello precedente, ma caratterizzato da una capienza di 10GB. Un piccolo passo avanti, che avrebbe segnato la strada da percorrere, fu intrapreso nel Luglio dello stesso anno, quando fu presentata la prima revisione del lettore di musica digitale: la principale novità consistè nell'introduzione della ghiera sensibile in sostituzione di quella meccanica montata sulla prima versione dell'iPod. Parallelamente fu introdotto anche il modello con una capienza di 20GB e tutti gli iPod furono prodotti anche in versione compatibile con Windows.

Un rinnovamento più consistente della linea iPod, per quanto riguarda funzionalità, capienza e look, fu praticato nel mese di Aprile 2003. Il nuovo iPod, che mantiene la ghiera sensibile, vede una ridistribuzione dei tasti (circolari e posti ora sotto il display e non più attorno alla ghiera) e l'introduzione di un dock di supporto per la sincronizzazione e la ricarica. Il nuovo dock è inoltre compatibile anche con connessioni USB. L'iPod di seconda generazione è inoltre caratterizzato da angoli più smussati rispetto alla precedente versione e da dimensioni impercettibilmente inferiori. Anche il peso scende a 160 grammi. Questa versione fu originariamente disponibile in tagli da 10GB, 15GB e 30GB, con l'aggiunta di una versione da 40GB nel gennaio 2004.Proprio nel mese di gennaio 2004 Apple presenta una nuova linea di lettori, sempre basati su hard disk, ma dalle dimensioni molto più contenute e che va ad affiancare la serie degli iPod tradizionali. Si tratta degli iPod mini, caratterizzati da un ingombro di 9,1 x 5,08 x 1,27 e peso che scende fino a 102 grammi. Apple realizza i nuovi lettori in alluminio spazzolato e cinque diverse colorazioni: argento, oro, rosa, azzurro e verde. Oltre alla consistente riduzione delle dimensioni, la linea iPod mini vede l'introduzione della ghiera cliccabile e la conseguente scomparsa dei pulsanti tondi sotto lo schermo. La capienza di questi nuovi dispositivi è di 4GB.

Toshiba ha da poco festeggiato i 20 anni del proprio ingresso nel complesso e articolato mercato dei notebook, era infatti il 1985 quando veniva presentato il Toshiba T1100 un portatile da 4kg che per le tecnologie del tempo era considerato un peso piuma.Questo avvenimento è stato festeggiato con la presentazione di un nuovo modello ultraleggero, il Libretto U100 il cui peso è di poco inferiore al chilogrammo e per certi versi rappresenta un vero e proprio esercizio di stile e di tecnologia.La gamma di ultra portatili Toshiba è sempre stata identificata dalla serie Portege, a tale linea bisogna ora aggiungere il Libretto che di fatto è una soluzione estrema capace di offrire molti vantaggi ma al contempo impone l'accettazione di alcuni compromessi. Riassumendo i desideri di un qualsiasi acquirente potremmo dire che un portatile deve essere potente, con molta autonomia, comodo da usare e da trasportare, leggero e se magari costa poco è anche meglio! Il Libretto riesce a soddisfare i presupposti tipici di un portatile da portare sempre con se, per avere i propri dati sempre disponibili e per accedere facilmente a risorse remote.

Riassumiamo qui di seguito le principali caratteristiche tecniche del prodotto che meglio aiutano a comprendere le impressioni descritte nei paragrafi successivi e i risultati dei pochi benchmark eseguiti.Nella rincorsa al successo commerciale dell'Apple iPod molte aziende si sono cimentate in tentativi di emulazione, per cercare di rubare fette di mercato al lettore della Mela. Vi è da dire che se alcune case hanno tentato di far assomigliare sempre più i propri prodotti al nemico numero uno, altre hanno in effetti commercializzato proposte molto più credibili degli pseudo-cloni, pur non supportate dai volumi di vendita, caratterizzate da scelte di design originali.Fra queste possiamo senza dubbio segnalare il modello X5 di iAUDIO, che ha precorso i tempi presentando mesi fa una soluzione completa, con monitor a colori, possibilità di visualizzare foto e file di testo, compatibile con un gran numero di formati audio ed equipaggiato con microfono e sintonizzatore FM.. iAUDIO rimane comunque un marchio ancora sconosciuto a molti, anche a causa della presenza a macchia di leopardo dei lettori negli store.

Il modello che ci accingiamo a descrivere costituisce il modello top della gamma, sfrutta un disco rigido da 1,8 pollici per l'immagazzinamento dati e si sta facendo apprezzare molto negli stati asiatici, dove è molto più presente nei negozi. Passiamo dunque ad analizzarne le caratteristiche principali, analizzandone brevemente sia le funzionalità che l'ergonomia.Nella serata di Martedì 20 settembre Logitech ha tenuto la tradizionale conferenza stampa per presentare ai giornalisti i prodotti della nuova collezione autunnale. Marco Davoli, Sales&Marketing manager di Logitech ha illustrato la proposta prodotti che si è via via ampliata nel corso degli anni arrivando ora ad includere soluzioni differenziate per quattro diversi ambiti di impiego che la compagnia stessa definisce molto efficacemente home, office, gaming e mobility.Per quanto concerne lo scenario home (ovvero uno scenario con forte connotazione multimediale) Logitech ha presentato cinque nuovi prodotti, tra cui un sistema di casse 5.1, due nuova webcam, un desktop (mouse+tastiera) e un remote controller multifunzione.

Logitech Z-5450 è un sistema di casse 5.1 certificate THX caratterizzato da collegamento wireless per quanto rigurarda i satelliti posteriori. Il sistema è in grado di sviluppare 315 watt di potenza e supporta fino a sette diverse fonti di input. Tra le novità spicca il centro di controllo digitale e un telecomando wireless. I formati audio supportati comprendono Dolby Digital, DTS e DTS 96/24.Per assicurare un'elevata qualità anche nella riproduzione degli altoparlanti posteriori è stata studiata una modalità secondo la quale ciascun altoparlante risulta completamente indipendente con il proprio ricevitore wireless e il proprio amplificatore integrato. Per la trasmissione del segnale la centralina e i satelliti hanno a disposizione 32 canali radio dei quali vengono sfruttati i due migliori, selezionati tramite un controllo automatico che avviene numerose volte nell'arco di un secondo.

QuickCam Fusion è una webcam equipaggiata con un sensore da 1,3 megapixel reali e caratterizzata dalla presenza delle tecnologie Logitech RightLight e Logitech RightSound. Le tecnologie RightLight e Right Sound permettono, rispettivamente, di ottenere una immagine nitida anche qualora si utilizzi la webcam in ambienti dalla scarsa luminosità e di eliminare il fastidioso problema del feedback audio durante una videoconferenza. La nuova webcam è inoltre dotata di nuove lenti che ampliano il campo visivo fino a 78 gradi.QuickCam Fusion è inoltre fornita con il nuovo software Logitech Video Effects, che permette di personalizzare le videochiamate a seconda delle volontà dell'utente. Questo software permette agli utenti di trasformarsi in personaggi animati tridimensionali capaci di riflettere con precisione la mimica facciale, o di aggiungere accessori alla propria immagine video (un paio d'occhiali, una maschera...).

Le medsime caratteristiche sono poi state implementate anche nella nuova versione di QuickCam Sphere MP, l'innovativa webcam di Logitech caratterizzata dalla presenza di una serie di tecnologie biometriche che le permettono di seguire l'utente e mantenerlo sempre al centro dell'inquadratura.Per quanto riguarda i remote controller multifunzione, settore nel quale Logitech si è lanciata ormai da qualche anno, è stato presentato il modello Harmony 895 che incorpora entrambe le tecnologie radio e infrarossi per poter comunicare con un numero ancora più ampio di dispositivi consumer electronics. Provvisto di uno schermo LCD a colori, il telecomando Harmony 895 è basato sulla tecnologia Logitech Smart State, che permette al telecomando stesso di tenere sotto controllo l'attività dei dispositivi al quale è associato. Con Harmony 895 è possibile passare facilmente dalla visione di un film sull'impianto home-theatre del salotto all'ascolto di brani musicali su un altro dispositivo (magari anche in un altro locale) semplicemente premendo il tasto associato a questa funzione. Una volta selezionata un'attività tramite il tasto associato, il telecomando provvede a programmare in modo appropriato tutti i componenti necessari spegnendo gli apparecchi superflui.

Logitech Cordless Desktop S 510 Media Remote è un kit wireless comprensivo di mouse, tastiera e telecomando, caratterizzato da un aspetto decisamente sobrio e minimalista. Si tratta di un kit con spiccato orientamento multimediale grazie alla presenza del telecomando che permette di fruire di video, musica e slideshow di fotografie senza la necessità di dover restare seduti davanti al PC.Il telecomando è inoltre provvisto di una serie di tasti funzione configurabili completamente secondo le esigenze degli utenti, mentre il mouse e la tastiera comprendono una serie di tasti funzione preimpostati ma anch'essi riprogrammabili. Il mouse presenta inoltre un piccolo led che indica lo stato di carica delle batterie.La possibilità di usare un computer on-the-move sta diventando ultimamente una esigenza piuttosto diffusa. L'utente interessato a questo tipo di impiego è alla ricerca di un prodotto che sia in grado di far coesistere una serie di caratteristiche ben precise: si va dalle dimensioni, che devono essere contenute per la facilità di trasporto, al display, che deve essere in grado di assicurare una buona qualità anche in situazioni di impiego critiche, passando per il peso, che deve essere ridotto, per finire con le prestazioni, tali da assicurare una buona flessibilità di impiego e con l'autonomia, un portatile deve durare tanto.

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Laptop Akku Fujitsu LifeBook P772/E

Um Musik oder Filme mit dem iPad zu genießen, gibt es auch die Möglichkeit, zu Kopfhörern oder externen Lautsprechern greifen. Beides kann über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse oder über Bluetooth angeschlossen werden. Das Stereoprofil von Bluetooth wird unterstützt, im Test funktionierte das einwandfrei.Soll das iPad zur Internettelefonie genutzt werden, ist das sowohl über die Lautsprecher und das Mikro des iPads möglich als auch über Headsets. Hier fällt negativ auf, dass ein bis zwei Kameras fehlen - Videotelefonie und das Knipsen von Fotos sind nicht möglich.Das iPad ist hübsch verpackt und kommt ohne Anleitung. Einschalten und loslegen geht nicht ohne PC oder Mac: Das Gerät will erst einmal über USB angeschlossen und über iTunes registriert werden. Das ist eigentlich unnötig, denn das iPad könnte auch eigenständig funktionieren.Wer mit dem iPhone oder dem iPod touch vertraut ist, wird sich mit seinen Fingern auf Anhieb auch auf dem neuen Gerät zu Hause fühlen. Der Unterschied: Das iPad ist merklich schneller und die Gestensteuerung fühlt sich durch das vergleichsweise große Display deutlich besser an. Durch das Web zu surfen wird so zu einer ganz neuen Erfahrung.

Allerdings kann Apple, auch wenn Steve Jobs das iPad als magisch beschreibt, keine Wunder vollbringen. Auch die iPad-Bedienung erfordert Einarbeitungszeit. Wer technisch weniger versiert ist, wird nicht auf Anhieb wissen, was zu tun ist; selbsterklärend ist die eingängige Multitouch-Bedienung von Apple nicht. Doch die Einarbeitungszeit dürfte sehr kurz sein.Sollen Texte eingegeben werden, lässt sich eine virtuelle Tastatur einblenden. Ihre Tasten sind angenehm groß, sie entsprechen bei quer gehaltenem iPad sogar der Größe von Apples Notebook- und Desktoptastaturen. Allerdings fehlen eine eigene Zahlenleiste, eine Tabulatortaste und Direkttasten für Umlaute. Eine Feststelltaste wird von Hause aus nicht angezeigt, kann in den Optionen aber aktiviert werden. Anstelle der Tab-Taste werden bei Formularen zusätzlich Tasten zum Springen zwischen Feldern (zurück, weiter) und zum automatischen Ausfüllen geboten.Werden längere und insbesondere deutsche Texte geschrieben, dann spart es beim Tippen viel Zeit, wenn eine externe Tastatur genutzt wird. Das wurde bisher weder vom iPhone noch iPod touch unterstützt - zumindest nicht ohne Jailbreak und BTstack Keyboard.

Externe Tastaturen lassen sich über Bluetooth oder den Dock-Anschluss am unteren Rand des iPads anschließen. Wir haben das mit Apples nicht mehr erhältlichem weißem Wireless Keyboard und dem aktuellen kleinen Apple Wireless Keyboard aus Aluminium getestet, wobei nur Letzteres funktionierte und eine deutliche Hilfe darstellte.Zum optionalen Zubehör zählt eine Tastatur-Dockingstation, mit der dann stromsparender getippt werden kann als mit einer Bluetooth-Tastatur. Außerdem wird das iPad damit aufrecht gehalten, so dass es keiner separaten Stütze bedarf. Apple und andere Hersteller bieten aber auch für Benutzer von Bluetooth-Tastaturen Hüllen mit eingebauter Stütze.Ebenfalls nur separat erhältlich sind ein SD-Kartenleser für Fotos, ein Komponentenkabel (für 480p) und ein VGA-Kabel für die Bildausgabe. Auch über VGA kann das iPad nur 1.024 x 768 Bildpunkte darstellen. Zudem beschränkt sich die Ausgabe auf Diashows, Keynote-Präsentationen, SD-Versionen von iTunes-Kaufvideos, in Webseiten eingebettete Videos und Youtube-Videos. 720p-Videos werden aus Kopierschutzgründen über VGA gar nicht angezeigt - auch nicht verkleinert. Das wirft die Frage auf, warum nicht DVI oder HDMI unterstützt werden.

Das iPad verrichtet als Videoabspieler auf seinem Display gute Arbeit. Es kann Videos mit Auflösungen von bis zu 720p wiedergeben. Allerdings nur, wenn die Bitraten nicht zu hoch sind. Auch bei einer Auflösung von über 1.280 x 720 Pixeln verweigert die Software ansonsten die Wiedergabe mit einem Hinweis. Viele von Apple als Quicktime-Datei angebotene 720p-Film-Trailer mussten deshalb im Test vorher erst konvertiert werden.Sehr komfortabel ist die Youtube-Anwendung für das iPad. Mit ihr kann das riesige Sammelsurium an Videos bequem durchstöbert werden. Ein großer Unterschied zum iPod touch und iPhone ist, dass das iPad auch in Webseiten eingebettete Videos wiedergegeben kann - allerdings nur, wenn sie mit HTML5 realisiert wurden, was bisher bei den wenigsten Webseiten der Fall ist. Durch das iPad ändert sich das aber langsam.

Sobald jedoch Flash-Videos oder Flash-Anwendungen ins Spiel kommen, haben damit gespickte Webseiten weiße Löcher. Hier enttäuscht das iPad, die sehr gute Browser-Erfahrung bekommt einen negativen Beigeschmack. Das wird sich erst ändern, wenn der Safari-Browser des iPhone OS auch um Flash-Unterstützung erweitert wird; trotz aller Kritik war Apple daran bislang nicht interessiert.Negativ ist auch, dass die private Sammlung an Musik, Videos oder Bildern zwingend mittels iTunes auf das iPad überspielt werden muss. Auf Netzwerklaufwerke und selbst auf private iTunes-Server kann nicht zugegriffen werden. Wie beim iPhone und iPod touch kann der Anwender mit dem iPad im iTunes-Store Musik und Videos direkt kaufen und herunterladen.Positiv ist, dass die Fotoanwendung für das iPad die Multitouch-Bedienung hervorragend nutzt. Sie ordnet Bilder mit Positionsangaben auch übersichtlich auf einer Weltkarte an.

Das iPad hebt sich in zwei Bereichen deutlich von den kleinen Apple-Geräten ab: Anwendungen und Spiele profitieren vom 9,7-Zoll-Bildschirm und seiner Auflösung gleichermaßen. So werden bei Spielen, die für das iPad angepasst sind, größere Spielfelder und neue Mehrspielermodi möglich. Zwei Spieler können sich etwa gegenüber sitzen, das iPad zwischen sich haben und gleichzeitig agieren. Es gibt auch Spiele, bei denen das iPad zum interaktiven Brettspiel mutiert. Das macht das iPad als Spieleplattform zum starken Gegner für Nintendo DS und Playstation Portable (PSP).Mit den nur separat verkauften iWork-Anwendungen Pages, Keynote und Numbers lassen sich mit dem iPad nicht nur Textdokumente, Präsentationen und Tabellenkalkulationen zeigen, sondern auch erstellen. Die Software ist dabei zu den Desktopanwendungen kompatibel. Damit das iPad annähernd zum Notebookersatz werden kann, fehlen aber noch viele Funktionen. So ist beispielsweise das Ausdrucken vom iPad mit der aktuellen iPhone-OS-Version noch nicht aus den Anwendungen heraus möglich. Dazu müssen Zusatzanwendungen gekauft werden, die die Dateitypen verarbeiten können müssen.

Mit der iPad-Anwendung iBooks macht Apple auch E-Book-Readern Konkurrenz, Amazon hat seine Kindle-Software bereits angepasst. Das iPad hält zwar nicht so lange durch wie aktuelle E-Book-Reader und bietet auch nicht deren für das Lesen ergonomischere Displays. Dafür ist die Präsentation der E-Books deutlich ansprechender. Es gibt hübsche, interaktive Animationen beim Umblättern, und bei Bildern kann das iPad-Display seine Stärken zeigen.Auch Comic-Verlage haben das iPad entdeckt: Marvels Superhelden entfalten durch weiches Bewegen und Zoomen von Ausschnitten einen ganz neuen Charme. Zudem gibt es bereits interaktive Bücher, etwa eines zu Alice im Wunderland, bei dem interaktive Elemente und Aufgaben zum Weiterblättern einladen. Auf E-Book-Readern mit E-Ink-Displays ist Derartiges bisher nicht möglich.Die Zahl der für das iPad angepassten Anwendungen wächst. Doch auch Apps, die nur für das iPhone oder den iPod touch entwickelt wurden, können benutzt werden. Sie werden entweder klein und zentriert auf dem iPad angezeigt - oder vergrößert dargestellt. Damit werden sie pixelig, was insbesondere bei Texten stört. Zudem wird für Texteingaben nur die kleinere iPhone-Tastatur eingeblendet, nicht die große iPad-Tastatur.

Manche Entwickler bieten Software als universelle Apps für alle drei Geräte an. Diese präsentieren sich wie eine native iPad-Anwendung und nutzen den Bildschirm voll aus. Im iTunes-Store ist solche Software mit einem kleinen Plus markiert. Häufiger finden sich jedoch getrennte iPad- und iPhone-Versionen, auch weil sich bei kommerzieller Software hier noch einmal neu verdienen lässt.Dass das iPad, verglichen mit anderen Kleingeräten wie dem iPhone, ziemlich schnell arbeitet, bestätigte sich in einigen Benchmarks. Wir haben vor allem das Surfverhalten beobachtet und den Browser vermessen. Dabei ist zu beachten, dass auf dieser abstrakten Ebene viele Komponenten Einfluss auf die gemessenen Werte haben können. Auch wenn auf allen Geräten Safari als Browser zum Einsatz kam, unterscheiden sich die Buildversionen voneinander: Während auf dem iPhone der Safari-Build 528.16 läuft, findet sich auf dem iPad aktuell der Safari-Build 531.21.10 und auf dem verwendeten Mac Mini lief der Safari-Build 531.22.7. Den Javascript-Benchmark Sunspider des Webkit-Projekts arbeitete das iPad in 10.181 ms durch. Ein iPhone 3GS braucht 16.946 ms und das ältere iPhone 3G insgesamt 43.127 ms. Wie weit diese Werte von einem großen Rechner entfernt sind, zeigen Tests mit einem Mac Mini 3,1 und seinem Core 2 Duo mit 2 GHz und Safari 4.0.5 unter Mac OS X 10.6.3. Hier wurde der Benchmark in 540,7 ms absolviert.

Das iPhone OS 3.2 und dessen Browser unterscheiden sich vom Betriebssystem von iPhone und iPod touch, das bislang nur in der Versionsnummer 3.1.3 erhältlich ist. Deutlich erkennbar war das daran, dass die Browserbenchmarks Peacekeeper und V8 von Google auf dem iPad durchliefen, auf dem iPhone aber nicht. Beim Peacekeeper wurden 485 Punkte erreicht und beim Google V8 101,6 Punkte. Der Mac Mini erreichte 3.011 beziehungsweise 1.806 Punkte und ist auch hier dem Webtablet deutlich überlegen.Auffällig bei allen Benchmarks des Browsers war der Umstand, dass das iPad erst nach einem Neustart hohe Werte erreichte. Beim Benchmark V8 waren das beispielsweise die genannten 101,6 im Durchschnitt, die erst nach dem Neustart erreicht wurden, mit einer Streuung von maximal zwei Punkten in beide Richtungen. Ohne Neustart waren die Werte des V8 bis auf 88,6 Punkte gefallen. Es könnte sich also lohnen, das iPad ab und an neu zu starten.

  1. http://dovendosi.comunidades.net/
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  3. http://blogcity.jp/page.asp?idx=10057051

 

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Laptop Akku FUJITSU Lifebook T902

Apple hat das iPhone OS 4.0 vorgestellt. Die wichtigsten Neuerungen sind die Unterstützung von Multitasking und Programmverzeichnissen sowie ein erweiterter E-Mail-Client. Mit iAd führt Apple zudem eine mobile Werbeplattform ein, was durchaus als Kampfansage an Google zu verstehen ist. Kurz nach dem Marktstart des iPads in den USA - Apple hat nach eigenen Angaben in den ersten fünf Tagen bereits 450.000 Stück verkauft - hat Apple-Chef Steve Jobs die kommende Version seines mobilen Betriebssystem iPhone OS 4 vorgestellt. Zunächst aber verkündete Jobs einige Zahlen zum App Store: 600.000 E-Books und 3,5 Millionen Applikationen wurden heruntergeladen. Apple zählt mittlerweile 185.000 Programme in seinem App Store sowie 4 Milliarden Downloads insgesamt. Das iPhone konnte Apple mittlerweile 50 Millionen Mal verkaufen, hinzu kommen 35 Millionen iPod touch, auf denen das gleiche Betriebssystem wie auf dem iPhone läuft.Das kommende iPhone OS 4.0 bringt neue Funktionen für iPhone, iPod touch und auch das iPad mit. Dazu zählen rund 1.500 neue APIs, die Entwicklern unter anderem Zugriff auf den Kalender und die Fotosammlung gewähren. Zudem führt Apple mit Accelerate ein neues Framework ein, das Funktionen zur Hardwarebeschleunigung und mathematische Berechnungen übernimmt.

Die wesentliche Neuerung in iPhone OS 4 ist das Multitasking. Damit sei Apple spät dran, räumte Jobs ein, aber man wolle das Thema besser lösen als die Konkurrenz und verhindern, dass viele gleichzeitig laufende Applikationen die Akkulaufzeit stark verkürzen. Dazu hat Apple die Programme im App Store analysiert und herausgefunden, dass von den Applikationen lediglich sieben Funktionen für ein vollständiges Multitasking benötigt werden. Damit müssen Applikationen erst angepasst werden, um das spezielle Multitasking im iPhone OS nutzen zu können.Ein Doppelklick auf den Home-Button des iPhones öffnet eine Übersicht aller laufenden Programme in einem speziellen Tray am unteren Bildschirmrand. Beim Wechsel zu einer anderen Applikation kann an der Stelle weitergearbeitet werden, wo die Applikation zuvor verlassen wurde. Applikationen können so auch im Hintergrund weiterlaufen, beispielsweise um Musik abzuspielen. Die Steuerung kann auch bei verriegeltem iPhone erfolgen, ähnlich wie bei der iPod-Funktion des Geräts.

Entwicklern stellt Apple die nötigen Funktionen über spezielle APIs bereit. Neben Audiowiedergabe im Hintergrund zählt auch eine VoIP-API dazu. Damit ist es beispielsweise möglich, mit Skype Telefonate zu empfangen, während eine andere Applikation im Vordergrund läuft. Zudem bleibt der Nutzer dabei bei dem Dienst angemeldet.Auch für Ortsangaben führt Apple mit Hintergrundortung ein spezielles Multitasking-API ein. Gedacht ist es für Navigationssoftware, die so den aktuellen GPS-Standort ständig im Hintergrund abfragen kann. Auch soziale Netzwerke können das API nutzen, erhalten die Position aber nicht per GPS, sondern berechnen sie aus den genutzten Mobilfunkmasten. Das ist weniger genau, soll aber den Akku weniger stark belasten als ein aktivierter GPS-Empfänger.Die Funktion Task Completion erlaubt es Applikationen, länger dauernde Aufgaben im Hintergrund abzuschließen. So kann ein Spiel den aktuellen Spielstand sichern, während der Nutzer zu einer anderen Applikation wechselt. Aber auch alle anderen Programme speichern den aktuellen Status, so dass der Nutzer beim Wechsel dort weitermachen kann, wo er das Programm verlassen hat. Flickr kann die Funktion nutzen, um Fotos im Hintergrund hochzuladen, während der Nutzer eine andere Applikation geöffnet hat. Die bisherigen Notifications werden weiter unterstützt, sie sind bereits im iPhone OS enthalten.

Das iPad ist da. Es ist kein Wunderwerk der Technik, denn es lässt bei der Ausstattung Wünsche offen und bleibt ein geschlossenes System. Aber das iPad macht einiges richtig und ist mehr als ein Riesen-iPod. Die Medien feiern es wie ihren Erlöser, die Apple-Jünger wie den heiligen Gral und die Apple-Hasser wie die Ausgeburt des Bösen. Und Apple? Apple-Chef Steve Jobs geht es um den Rest der Welt. Das iPad soll die Masse ansprechen, die ohne den Medienrummel vermutlich gar nichts von ihm wüsste. Das iPad ist nicht einfach zuzuordnen. Als Bindeglied zwischen Smartphone und Notebook bietet es einen breiten Funktionsumfang: Es soll für Kommunikation, Arbeit, Spiele, Filme und Musik gleichermaßen geeignet sein. In den USA ist das iPad seit 3. April 2010 zu haben. In den ersten Tagen ist es 300.000-mal verkauft worden - mit WLAN, Bluetooth und wahlweise 16, 32 oder 64 GByte Flash-Speicher. Die Preise für das iPad Wi-Fi liegen bei 499, 599 und 699 US-Dollar. Wenn Mobilfunkunterstützung gefragt ist, müssen jeweils 130 Dollar mehr gezahlt werden - und auch in den USA dauert das noch. In Deutschland sollen die iPads ab Ende April 2010 erhältlich sein. Auch hier geht es mit den iPad Wi-Fi los, später folgt das iPad Wi-Fi + 3G (UMTS).

Im iPad rechnet eine A4 getaufte 1-GHz-CPU, über deren Details Apple auch nach Verkaufsstart noch schweigt. Das macht aber nichts, denn mit viel Aufwand wurde inzwischen herausgefunden, dass in dem Chipgehäuse mit großer Wahrscheinlichkeit ein Single-Core-Prozessor vom Typ ARM Cortex A8 mit PowerVR-SGX-535-Grafikkern und 256 MByte DDR2-SDRAM steckt. Das klingt nicht sonderlich beeindruckend, doch das iPhone OS, Anwendungen und 720p-Videos laufen flüssig darauf.Die teuerste Komponente des iPad ist das Multitouch-IPS-Display, über das fast die komplette Bedienung erfolgt. Es bietet eine 9,7-Zoll-Diagonale, 1.024 x 768 Bildpunkte und eine LED-Hintergrundbeleuchtung. Die Darstellung steht einem hochwertigen Desktopdisplay in nichts nach und die Farben erscheinen kräftig.Neben Multitasking führt Apple mit Ordnern eine weitere grundlegende Neuerung in iPhone OS ein. Applikationen lassen sich künftig in Ordnern gruppieren und unter einem Verzeichnissymbol zusammenfassen. Ein Klick öffnet den Ordner und erlaubt den Zugriff auf die Applikationen. Die Ordner lassen sich überall auf dem iPhone-Bildschirm ablegen, auch im Dock. Auf diese Weise lassen sich mehr Programme als bisher auf einem iPhone unterbringen. War die Zahl bisher auf 180 beschränkt, passen künftig 2.160 Applikationen auf das Gerät.

Große Änderungen gibt es auch im E-Mail-Client des iPhone OS. Hier führt Apple einen einheitlichen Posteingang ein, in den mehrere E-Mail-Konten einfließen können. Mit einem Klick kann aber auch zu einem bestimmten Konto gewechselt werden. Zudem können mehrere Exchange-Konten verwaltet werden. Ferner erlaubt Apple die Sortierung von E-Mails anhand von Threads.Neu ist die Möglichkeit, Dateianhänge von E-Mails mit Drittapplikationen aus dem App Store zu öffnen. Damit wird es möglich, zusätzliche Dateiformate zu unterstützen, wie es das iPad bereits kann. Die mit dem iPad eingeführten iBooks bringt Apple auch auf das iPhone.Darüber hinaus gibt es einige Neuerungen, die das iPhone für Unternehmen interessanter machen sollen. Dazu zählen neben der Möglichkeit mehrerer Exchange-Konten die Unterstützung von Exchange 2010 sowie VPN-Funktionen und neue Möglichkeiten zum Schutz der auf dem Gerät gespeicherten Daten, der Verwaltung der Geräte und die drahtlose Verteilung von Apps auf die iPhones im Unternehmen.

Als weitere Neuerungen können Nutzer künftig Wiedergabelisten anlegen, einen fünffachen Digitalzoom für die Kamera nutzen, mit einem Tippen ein Video in den Fokus holen, Apps verschenken, Geotagging nutzen und so Fotos mit Ortsangaben versehen. Zudem wird es eine Rechtschreibprüfung geben und, wie schon vom iPad bekannt, eine Unterstützung für Bluetooth-Tastaturen.Für Spiele gibt es künftig das Game Kit zur zentralen Verwaltung, was ein wenig an Xbox Live erinnert. Hier werden Achievements gesammelt, Freunde zum gemeinsamen Spielen eingeladen oder neue Gegner gesucht.Mit iAd führt Apple eine Lösung für mobile Werbung ein. Damit will Apple einen Weg schaffen, um mit kostenlosen oder sehr günstigen Programmen Geld zu verdienen. Die Anzeigen sollen emotional und interaktiv sein, die Nutzer aber nicht aus den Programmen herausreißen. Im Blick hat Apple Videowerbung und Anzeigen, aus denen heraus die Nutzer direkt Transaktionen abschließen können, ohne die gerade genutzte Applikation zu verlassen.

Im Rahmen von iAd wird Apple die Anzeige verkaufen und hosten und dafür eine Provision von 40 Prozent kassieren. Das ist auch eine Kampfansage an Google, denn Jobs machte klar, Apps sind auf dem Smartphone das, was die Suche für das Web ist.Eine Testversion von iPhone OS 4 steht Entwicklern ab sofort zur Verfügung. Im Sommer 2010 soll das neue Betriebssystem dann für iPhone 3G und 3GS sowie den iPod touch der zweiten und dritten Generation erscheinen. Allerdings werden die älteren Modelle einige der Neuerungen nicht unterstützen, beispielsweise das Multitasking. Im Herbst 2010 will Apple iPhone OS 4 dann auch für das iPad veröffentlichen. Für Nutzer der ersten Generation von iPhone und iPod touch wird es demnach wohl keine weiteren Updates mehr geben. [von Jens Ihlenfeld und Ingo Pakalski]Nach einem Bericht von Engadget hat Apple mit iPhone OS 4 auch die Spotlight-Suche überarbeitet, um Suchanfragen nun direkt an Google oder die Wikipedia weiterreichen zu können. Der Nutzer tippt das Gesuchte einfach ein und kann die Anfrage dann an Google oder die Wikipedia leiten. Eine solche Funktion kennt WebOS bereits von Anfang an und bietet außerdem eine Direktsuche in Google Maps und in Twitter.

Zudem hat Engadget ein Video zum neuen iPhone OS veröffentlicht, das auch die Implementierung der Multitasking-Funktion zeigt. An die Eleganz der Multitask-Bedienung mit Karten von WebOS kommt die iPhone-Umsetzung nicht heran.Das Panel selbst ist matt, aber die schützende Scheibe darüber reflektiert und kann bei Sonneneinstrahlung stören - eine doppelte Spiegelung wie beim Macbook Pro mit Glossy-Display gibt es allerdings nicht. Nervig ist die Kombination von Sonnenlicht und Fingerabdrücken. Hier hilft es, Bildschirmhelligkeit voll aufzudrehen.Von Apples beworbener fettabweisender Beschichtung war im Test leider nur wenig zu merken, das Display war schnell mit Fingerabdrücken übersät. Ein Tuch sollte also immer in der Nähe sein, denn damit kann das Display ohne Mühe gesäubert werden. Die Beschichtung des Displays ist kratzfest - das iPad kann also auch ohne Schutzhülle in die Tasche gestopft werden. Wer ganz sicher gehen will, sollte trotzdem eine Displayfolie und eine Hülle für die Alu-Rückseite verwenden. Zwischen Display und Rückwand stecken zwei Lautsprecher, die kraftvoll durch den unteren Rand tönen und gut zu hören sind. Wenn das iPad allerdings zum Anschauen von Videos quer gehalten wird, kommt der Ton je nach Lage entweder nur von links oder rechts statt aus der Mitte. In der Redaktion gab es darüber geteilte Meinungen - die einen störte es, die anderen nicht.

  1. http://www.mywedding.com/retrouve3/blog.html
  2. http://dovendosi.blogolink.com/
  3. http://gegensatz.mixxt.at/networks/blog/posts.rose.jons

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May 12, 2017

Batteria HP HSTNN-W49C

Per capire quanto questi sforzi si siano concretizzati basti pensare come 4 anni fa in India il costo di un PC fosse pari a 40.000 rupie (indicativamente 50 rupie sono pari a 1 euro); nel corso di questi 4 anni VIA ha operato per cercare di ridurre il costo dei PC venduti in questo mercato, giungendo sino alla soglia delle 10.000 rupie richieste da HLC per il proprio HLC PC for India, proposto al mercato indiano a partire dallo scorso mese di Agosto. In questo momento, una soluzione notebook basata su architettura VIA ha un costo indicativo sul mercato indiano di circa 30.000 rupie, equivalenti a meno di 600€.Il progetto PC-1 è quindi la diretta conseguenza di questo cammino per la riduzione del costo delle soluzioni PC in India, rendendo lo strumento informatico più accessibile ad un vasto pubblico. La riduzione di costo dei PC è tuttavia solo la prima fase di questa iniziativa: bisogna creare sistemi che non siano una copia di quello che i vari produttori di PC rendono disponibili nei mercati industrializzati, ma proporre soluzioni che siano specificamente pensate per nazioni come quella indiana, dove le esigenze e il contesto geografico, culturale ed economico sono estremamente differenti.

Perché VIA ha scelto proprio il mercato indiano per sviluppare questo progetto? Le motivazioni sono sicuramente anche di natura economica, nella forma di qualche agevolazione locale anche se VIA non ha rivelato alcun dettaglio in merito. L'ingresso dello Stato all'interno di iniziative di questo tipo è quasi scontato, e storicamente più povera è una nazione, più la burocrazia interviene a regolare e dirigere qualsiasi intervento esterno.L'iniziativa di VIA ha sicuramente finalità sociali molto interessanti, e non bisogna sottovalutare questo aspetto. D'altra parte, VIA è un produttore di tecnologia e vuole ricavare da questo progetto un proprio profitto, come in una tradizionale logica d'azienda è anche giusto attendersi. Si può sintetizzare questo progetto, quanto ad approccio teorico, come una sorta di social capitalism, definizione che probabilmente farà accaponare la pelle a qualcuno ma che all'atto pratico ben descrive quello che VIA sta operando in questa nazione: fare del business che permette però di dare a un vasto numero di persone la possibilità di entrare a contatto con lo strumento informatico.

Alla base della decisione dell'India quale mercato di sviluppo iniziale di queste soluzioni c'è però anche una componente fondamentale nella definizione di una piattaforma hardware. Questa nazione ha una forte base di sviluppo software, che si rivela molto utile nello sviluppo di soluzioni customizzate per le piattaforme VIA, oltre che per la localizzazione geografica nelle lingue locali di varie applicazioni già disponibili sul mercato. La finalità di VIA è quindi quella di porsi alla base dell'infrastruttura hardware proponendo soluzioni che siano adatte alle esigenze di queste nazioni, con soluzioni adatte in termini di potenza elaborativa e caratterizzate dal ridotto costo d'acquisto.Intel è un'azienda che riveste un ruolo di prima grandezza nel settore informatico e non solo per i noti processori. Vi è la tendenza infatti, soprattutto fra chi non segue con una certa passione il mondo informatico, di collegare il nome Intel all'azienda del Pentium, nelle varie versioni susseguitesi negli anni. Intel in verità è molto di più, oltre a vantare un peso politico nel settore come pochissimi altri.L'azienda statunitense produce sì processori, per diverse tipologie di utilizzo, ma è anche fra i maggiori produttori dei cosiddetti chipset, ovvero tutto quel set di microprocessori diversi dalle CPU che contribuiscono ad espandere le potenzialità di una macchina, oltre a rendere fruibile la potenza di calcolo e ad offrire funzionalità accessorie un tempo sulle spalle di aziende terze specializzate.

Intel dunque vanta la posizione di primato in cui si trova non solo per gli ottimi accordi stretti con partner di peso, ma anche per aver saputo intuire con un certo anticipo, in molti casi, le tendenze di mercato, offrendo un connubio CPU-chipset in grado di semplificare per esempio il lavoro di stesura dei driver, a tutto vantaggio di una grande flessibilità di utilizzo, unita ad una riduzione dei costi di integrazione sicuramente ben voluta dalle grandi aziende attive nella vendita al pubblico.Abbiamo parlato di peso politico di Intel in questo settore. In effetti il produttore americano è considerato essere il più influente, e quello realmente in grado di proporre e far adottare nuovi standard di mercato. Pochi i casi in cui la storia passata non ha dato ragione ad Intel come forse quest'ultima si aspettava: è il caso ad esempio delle memorie Rambus, di fatto rimpiazzate da quelle DDR tra tutti gli operatori di mercato, e dello standard BTX, presentato come la nuova tecnologia per la costruzione di schede madri e chassis ma che nonsta ottenendo il successo di mercato inizialmente sperato, se non con alcuni produttori OEM.

Un esempio di felice intuizione da parte di Intel, su tutti, è costituita dalla piattaforma Centrino, universalmente divenuta quasi sinonimo di PC portatile. Proprio in questi giorni vede la luce l'evoluzione di questa piattaforma di successo, che maniene il nome ormai consolidato, cambiando però molto sottopelle, a livello di architettura hardware. E' il momento delle CPU dual-core anche per il mondo dei portatili, come vedremo in queste pagine.Lo scorso 5 Gennaio, in occasione del Consumer Electronic Show di Las Vegas, Intel ha ufficialmente introdotto la piattaforma Centrino Duo, questo il nome scelto per la nuova tecnologia, al centro della quale trovamo i processori Core Duo, architetture dual core meglio note con il nome in codice di Pentium M Napa. Questo annuncio rappresenta per molti versi un punto di svolta delle piattaforme Centrino: nel corso del 2005 le architetture dual core hanno fatto la loro comparsa nel segmento dei processori desktop, con soluzioni sia Intel che AMD, permettendo di ottenere tangibili incrementi prestazionalicon applicazioni multimediali e di produttività personale. Non è quindi difficile ritenere che lo stesso trend possa ripetersi anche nel segmento delle soluzioni notebook, considerando anche con quanta efasi e con quali risorse marketing Intel continui a proporre il brand Centrino.

Passiamo ora all'analisi delle nuove piattaforme Centrino Duo, partendo proprio dalla storia delle soluzioni Centrino che Intel ha presentato a parire dal 2003. Analizzeremo poi le novità offerte dalla piattaforma Intel utilizzando due sample di prodotto: un piccolo Acer TM3012 da 12,1 e un desktop replacement della prestigiosa linea Tecra di Toshiba.Tutti noi siamo immersi in una società che definire dell'informazione è quanto meno naturale: non basta più un giornale alla mattina per essere aggiornati, nè tantomeno le due classiche edizioni del TG. E se dall'informazione generalista si passa a quella personale, allora la necessità informativa e comunicativa sale ulteriormente.Accanto ai classici media come radio, televisione e giornali da qualche anno si è aggiunta con pieni diritti anche tutta la rete di internet. Con essa ovviamente anche tutti gli strumenti distintivi con le immense potenzialità divulgative. Ogni utente consulta così uno o più siti di riferimento legati ai propri interessi ed è alla ricerca continua delle fonti migliori per il proprio campo. La conoscenza e l'informazione sono fondamentali e l'evoluzione degli strumenti per captarle, quindi, non è certo da meno.

Da qualche anno è in atto una piccola rivoluzione nella rivoluzione: nascosta nelle tre lettere note come XML è partita una nuova tendenza per organizzare le informazioni. Si è passati dalle pratiche di scrittura statiche a forme più dinamiche e, soprattutto, flessibili che si adattano in vario modo a utenti con background conoscitivi e strumenti completamente diversi. Adattarsi alla diversità dell'utenza è quindi fondamentale e la flessibilità intrinseca dell'XML è stata quindi subito apprezzata.Oggi ci sono molti modi per procurarsi informazioni, a prescindere dal singolo dispositivo usato. Ogni utente preferisce un sistema diverso ma basta prendere le tre lettere che formano la sigla RSS per capire che qualcosa è cambiato nel modo di diffondere le informazioni. La diversità di questo formato di diffusione, infatti, è proprio qui: una forma standard di scrittura che sia adattabile senza sforzo a ogni piattaforma e su qualsiasi dispositivo.

Questo articolo è dedicato completamente al formato RSS, con lo scopo di conoscerlo meglio per imparare a sfruttarlo al massimo dal lato end user. Quel quadratino arancione, infatti, non è solo un abbellimento per pagine Web...Asus ha recentemente introdotto nel proprio catalogo di notebook il modello Asus A6Km, basato su processore AMD Turion 64 MT-37 e dotato del chip video NVIDIA GeForce Go 7300. Si tratta del primo notebook, e almeno per il momento attuale dell'unico disponibile sul mercato, ad essere basato su questa architettura video NVIDIA, proposta quale evoluzione delle soluzioni GeForce Go 6200.Il target per questo modello è difficilmente identificabile: la dotazione hardware è sicuramente interessante per il classico utilizzo desktop replacement, in quanto al processore Turion 64 da 2 Ghz di clock troviamo abbinati 1 Gbyte di memoria DDR e un capiente hard disk da 120 Gbytes, benché solo con meccanica da 4.200 giri al minuto di velocità. Dimensioni e peso, tuttavia, non inficiano eccessivamente la trasportabilità, facendo di questo notebook una soluzione adatta ad essere portata sempre con se, benché in assoluto dall'ingombro non ridotto.

Il prodotto viene collocato da Asus poco sopra il gradino delle soluzioni entry level dedicate generalmente all'utenza home; anche il pubblico professionale potrà trovare nelle tecnologie AMD Turion e negli altri componenti hardware ottimi punti su cui basare la propria scelta.1,25 Kg, monitor da 11.1 pollici con risoluzione 1366x728 con rapporto 16:9 e tecnologia X-Black LCD LED, masterizzatore DVD±R Double Layer integrato, autonomia fino a 7 ore, châssis in carbonio laminatoCon queste note abbiamo aperto, lo scorso mese di Settembre, la prima analisi del notebook Sony della serie TX. Si tratta della più recente linea di prodotti del produttore giapponese, destinati al professionista sempre in viaggio che necessita di un PC con tutte le funzionalità integrate, dimensioni estremamente ridotte, elevata autonomia di funzionamento con batteria e la giusta flessibilità d'utilizzo. Il notebook VGN-TX1XP è giunto in redazione nelle scorse settimane, ed è stato utilizzato non solo con le classiche analisi di autonomia della batteria, che hanno dato risultati per certi versi sorprendenti, ma anche utilizzato in un viaggio di piacere di qualche giorno, approfittando del primo ponte di Dicembre.

Ho l'opportunità, anche se per certi versi mi viene da pensare che sia più una necessità, di viaggiare molto spesso durante l'anno per lavoro; nel mio kit di viaggio trova sempre posto un notebook, tipicamente la soluzione che utilizzo ogni giorno basata su un portatile Centrino con display da 15 pollici. Si tratta di una macchina più che adatta per un utilizzo quotidiano con tutte le applicazioni, e abbastanza facilmente trasportabile pur se non leggera in senso assoluto per via dei 3 Kg di peso e dei 15 pollici di diagonale del display. Queste dimensioni rendono impossibile avere un notebook a disposizione tutto il giorno durante una fiera internazionale, quale CES, Cebit o Computex, eventualità che faciliterebbe la realizzazione dei reportage direttamente dai padiglioni della fiera. L'interesse di provare un notebook così piccolo come il VGN-TX1XP era quindi alta, e non mi sono lasciato sfuggire l'occasione di una breve vacanza per provare sul campo d'utilizzo di riferimento l'ultima soluzione Sony.

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Laptop Akku Asus A53SJ

Angetrieben wird der Roller von einem bürstenlosen Gleichstrommotor, als Energiespeicher dient ein Lithium-Ionen-Akku, der von Toshiba geliefert wird - obwohl Honda-Chef Takanobu Ito die Brennstoffzelle für die beste Antriebsalternative hält. Die Reichweite gibt Honda mit über 30 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h auf ebener Strecke an.Die Ladezeit gibt Honda mit vier Stunden an - allerdings hat das japanische Stromnetz nur eine Spannung von 100 Volt. Mit Hilfe eines Schnellladesystems soll der Akku in 20 Minuten zu 80 Prozent geladen sein.Kürzlich hat das britische Unternehmen Econogo den elektrischen Motorroller Yogo vorgestellt. Das Besondere daran ist, dass der Fahrer den Akku einfach abnehmen und am Zielort an der Steckdose aufladen kann. BMW experimentiert ebenfalls mit einem Elektroroller: Die Münchner haben 2009 ihren überdachten Motorroller C1 mit einem Elektroantrieb ausgestattet.BMW hat eine Testfahrt mit dem Elektro-Mini auf der Nordschleife des Nürburgrings durchgeführt. Der vom ehemaligen DTM-Fahrer Thomas Jäger gesteuerte E-Mini umrundete den knapp 21 km langen Kurs in der Eifel in 9:51,45 Minuten. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei 187 km/h.

Für die Testfahrt wurde der Mini, der unter anderem in dem Berliner Pilotprojekt von BMW und Vattenfall eingesetzt wird, zuvor umgebaut: Er bekam eine Leichtbaukarosserie und aus Sicherheitsgründen einen Überrollkäfig. Auch Fahrwerk, Bremsen und Bereifung wurden angepasst.Die Wahl der Teststrecke fiel auf die Nordschleife, weil diese durch die Länge und ihr Profil extreme Anforderungen an die Technik des Fahrzeugs stelle, erklärte Projektleiter Peter Krams. Die traditionsreiche Strecke, die auch als grüne Hölle bezeichnet wird, gilt als sehr anspruchsvoll und gefährlich. "Ich bin diese Strecke schon oft gefahren, aber noch nie in einem so außergewöhnlichen Fahrzeug. Die Kraft des Elektromotors wirkt enorm, da man permanent das volle Drehmoment abrufen kann. Zu den faszinierenden Erfahrungen gehört auch das fehlende Motorgeräusch. Alles in allem war das mit Sicherheit die sauberste und leiseste Rennrunde, die ich je zurückgelegt habe", schwärmte Jäger nach dem Test.

Elektromobilität macht vor dem Rennsport nicht halt. Im vergangenen Jahr hat das Schweizer Unternehmen GreenGT seinen gleichnamigen elektrisch angetriebenen Rennwagen vorgestellt. Das Fahrzeug ist für die Le-Mans-Serie konzipiert. Der Anfang März 2010 beim Genfer Autosalon vorgestellte Rennwagen soll unter anderem bei 24-Stunden im französischen Le Mans eingesetzt werden.Wer sein iPhone mit der Software Geotag Photos von Sarsoft bestückt, kann bei eingeschaltetem GPS seinen Aufenthaltsort kontinuierlich aufzeichnen. Zu Hause können diese Daten dann in Fotos übernommen werden, die der Anwender unterwegs aufgenommen hat. Möglich macht das die vorhergehende Synchronisierung zwischen Kamerauhr und der des iPhones. Die App Geotag Photos in der neu erschienenen Version 1.1 arbeitet mit einem Server des Anbieters zusammen. Dorthin kann der Anwender sein GPS-Log schicken und zum Beispiel zu Hause passwortgeschützt herunterladen und mit einer beliebigen Software mit seinen Fotos synchronisieren. Der Anbieter hat selbst eine Java-Anwendung im Programm, um diese Aufgabe zu übernehmen. Sie ist kompatibel mit Windows, Mac OS X und Linux.

Wie häufig die iPhone-Anwendung unterwegs den Aufenthaltsort des Nutzers speichert, kann im Menü eingestellt werden. Auf Wunsch kann der Ort auch manuell gespeichert werden. Auf einer einblendbaren Google-Streetmap-Anzeige wird der Routenverlauf angezeigt.Der kontinuierliche Aufzeichnungsmodus von Geotag Photo 1.1 ist vor allem bei schnellen Bewegungen etwa mit dem Auto sinnvoll. Bewegt sich der Nutzer langsamer, kann er den Akku des iPhones schonen, indem das Aufnahmeintervall verlängert wird.Apple hat sein Notebookportfolio überarbeitet und bietet nun Macbook-Pro-Modelle mit Intels aktuellen Core-i5- und -i7-Prozessoren sowie aktuelle Grafikchips von Nvidia. Dabei verspricht Apple Akkulaufzeiten von bis zu 10 Stunden. Wie gehabt bietet Apple auch seine neuen Macbook-Pro-Modelle mit 13, 15 und 17 Zoll großem Display an. Bei den 15- und 17-Zoll-Modellen kommen Intels aktuelle Notebookprozessoren der Serien Core i5 und Core i7 mit zwei CPU-Kernen zum Einsatz. Die Chips unterstützten Intels Turbo-Boost, mit dem die Prozessoren einzelne Kerne übertakten können.

Als Grafikchip verbaut Apple neben Intels integriertem HD-Grafikchip Nvidias Geforce GT 330M. Zwischen beiden kann im laufenden Betrieb umgeschaltet werden. Der Chipsatz kommt demnach von Intel, konkrete Angaben dazu macht Apple aber nicht. Zuletzt hatte Apple Chipsätze von Nvidia verbaut, das aber aufgrund eines Streits mit Intel keine Chipsätze für die Intels Core i5- und i7-CPUs anbietet.Zum Anschluss externer Displays bringen die Geräte einen Mini-Displayport-Ausgang mit, an den optional erhältliche Adapter für VGA, DVI und HDMI angeschlossen werden können. WLAN wird nach 802.11a/b/g/n unterstützt, Bluetooth in der Version 2.1+EDR. Zudem gibt es einen Gigabit-Ethernet-Anschluss, eine integrierte iSight-Kamera, zwei USB-2.0-Anschlüsse, einen Firewire-800-Port sowie einen SD-Kartensteckplatz. Auch analoge und digitale Audioein- und -ausgänge sind integriert. Die Bedienung erfolgt über Apples Multi-Touch-Trackpad aus Glas und eine beleuchtete Tastatur.

Das Macbook Pro mit 15 Zoll-Display bietet eine Auflösung von 1.440 x 900 Pixeln beziehungsweise optional 1.680 x 1.050 Pixel, arbeitet mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung und verfügt über 4 GByte DDR3-Speicher mit 1.066 MHz, der auf 8 GByte erweiterbar ist. Zudem ist ein 8x Superdrive integriert.Angeboten wird das 2,54 kg schwere Macbook Pro 15-Zoll in drei Varianten: Die kleinste nutzt Intels Core i5-520M mit 2,4 bis 2,93 GHz und 3 MByte L3-Cache, verfügt über eine 320 GByte große Festplatte und kostet 1.749 Euro. Das mittlere Modell für 1.949 Euro arbeitet mit dem Core i5-540M bei 2,53 bis 3,06 GHz und verfügt über eine 500 GByte große Festplatte. Das größte der drei 15-Zoll-Modelle ist mit dem Core i7-620M versehen, der mit 2,66 bis 3,33 GHz und 4 MByte L3-Cache Intels schnellster mobiler Dual-Core ist. Dieser Macbook Pro verfügt über 512 MByte statt 256 MByte Videospeicher und kostet 2.149 Euro.

Nokia hat mit dem E5 und dem C3 zwei neue Mobiltelefone im Blackberry-Stil vorgestellt. Die Tastatur sitzt direkt unter dem Display und ist, ohne etwas aufschieben zu müssen, schnell erreichbar. Während das E5 mit Symbian läuft, steckt im C3 lediglich die S40-Oberfläche und auch sonst ist das C3 deutlich sparsamer ausgestattet als das E5. Das 2,4 Zoll große Display im E5 liefert bei einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln bis zu 262.144 Farben und für Fotoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit LED-Blitz zur Verfügung. Das E5 soll die Nachfolge des E72 und E63 antreten und bietet 250 MByte internen Speicher. Weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, die bis zu 32 GByte groß sein darf. Eine 2 GByte große Speicherkarte wird gleich mitgeliefert. Als Betriebssytem arbeitet im E5 Symbian S60 3rd Edition mit Feature Pack 2, so dass die üblichen Funktionen wie Webbrowser, E-Mail-Client, Multimediaplayer und Ähnliches zur Verfügung stehen. Auch das kostenlose Ovi Maps ist vorinstalliert. Zum Anschluss regulärer Kopfhörer gibt es eine 3,5-mm-Klinkenbuche.

Das UMTS-Mobiltelefon beherrscht HSDPA mit einer Datenrate von bis zu 10,2 MBit/s und unterstützt ansonsten alle vier GSM-Netze einschließlich GPRS und EDGE. Zudem sind Bluetooth 2.0 samt A2DP-Profil und WLAN nach IEEE 802.11b/g vorhanden. Für Ortungsfunktionen ist ein A-GPS-Empfänger im Mobiltelefon enthalten.Bei Maßen von 115 x 58,9 x 12,8 mm wiegt das Mobiltelefon 126 Gramm. Im UMTS-Betrieb wird eine Sprechzeit von 5,5 Stunden versprochen, im GSM-Betrieb sollen sogar erstaunlich lange 18,5 Stunden möglich sein, bevor der Akku wieder geladen werden muss. Die Bereitschaftszeit des Akkus gibt Nokia mit bis zu 29 Tagen an, also fast einem Monat.Das 2,99 kg wiegende 17-Zoll-Modell stattet Apple mit einem Core i5-540M aus, er verfügt über 3 MByte L3-Cache und taktet mit 2,53 bis 3,06 GHz. Optional kann auch ein Core i7-620M mit 2,66 bis 3,33 GHz und 4 MByte L3-Cahe verbaut werden. Zudem stecken 4 GByte DDR3-Speicher und eine 500 GByte große Festplatte im Rechner, der 2.249 Euro kosten soll. Das Display erreicht eine Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln, der Videospeicher liegt hier ebenfalls bei 512 MByte.

Optional bietet Apple die Macbook Pros auch mit einer SSD an, wobei zwischen Kapazitäten zwischen 128, 256 und 512 GByte gewählt werden kann.Bei den 13-Zoll-Modellen setzt Apple weiterhin auf Intels Core 2 Duo mit 3 MByte L2-Cache mit 2,4 (Modell P8600) beziehungsweise 2,66 GHz (P8800) sowie 4 GByte Arbeitsspeicher. Als Grafikchip kommt Nvidias Geforce 320M zum Einsatz, die Auflösung des Displays liegt bei 1.280 x 800 Pixeln. Die Akkulaufzeit des 2,04 kg wiegenden Notebooks gibt Apple mit 10 Stunden an, wobei ein Lithium-Polymer-Akku mit 63,5 WHr zum Einsatz kommt.Angeboten wird es in zwei Varianten: mit 2,4 GHz und 250-GByte-Festplatte für 1.149 Euro sowie in einer Variante mit 2,66 GHz und 320 GByte großer Festplatte für 1.449 Euro.Der Akku ist bei allen Modellen nicht austauschbar und soll 1.000 Ladezyklen verkraften. Verbrauchte Akkus wechselt Apple zu einem Preis von 139 Euro bei den 13- und 15-Zoll-Modellen beziehungsweise für 179 Euro beim 17-Zoll-Modell.

Im Gespräch mit Golem.de hat Apple noch Details zu den neuen Modellen verraten. Unter Windows wird das 15- und 17-Zoll-Modell nur mit dem diskreten Grafikchip laufen. Unter Mac OS X soll die Umschaltung automatisch laufen, ohne dass der Anwender es bemerkt. Wer will, kann die Automatik in den Systemeinstellungen abschalten. Außerdem bieten die Glas-Trackpads der neuen Modelle nun Scrollen mit Schwung an, wie es Anwender der Magic Mouse kennen. Ob diese Funktion auch für die alten Macbook-Pro-Modelle mit Glas-Trackpad verfügbar sein wird, konnte Apple nicht sagen.Bislang gab es Mobiltelefone mit QWERTZ-Tastatur von Nokia nur für Smartphones. Mit dem C3 kommt erstmals ein S40-Mobiltelefon mit einer solchen Tastatur auf den Markt. Wie das E5 bietet auch das C3 ein 2,4 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln, das maximal 262.144 Farben darstellt. Fotos nimmt die 2-Megapixel-Kamera auf, die einen 4fachen Digitalzoom bietet, ein Fotolicht gibt es nicht.

Das S40-Mobiltelefon wird mit einem Webkit-Browser und Opera Mini ausgeliefert, so dass der Nutzer beide Browser je nach Bedarf verwenden kann. Der interne Speicher fasst 55 MByte, während weitere Daten auf einer Micro-SD-Karte abgelegt werden können. Das Mobiltelefon unterstützt dabei nur Micro-SD-Karten mit bis zu 8 GByte. Dem C3 legt Nokia keine Speicherkarte bei. Das Quad-Band-GSM-Mobiltelefon mit GPRS und EDGE soll nach Aussage von Nokia gut für die mobile Internetnutzung und den Einsatz in sozialen Netzwerken geeignet sein. Allerdings fehlt dem Mobiltelefon dafür UMTS- und HSDPA-Unterstützung. Immerhin wird WLAN nach 802.11b/g unterstützt und Bluetooth 2.1 ist als weitere Drahtlostechnik vorhanden.Über eine 3,5-mm-Klinkenbuchse lassen sich handelsübliche Kopfhörer verwenden. Einen GPS-Empfänger besitzt das Mobiltelefon nicht und auch das kostenlose Ovi Maps ist hier nicht vorhanden. Bei einem Gewicht von 114 Gramm misst das C3 115,5 x 58,1 x 13,6 mm.

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Laptop Akku ASUS N53JG

Mit zwei Stunden Verspätung fuhr der Bus vom Flughafen ab. Eingepfercht im Sitz war ich froh, einen Tablet-PC zu besitzen. Aufklappen ging nur mit Mühe und so wurde das Nötigste im Slate-PC-Modus erledigt. Wenn ein Mac-Anwender noch einen Grund für Windows sucht: Hier ist er. Ohne Handschrift- und Stifterkennung will ich nicht mehr arbeiten. Allerdings wäre die Akkulaufzeit eines iPads praktisch gewesen. Immerhin schleppe ich 2,5 kg plus Netzteil herum und komme im UMTS-Betrieb und bei Tageslicht trotzdem nur auf 5 bis 6 Stunden.Ab den Pyrenäen war erst einmal Schluss mit dem Internetzugang. Datenroaming wollte ich nicht, weil die Kosten schnell überhand nehmen. Allein die Option zu haben, beruhigte mich aber ungemein, denn die beiden Fahrer des Busses schienen nicht gerade ortskundig. Mit ein wenig Pech wäre ich in Frankreich steckengeblieben.Kurz nach Mitternacht, am Montag also, überquerte der Bus bei Strasbourg die Grenze zwischen Frankreich und Deutschland. Was tat ich als Erstes? Das iPhone zücken, Netzbetreiber auswählen und mit Google Maps die Position verfolgen. Dabei stellte sich heraus, dass die Busfahrer trotz allem eine sinnvolle Strecke fuhren.

In Frankfurt am Main (Fraport, FRA/EDDF) angekommen, wieder einen deutschen Netzbetreiber per Notebook nutzend, informierte ich mich bei der Deutschen Bahn über meine Möglichkeiten. Den Nacht-ICE hatte ich verpasst, ab 04:32 Uhr gab es wieder eine Verbindung. Die Deutsche Bahn lässt angeblich alles rollen, was rollen kann - und nicht wegen Wartungsmängeln und Sparmaßnahmen in der Werkstatt steckt. Mein ICE fuhr gut gefüllt ab. Das Beste war der Zugang zu einer Steckdose und der Mobilfunkverstärkerwagen. Ich hatte also ein wenig Beschäftigung mit dem Internet, zumindest wenn ich nicht gerade mit Armen und Kopf schlafend auf der Handballenauflage lag. Mein Notebook war die beste Schlafunterlage der vergangenen 48 Stunden - bis ich dann am Montag um 10:00 Uhr morgens in mein Bett fiel.Die Lehre: Für alle Fälle vorbereitet zu sein lohnt sich. Mit moderner Technik wird manches Reiseproblem erträglich. Sie ersparte mir einigen Stress, der anderen Reisenden und den Flughafenmitarbeitern anzusehen war. Eine Busfahrt durch die wunderschönen Pyrenäen entschädigt im Übrigen für vieles.

Was es für das nächste Luftverkehrschaos braucht: mehr Akkulaufzeit, günstige Roamingkosten für Datentarife und eines dieser schicken Reisenetzteile.Ein Mitarbeiter von Apple hat in einem Restaurant mit deutscher Küche im kalifornischen Redwood City einen Prototyp der neuen iPhone-Generation verloren. Dem Technikblog Gizmodo wurde der Prototyp zum Kauf angeboten, es bezahlte dafür 5.000 US-Dollar. Apple hat den iPhone-Prototyp bereits zurückverlangt. Stolz präsentierte der Gizmodo-Redakteur Jason Chen Video- und Fotoaufnahmen vom Prototyp der nächsten iPhone-Generation, nachdem einen Tag zuvor Fotoaufnahmen des Geräts als Gerücht durch das Internet gegeistert waren. Zu dem Zeitpunkt ließ sich nicht einschätzen, wie glaubwürdig die lancierten Bilder waren. Nach Angaben von Gizmodo hat ein Apple-Mitarbeiter in dem Restaurant Gourmet Haus Staudt mit deutscher Küche im kalifornischen Redwood City einen Prototyp eines neuen iPhones liegengelassen. Der Prototyp wurde von Gizmodo für 5.000 US-Dollar gekauft, berichtet die New York Times.

Falls der Prototyp der neuen iPhone-Generation so Mitte des Jahres 2010 auf den Markt kommt, ändert sich einiges an Apples Mobiltelefonen. Das gesamte Gehäuse unterscheidet sich deutlich von den bisherigen iPhone-Modellen, aber es kann auch sein, dass nur der Prototyp dieses Gehäuse aufweist und das fertige iPhone im gewohnten Gehäusedesign auf den Markt kommt.Der Prototyp besitzt auf der Vorderseite eine zweite Digitalkamera für Videotelefonate, die Hauptkamera verfügt nun über ein Kameralicht und das Display hat eine höhere Auflösung als bisher, ist aber etwas kleiner als beim iPhone 3GS. Zudem gibt es keinen SIM-Kartensteckplatz mehr, stattdessen funktioniert das kommende iPhone nur noch mit den kleineren Micro-SIM-Karten, wie sie auch im iPad verwendet werden. Zudem soll das neue iPhone einen größeren Akku besitzen und dadurch ein bisschen schwerer sein. Fotos des iPhone-Prototyps liefert Gizmodo auf seiner Seite.

Zur Software auf dem iPhone liegen keine Angaben vor, denn per Mobileme wurde das Mobiltelefon gegen Zugriff gesperrt und die darauf befindlichen Daten wurden aus der Ferne gelöscht. Gizmodo hat bereits Post von Apple erhalten, wonach das Technikblog das Apple-Gerät an den Eigentümer zurückgeben soll. Gizmodo ging darauf ein, da die kalifornischen Gesetze dem Eigentümer zugestehen, einen verlorenen oder geklauten Gegenstand bis zu drei Jahre lang zurückzuverlangen.Derzeit ist nicht bekannt, was mit dem Apple-Mitarbeiter geschieht, der den Prototyp liegengelassen hat. Im Sommer 2009 soll ein Foxconn-Beschäftigter aus Shenzhen Selbstmord begangen haben, nachdem er verdächtigt worden war, einen iPhone-Prototyp entwendet oder verloren zu haben. Das taiwanische Unternehmen Foxconn produziert Geräte unter anderem im Auftrag von Apple.

Die Korea Times berichtet, dass das kommende iPhone mit einem Ableger des im iPad zu findenden A4-Prozessors ausgestattet sein wird. Bisher kamen die Prozessoren im iPhone von Samsung.Jobo hat zwei neue GPS-Empfänger für Digitalkameras vorgestellt. Die Jobo-PhotoGPS-Modelle werden auf den Blitzschuh der Kamera gesteckt und zeichnen nur dann den Aufnahmestandort auf, wenn ein Bild geschossen wird. So soll Strom gespart werden. Am Windows-PC oder Mac werden später die GPS-Daten und die Bilder mit der Software von Jobo miteinander synchronisiert. Da sowohl die Kamera als auch das GPS die Uhrzeit aufzeichnen, lässt sich so bestimmen, wo welches Bild aufgenommen wurde. Die Kamerauhr muss deshalb vor der Fotosession präzise gestellt werden. Die neuen Modelle PhotoGPS 2 und PhotoGPS 4 unterscheiden sich nur durch ihre Speicherkapazität und ihren Preis. Das PhotoGPS 2 speichert bis zu 2.000 Aufnahmeorte auf seinem internen Speicher, das PhotoGPS 4 bis zu 4.000. Das Urmodell speicherte rund 1.000 Aufnahmeorte.

Die GPS-Daten werden mit der Software in die Exif-Felder der Bilder beziehungsweise bei RAWs in eine XMP-Sidecar-Datei integriert. Auf Wunsch recherchiert die Software zusätzlich die Adressdaten der Aufnahmestandorte. Dazu gehören neben Land, Stadt und der Straße wenn vorhanden auch der Name der Sehenswürdigkeit, die sich in der Nähe befindet. Die PhotoGPS-Software nutzt nach Herstellerangaben OpenStreetMap.Der fest eingebaute Lithium-Polymer-Akku wird über USB geladen und soll bei 100 Aufnahmen pro Tag rund zwei Monate lang halten. Der GPS-Blitzschuh misst 68 x 20 x 43 mm und wiegt rund 80 Gramm.Toshiba hat zwei neue Minicamcorder mit Kartenspeicher vorgestellt. Der Camileo SX500 und der SX900 nehmen Videos mit 1.920 x 1.080i/p auf und können Fotos mit 12 Megapixeln machen. Während der Camileo SX500 ein optisches 5fach-Zoom besitzt, wurde in den SX900 ein 9fach-Zoomobjektiv eingebaut. Beide Camcorder erreichen mit ihrem CMOS-Sensor volle HD-Auflösung und verwenden als Aufzeichnungsformat MPEG4 (H.264). Die Videos werden auf SD-(HC-) oder SDXC-Karten aufgenommen, wobei Letztere eine Speicherkapazität von bis zu 64 GByte aufweisen dürfen.

Der Camileo SX500 besitzt einen elektronischen Bildstabilisator, der gegen verwackelte Aufnahmen wirken soll. Er soll noch bei einer Helligkeit von 4 Lux filmen können, beim SX900 sind es 3 Lux. Im Fotobereich liegt die Lichtempfindlichkeit bei maximal ISO 1.600. Das abklappbare LC-Display misst 2,7 Zoll in der Diagonale und dient als Sucher und zur Kontrolle der Menüeinstellungen.Beide Camileos besitzen eine Gesichtserkennung, die sowohl im Video- als auch im Fotomodus eingesetzt wird. Sie soll die Belichtung und die Fokussierung auf die erkannten Personen abstimmen. Die Technik erfasst bis zu zwölf Gesichter gleichzeitig.

Schon in der Kamera können Videos geschnitten werden. Auch eine Regulierung des Kontrasts sowie eine Rote-Augen-Retusche-Funktion sind integriert. Beim SX900 und dem SX500 sind eine HDMI-Schnittstelle sowie USB 2.0 und Composite-Video eingebaut. Auch entsprechende Kabel liegen bei. Die Softwareausstattung umfasst das Windows-Programm Arcsoft MediaImpression 2 und eine für nur 30 Tage kostenlose Version von Video deluxe 15 von Magix.Der Lithium-Ionen-Akku soll eine Filmzeit von 60 Minuten pro Ladung ermöglichen. Der SX500 misst 37,5 x 54,8 x 109,5 mm und wiegt mit Akku 162 Gramm. Der SX900 ist 33 x 55,4 x 110,5 mm groß und bringt 151 Gramm auf die Waage.Honda hat einen elektrischen Motorroller vorgestellt. Der japanische Hersteller will den E-Roller Ende des Jahres in seiner Heimat auf den Markt bringen, BMW hat mit einem modifizierten E-Mini eine Testfahrt auf dem Nürburgring absolviert. Der japanische Automobilhersteller Honda hat einen elektrisch betriebenen Motorroller vorgestellt. EV-neo heißt das Zweirad. Es ist eine für den Massenmarkt weiterentwickelte Version des EVE-neo, den Honda auf der Tokyo Motor Show im Herbst 2009 vorgestellt hat. Der EV-neo soll Ende des Jahres in Japan als Leasingfahrzeug auf den Markt kommen.

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May 11, 2017

Batteria HP 485041-001

La scheda analizzata in queste pagine è modello EP-9U1697 GLI della taiwanese EPoX; questo produttore si è di fatto specializzato, negli ultimi anni, nella prodzione di schede madri per processori AMD Athlon 64, e pare lecito attendersi un gran numero di nuove schede madri per processori Socket AM2 da questo produttore, non appena il debutto di tale piattaforma verrà ufficializzato. Assieme a Asrock, EPoX è uno dei pochi produttori taiwanes ad aver proposto schede madri basate sul chipset ULI M1697, presentando prodotti che bilanciassero un ridotto costo d'acquisto con funzionalità interessanti per la fascia degli utenti cosiddetti "enthusiast", cioè appassionati di tecnologia e alla ricerca di elevate prestazioni velocistiche.La tabella seguente riporta le principali caratteristiche tecniche della scheda madre EPoX EP-9U1697 GLI.Dotazione completa nel complesso quella della scheda madre EPoX; manca una scheda di rete Gigabit, fornita come opzione accessoria, rimpiazzata da una più tradizionale 10/100 basata su chip Realtek. Il sottosistema audio è basato su chip Realtek ALC655, a 5.1 canali, scelta economica ma più che adatta per un utilizzo generico.

Acer ha da qualche tempo rinnovato la propria gamma di palmari abbandonando le soluzioni Palm OS e dedicandosi a soluzioni efficaci come il modello n50. La multinazionale taiwanese ha però recepito anche le altre esigenze del mercato costituite da prodotti interessanti a prezzi accesibili; questo target di utenti viene soddisfatto dalle soluzioni n30 (o n35 congps integrato) e dalla nuova serie n300.La nuova offerta si compone di due modelli, n310 e n311, che si differenziano per la piattaforma hardware sebbene entrambi i modelli siano VGA. Ciò è importante per Acer perchè acquisirà esperienza in quello che sarà lo standard futuro di riferimento e anche perchè può di fatto aggredire un mercato profittevole. Qui di seguito elenchiamo le principali caratteristiche tecniche del dispositivo n311 oggetto della nostra prova:Tra i dati appena riportati evidenziamo l'adozione del processore Samsung in luogo del diffuso Intel XScale PXA272 della famiglia Bulverde e proprio per questo non manca la curiosità per i risultati in laboratorio. Questa CPU altro non è che l'ultima evoluzione di una famiglia che nel tempo si è saputa ritagliare una buona fetta del mercato, grazie soprattutto all'equilibrio offerto tra prestazioni e consumi nei prodotti di fascia media e bassa.

Sebbene non strettamente legato alla prova, è curioso notare come il modello n310 sia accreditato di prestazioni in fatto di autonomia identiche a quelle dell'n311. Tutti sanno quanto "vaghi" possano essere i dati dichiarati dal produttore ma, a questo punto, si stenta a capire perchè un utente dovrebbe rinuciare al 30% di potenza (teorica) e al 50% di spazio non volatile per non guadagnare nemmeno un minuto d'autonomia. Per fortuna i dati di questo tipo, almeno per l'n311, saranno ricavati sperimentalmente e verrà così offerta un'idea più chiara sull'importante questione.Creative è senza dubbi uno dei marchi storici attivi nel settore nell'informatica, con particolare riferimento agli ambiti legati al sottosistema audio ma non solo. Il marchio Sound Blaster è di fatto divenuto sinonimo di scheda audio, così come iPod lo sta diventando per i lettori multimediali portatili. Con il tempo Creative ha rivolto i propri sforzi anche in altri ambiti merceologici, in ogni caso legati al mondo dell'audio.

Del resto, questo è il binomio tipico di qualsiasi fiera IT: un mix tra tecnologia e business. Questo non ha tuttavia impedito di trovare interessanti prodotti ed informazioni, incontrando i vari produttori presenti al CeBit. In alcuni casi, come le novità NVIDIA per PureVideo e le cpu Opteron con memoria DDR2, si tratta di prodotti e tecnologie che verranno presentate entro i prossimi 3 mesi, per i quali CeBit rappresenta una vetrina d'anteprima molto interessante.Non troppo tempo fa abbiamo pubblicato un’analisi dedicata esclusivamente alla valutazione della qualità e delle prestazioni nella riproduzione video. I risultati di questa analisi hanno visto in netto vantaggio rispetto alle soluzioni concorrenti (leggi PureVideo) la tecnologia AVIVO introdotta da ATI con le schede video della famiglia Radeon X1000. Tale vantaggio era sia di carattere qualitativo, che velocistico, visto che le schede Radeon X1000 erano le uniche in grado di avvalersi dell’accelerazione hardware per la riproduzione di contenuti H.264.

Recentemente NVIDIA ha messo un freno allo strapotere dell’azienda canadese nel campo della riproduzione video introducendo con le schede GeForce 7900 una nuova revisione dei driver ForceWare che abilita su buona parte delle schede GeForce Serie 6 e Serie 7 l’accelerazione di contenuti H.264 in abbinamento all’uso dei seguenti software di riproduzione: PowerDVD di Cyberlink, WinDVD di Intervideo e Nero di Ahead.In occasione del Cebit abbiamo inoltre visto alcune delle novità che vedranno la luce nei prossimi mesi e che porteranno la tecnologia PureVideo, secondo NVIDIA, a raggiungere e sorpassare la tecnologia AVIVO concorrente.Nello stand di NVIDIA abbiamo assistito ad una dimostrazione di due nuove funzionalità che verranno introdotte nei prossimi due-tre mesi: la riduzione del rumore (noise reduction) e l’aumento del dettaglio (sharpening). La prima migliora la qualità di fonti video disturbate (solitamente quelle acquisite in via analogica) ed al momento è disponibile anche con AVIVO, mentre la seconda consiste nell’aumentare il dettaglio dell’immagine e non è al momento supportata da nessuna scheda video per personal computer. Per abilitare queste due nuove funzioni è stato usato un pannello di controllo sperimentale di cui vi mostriamo un’immagine, ma che subirà sicuramente alcune modifiche prima di essere rilasciato.

Oltre a quanto appena detto, verranno migliorate tutte le operazioni di pulldown, supportando un più ampio spettro di cadenze.Un aspetto interessante legato a tutte le nuove funzionalità di PureVideo è che, esattamente come per la tecnologia AVIVO di ATI, queste verranno integrate direttamente all’interno dei driver ForceWare e non richiederanno il pagamento del PureVideo Decoder.Solo per abilitare l’accelerazione H.264 sarà necessario acquistare uno dei software di riproduzione precedentemente citati, politica adottata anche da ATI.CeBit 2006 ha ufficialmente aperto i battenti nella tradizionale cornice di Hannover: vento e neve la fanno da padrona, al punto che la battuta che vuole in "SnowBit" il vero nome di questa fiera non pare essere poi così tanto campata per aria.Nella enorme superficie espositiva è possibile imbattersi in tutte le novità più importanti, nonostante nel complesso non ci sia quell'atmosfera frenetica alla quale si assisteva alcuni anni or sono. L'impressione è che CeBit, almeno quest'anno, sia più un'occasione per gli operatori del settore per fare affari, più che un concentrato di tecnologie appena presentate per stampa e appassionati.

Non sono tuttavia mancate, in questa prima giornata, molte interessanti novità emerse nel corso dei nostri meeting, che qui di seguito riassumiamo.Quello che nel corso dell'IDF di San Francisco si è rivelata essere un'anticipazione "di lusso", al CeBIT di Hannover diventa il fulcro di due delle più importanti conferenze stampa tenutesi nella giornata di apertura. Stiamo ovviamente parlando di Origami, il nome in codice di un fantomatico (almeno fino a due giorni fa, come vedremo divenuto oggi assolutamente reale) punto di incontro tra palmari e tablet-pc.In ordine cronologico il primo annuncio arriva da Samsung, che presenta il nuovo Q1 UMPC (Ultra Mobile PC), nato dalla collaborazione tra Samsung stessa, Microsoft e Intel. Lo scopo, come ampiamente anticipato, è quello di offrire al pubblico un apparecchio in grado di eseguire i tradizionali compiti di un PC "convenzionale" e di unire ad essi una serie di caratteristiche spiccatamente "mobile".In particolare Samsung Q1 è un dispositivo caratterizzato da dimensioni di 228 x 140 x 25 millimetri, per un peso di 779 grammi. Il dispositivo è provvisto di un display LCD da 7 pollici in formato wide ed equipaggiato con un processore Intel Celeron M ULV (Ultra Low Voltage), 512MB di memoria DDR2, unità di storage di 40GB e moduli WiFi 802.11b/g e Bluetooth 2.0. Il sistema operativo impiegato è Window XP Tablet edition. Come vediamo si tratta di caratteristiche tecniche di tutto rispetto, che già sulla carta lasciano intendere quali possano essere le funzionalità di un tale dispositivo.

Secondo le informazioni preliminari fornite dalla compagnia coreana (una conferenza stampa più approfondita è prevista per la giornata di domani alle ore 9) Q1 è inoltre in grado di fornire l'accesso a contenuti multimediali quali foto, video e brani musicali senza la necessità di dover eseguire il boot del sistema, ovvero come già avviene su molti sistemi PC in commercio.A poco meno di un'ora di distanza è Microsoft ad ufficializzare l'arrivo di Origami nel mondo IT. La conferenza stampa della compagnia di Redmond non si spinge nei particolari, confermando comunque che gli UMCP rappresentano il punto di incontro di due mondi che sono da sempre stati abbastanza affini, e fornisce una brevissima dimostrazione di ciò che i nuovi sistemi UMPC sono in grado di fare. Difatto siamo dinnanzi ad un dispositivo che permette di avere tutte le funzioni di un PC nel palmo di....due mani.Microsoft annuncia che attualmente sono tre i partner che realizzano sistemi UMPC. Oltre a Samsung, visto precedentemente, vi sono anche ASUS e Founder. Avremo occasione nei prossimi giorni di vedere più da vicino questi nuovi dispositivi.

Microsoft conclude la presentazione mostrando rapidamente i tre sistemi UMC attualmente esistenti. Nella foto vediamo quello di ASUS e, defilato sullo sfondo, la soluzione proposta da Founder. Il modello Q1 di Samsung è stato mostrato nelle foto in alto.Nei prossimi giorni non mancheremo di raccogliere ulteriori informazioni in merito a questa nuovo filone di sistemi PC ultraportatili.NVIDIA Corporation è una compagnia specializzata nella realizzazione di GPU che ha anche all'attivo una serie di soluzioni performanti destinate alla fascia alta del mercato, ovvero i noti chipset della serie nForce inizialmente disponibili solo per piattaforme AMD e, a partire dalla primavera 2005, anche per sistemi Intel. Come spesso accade nelle grosse realtà di questo tipo, la compagnia californiana si è trovata davanti alla necessità di dover proporre una soluzione anche per la fascia più bassa, per poter differenziare la proposta e allargare così il proprio bacino d'utenza.

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Laptop Akku Asus G73JH-A1

Light-Peak-Port an Compal-Notebook Diese Treiber für Light Peak befinden sich derzeit in Entwicklung, für USB und Displayport sind sie schon vorzeigbar. Das demonstrierte Intel in Brüssel mit einem Notebook-Barebone des taiwanischen Herstellers Compal, in dem die Light-Peak-Chips verbaut sind. Das Notebook war über ein einzelnes Kabel mit dem Prototyp eines Light-Peak-Hubs verbunden. An dieser Box aus blauem Kunststoff waren ein Monitor per Displayport und eine Webcam per USB 2.0 angeschlossen.Das Notebook gab seine Bilder dabei an den Hub und die Webcam schickte ihre Bilder durch den Hub ins Notebook. Das sollte demonstrieren, dass Light Peak als Vollduplex-Schnittstelle ausgelegt ist, Lesen und Schreiben sind dabei stets gleich schnell. Über zwei Fasern - die Intel bisher verwendet - sind 20 Gigabit pro Sekunde möglich, bei vier Fasern sind es 40 GBit/s. Das beherrscht das bisherige Optical Module schon, es ist damit also bereits achtmal schneller als ein einzelner USB-3.0-Controller. Auch zur dauerhaft erreichbaren Nettodatenrate ohne Protokoll-Overhead machte Intel eine Angabe: Der Wert soll bei 30 GBit/s liegen.

Bei den Anwendungsmöglichkeiten für Geräte mit Light Peak liegen vor allem einheitliche Portreplikatoren für Notebooks auf der Hand, die alle Schnittstellen wie DVI, Ethernet und mehrere USB-Ports über ein Kabel an den Mobilrechner binden. Das alles natürlich mit der vollen Geschwindigkeit der jeweiligen Schnittstellen, nicht wie bisherige Lösungen durch den Flaschenhals eines USB-2.0-Ports. Die teuren Dockingstations von Businessnotebooks kann Light Peak aber nicht ersetzen, denn diese versorgen ein Notebook auch mit Strom, laden den Akku oder enthalten zusätzliche Laufwerke. Eine weitere Möglichkeit sind aber beispielsweise externe Grafikkarten oder gleich ganze Erweiterungsboxen, wenn durch die Light-Peak-Fasern ein PCI-Express-Bus verlängert wird. Das hatten, allerdings mit dicken Kupferkabeln, auch schon AMD und Fujitsu-Siemens mit ihrem "Graphics Booster" marktreif gemacht, ein Erfolg war die proprietäre Lösung jedoch nicht.

Durchsetzen können sich solche neuen Gerätekategorien in der Regel nur durch Standards, und die soll es auch für Light Peak geben. Anfang 2011 will Intel dafür ein Industriekonsortium gründen, an dem sich auch Konkurrenten wie AMD beteiligen können. Auch andere Schnittstellen wie PCI oder USB leben von solchen Gremien.Light-Peak - alles über ein Kabel Eine Aufgabe des Light-Peak-Konsortiums ist eine Spezifikation der Kabel, welche mit Füllmaterial die Glasfasern schützen müssen. Die von Intel in Brüssel gezeigten waren viel flexibler als dicke Versionen der USB-Strippen und mit ähnlichen Biegeradien noch funktionsfähig. Ohne weitere Bausteine soll eine einzelne Light-Peak-Verbindung 100 Meter überbrücken können - das wäre auch ideal für Heimvernetzung.Noch 2010 sollen die Bausteine für Light Peak und die Treiber dafür serienreif gemacht werden - ob in Form von Chipsätzen oder als einzelne Chips, will Intel noch nicht verraten.

Der iPad-Konkurrent Joojoo kann ab sofort auch in Europa bestellt werden. Der ursprünglich als Crunchpad bezeichnete Internet-Tablet verfügt über einen kapazitiven 12,1-Zoll-Touchscreen. Das von Fusion Garage entwickelte Tablet Joojoo basiert auf Linux. Das Joojoo-eigene Linux soll in 9 Sekunden booten, eine leicht zu bedienende grafische Multitouch-Oberfläche bieten und so den schnellen Zugriff auf Anwendungen, Nachrichten, Musik, Videos, soziale Netzwerke und Webdienste ermöglichen. Regelmäßige Softwareupdates sollen neue Funktionen hinzufügen. Chandrasekar (Chandra) Rathakrishnan scheint ein ähnliches Faible für Magie zu haben wie Apple-Chef Steve Jobs. Nicht nur das iPad wird als "magisch" beworben, der Name Joojoo bezeichne in Westafrika einen Gegenstand mit magischen Kräften. "...mit unserem neuen Gerät bringen wir unsere User in eine Onlinewelt, in der alles im Internet nur einen Touch entfernt ist", so Rathakrishnan.

Im Gerät stecken ein 1,6-GHz-Atom-Prozessor mit Nvidias Ion-Chipsatz, der auch einen Grafikkern beinhaltet, 1 GByte Arbeitsspeicher, 4 GByte Flash-Speicher und ein kapazitiver 12,1-Zoll-Touchscreen mit zwei Touch-Punkten. Die Auflösung beträgt 1.366 x 768 Pixel.Zu den Schnittstellen zählen WLAN nach IEEE 802.11b/g/n, Bluetooth 2.1+EDR und eine USB-Schnittstelle. Ein Helligkeits- und ein Beschleunigungssensor sind ebenso integriert wie Lautsprecher und Mikrofon. Ein Modell mit Mobilfunkunterstützung wird bisher nicht angeboten.Das Gerät ist 199 mm x 324,5 mm groß, am Rand 3,8 mm und an der Gehäusemitte 18,9 mm dick. Das Gewicht beträgt 1,1 kg. Bei WLAN-Nutzung soll das Gerät bis zu 5 Stunden durchhalten. Der Lithium-Polymer-Akku ist fest eingebaut.In Europa will Fusion Garage das Joojoo ab 12. Mai 2010 für rund 430 Euro zuzüglich Versandkosten ausliefern, bestellt werden kann es seit kurzem. Ein optionaler Standfuß wird für 35 Euro angeboten.

Im Garantiefall will das Unternehmen mit einem Abholdienst arbeiten, da es bisher noch keine Kooperationen mit lokalen Händlern und Distributoren gibt - nur den Joojoo-Onlineshop von Fusion Garage.Der japanische Luxuswagenhersteller Lexus hat mit dem Lexus Hybrid Bicycle einen Prototyp für ein Elektrofahrrad vorgestellt, das mit einem vollkommen neu konstruierten Rahmen und einem Zahnriemen aufwartet. Das Lexus-Fahrrad besteht aus einem Carbonrahmen mit integrierter Sattelstütze, 20 Zoll großen Rädern sowie einer Shimano-8-Gang-Schaltung. Ein Radnabenmotor im Vorderrad mit 240 Watt sorgt für die Trittunterstützung. Ohne Treten wird der Elektroantrieb nicht gestartet, so dass es sich beim Lexus-Fahrrad um ein Pedelec handelt. Der Lithium-Ionen-Akku mit 25,9 V und 4 Ah ist in den Rahmen integriert und sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt des Fahrrads. Die Ladezeit soll bei 2 Stunden liegen. Zur Geschwindigkeit machte Lexus keine Angaben.

Anstelle einer Fahrradkette setzt Lexus auf einen Zahnriemen, der weniger Wartung als eine Metallkette und keine Schmierung erfordert. Das Lexus-Fahrrad ist 1,598 m lang und 425 mm breit. Die Sitzhöhe liegt aufgrund der integrierten Sattelstütze bei 900 mm und ist nicht änderbar. Mit 17 kg gehört das Fahrrad noch zu den leichteren E-Bikes.Der japanische Luxuswagenbauer hat einen der zwei Prototypen auf Great British Bike Ride in Großbritannien ausgestellt. Das Unternehmen stellte jedoch klar, dass es derzeit keine Produktionspläne für das Lexus Hybrid Bicycle gibt.Pentax hat mit der Optio M90 eine 5fach-Zoomkamera vorgestellt, die eine Auflösung von 12 Megapixeln aufweist und eine Brennweite von 28 bis 140 mm abdeckt. Das Einsteigermodell besitzt eine Gesichtserkennung, eine Autofokusverfolgung und 20 Motivprogramme. Die Pentax Optio M90 ist mit einem 2,7 Zoll großen Display mit einer in dieser Kameraklasse üblichen Auflösung von 230.000 Bildpunkten ausgestattet. Einen optischen Sucher gibt es nicht. Der Autofokus verfolgt auf Wunsch das markierte Objekt und erfasst es auch wieder, wenn es zeitweise aus dem Blickfeld verschwunden ist. Anstelle einer optischen Bildstabilisierung hat Pentax den Sensor bis ISO 1.600 freigeschaltet. So sollen schnelle Verschlusszeiten auch bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht werden, um Verwackler zu reduzieren.

Die Optio M90 ist mit einer Programmautomatik und 20 Motivprogrammen ausgerüstet, die für typische Fotosituationen Aufnahmeparameter zur Verfügung stellen. Außerdem ist eine Szenenerkennung eingebaut, die aus den Motivprogrammen automatisch ein passendes aussuchen soll. Eine Zeit- und Blendenautomatik oder gar einen manuellen Modus besitzt die M90 nicht.Die Gesichtserkennung ist an eine Lächelerkennung gekoppelt. Ist die aktiviert, löst die Kamera nur aus, wenn die erkannte Person den Mund zu einem Lächeln formt. Die Blinzelerkennung hält die Aufnahme so lange auf, bis beide Augen geöffnet sind.Neben Standbildern nimmt die Kamera auch Videos auf - allerdings nur mit 640 x 480 Pixeln. Andere Einsteigerkameras kommen schon auf 720p. Die Stromversorgung erfolgt über einen Lithium-Ionen-Akku.Die Kamera speichert das Video- und Bildmaterial auf SD-(HC-)Karten und erzeugt auf Wunsch einen Kontaktabzug aus 16 Bildern in VGA-Auflösung. Sie werden mit einer Geschwindigkeit von 14,6 Bildern pro Sekunde aufgenommen und dann auf ein einzelnes Foto umgerechnet. Damit lassen sich schnelle Bewegungsabläufe visualisieren.

Das Metallgehäuse der M90 ist an den Griffflächen mit Gummi überzogen, misst 9,9 x 5,8 x 2,3 cm und wiegt leer 116 Gramm. Die Pentax Optio M90 soll im Mai 2010 für rund 150 Euro auf den Markt kommen.BenQ hat mit der E1260 eine Digitalkamera mit 12 Megapixeln Auflösung und einem 4fach-Zoom vorgestellt, die Filme mit 720p aufnehmen kann. Das Objektiv besitzt eine Anfangsbrennweite von 28 mm (KB). Dazu kommt eine Funktion, um Hochkontrastbilder (HDR) aufzunehmen. Der 1/2,3 Zoll große CCD-Sensor der E1260 erreicht eine Auflösung von 12 Megapixeln. Die Lichtempfindlichkeit reicht bei voller Auflösung von ISO 100 bis 1.600. Höhere Werte wie ISO 3.200 und 6.400 reduzieren die Bildgröße auf 3 Megapixel. Das 4fach-Zoom deckt eine Brennweite von 28 bis 112 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und 6,3 ab. Im Telebereich ist es damit etwas lichtschwach. Makroaufnahmen können ab einer Distanz von 12 cm zum Objekt aufgenommen werden.

Das rückwärtige Display mit einer Diagonalen von 2,7 Zoll erreicht eine Auflösung von 230.000 Bildpunkten und liegt damit im üblichen Bereich in dieser Größe. Einen optischen Sucher besitzt die BenQ-Kamera nicht.Die Belichtungszeiten rangieren zwischen 1/2.000 und 1 Sekunde im Automatikmodus. Die Motivprogramme Feuerwerk und Nachtszene erlauben Belichtungszeiten von bis zu 15 Sekunden. Der Weißabgleich lässt sich anhand einiger Voreinstellungen oder manuell bestimmen. Eine Zeit- oder Blendenautomatik fehlen der Kamera.Der Lithium-Ionen-Akku mit 700 mAh reicht für nur 150 Aufnahmen nach dem CIPA-Vergleichsverfahren aus. Die Kamera verwendet SD-(HC-)Karten mit einer maximalen Speicherkapazität von 32 GByte und nimmt neben Standbildern auch Filme im MJPEG-Format mit maximal 720p mit Mono-Ton auf. Das Gehäuse misst 91,6 x 57,8 x 16,6 mm und wiegt leer 100 Gramm. Neben einem USB-Anschluss ist auch ein analoger Videoausgang vorhanden.Den Preis der im Mai 2010 erscheinenden BenQ E1260 gab der Hersteller bislang nicht bekannt.

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Laptop Akku Asus X52D

Auch Olympus-Kameras können mit dem Gigtube eingesetzt werden. Folgende Modelle sind kompatibel: Olympus E-P1, E-P2, E-410; E-420, E-450, E-510, E-520, E-620 und E-30. In einigen Fällen sind zusätzliche AV-Adapter von Aputure erforderlich.Auch bei der Verwendung von Multitouch-Gesten fällt die geringe Displayfläche auf, so dass nur wenig Platz bleibt, um die Gesten auszuführen. Die im Vergleich zum Pre geringere Farbtiefe des Pixi-Plus-Displays macht sich im Alltag hingegen nicht bemerkbar, die Displayinformationen sind auch in direktem Sonnenlicht gut ablesbar. Wie bei den Pre-Modellen wird die Displayhelligkeit mittels Sensor gesteuert.Zwischen Display und Tastatur befindet sich der bei WebOS-Geräten übliche berührungsempfindliche Gestenbereich. Auf einen Knopf wie beim Pre hat Palm wie beim Pre Plus auch beim Pixi Plus verzichtet. Über den Gestenbereich wird der Programmstarter aufgerufen oder die Programmübersicht angezeigt, der Nutzer kann darüber auch einen Bedienschritt zurückgehen. Mit einer Wischbewegung ist ein schneller Taskwechsel möglich, der standardmäßig ausgeschaltet ist. Nach kurzer Gewöhnung ist die Bedienung darüber sehr eingängig und praktisch. Wird der Webbrowser im Querformat verwendet, wird der Gestenbereich zu einem Scrollpad, über das der Nutzer bequem blättern kann.

Der integrierten 2-Megapixel-Kamera steht ein Fotolicht zur Seite, um Aufnahmen auch bei schlechten Lichtverhältnissen zu machen. Die Fotoqualität eignet sich aber nur für Schnappschüsse. Mit der Kamera lassen sich mittlerweile auch Videos aufnehmen und direkt auf dem Gerät trimmen. Das funktioniert einfach und bequem, allerdings sollten dabei nicht viele andere Programme aktiv sein, weil das die Bearbeitung verzögert.Denn wie das normale Pre-Modell bietet das Pixi Plus nur 256 MByte Speicher zur Programmausführung. Damit kommt es schnell zu einer Zu-viele-Karten-offen-Meldung. Dann bleibt nur, Applikationen zu schließen, um wieder neue Programme öffnen zu können. Die Multitasking-Eigenschaften des WebOS werden damit eingeschränkt. Auch der integrierte Flash-Speicher von 8 GByte ist so groß wie beim normalen Pre, dem Nutzer stehen also rund 7 GByte für Daten zur Verfügung. Typisch für Palms WebOS-Smartphones ist, dass sie keinen Speicherkartensteckplatz besitzen - ein großer Kritikpunkt.

Mit Maßen von 55 x 111 x 10,8 mm und einem Gewicht von 92 Gramm ist das Pixi Plus vergleichsweise dünn und leicht für ein modernes Smartphone. Dabei ist die technische Ausstattung durchaus zufriedenstellend. Es unterstützt HSDPA mit einer Bandbreite von bis zu 3,6 MBit/s, WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 einschließlich A2DP-Profil. Damit kann Stereomusik auch drahtlos gehört werden, alternativ gibt es eine gut erreichbare 3,5-mm-Klinkenbuchse, an die sich handelsübliche Kopfhörer anschließen lassen.Ein kabelgebundenes Stereo-Headset wird mitgeliefert. Beim Telefonieren machten sich keine negativen Aussetzer oder Rauschen bemerkbar, die Sprachqualität war klar und deutlich. An der rechten Gehäuseseite befinden sich zwei Tasten, um auch während des Gesprächs die Hörerlautstärke zu regulieren. Zudem gibt es einen praktischen Stummschalter, um zwischen Klingel- und Vibrationsmodus zu wechseln.Für Ortungsfunktionen besitzt das Pixi Plus einen GPS-Empfänger, der zügig Ergebnisse liefert und unter anderem von Google Maps oder anderen Kartenapplikationen genutzt wird. Zudem verwendet so manche Software die Standortdaten, um den Nutzer mit ortsabhängigen Informationen zu versorgen. Eine vollwertige Navigationssoftware gibt es für WebOS bislang nicht.

Zum Laden des auswechselbaren Akkus im Pixi Plus wird das mitgelieferte USB-Kabel an den Micro-USB-Anschluss am Mobiltelefon angeschlossen. Der Anschluss ist durch eine Lasche vor Dreck und Beschädigungen geschützt. Die Lasche lässt sich leicht öffnen und ein Magnetmechanismus sorgt dafür, dass sie sich gut schließt. Durch Zukauf eines Touchstone-Rückdeckels sowie einer passenden Touchstone-Ladestation für 60 Euro kann der Pixi-Plus-Akku auch ohne Kabelumstecken aufgeladen werden. Die zum Lieferumfang des Pixi Plus gehörende Rückabdeckung ist anders als beim Pre Plus nicht Touchstone-fähig.Was beim alltäglichen Einsatz nicht auffällt: Das Pixi Plus ist nicht mit einem so leistungsfähigen Prozessor ausgestattet wie das Pre oder das Pre Plus. Der schmalbrüstigere und preiswertere Prozessor im Pixi Plus erlaubt es nicht, grafikintensive Spiele wie Need for Speed oder Asphalt 5 zu spielen. Alle Titel von Electronics Arts und Gameloft gibt es somit für das Pixi Plus nicht. Wer also an Spielen interessiert ist, sollte einen Bogen um das Pixi Plus machen. Als Folge davon listet Palms App Catalog auf dem Pixi Plus über 100 Programme weniger als der App Catalog eines Pre-Modells.

Zudem hat Palm bereits angekündigt, dass das noch ausstehende Flash 10.1 ausschließlich für die Pre-Modelle angeboten wird. Auch hier bleiben Käufer des Pixi Plus außen vor. In Zukunft werden davon wohl immer mehr Applikationen betroffen sein.Die bisherigen Kritikpunkte am WebOS-System bleiben auch mit dem Pixi Plus bestehen. An vorderster Front ist der zu langsame Programmstart zu nennen, wodurch das ansonsten zügig reagierende WebOS träge wirkt. Zudem unterstützt der Messaging-Client in WebOS fast ein Jahr nach dem Marktstart des Pre noch immer nur den AOL Instant Messenger sowie Google Talk. Eine direkte Integration von ICQ, Yahoo Messenger und Windows Live Messenger sowie ein allgemeines Jabber-Protokoll fehlen.Die Besonderheiten der WebOS-Plattform wie benutzerfreundliches Multitasking, Dateneinbindung via Synergy, Gestenbedienung, die universelle Suche und dezente Benachrichtigungen beschreibt der ausführliche Testbericht zum Palm Pre auf Golem.de.

In Deutschland gibt es das Pixi Plus bei O2 und bei Vodafone. Bei O2 kostet das WebOS-Smartphone ohne Vertrag 390 Euro, Vodafone verlangt 400 Euro für das Gerät. Bei O2 kann das Mobiltelefon mit zweijähriger Ratenzahlung gekauft werden, während Vodafone das Gerät bei Abschluss eines Neuvertrags subventioniert. Zum Lieferumfang zählen ein Netzteil, ein USB-Kabel sowie ein Stereo-Headset. Mit dem Pixi Plus legt Palm ein ordentliches WebOS-Smartphone vor, das eine immer direkt erreichbare Tastatur bietet. Damit lässt sich die WebOS-Funktion universelle Suche effizienter als auf einem Pre-Smartphone verwenden. Der Multitouch-Touchscreen reagiert immer zügig und Informationen lassen sich gut ablesen. Die kleinen Displaymaße und die verringerte Auflösung bedürfen einiger Gewöhnung.Ärgerlich ist, dass Palm den Pixi-Modellen nicht den gleichen Prozessor wie den Pre-Modellen gegönnt hat und daher viele WebOS-Applikationen für das Pixi Plus nicht zu bekommen sind. Vor allem auf grafikintensive Spiele sowie Flash müssen Pixi-Plus-Käufer verzichten. Damit wird die bisher als einheitlich wahrgenommene WebOS-Plattform von Palm unnötig zersplittert.

Das Pixi Plus kommt überteuert auf den deutschen Markt. Das technisch bessere Palm Pre kostet weniger als das Pixi Plus, und das ohne die Einschränkungen bezüglich Display und Prozessor. Wer jetzt in die WebOS-Welt einsteigen will, erhält mit dem Pre das bessere Smartphone.Nach nur wenigen Monaten bekommen die Probooks aus HPs B-Serie schon wieder Nachfolger. Neuerungen gibt es vor allem bei Robustheit und Langlebigkeit. Die Modelle Probook 6450b und 6550b bekommen einen Abfluss und einen langlebigen Akku. HP hat zwei neue Probooks der 50er Generation vorgestellt, die trotz eines niedrigen Preises im Vergleich zu HPs Elitebook-Serie robust sein sollen. Neben stabilen Scharnieren, die das Heben des Notebooks am Displaydeckel zulassen, besitzen die neuen Probooks der B-Serie mit dem Namen 6450b (14 Zoll, 2,26 kg) und 6550b (15 Zoll, 2,51 kg) eine Wanne unter der Tastatur, die einen Abfluss für Flüssigkeiten hat. Selbst ein verschüttetes zuckerhaltiges Getränk soll für das Notebook kein Problem mehr sein. Laut HP kann der Anwender mit Wasser in gewissen Grenzen einfach nachspülen. Unter Wasser setzen sollte er es aber nicht.

Auf den Prototypen vorzeigbar war die Quicklook- und Quickweb-Funktion, die in neuen Versionen auf den neuen Probooks installiert wird. Statt den Rechner zu booten, wird ein kleines System in wenigen Sekunden gestartet. Quicklook 3 übernimmt dabei typische Aufgaben von Outlook, auch das Eintragen von Adressen ist möglich, die anschließend mit Outlook synchronisiert werden, während Quickweb ein Firefox-/Gecko-basierter Browser ist. So kann der Anwender auch kurz surfen, egal ob über LAN, WLAN oder WAN, vorausgesetzt für den WAN-Betrieb ist ein Mobilfunkmodem eingebaut, das es in einigen Modellen gibt.Eine dritte Funktion, die es ermöglicht, in einer normalerweise nichtproduktiven Phase das Gerät zu nutzen, ist der Aufruf von Outlook-Informationen während des Bootvorgangs von Windows. Allerdings konnte HP diese auf den Prototypen noch nicht installieren und damit auch nicht vorführen. Während des Bootvorgangs zeigt das System Termine oder Aufgaben bereits an.

Gegenüber den Vorgängermodellen (6440b und 6540b), die HP erst vor wenigen Monaten vorgestellt hat, wurden Einzelheiten verändert.So gibt es jetzt SSD-Optionen, einen langlebigen Akku (1.000 Zyklen), eine Intel-Netzwerkkarte und eSATA. Die sonstigen Daten bergen keine Überraschungen. Zum Einsatz kommen Intels Core-i-Prozessoren mit dem Intel-HD-Grafikkern auf dem Package (Arrandale), nur das 15-Zoll-Modell hat zusätzlich eine Radeon 540v an Bord. Das Display bietet im 16:9-Format 1.366 x 768 oder 1.600 x 900 Pixel und ist matt. Externe Monitore können per Displayport oder VGA angeschlossen werden. Der Arbeitsspeicher kann maximal 8 GByte betragen. Ein UMTS-Modem inklusive GPS ist in einigen Modellvarianten vorgesehen.HP verkauft seine Geschäftskundennotebooks meist in sehr vielen Varianten. Vom 6550b ist noch eine weitere Probook-Variante geplant. Das 6555b setzt auf einer bisher nicht angekündigten AMD-Plattform auf.

Die ersten Geräte sollen Ende Mai 2010 an den Handel ausgeliefert werden und dann in den folgenden zwei bis drei Wochen beim Händler sein. Die Preise fangen bei etwa 750 Euro an.Erstmals findet derzeit in Europa ein "Research @ Intel Day" statt, bei dem der Chiphersteller Journalisten Technologien aus seinen Forschungslabors vorführt. In Brüssel zeigt Intel dabei auch Light Peak mit praktischen Anwendungen. Die optische Schnittstelle mit bis zu 40 GBit/s soll alle anderen Datenkabel am PC ablösen. Schon vor zweieinhalb Jahren zeigte Intel einen USB-Stecker mit Glasfasern als das, was einmal USB 3.0 werden sollte - die endgültige Version 3.0 der seriellen Schnittstelle arbeitet nun aber doch weiterhin mit Kupferkabeln. In Brüssel ist derzeit zu sehen, dass Intels Abteilung für "Silicon Photonics" dieses Konzept nie ganz aufgegeben hat. Die ersten Prototypen von Light-Peak-Geräten, die schon serienreif aussehen, verwenden unter anderem auch einen USB-Stecker vom Typ A.

In diesem hat Intel in dem Kunststoffträger, auf dem die Kontakte für USB 2.0 angebracht sind, zwei Glasfasern eingelassen. Sie stellen die Verbindung per Light Peak her, die Schnittstelle ist bisher aber auch für vier Fasern vorgesehen. Die Konstruktion von Light Peak im USB-Stecker ist laut Intels Forschungsdirektor Joe Schütz aber keine Absage an USB 3.0. Vielmehr wollte der Chiphersteller nur zeigen, dass sich seine optische Schnittstelle leicht in bestehende Designs integrieren lässt, USB dient nur als Beispiel. Auch in viel kleinere Stecker lassen sich die beiden Glasfasern integrieren.Optical Module und Router Hinter Light Peak stecken zwei Chips: Das "Optical Module" wandelt elektrische Signale in Lichtimpulse um. Die Daten erhält es vom "Light Peak"-Router, und in diesem steckt der Charme der Schnittstelle: Der Router kann eine Vielzahl bisheriger Verbindungen auf Light Peak umsetzen und verschachteln, so dass sie mit der für die jeweilige Schnittstelle vorgesehenen Geschwindigkeit durch die Glasfaser pulsieren.Dazu zählen unter anderem USB, DVI, HDMI, Displayport und PCI-Express - also quasi alles, was an schnellen Schnittstellen oder für längere Kabel relevant ist. Jede andere Verbindung, etwa Ethernet, ist laut Intel nur eine Frage der Software, die auf den bisherigen Protokollen aufsetzt.

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May 10, 2017

Batteria HP WD548AA

Questo particolare sistema di vendita permette di ottimizzare parecchi punti critici della catena che idealmente lega un nuovo prodotto al proprio acquirente. Dell dichiara ad esempio che i propri magazzini hanno un tasso di rotazione pari a soli quattro giorni; in questo modo si evita la giacenza di componentistica e si ha la possibilità di aggiornare la gamma prodotti in tempi molto rapdi.I lati negativi di questo approccio al mercato non mancano, anche se tendono a riguardare i soli utenti consumer. Un utente non esperto e abituato ad altri modi di acquisto differenti da internet può restare escluso da alcune soluzioni; per tali tipologie di clienti sono disponibili altre modalità di acquisto come il servizio telefonico e la forza vendita impegnata nei confronto del comparto business.Dell in Italia vive una situazione particolare poichè si rivolge ad un target di clienti prettamente costituito da aziende di medie e grandi dimensioni; il mercato consumer e la piccola impresa sono quindi obiettivi secondari.

Lo scorso anno Dell in Italia ha saputo concretizzare buoni risultati: i dati IDC relativi al 2005 riportano un market share del 5% a fronte di una crescita anno su anno del 42%. Questi risultati hanno collocato Dell al quinto posto nell'ipotetica classifica del nostro Paese.In questa recensione ci occuperemo del notebook D620 della famiglia Latitude di Dell. L'offerta di portatili professionali Dell si articola in pochi modelli con caratteristiche ben definite. La serie X1 rappresenta l'offerta ultra mobile e si articola in alcune configurazioni di sub-notebook, mentre la serie D820 rappresenta una soluzione desktop replacement.Tra le due famiglie appena citate si colloca la serie D620 che di fatto vuole essere un buon compromesso tra prestazioni e mobilità. Per la clientela attenta ai budget di spesa è stata appositamente approntata la linea D520.Il notebook scelto per la nostra recensione presenta una componentistica hardware di valore: la cpu Intel Core Duo ha frequenza di clock pari a 2,13GHz, la memoria ram è presente in un quantitativo di 2Gbyte mentre l'hard disk ha regime di rotazione di 7200 rpm. Questa componentistica è inserita in un prodotto con display da 14,1" di diagonale che risulta quindi sufficientemente trasportabile.

Siamo ormai giunti al quinto e ultimo reportage dal Computex di Taipei; la fiera ha chiuso i battenti Sabato 10 Giugno, ma abbiamo ancora molte interessanti informazioni da segnalare in questo articolo di chiusura.Prosegue la rassegna dalle novità più importanti dal Computex 2006 di Taipei: NVIDIA presenta la propria tecnologia PureVideo HD per supporti Blu-Ray e HD-DVD; Iwill propone molte nuove soluzioni server per cpu Xeon e Opteron; Tagan presenta un alimentatore supplementare da montare nel case mentre Tyan introduce la propria famiglia di supercomputer a basso costoIl terzo giorno della manifestazione asiatica lascia spazio a qualche analisi più lucida della situazione: poche sono le novità vere e proprie e l'attenzione viene perlopiù catturata da qualche curiosità. Se 512MB non dovessero bastare per gli impieghi grafici ecco che arrivano le schede video con 1GB di memoria. Iniziano inoltre a circolare i primi moduli di memoria con chip DDR3

Molte informazioni sulle schede video ATI nella seconda giornata del Computex di Taipei; la roadmap delle nuove architetture di fascia medio alta, schede con design innovativi e molte connessioni HDMI. Oltre a questo, uno sguardo ai nuovi notebook Acer, memorie DDR2 innovative, hard disk allo stato solido e altro ancora, direttamente dagli stand della manifestazione asiatica ATI presenta ufficialmente la propria tecnologia per la gestione della fisica con schede Radeon; DFI presenta nuove schede madri della serie LanParty UT per cpu Socket AM2 mentre Intel overclocca processori Conroe utilizzando le nuove piattaforme chipset nForce 590 SLI Intel Edition. Questo, e altro, nella prima giornata del Computex 2006L'edizione 2006 di quella che è riconosciuta come una delle più importanti fiere IT mondiali è ormai al debutto, ma siamo già pronti a fornire qualche anteprima dei prodotti che verranno presentati nei prossimi giorni. Al via dunque il Computex 2006, che come da tradizione sarà ospitata nel cuore pulsante della capitale Taipei, sull'isola di TaiwanA distanza di qualche mese dall'inizio delle vendite Hardware Upgrade ha potuto "assaggiare" il piccolo 9100 di casa Qtek. Si tratta di un vero e proprio "piccolo genio", perché unisce in un form factor elegante e moderno un cospicuo numero di funzioni, alcune delle quali davvero innovative. Questo Pocket PC Phone con sistema Windows Mobile 5 ha sorpreso tutti fin dalla sua uscita, perché ha segnato un giro di vite sul mercato; i contenuti, infatti, sono di prim'ordine e grazie ad essi il 9100 (assieme al 9000) hanno avuto da subito il compito di staccare la concorrenza, cosa che infatti è puntualmente avvenuta.

Se già con il Qtek 9090 si era avuto un assaggio delle potenzialità di una tastiera QWERTY a scomparsa, con il 9100 si è andati oltre, migliorando quello che è diventato un vero atout degli attuali Qtek, e cioè la tastiera "completa" (relativamente ai prodotti sub-laptop). Centrare il discorso sulla sola tastiera sarebbe comunque riduttivo e basta leggere le caratteristiche tecniche per scoprirne le ragioni:Ad un primo sguardo colpisce il numero di funzioni integrate in un dispositivo così piccolo: lo spessore è chiaramente più elevato della media ma non infastidisce più di tanto durante l'uso. Altezza e larghezza sono assimilabili a quelle di uno smartphone Symbian S60 (Siemens SX1 / Nokia 6600), quindi più che sopportabili anche in senso assoluto. Adeguata sembra la batteria, anche perché deve far fronte a un display più piccolo della media (2,8") e quindi caratterizzato da un consumo inferiore. Tra le peculiarità moble del Qtek 9100 va considerato anche il processore specificamente progettato per la riduzione dei consumi.Il mercato palmari sta attraversando un momento molto particolare in cui il concetto di mobile computing si sta evolvendo con l'imprescindibile integrazione delle funzionalità telefoniche. Attualmente solo alcuni produttori esclusivi e di fascia alta offrono soluzioni smartphone, mentre la maggior parte dei costruttori è impegnata nel progettare palmare più piccoli e trasportabili oppure capaci di integrare anche le funzionalità di navigazione satellitare.

Il mercato ha dimostrato apprezzamento per questo genere di prodotti e ormai praticamente tutti i principali marchi offrono palmari capaci di guidare l'utente fino alla destinazione scelta. Le soluzioni adottare sono varie prevedono l'integrazione totale dell'antenna GPS o la realizzazione di antenne orientabili meccanicamente solidali al palmare. Pare un po' superata la soluzione che prevede l'utilizzo di un ricevitore gps esterno connesso al pda con cavo seriale o tecnologia Bluetooth.Anche la taiwanese Asus ha proposto alcuni prodotti in numero limitato, ma con target e caratteristiche ben precisi. Non tutte queste soluzioni hanno però riscosso l'atteso successo commerciale forse anche a causa di posizionamenti di prezzo non sempre concorrenziali. Con l'introduzione della nuova serie A63x qualcosa pare essere mutato: lo spessore tecnico è rimasto di buon livello con un sapienti scelte all'avanguardia e con soluzioni collaudate ma soprattutto affidabili.Asus ha proposto due modelli a un prezzo di vendita allineato a quello di prodotti simili: l'A632, oggetto di questa recensione, e il più grande A636, che si differenzia per alcuni dettagli tecnici. Entrambi i palmari possono contare su una buona dotazione hardware; in particolare il modello in prova ha le seguenti caratteristiche:

Il modello superiore MyPal A636 mette a disposizione dell'utente anche un modulo wireless 802.11b, tuttavia deve fare a meno del secondo slot di espansione miniSD, esclusivo del MyPal A632.Entrambi i modelli utilizzano lo stesso processore (identico a quella dell'Asus P505 già analizzato in un precedente articolo) e la stessa quantità di memoria, non da record ma perfettamente adeguata al sistema operativo e all'utilizzo medio. Interessante la dotazione del doppio slot d'espansione, che permette un passaggio graduale al nuovo standard miniSD anche a coloro i quali hanno già investito su una scheda SD o MMC in precedenza. Le dimensioni e il peso non sono minimali in senso assoluto tra i palmari con GPS integrato: i quasi 190 grammi rilevati in laboratorio scontano l'antenna esterna e non solo. Può disturbare i più esigenti anche lo spessore prossimo ai 20 millimetri sebbene tale caratteristica sia distintiva dei palmari con antenna orientabile esterna.Alla fine del 2005 il debutto del chipset ULI M1697 ha generato notevole interesse da parte degli utenti più appassionati: si trattava di un'architettura a singolo chip per processori AMD Athlon 64, con una dotazione accessoria complessivamente molto ricca e allo stesso tempo un costo d'acquisto molto aggressivo. Abbiamo analizzato questo chipset in dettaglio in questo articolo, al quale rimandiamo per tutti gli approfondimenti del caso.

Si tratta di una delle poche soluzioni chipset a singolo chip che sono state immesse in commercio, assieme a quelle nForce 4 Ultra e SLI sviluppate dall'americana NVIDIA. Per ironia della sorte, quest'ultima ha acquistato la taiwanese ULI ad inizio 2006, di fatto inglobando tutto il team di sviluppo chipset dell'azienda taiwanese e quindi bloccando possibili sviluppi futuri di piattaforme chipset evoluzione del modello M1697.Quali sono le caratteristiche tecniche base di questo chipset? Lo schema a blocchi, qui di seguito riprodotto, ci aiuta a verificarne le funzionalità:Il singolo chip integra controller Serial ATA a 4 canali con funzionalità RAID, del tipo SATA II 3Gbps; le configurazioni Raid supportate sono quelle 0, 1, 0+1 e 5, oltre alla JBOD (Just a Bunch of Disk), con la quale tutti i dischi collegati vengono visti dal sistema operativo come se si trattasse di un'unica unità. Le periferiche Parallel ATA possono utilizzare due canali, per un massimo di 4 unità collegabili contemporaneamente senza tuttavia beneficiare della presenza di funzionalità RAID.

Il controller USB di tipo 2.0 gestisce un massimo di 8 canali contemporaneamente; il sottosistema audio si differenzia da quanto tipicamente integrato nelle soluzioni NVIDIA, in quanto gestisce audio a 7.1 canali di tipo HD, andando quindi oltre la semplice implementazione AC'97. L'ethernet PHY è di tipo Gigabit, sprovvisto però di funzionalità firewall e di sicurezza hardware di qualche tipo. Ovviamente spetta al produttore della scheda madre implementare queste funzionalitò avanzate, o accontentarsi di soluzioni più economiche quali audio 5.1 e scheda di rete 10/100.Il chipset M1697 gestisce ovviamente periferiche PCI Express; le 16 linee elettriche indirizzabili alla scheda video possono essere configurate come 1x16 oppure 2x8, aprendo spazio al supporto a configurazioni con due schede video operanti in parallelo. Si tratta dello stesso tipo di approccio introdotto da NVIDIA con i chipset nForce 4 SLI, oltre che da quelli ATI Radeon Xpress 1600 Crossfire.

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Laptop Akku Acer Aspire Timeline AS1410

Für das iPhone der nächsten Generation soll sich Apple für ein Display mit einer Auflösung von 960 x 640 Pixeln entschieden haben, das auf eine blickwinkelstabile IPS-Technik setzt. Durch Einsatz von FFS-Technik soll sich das Display vor allem im Sonnenlicht besser ablesen lassen. Damit soll sich das künftige iPhone besser als E-Book-Reader eignen. Gefertigt wird das Display sowohl von LG Display als auch von Prime View.Bisherige iPhone-Modelle sind mit 256 MByte Speicher zur Programmausführung ausgestattet. Mit dem iPhone der nächsten Generation soll dieser Speicher auf 512 MByte aufgestockt werden. Damit soll vor allem der Einsatz von Multitasking verbessert werden, der mit iPhone OS 4.0 kommen wird. Zudem soll das iPhone der nächsten Generation einen größeren Akku erhalten, um die Akkulaufzeit des Geräts zu verlängern.Ricoh hat zwei Firmwareupdates für seine Digitalkompaktkameras GXR mit Wechselmodul und die GR Digital III angekündigt. Sie sollen den Funktionsumfang der Kameras deutlich erweitern. Bei der Kassettenkamera werden sowohl die Objektive als auch die Sensoren ausgetauscht. Beide Komponenten bilden eine Einheit. Die GRX selbst ist nur der Kamerarumpf. Die neue Firmware sorgt für eine weitere Rauschverminderungseinstellung. Auf der Stellung Max wird das Bildrauschen passend zu jedem Bildbereich individuell durchgeführt.

Außerdem spendiert Ricoh der Kamera in den Motivprogrammen für nächtliche Szenen und Landschaftsfotos die Möglichkeit, die Rauschreduzierung vorzugeben. Mit dem ADJ-Schalter an der Kamera kann der ISO-Wert direkt geändert werden, wenn das in den Optionen so eingestellt wird. Zudem sollen zwei unterschiedliche Glühlampenvorwahlen für den manuellen Weißabgleich dazukommen.Die interessanteste Neuerung: Wenn der Anwender die Zeitvorwahl (Blendenautomatik) aktiviert und es aufgrund der Einstellung zu Unter- oder Überbelichtung kommen würde, wählt die Kamera automatisch eine geeignete Verschlusszeit, um die richtige Belichtung sicherzustellen.Beim 50-mm-Makro kann der Entfernungsbereich für den Autofokus auf 10-30 cm oder 7-10 cm begrenzt werden. Damit wird das Fokussieren beschleunigt.Die Ricoh GR Digital III ist eine Kompaktkamera mit einem 28-mm-Festbrennweitenobjektiv, das es auf eine Lichtstärke von F1,9 bringt. Das neue Firmwareupdate bringt hier ebenfalls die verbesserte Rauschreduzierung mit der Option Max. Außerdem wurde eine Bildbeschneidungsfunktion integriert, die das veränderte Foto in einer neuen Bilddatei speichert. Dazu kommen die beiden Glühlampeneinstellungen für den Weißabgleich, den auch die GXR bekam. Auch der automatische Shift für Belichtungszeit wird der Ricoh GR Digital III zuteil.

Die Firmwareupdates sollen am 19. Mai 2010 auf der Ricoh-Supportwebsite zum Download angeboten werden. Zum Aufspielen werden eine leere SD-Karte und ein voller Akku benötigt. Die exakte Anleitung wird mit dem Firmwareupdate veröffentlicht.Casio hat mit der Exilim Zoom EX-Z350 eine preisgünstige Kompaktkamera mit 4fach-Zoomobjektiv und einer Auflösung von 12 Megapixeln vorgestellt. Sie ist für Benutzer gedacht, die wenig mit Einstellungen herumspielen wollen und den Großteil der Kameraelektronik überlassen wollen. Die Brennweite des Objektivs der Exilim Zoom EX-Z350 reicht von 27 bis 108 mm (KB) bei Anfangsblendenöffnungen von F3,2 und 5,9. Damit ist das Objektiv nicht sehr lichtstark. Die Lichtempfindlichkeit des 1/2,3-Zoll-Sensors reicht von ISO 64 bis 1.600 und kann automatisch oder manuell eingestellt werden.

Die Kamera verfügt über 23 Motivprogrammme, die für typische Foto- und Filmsituationen Parameterzusammenstellungen bieten. Das Repertoire reicht von Landschafts- über Porträt- bis hin zu Kinderfoto-Motivprogrammmen.Einen optischen Sucher besitzt die Kamera nicht, dafür kommt ein 6,9 cm (2,7 Zoll) großes Farbdisplay mit 230.400 Pixeln zum Einsatz. Es belegt einen Großteil der Kamerarückseite.Die integrierte Gesichtserkennung fokussiert auf erkannte Konterfeis und gleicht die Belichtung darauf ab. Neben Fotos kann die Exilim Zoom EX-Z350 auch Videos samt Mono-Ton aufnehmen. Die Auflösung von 848 x 480 Pixeln ist im Vergleich zu anderen Kompaktkameras recht gering. Hier werden durchaus schon 720p oder 1080p erreicht. Über das Mikrofon können auch kurze Sprachnotizen aufgezeichnet werden.Die Kamera speichert die Daten auf SD-(HC-)Karten und wird über einen Lithium- Ionen-Akku mit Strom versorgt. Nach 210 Bildern muss der Akku neu geladen werden. Das Gehäuse misst 98,6 x 57,9 x 19,7 mm und wiegt mit Akku und Speicherkarte zusammen rund 121 Gramm.

Mit dem Wildfire stellt HTC ein neues Android-Smartphone vor. Für einen Preis von unter 300 Euro gibt es Android 2.1, HSDPA, WLAN, eine 5-Megapixel-Kamera, einen GPS-Empfänger und einen Speicherkartensteckplatz. Bedient wird das Android-Smartphone über einen 3,2 Zoll großen kapazitiven Touchscreen, der eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln liefert. Damit hat das Wildfire die gleiche geringe Displayauflösung wie das HTC Tattoo, so dass nur vergleichsweise wenig Informationen auf das Display passen. Zur Farbtiefe des Displays machte HTC keine Angaben. In den Applikationen stehen Spreiz- und Kneifgesten für das Vergrößern oder Verkleinern von Informationen bereit. Im Wildfire kommt die von HTC entwickelte Sense-Oberfläche mit sieben Startbildschirmen zum Einsatz. Eine Hardwaretastatur gibt es nicht, alle Eingaben müssen über den Bildschirm eingetippt werden. Mittels Sensortasten sind die üblichen Android-Funktionen Startbildschirm, Menü, Zurückspringen und Suche realisiert. Zudem wurde der optische Joystick integriert, der mittlerweile auch in anderen HTC-Smartphones zu finden ist.

Für Foto- und Videoaufnahmen steht eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus und LED-Blitz zur Verfügung. Im Wildfire befindet sich der Qualcomm-Prozessor MSM7225-1 mit einer Taktrate von 528 MHz. Das Mobiltelefon wird mit dem derzeit aktuellen Android-2.1-Betriebssystem ausgeliefert.HTC bewirbt das Wildfire als ideales Gerät, um mobile soziale Netzwerke zu nutzen. Allerdings unterscheidet sich der Neuling diesbezüglich nicht von anderen am Markt befindlichen Android-Smartphones aus dem Hause HTC. Auch das Wildfire bietet mit Friend Stream eine Applikation, die die Informationen aus den sozialen Netzwerken Facebook, Twitter und Flickr zusammenfasst. Mit der Funktion App Sharing lassen sich Downloadlinks aus dem Android Market versenden.Für Ortungsfunktionen besitzt das 106,75 x 60,4 x 12 mm große Mobiltelefon einen A-GPS-Empfänger sowie einen digitalen Kompass. Der Arbeitsspeicher fasst 384 MByte, weitere Daten lassen sich auf einer Micro-SD-Karte ablegen, nähere Spezifikationen machte HTC dazu nicht.

Das UMTS-Smartphone unterstützt alle vier GSM-Netze, GPRS, EDGE sowie HSDPA mit einer maximalen Bandbreite von 7,2 MBit/s. Als weitere Drahtlostechniken sind WLAN nach 802.11b/g sowie Bluetooth 2.1 samt A2DP-Profil integriert. Zudem ist eine 3,5-mm-Klinkenbuchse vorhanden, um beliebige Kopfhörer mit dem Smartphone zu verwenden. Neben einem Musik- und Videoplayer ist ein UKW-Radio enthalten.Mit dem 1.300-mAh-Akku wiegt das Mobiltelefon 110 Gramm und soll sowohl im UMTS- als auch im GSM-Betrieb eine Sprechzeit zwischen 7 und 8 Stunden erreichen. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku im GSM-Betrieb nach 8 Tagen aufgeladen werden. Im UMTS-Betrieb steigt die Standby-Zeit auf rund 28 Tage.HTC will das Wildfire im Juni 2010 zum Preis von 280 Euro auf den deutschen Markt bringen. Es soll dann unter anderem bei Vodafone und E-Plus zu bekommen sein.

Wie lässt sich verhindern, dass sich Lithium-Ionen-Akkus entzünden? Mit Hilfe der Kernspinresonanzspektroskopie versuchen Wissenschaftler der University of Cambridge, die chemischen Vorgänge zu untersuchen und damit Lösungswege für ein noch nicht gelöstes Problem aufzuzeigen. Die Cambridge-Forscher setzen erstmals Kernspinresonanzspektroskopie für die Beobachtung des Innenlebens von Lithium-Ionen-Akkus ein, um die chemischen Prozesse genauer analysieren zu können. Bisher wurden dafür eher theoretische Modelle und Elektronenmikroskope benutzt.Warum sich Lithium-Ionen-Akkus entzünden können, ist bereits bekannt - über verschiedene Lade- und Entladezyklen können sich kleinste Lithium-Fasern, auch Dendriten genannt, auf den Kohlenstoffanoden des Akkus bilden. Diese können zu Kurzschlüssen führen, die zu einer schnellen Überhitzung und letztlich zu einem Brand führen können.Das ist nicht nur ein Problem für Handys oder Notebooks. Es betrifft auch die Automobilindustrie, deren Elektroautos zum Teil mit Starkstrom schnell geladen werden können.

Noch wurde aber kein Weg gefunden, um die Zahl der entstandenen Dendriten zu quantifizieren. Durch Beobachtung eines 1 cm langen Akkus im Kernspinresonanzspektroskop hoffen die Forscher von der University of Cambridge das zu ändern. Sie beschreiben ihre Methode unter dem Titel In situ NMR observation of the formation of metallic lithium microstructures in lithium batteries im Nature-Materials-Magazin.Clare P. Grey, die an dem Projekt beteiligt ist, dazu: Brandsicherheit ist eines der großen Probleme, das wir lösen müssen, bevor wir zur nächsten Generation von Lithium-Ionen-Akkus kommen und bevor wir sie sicher bei mehr Transportmitteln einsetzen können. Da wir nun die Dendriten-Bildung innerhalb intakter Akkus beobachten können, können wir herausfinden, wie sie sich bilden und unter welchen Umständen.

Sobald Forschungsergebnisse vorliegen, unter welchen Umständen sich die Dendriten bilden, sollen auch mögliche Lösungswege schnell überprüft werden können.Die japanische Stadt Tsukuba will zur Musterstadt für Energieversorgung und Mobilität der Zukunft werden: Dort wird eine Infrastruktur für Elektroautos aufgebaut, die mit Solarstrom betrieben wird. Überzählig generierter Strom wird in stationären Akkus gespeichert. Elektroautos wird zuweilen von Kritikern vorgeworfen, nicht per se umweltfreundlich zu sein. Sie seien nur dann wirklich sauber, wenn der Strom dafür aus regenerativen Quellen komme. Wie das gehen kann, will das japanischen Tsukuba zeigen: Die Universitätsstadt, die etwa 60 km nordöstlich der japanischen Hauptstadt Tokio liegt, bekommt eine Infrastruktur für Elektroautos, die mit Solarstrom gespeist wird.

Zu der Infrastruktur gehören Schnellladestationen an öffentlichen Orten wie etwa Supermarktparkplätzen. Diese werden über Solarzellen mit Strom versorgt. Die Autos sollen hauptsächlich an den solar betriebenen Stationen geladen werden.Wird kein Auto geladen, speisen die Solarzellen ihren Strom in stationäre Akkus. Das soll es ermöglichen, den Autoakku in kürzerer Zeit zu laden als an der Steckdose. Abgerechnet wird der Strom über eine Chipkarte.An dem Projekt sind eine Reihe von Unternehmen beteiligt: Der japanische Autohersteller Mazda liefert die Autos vom Typ Mazda2, die mit dem Antriebsstrang des norwegischen Elektroautos Think zu Elektroautos umgebaut wurden. Weiter Partner sind die Akkusparte des japanischen Mischkonzerns Itochu sowie Enerdel. Das US-Unternehmen liefert die Akkus für die Autos und die stationären Energiespeicher.Enerdel will in dem Projekt zeigen, dass ein Akku, der seinen normalen Zyklus in einem Auto durchlaufen hat, nicht entsorgt werden muss, sondern danach noch als stationärer Energiespeicher verwendet werden kann. Das sei möglich, weil die Anforderungen an einen stationären Akku geringer seien als an einen Autoakku, erklärt Enerdel.

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Laptop Akku Acer Aspire 5720G

Um die Kosten für den Qbo gering zu halten, hat Paz auf Arme und Beine verzichtet, die den Roboter deutlich aufwendiger gemacht hätten. Stattdessen rollt Qbo auf drei Rädern durch die Gegend, von denen zwei angetrieben sind. Zudem hat Paz in seinem Roboter nur handelsübliche Komponenten verbaut.Damit der Qbo beim Umherfahren nicht anstößt, verfügt er über mehrere Ultraschall- und Infrarotsensoren, mit denen er Hindernisse erkennt. Zwei Kameras in den Augen erlauben stereoskopisches Sehen. Über drei Mikrofone nimmt er Geräusche und Sprache in seiner Umgebung wahr. Über zwei Lautsprecher im Körper kann er antworten. Für Mimik sorgen Augenlider und 21 Leuchtdioden, die Nase und Mund darstellen.Gesteuert wird der Roboter über eine webbasierte Anwendung. Die Befehle werden per WLAN (802.11g/n) oder Bluetooth an den Qbo übertragen. Für die Informationsverarbeitung sorgen ein Intel Atom-Prozessor und ein Ion-Grafikkern von Nvidia auf einem Mini-ITX-Board. Die Energie dafür liefert ein Akku. Bevor dieser komplett leer ist - zur Laufzeit macht der Entwickler keine Angaben - soll Qbo automatisch seine Ladestation ansteuern.

Qbo sei in der Lage, Objekte und Gesichter zu lokalisieren und zu erkennen, so Paz. Außerdem erkenne er Farben und Gesten. Derzeit entwickle The Copora eine Software, mit der Qbo auch Gebärdensprache verstehen könne. Über ein Spracherkennunungssystem reagiert er auch auf mündliche Ansprache und soll per Sprachsynthese auch antworten, vorerst aber nur auf Englisch.Wann und zu welchem Preis Qbo auf den Markt kommen wird, teilt The Copora nicht mit. Im Blog schreibt Paz lediglich, er wolle den Roboter "sehr bald der Öffentlichkeit vorstellen".Toshiba hat mit dem Camileo BW10 einen Einfach-Camcorder vorgestellt, der gegen Wasser und Schmutz resistent sein soll. Der BW10 nimmt Videos mit 1080p auf. Der niedrige Preis fordert aber bei der Ausstattung Tribut. Der Toshiba Camileo BW10 übersteht nach Herstellerangaben Wassertiefen von 2 Metern unbeschadet. Das Gehäuse ist teilweise gummiummantelt und soll so auch kleine Stürze abfedern. Der Camcorder ist mit einem Fixfokus-Objektiv ohne Zoom ausgestattet. Lediglich ein Digitalzoom steht zur Verfügung, doch Ausschnittsvergrößerung muss der Anwender dabei mit pixeligen Bildern bezahlen.

Ungewöhnlich eng sind die USB-Schnittstellen geraten - die Buchse an sich ist damit gemeint. Eingesteckte Sticks sitzen vor allem an der rechten Seite so fest, dass unser Corsair Flash Voyager beim Abziehen seine Gummihülle verlor und leichten Schaden nahm. Alle ausprobierten Sticks saßen beim Abziehen zu fest.Theoretisch eine nette Idee ist der Lagesensor des Notebooks. Im Slate-Modus bestimmt die Lage des Geräts die Ausrichtung des Bildschirms. Doch leider dauert die Umschaltung unter Windows eine gefühlte halbe Ewigkeit. Das ist allerdings kein Problem von Acers Tablet, sondern eines von Microsoft.Acers Touchscreen spiegelt, Fettabdrücke sind also garantiert. Auf dem glatten Display bleibt der Finger ab und zu hängen, was bei anderen berührungsempfindlichen Displays nicht der Fall ist. Ansonsten funktioniert das Panel gut. Das Display erkennt zwei Finger gleichzeitig, das reicht für die virtuelle Tastatur.Die Bedienung mit den Fingern macht Spaß. Ob in Office 2007 oder im Browser: Um Kleinigkeiten zu erledigen, reicht der Touchscreen aus. Auch das Bestätigen von Dialogen gelingt schneller als etwa mit dem Touchpad. Es bleiben aber die üblichen Schwächen von Windows. Das Betriebssystem setzt an vielen Stellen pixelgenaues Treffen von Schaltflächen voraus, was den Spaß etwas mindert. Im schlimmsten Fall ist die Trefferzone nur 2 x 2 Pixel groß.

Mit der Tastatur tippt es sich angenehm, die Tasten sind gut geführt und leise. Dass die Raute- und Plus-Tasten etwas kleiner sind, stört kaum. Einzig etwas besser hervorgehobene Cursor-Tasten hätten wir uns gewünscht. Sie haben nur die halbe Höhe normaler Tasten. Kritik muss sich Acer bei den Mausersatztasten gefallen lassen. Diese sind nicht einzeln ausgeführt, sondern nur eine Wippe. Es ist also nicht einfach, die linke oder rechte Maustaste zu erfühlen, da in der Mitte eine markante Stelle fehlt.Acer installiert viel Software auf dem Gerät. Das erste, was der Anwender tun sollte, ist aufräumen. Zum Glück verlangsamen die Softwarebeigaben das System nicht zu sehr. Die Deinstallation ist aber schon aufgrund der Masse eine zeitraubende Arbeit.Mit dabei ist auch eine Touch-Oberfläche von Acer mit dem Namen Touchportal. Damit lässt sich zum Beispiel Musik abspielen. Sie wird auf dem Desktop in der rechten oberen Ecke aktiviert. Doch das Touchportal wirkt wie ein unnützer Aufsatz: Einige Anwendungen für Acers Touchportal sind nicht multitouchtauglich oder sie öffnen nur andere Anwendungen. Obendrein wird die Bildschirmrotation, die das Gerät bietet, im Touchportal deaktiviert. Da ist es sinnvoller, eigene Verknüpfungen auf den Desktop zu legen, denn sie lassen sich besser mit dem Finger treffen.

Wer lange mit einem günstigen Gerät arbeiten möchte, liegt bei dem Tablet richtig. Wir haben mit dem Battery Eater das Gerät unter Last gesetzt und erreichten gute 3 Stunden und 31 Minuten. Ohne Last waren es 7 Stunden und 46 Minuten. Gemessen wurde jeweils mit voller Helligkeit, um Spiegelungen zu überblenden, und mit aktiviertem WLAN. Viel Zeit braucht der Anwender beim Ladevorgang, wenn das System noch läuft: etwas mehr als 5 Stunden. Das ist zu lang, so dass sich die Mitnahme des schwachen 30-Watt-Netzeils nicht immer lohnt, um schnell eine Steckdose zu suchen und den 63-Wh-Akku beim Arbeiten wieder aufzuladen. In den Benchmarks zeigte sich, was zu erwarten war: Leistungswerte, die mit drei Jahre alten ULV-Subnotebooks vergleichbar sind und für den Privatanwender meist völlig ausreichen. Verglichen mit Netbooks, selbst wenn es sich um die aktuelle Pinetrail-Plattform handelt, zeigt sich die Überlegenheit von Intels CULV-Plattform.

In Zahlen ausgedrückt erreicht das Aspire 1825PTZ im Cinebench R10 (32 Bit) 2.662 Punkte mit beiden Kernen, die mit 1,3 GHz getaktet sind. Das ist etwa das Dreifache von dem, was ein normales Netbook erreichen kann. Zum Vergleich: Ein Atom N450 erreicht bei 1,66 GHz 873 Punkte; ein Core 2 Duo E8600 erreicht 6.584 Punkte mit seinen 3,33 GHz. Im 3DMark 2001 SE stürzte Acers Tablet-PC zuverlässig ab, selbst nach einem Austausch des Grafiktreibers. Bei Spielen kann der Anwender ohnehin nicht viel erwarten. Das kommende Starcraft II lief in der Betaversion bei nativer Auflösung in mittleren Einstellungen nur mit etwa 4 FPS gegen die KI-Gegner. Selbst das Senken auf niedrige Einstellungen bringt nichts: 15 Bilder pro Sekunde sind alles, was Intels GMA 4500MHD bei einem kleinen Level am Anfang eines Wettkampfs zu leisten vermag.Die CPU erweist sich in der Praxis hingegen als schnell genug, um Videos bei Youtube anzuschauen, selbst mit einer Auflösung von 720p. Bei 1080p-Videos wird es im Flash-Format sehr eng. Mit dem Windows Media Player oder auch Videolan Client lässt sich aber beispielsweise der Renderfilm Big Buck Bunny oder ein Quicktime-Trailer (Wall-E Trailer 3) ohne Probleme auch in 1080p anschauen. Ein Umcodieren der Videosammlung entfällt also.

Etwas eigenartig mutet der Umstand an, dass die Gesamtleistung des Systems ausgerechnet für den Multitouch-Bildschirmschoner Microsoft Lagoon nicht ausreicht. Er ist Bestandteil des Touch Packs und soll eigentlich demonstrieren, was ein Multitouch-Rechner kann. Für Surface Globe ist der Rechner ausreichend. Das gilt auch für Google Earth. Doch wer Google Earth unter Windows nutzt, vermisst sofort die Multitouch-Unterstützung.Acers 1825PTZ ist bereits im Handel erhältlich. Der Preis liegt bei etwa 600 Euro. Die Variante 1825PT mit einem Core 2 Duo SU7300 wird von Händlern noch nicht gelistet und dürfte etwas teurer werden. Frühestens ab Juni 2010 könnte auch eine UMTS-Variante des Convertibles auf den Markt kommen.Ist es möglich, für 600 Euro ein vernünftiges Tablet mit Tastatur zu bauen? Offensichtlich nicht. Wer schon einmal an einem Business-Tablet gearbeitet hat, wird schwer enttäuscht sein. Doch selbst aus der Endkundenperspektive ist das 1825PTZ kein gutes Gerät. Zu wackelig ist die ganze Angelegenheit, der Nutzer muss beim Tablet viel stärker auf den Umgang achten als bei billigen Netbooks.

Gewichtsverteilung und Konstruktion des Gelenks sind bei einem Tablet besonders wichtig. Hier patzt Acer und degradiert sein Tablet zu einem reinen Wohnzimmergerät, obgleich eine Variante mit UMTS-Modem geplant ist. Vorstellen können wir uns den Einsatz des Tablet von Acer nur auf der Couch: Surfen ohne Tastatur, wenn sie doch gebraucht wird, einfach umklappen.Diese Anschaffung sollte sich der Anwender gut überlegen. Wer nicht weiß, ob er mit einem Tablet-PC etwas anfangen kann, findet hier zwar einen günstigen Einstieg, der allerdings mit echten Tablet-PCs, die normalerweise zusätzlich mit einem Stift ausgestattet sind, nicht vergleichbar ist.Mitsubishi hat ein Smart-Grid-Projekt angekündigt: Ab kommendem Frühjahr will der japanische Mischkonzern drei Demonstrationsanlagen errichten, anhand derer er die Integration von regenerativen Energiequellen ins Stromnetz mit Hilfe intelligenter Managementsysteme zeigen wird. Mitsubishi Electric, die Elektrik- und Elektroniksparte des japanischen Mischkonzerns Mitsubishi, plant ein großes Smart-Grid-Projekt. Ziel ist, Lösungen für die Integration von erneuerbaren Energiequellen zu testen. An mehreren Standorten will das Unternehmen dazu Testanlagen aufbauen.

In Amagasaki soll ein Stromnetz im Kleinen entstehen - mit einer 4-MW-Photovoltaikanlage, einem simulierten Pumpspeicherkraftwerk, einem 500-KW-Akku, einer Ladestation für Elektroautos sowie Systemen, mit denen die Anlagen überwacht und gesteuert werden können. Mit dieser Anlage will Mitsubishi den Einsatz von Smart-Grid-Technologien in allen Bereichen der Stromwirtschaft testen.Demonstriert diese Anlage den Einsatz von Smart-Grid-Technik im industriellen Umfeld, zeigt die Anlage in Ofuna den Einsatz solcher intelligenter Energiemanagementsysteme im privaten Bereich. Zu dem Projekt gehören eine kleine Solaranlage auf dem Dach, Haushaltsgeräte, Smart Meter sowie ein Gateway zu einem Kommunikationsnetz, das die drei Anlagen miteinander verbindet.Im März kommenden Jahres sollen die Arbeiten an den drei Standorten in Amagasaki, Ofuna und Wakayama, wo eine 200-KW-Photovoltaikanlage gebaut wird, beginnen. Nach einem Jahr Bauzeit soll sie im Frühling 2012 in Betrieb genommen werden. Die Baukosten beziffert Mitsubishi auf 7 Milliarden Yen, umgerechnet rund 61 Millionen Euro.

Um wetterabhängige Erzeuger wie Wind oder Sonne ins Stromnetz zu integrieren, bedürfe es Smart-Grid-Technologien, die Ausfälle verhindern und die Stabilität und Zuverlässigkeit des Netzes aufrechterhalten sollen. Im Bereich saubere Energie sieht der Konzern einen wichtigen Zukunftsmarkt, auf dem sich Mistubishi Electric positionieren will. Das Smart-Grid-Projekt steht in Zusammenhang mit dieser Strategie. Die Automobilsparte des Mischkonzerns trägt ebenfalls dazu bei: Sie hat das Elektroauto i-MiEV entwickelt, das der französische Hersteller Peugeot Ende des Jahres als Peugeot iOn hierzulande auf den Markt bringen will.Apple hat wie erwartet sein Macbook aktualisiert. Das 13,3-Zoll-Gerät bietet nun mehr CPU- und Grafikleistung - und der Akku soll länger durchhalten. Im Apple Store ist das überarbeitete 13,3-Zoll-Macbook mit Intels 2,4-GHz-Intel-Core-2-Duo und Nvidias Geforce-320M-Grafik gelistet. Das Vorgängermodell vom Oktober 2009 bot noch einen CPU-Takt von 2,26 GHz und Nvidias Geforce 9400M für die Grafik.

Zu den weiteren Ausstattungsmerkmalen zählen 2 GByte DDR3-SDRAM, eine 250-GByte-Festplatte, ein DVD-Brenner, ein weißes Plastikgehäuse und ein Akku, der bis zu 10 Stunden durchhalten soll. Beim Vorgänger waren es noch 7 Stunden.Das für Juni 2010 erwartete iPhone der vierten Generation wird ein deutlich verbessertes Display sowie mehr Speicher zur Programmausführung erhalten. Insgesamt lässt Apple laut einem aktuellen Bericht in diesem Jahr 24 Millionen iPhones der nächsten Generation fertigen. Foxconn fertigt im Auftrag Apples das iPhone und wurde auch mit der Produktion der kommenden iPhone-Generation beauftragt. Noch im ersten Halbjahr 2010 will Foxconn 4,5 Millionen Geräte produzieren, berichtet Digitimes. Im zweiten Halbjahr 2010 wird dann die Fertigung von 19,5 Millionen iPhones der nächsten Generation angepeilt, so dass im Gesamtjahr 24 Millionen von Apples kommendem Mobiltelefon produziert werden.

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